[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgasnachbehandlung von Brennkraftmaschinen,
insbesondere in Kraftfahrzeugen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Zur Reduzierung der Emissionen von Brennkraftmaschinen, insbesondere in Kraftfahrzeugen,
werden Abgasnachbehandlungssysteme eingesetzt, die regelmäßig Partikelfilter und/oder
Katalysatoren als Abgasnachbehandlungseinrichtungen aufweisen. Derartige Abgasnachbehandlungseinrichtungen,
insbesondere die Partikelfilter, müssen oftmals periodisch bzw. kontinuierlich regeneriert
werden, um zum Beispiel den eingelagerten Ruß zu oxidieren. Eine wirksame Konvertierung
unerwünschter Abgasbestandteile oder Partikel hängt unter anderem davon ab, dass die
Temperatur des Abgases oberhalb der Anspringtemperatur der jeweiligen Abgasreinigungseinrichtung
liegt. Unterhalb dieser Anspringtemperatur besteht die Gefahr des Zusetzens der Abgasreinigungseinrichtung
durch mangelhafte Konvertierung.
[0003] Es wird deshalb angestrebt, die Abgasreinigungseinrichtung möglichst brennraumnah
anzuordnen. So zeigt beispielsweise die
DE 41 09 847 C2 einen Rußpartikelfilter, dessen Gehäuse unmittelbar an den Zylinderkopf der Brennkraftmaschine
angebaut ist und dessen Einströmtrichter zum Partikelfilter unmittelbar in den Auslasskanal
des Zylinderkopfes einragt, um die Abgase der Brennkraftmaschine möglichst heiß und
luftspaltisoliert nach außen abzugreifen.
[0004] Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Abgasnachbehandlung
von Brennkraftmaschinen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, vorzuschlagen, die eine
schnell einsetzende Abgasnachbehandlung bzw. Regeneration ermöglicht und die zudem
baulich einfach ausgeführt ist.
[0005] Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte
und besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angeführt.
[0006] Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zur Abgasnachbehandlung von Brennkraftmaschinen,
insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit wenigstens einer, an einem Zylinderkopf der Brennkraftmaschine
angeschlossenen Abgasleitung und mit wenigstens einer im Abgasmassenstrom angeordneten
Abgasreinigungseinrichtung vorgeschlagen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass wenigstens
eine Abgasreinigungseinrichtung, insbesondere ein Partikelfilter, in dem Zylinderkopf
und damit im zylinderkopfseitigen Abgasmassenstrom angeordnet ist.
[0007] Durch diese Maßnahme kann ein separates Gehäuse für die Abgasreinigungseinrichtung
entfallen und es kann die weiterführende Abgasleitung in konstruktiv einfacher Weise
unmittelbar an den Zylinderkopf angebaut werden. Die in den Zylinderkopf eingesetzte
Abgasreinigungseinrichtung, die bevorzugt ein Partikelfilter und/oder Katalysator
ist, erreicht durch die äußerst brennraumnahe Anordnung in kürzester Zeit ihre gewünschte
Anspringtemperatur (zum Beispiel 450 Grad C und mehr) und ist andererseits durch den
unmittelbaren Wandkontakt zum gekühlten Zylinderkopf vor schädlichen Übertemperaturen
geschützt.
[0008] Gemäß einer besonders bevorzugten konkreten Ausführungsform weist der Zylinderkopf
wenigstens einen, einen zylinderkopfseitigen Abgasmassenstrom führenden Abgaskanal
auf, an den wenigstens eine Abgasleitung angeschlossen ist, wobei die Abgasreinigungseinrichtung
in dem wenigstens einen Abgaskanal des Zylinderkopfs oder in wenigstens einem der
Abgaskanäle des Zylinderkopfs angeordnet ist. Bei mehreren Abgaskanälen je Zylinderkopf
ist bevorzugt in einem jeden der Abgaskanäle eine entsprechende Abgasreinigungseinrichtung
integriert.
[0009] Besonders bevorzugt kann die Abgasreinigungseinrichtung so in einem Endabschnitt
des Abgaskanals angeordnet sein, dass diese dort in etwa bündig mit einer Anschlussfläche
für eine Abgasleitung, insbesondere in etwa bündig mit einer Anschlussfläche für einen
Anschlussflansch einer Abgasleitung, verläuft. Das heißt, dass diese zum Beispiel
einfach in den Endabschnitt des Abgaskanals (oder der Abgaskanäle) bis zur Ebene des
Anschlussflansches für die Abgasleitung eingesetzt sein kann. Ein derartiger Aufbau
ist baulich besonders einfach herstellbar und in den Abgaskanal integrierbar.
[0010] Dabei kann die Abgasreinigungseinrichtung konstruktiv einfach und montagegünstig
durch einen Anschlussflansch der weiterführenden Abgasleitung im Abgaskanal des Zylinderkopfs
gehalten sein, insbesondere dergestalt, dass eine Stirnfläche der Abgasreinigungseinrichtung
von einem radial nach innen überstehenden Randbereich des Anschlussflansches abgestützt
und gehalten ist. Besonders vorteilhaft ist weiter eine Ausführungsform, bei der die
Abgasreinigungseinrichtung, bevorzugt zusätzlich zur eben beschriebenen Halterung,
abgaskanalseitig an wenigstens einem Abstützbereich abgestützt ist, insbesondere an
einer Ringschulter einer Abgaskanalwand abgestützt ist. Damit ergibt sich in Verbindung
mit einer gebauten Lösung eine einfache und funktionssichere Positionierung und Anordnung
der jeweiligen Abgasreinigungseinrichtung.
[0011] Alternativ zu einer gebauten Lösung, bei der die Abgasreinigungseinrichtung im Rahmen
der Motormontage zum Beispiel in den jeweiligen Auslasskanal des Zylinderkopfes eingesetzt
bzw. eingeschoben wird, kann die Abgasreinigungseinrichtung aber auch beim Gießen
des Zylinderkopfs in den Abgaskanal (oder in die Abgaskanäle) mit eingegossen sein
bzw. werden.
[0012] Zur Erzielung der erforderlichen Temperaturfestigkeit kann die Abgasreinigungseinrichtung
ferner aus einem Keramikmaterial, insbesondere aus einem hochwarmfesten Keramikmaterial,
hergestellt sein, wobei als Keramik- bzw. Strukturmaterial bevorzugt Cordierit und/oder
Mulit und/oder Siliciumcarbid und/oder Aluminiumtitanat verwendet ist bzw. wird.
[0013] Des Weiteren kann das Keramikmaterial Zelligkeiten zwischen 1 und 1000 cpsi (cells
per square inch) aufweisen, um abgestimmt auf die auftretenden Massenströme adäquate
Konvertierungsgrade zu erzielen.
[0014] Alternativ können als Strukturmaterial für die Abgasreinigungseinrichtungen auch
Metalle verwendet werden, zum Beispiel als Schäume, Filtertaschen oder strukturierte
Folien.
[0015] Insbesondere bei einer durch einen Rußpartikelfilter gebildeten Abgasreinigungseinrichtung
kann das Strukturmaterial zudem mit einer katalytisch wirksamen Beschichtung versehen
sein, um schon bei relativ niedrigen Abgastemperaturen einen wirkungsvollen Abbrand
der Rußpartikel sicherzustellen.
[0016] Schließlich kann die Abgasreinigungseinrichtung bzw. der Partikelfilter bei hohen
Temperaturen eine Aschepenetration durch Aufgehen der Filterporen aufweisen. Damit
kann insbesondere einem Zusetzen des Partikelfilters bei Fahrzeugen entgegengewirkt
werden, die einem extremen Kurzstreckenverkehr unterliegen, bei dem die Brennkraftmaschine
häufig ihre Betriebstemperatur nicht erreicht.
[0017] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Folgenden anhand der grob schematischen
Zeichnung (Figur 1) näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen teilweisen Querschnitt
durch einen Auslasskanal im Zylinderkopf einer ventilgesteuerten Brennkraftmaschine
für Kraftfahrzeuge mit einer in den Auslasskanal integrierten Abgasreinigungseinrichtung,
die hier durch einen Rußpartikelfilter gebildet ist.
[0018] In Figur 1 ist ein nur teilweise dargestellter Zylinderkopf 1 einer Diesel-Brennkraftmaschine
gezeigt, in dem ein über ein Auslassventil 2 gesteuerter Auslasskanal 3 vorgesehen
ist.
[0019] Der Auslasskanal 3 mündet in eine seitliche Anschlussfläche 1a des Zylinderkopfs
1, an der über einen Anschlussflansch 4 eine Abgasleitung 5 mittels Schraubverbindungen
6 gasdicht angeschlossen ist.
[0020] Bei einer Brennkraftmaschine mit mehreren Zylindern und dementsprechend mehreren
Auslasskanälen 3 kann die Abgasleitung 5 durch einen an mehrere Auslasskanäle 3 angeschlossenen
Abgaskrümmer bekannter Bauart gebildet sein, über den das Abgas zu einem weiterführenden
Abgassystem und/oder zur Abgasturbine eines nachgeschalteten Abgasturboladers geleitet
wird.
[0021] In den Auslasskanal 3 ist als vorgeschaltete Abgasreinigungseinrichtung ein Rußpartikelfilter
7 integriert. Bei mehreren Auslasskanälen 3 der Brennkraftmaschine ist bevorzugt in
jeden der Auslasskanäle 3 ein Rußpartikelfilter 7 integriert.
[0022] Der Rußpartikelfilter 7 ist bevorzugt aus einem hochwarmfesten Keramikmaterial, zum
Beispiel aus Cordierit und/oder Mulit und/oder Siliciumcarbid und/oder Aluminiumtitanat,
als Strukturmaterial hergestellt und weist bevorzugt eine Vielzahl von gasdurchgängigen
Poren, Filtertaschen und/oder Kanälen, etc. auf, deren Zelligkeit bevorzugt zwischen
1 bis 1000 cpsi liegt.
[0023] Ferner kann das Strukturmaterial bzw. dessen aktive Oberfläche katalytisch beschichtet
sein, zum Beispiel mittels einer Platinbeschichtung.
[0024] Der patronenförmig bzw. zylindrisch ausgebildete Rußpartikelfilter 7 ist in eine
entsprechende wandseitige Ausnehmung bzw. Bohrung 3a des Auslasskanals 3 dicht eingesetzt,
wobei dessen Stirnflächen an einer im Auslasskanal 3 gebildeten Ringschulter 3b einerseits
und an einem radial nach innen überstehenden Randbereich des Anschlussflansches 4
der Abgasleitung 5 andererseits gehalten sind.
[0025] Der Rußpartikelfilter 7 kann demzufolge in den Auslasskanal 3 bündig eingeschoben
und durch anschließende Montage der Abgasleitung 5 in dieser Position gesichert werden.
Die Auslegung der Ausnehmung bzw. Bohrung 3a im Auslasskanal 3, des Durchströmquerschnitts
des Rußpartikelfilters 7 und des Randbereichs des Anschlussflansches 4 ist dabei so
gewählt, dass unter Vermeidung von Durchmessersprüngen eine ungestörte Abströmung
des Abgases gegeben ist.
[0026] Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
[0027] Insbesondere können als Strukturmaterial auch Metalle als Schäume, Filtertaschen
oder strukturierte Folien im Bereich der genannten Zelligkeiten verwendet sein.
[0028] Die Abgasreinigungseinrichtung bzw. der Partikelfilter 7 kann ggf. unmittelbar in
den Zylinderkopf 1 bei dessen Herstellung, zum Beispiel aus einer Aluminiumlegierung,
mit eingegossen sein.
[0029] Die Abgasreinigungseinrichtung bzw. der Partikelfilter 7 kann des Weiteren so ausgeführt
sein, dass bei hohen Temperaturen eine Aschepenetration durch Aufgehen der Filterporen
erreicht wird. Damit kann einem Zusetzen der Abgasreinigungseinrichtung 7 bei extrem
ungünstigen Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine vermehrt entgegengewirkt werden.
[0030] Anstelle eines Partikelfilters kann, zum Beispiel bei einer nach dem Otto-Verfahren
betriebenen Brennkraftmaschine, auch ein Katalysator an sich bekannter Konstruktion
und Auslegung in den Auslasskanal 3 integriert sein.
[0031] In dem weiterführenden Abgassystem der Brennkraftmaschine können ferner weitere Abgasreinigungseinrichtungen
wie Oxidationskatalysatoren, Partikelfilter, Selektivkatalysatoren, etc. vorgesehen
sein, die zudem bei einer mit zumindest einem Abgasturbolader aufgeladenen Brennkraftmaschine
stromab der Abgasturbine angeordnet sein können.
Bezugszeichenliste
[0032]
- 1
- Zylinderkopf
- 1a
- Anschlussfläche
- 2
- Auslassventil
- 3
- Auslasskanal
- 3a
- Bohrung
- 3b
- Ringschulter
- 4
- Anschlussflansch
- 5
- Abgasleitung
- 6
- Schraubverbindungen
- 7
- Rußpartikelfilter
1. Vorrichtung zur Abgasnachbehandlung von Brennkraftmaschinen, insbesondere in Kraftfahrzeugen,
mit wenigstens einer, an einem Zylinderkopf (1) der Brennkraftmaschine angeschlossenen
Abgasleitung (5) und mit wenigstens einer im Abgasmassenstrom angeordneten Abgasreinigungseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Abgasreinigungseinrichtung (7), insbesondere ein Partikelfilter,
in dem Zylinderkopf (1) und damit im zylinderkopfseitigen Abgasmassenstrom angeordnet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderkopf (1) wenigstens einen, einen zylinderkopfseitigen Abgasmassenstrom
führenden Abgaskanal (3) aufweist, an den wenigstens eine Abgasleitung (5) angeschlossen
ist, wobei die Abgasreinigungseinrichtung (7) in dem wenigstens einen Abgaskanal (3)
des Zylinderkopfs (1) oder in wenigstens einem der Abgaskanäle (3) des Zylinderkopfs
(1) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehreren Abgaskanälen (3) je Zylinderkopf (1) in jedem Abgaskanal (3) des Zylinderkopfs
(1) eine Abgasreinigungseinrichtung (7) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgasreinigungseinrichtung (7) so in einem Endabschnitt des Abgaskanals (3) angeordnet
ist, dass diese dort in etwa bündig mit einer Anschlussfläche (1a) für eine Abgasleitung
(5), insbesondere in etwa bündig mit einer Anschlussfläche (1a) für einen Anschlussflansch
(4) einer Abgasleitung (5), verläuft.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgasreinigungseinrichtung (7) durch einen Anschlussflansch (4) der weiterführenden
Abgasleitung (5) im Abgaskanal (3) des Zylinderkopfs (1) gehalten ist, insbesondere
dergestalt, dass eine Stirnfläche der Abgasreinigungseinrichtung (7) von einem radial
nach innen überstehenden Randbereich des Anschlussflansches (4) abgestützt und gehalten
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgasreinigungseinrichtung (7) abgaskanalseitig an wenigstens einem Abstützbereich
abgestützt ist, insbesondere an einer Ringschulter (3b) einer Abgaskanalwand abgestützt
ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgasreinigungseinrichtung (7) durch ein separates Bauteil gebildet ist, das
in den Zylinderkopf (1) einsetzbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgasreinigungseinrichtung (7) in den Zylinderkopf (1) eingegossen ist, insbesondere
beim Gießen des Zylinderkopfs (1) in diesen eingegossen wird.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgasreinigungseinrichtung (7), insbesondere ein Partikelfilter, aus einem Keramikmaterial,
insbesondere aus einem hochwarmfesten Keramikmaterial, hergestellt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das hochwarmfeste Keramikmaterial durch Cordierit und/oder Mulit und/oder Siliciumcarbid
und/oder Aluminiumtitanat gebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Keramikmaterial Zelligkeiten zwischen 1 und 1000 cpsi aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgasreinigungseinrichtung (7), insbesondere ein Partikelfilter, aus wenigstens
einem metallischen Material hergestellt ist, insbesondere durch einen Metallschaum
oder durch Filtertaschen oder durch strukturierte Folien hergestellt ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturmaterial der Abgasreinigungseinrichtung (7) mit einer katalytisch wirksamen
Beschichtung versehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die durch einen Partikelfilter gebildete Abgasreinigungseinrichtung (7) dergestalt
ausgebildet ist, dass der Partikelfilter bei definierten Temperaturen eine Aschepenetration
durch Aufgehen von Filterporen aufweist.
15. Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche.