[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur zumindest teilweisen Verkleidung
einer Palette gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
[0002] Solche Vorrichtungen sind aus dem Stand der Technik bekannt und sollen Paletten,
die in einem Verkaufsraum, beispielsweise eines Baumarkts, aufgestellt werden, ansehnlicher
gestalten. Die Paletten dienen üblicherweise dem Transport und der Lagerung von Gütern.
Besonders in Baumärkten und Discountern werden sie auch für die Präsentation von Waren
im Verkaufsraum genutzt. Besonders bereits oft genutzte Paletten können dabei das
Erscheinungsbild der Waren durch Beschädigungen und Verschmutzungen erheblich beeinträchtigen.
[0003] Die
DE 203 18 013 U1 zeigt eine solche Palettenverkleidung. Diese Palettenverkleidung weist einen Aufnahmekanal
zur Aufnahme wenigstens einer Halteeinrichtung der Verkleidung zu deren Halterung
an der Palette auf. Es werden also zwei Teile benötigt, um die Verkleidung an der
Palette zu befestigen. Dies gestaltet die Befestigung der Verkleidung als zeitaufwendig.
Gerade bei in einem Supermarkt oder Baumarkt aufgestellten Paletten ist eine besonders
einfache und schnelle Befestigung der Verkleidung wünschenswert.
[0004] Außerdem wird die Verkleidung gemäß
DE 203 18 013 U1 an einem oberen Träger der Palette befestigt. Auf diesem oberen Träger werden üblicherweise
die Waren gelagert, sodass beim Verschieben der Waren oder beim Herunternehmen der
Waren aus Versehen die Befestigung gelöst werden könnte.
[0005] Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung, die eine
einfachere, schnellere und sicherere Befestigung an der Palette ermöglicht, und ein
System zu schaffen, das eine solche Vorrichtung und ein Federmittel umfasst.
[0006] Diese Aufgabe wird jeweils durch Vorrichtungen der eingangs genannten Art mit den
jeweils kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1, 7 und 14 und durch ein System nach
Anspruch 15 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen angegeben.
[0007] Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, dass die Vorrichtung einstückig oder einteilig ausgebildet
ist. Hierbei bedeutet der Begriff "einteilig" insbesondere, dass es sich um ein einziges
Teil handeln kann, das beispielsweise in einem Spritzgussverfahren oder in einem Tiefziehverfahren
hergestellt wurde. Der Begriff "einstückig" bedeutet insbesondere, dass die Vorrichtung
auch mehrere Teile umfassen kann, die stoffschlüssig miteinander verbunden ein können.
[0008] Die einstückige oder einteilige Ausgestaltung der Vorrichtung ist insbesondere vorteilhaft
für eine einfache, schnelle und sichere Befestigung. Einem Benutzer wird die Montage
erheblich vereinfacht, sodass diese schneller erfolgen kann und weniger fehleranfällig
und dadurch auch sicherer ist. Es müssen keine Bauteile miteinander verbunden werden.
Die Vorrichtung kann beispielsweise sogar mit einem Fuß an der Palette befestigt werden.
[0009] Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Vorrichtung zumindest einen federnd
ausgebildeten Abschnitt umfassen, der für die Klemmverbindung geeignet ist. Beispielsweise
kann der federnd ausgebildete Abschnitt dazu geeignet sein, in der Einbaulage der
Vorrichtung von unten eine Kraft auf das zumindest eine Bauteil der Palette auszuüben.
Das zumindest eine Bauteil der Palette kann beispielsweise unterhalb der Bauteile
angeordnet sein, die die Lageroberfläche der Palette bilden. Das zumindest eine Bauteil
kann sich dabei in horizontaler Richtung senkrecht zu den Bauteilen der Palette erstrecken,
die die Lageroberfläche der Palette bilden.
[0010] Der zumindest eine federnd ausgebildete Abschnitt kann an einem ersten Einschubbereich
der Vorrichtung angeordnet sein. Der erste Einschubbereich ist dazu ausgebildet, zwischen
dem zumindest einen Bauteil der Palette und einer Bodenoberfläche angeordnet zu werden.
Mit anderen Worten kann der Einschubbereich also in einen Zwischenraum der Palette
eingeschoben werden. Dieser Zwischenraum kann nach oben durch das zumindest eine Bauteil
der Palette und nach unten durch die Bodenoberfläche begrenzt sein. Alternativ dazu
kann der Zwischenraum nach unten auch durch ein weiteres Bauteil der Palette begrenzt
sein. Das weitere Bauteil der Palette kann sich dabei im Wesentlichen parallel zum
zumindest einen Bauteil der Palette erstrecken. Die Vorrichtung kann auch einen zweiten
Einschubbereich aufweisen, der ähnlich ausgebildet sein kann wie der erste Einschubbereich.
[0011] Die Einschubbereiche der Vorrichtung können in einfacher Art und Weise - beispielsweise
mit einem Fuß - durch einen Benutzer in den Zwischenraum geschoben werden. So lässt
sich die Vorrichtung besonders einfach und schnell an der Palette anbringen.
[0012] Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann der federnd ausgebildete Abschnitt
sich in der Einbaulage von dem ersten Einschubbereich nach oben erstrecken. Beispielsweise
kann der federnd ausgebildete Abschnitt an zwei seiner Seiten durch jeweils eine Ausnehmung
von dem Einschubbereich getrennt sein. Es ist auch möglich, dass der federnd ausgebildete
Abschnitt mit lediglich zwei Seiten mit dem Einschubbereich verbunden ist. Falls der
federnd ausgebildet Abschnitt also in etwa rechteckig ausgebildet ist, kann er mit
genau zwei seiner Seiten mit dem Einschubbereich verbunden sein.
[0013] Es ist auch möglich, dass der federnd ausgebildete Abschnitt nur an einer einzigen
Seite mit dem Einschubbereich verbunden ist. Falls es sich um einen etwa rechteckförmigen
federnd ausgebildeten Abschnitt handelt, kann der federnd ausgebildete Abschnitt an
drei seiner Seiten durch eine Ausnehmung von dem Einschubbereich getrennt sein. Diese
Ausnehmung kann auch als U-förmig bezeichnet werden. Es ist möglich, dass eine einzige
Ausnehmung hierfür vorgesehen ist. Eine Alternative besteht darin, dass jeweils eine
Ausnehmung eine Seite von dem Einschubbereich trennt. Mit anderen Worten können also
drei Ausnehmungen vorgesehen sein.
[0014] So kann kostengünstig und einfach der federnd ausgebildete Abschnitt - beispielsweise
im Spritzgussverfahren oder im Tiefziehverfahen - hergestellt werden.
[0015] Es kann auch ein zweiter federnd ausgebildeter Abschnitt vorgesehen sein, der an
dem zweiten Einschubbereich angeordnet ist. Der zweite federnd ausgebildete Abschnitt
kann ähnlich wie der erste federnd ausgebildete Abschnitt ausgebildet sein.
[0016] Gemäß Anspruch 7 ist vorgesehen, dass das zumindest eine Bauteil unterhalb einer
Lageroberfläche der Palette angeordnet ist. Unter der Lageroberfläche wird hier insbesondere
die Fläche verstanden, auf der Waren auf der Palette üblicherweise angeordnet werden.
Diese kann beispielsweise durch mehrere Bauteile, beispielsweise Bretter, Latten oder
Balken, gebildet werden. Mit anderen Worten kann es sich bei der Lageroberfläche auch
um mehrere durch Zwischenräume unterbrochene Flächen handeln.
[0017] Das zumindest eine Bauteil kann sich in Längsrichtung oder aber auch in Querrichtung
der Palette erstrecken. Unter der Längsrichtung wird insbesondere hier die Richtung
verstanden, in der die Palette die größte Ausdehnung aufweist. Unter der Querrichtung
wird hier insbesondere die Richtung verstanden, die senkrecht zur Längsrichtung und
beim üblichen Transport der Palette mit einem Flurförderfahrzeug oder bei der üblichen
Lagerung von Paletten in etwa parallel zum Boden verläuft. Mit anderen Worten kann
die Lageroberfläche in der Ebene liegen, die durch die Längsrichtung und die Querrichtung
definiert wird.
[0018] Nach einer Ausführungsform der Erfindung können der erste und/oder der zweite Einschubbereich
dazu ausgebildet sein, zwischen dem zumindest einen Bauteil der Palette und einem
weiteren Bauteil der Palette angeordnet zu werden. Dies kann beispielsweise dann vorteilhaft
sein, wenn zur Stabilisierung der Palette zwei parallel zueinander verlaufende Bauteile
vorgesehen sind. Dabei verbindet üblicherweise das zumindest eine Bauteil die Bauteile
der Lageroberfläche miteinander. Das weitere Bauteil verläuft in der Einbaulage unterhalb
des zumindest einen Bauteils und dient der zusätzlichen Stabilisierung. Dieses weitere
Bauteil kann hinderlich sein, wenn die Einschubbereiche in den Zwischenraum zwischen
dem weiteren Bauteil und der Bodenoberfläche eingeschoben werden sollen. Daher kann
es vorteilhaft sein, die Vorrichtung so auszubilden, dass die Einschubbereiche nach
dem Einschub in den Zwischenraum zwischen dem zumindest einen Bauteil und dem weiteren
Bauteil auf dem weiteren Bauteil aufliegen. Dies kann insbesondere bedeuten, dass
die Vorrichtung, wenn sie nicht an einer Palette befestigt ist, eine Unterseite aufweist,
die nicht eben auf einer ebenen Bodenoberfläche aufliegt.
[0019] Nach einer Ausführungsform kann der erste und/oder der zweite Einschubbereich zumindest
teilweise eine Keilform aufweisen. Mit anderen Worten kann dies insbesondere bedeuten,
dass die Einschubbereiche in Einbaulage, je weiter sie in den Zwischenraum der Palette
hineinragen, schmaler werden. Dies erleichtert das Einschieben in den Zwischenraum
und erhöht dabei gleichzeitig die Stabilität der Verbindung zwischen der Vorrichtung
und der Palette, da ein seitliches Verschieben verhindert oder zumindest erschwert
wird.
[0020] Nach einer Ausführungsform ist an dem ersten und/oder an dem zweiten Einschubbereich
eine Beschichtung angeordnet, die zu dem Material der Bodenoberfläche und/oder zu
dem Material des zumindest einen Bauteils einen höheren Reibungskoeffizienten aufweist
als das Material des ersten und/oder des zweiten Einschubbereichs. Diese Beschichtung
kann auch als Antirutsch-Beschichtung bezeichnet werden, da sie ein Verrutschen der
Vorrichtung verhindert oder zumindest erschwert. Üblicherweise wird als Material der
Bodenoberfläche beispielsweise Beton, Stein oder Linoleum verwendet. Das Material
des zumindest einen Bauteils der Palette ist üblicherweise Holz oder ein Kunststoff.
Als Material für die Beschichtung kann beispielsweise ein Gummi verwendet werden.
[0021] Nach einer Ausführungsform der Erfindung weist die Vorrichtung zumindest eine Aussparung
auf, die sich in der Einbaulage in einer vertikalen Richtung erstreckt. Die Aussparung
kann dabei entlang der gesamten Höhe der Vorrichtung oder auch nur entlang eines Teils
der Höhe der Vorrichtung vorgesehen sein. Die Aussparung kann dazu dienen, einen länglichen
Gegenstand einzuführen, der dort gehalten wird. Dies kann beispielsweise eine Stange
sein, die als Ständer für eine Informationsfläche dient. Auf der Informationsfläche
können beispielsweise Informationen über die Produkte auf der Palette angezeigt werden.
Diese Informationen können beispielsweise den Preis oder die Beschaffenheit der Produkte
betreffen. Es ist auch möglich, Werbung auf der Informationsfläche darzustellen.
[0022] Es ist möglich, dass die Aussparung eine halbkreisförmige Querschnittsfläche aufweist
und in einem in der Einbaulage der Palette zugewandten Randbereich der Vorrichtung
angeordnet ist. In diesem Fall könnte beispielsweise eine Stange zwischen der Vorrichtung
und der Palette angeordnet werden, die sowohl durch die Vorrichtung als auch durch
die Palette fixiert wird.
[0023] Es ist auch möglich, dass die Aussparung eine kreisförmige oder ellipsenförmige Querschnittsfläche
aufweist.
[0024] Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Aussparung in einem mittigen Bereich
der Vorrichtung angeordnet sein. Unter dem mittigen Bereich wird hier insbesondere
der Bereich verstanden, der sich zwischen den beiden Einschubbereichen erstreckt.
[0025] Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Vorrichtung in einem Randbereich,
der in der Einbaulage von der Palette wegweisend angeordnet ist, zumindest teilweise
eine Rundung aufweisen. Mit anderen Worten kann dieser Randbereich dem Verkaufsraum
zugewandt sein. Die Rundung ist besonders vorteilhaft, um Verletzungen zu vermeiden.
Bei einem unbeabsichtigt harten Kontakt eines menschlichen Körperteils, beispielsweise
eines Beins oder Fußes, mit der Vorrichtung kann dieser Kontakt durch die Rundung
weniger schmerzhaft ausfallen. Die Rundung erhöht also die Sicherheit für Personen,
die sich der Vorrichtung nähern.
[0026] Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Vorrichtung aus einem Kunststoff
bestehen. Dies erhöht ebenfalls die Sicherheit im Vergleich zu einer Vorrichtung,
die aus einem härteren Material besteht. Der Kunststoff kann relativ leicht nachgeben,
sodass ein Kontakt mit der Vorrichtung relativ schmerzarm ausfällt. Der Kunststoff
kann unterschiedliche Farbgestaltungen aufweisen.
[0027] Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Vorrichtung eine Dicke von weniger
als 3cm, insbesondere weniger als 1 cm, aufweisen. Diese dünne Ausgestaltung der Vorrichtung
erhöht die Biegbarkeit der Vorrichtung, wodurch die Vorrichtung bei einem Kontakt
leichter nachgibt. Somit wird auch durch dieses Merkmal die Sicherheit weiter erhöht.
[0028] Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Vorrichtung lumineszierend ausgebildet
sein. Insbesondere kann die Vorrichtung phosphoreszierend und/oder fluoreszierend
ausgebildet sein. Dies ist insbesondere bei Dunkelheit vorteilhaft. Wenn die Vorrichtung
beispielsweise an einer Palette im Außenbereich eines Baumarkts angebracht wird, können
Kunden oder auch Angestellte des Baumarkts die Palette bei Dunkelheit besser erkennen.
Ein zusätzlicher Effekt ist, dass die Aufmerksamkeit der Kunden durch die Lumineszenz
auf die Waren der Palette gelenkt wird.
[0029] Es ist auch möglich, dass die Vorrichtung aus einem transparenten oder transluzenten
Material gefertigt ist. In einem Hohlraum der Vorrichtung kann dann ein Leuchtmittel
angeordnet sein. Das Leuchtmittel kann beispielsweise für einen Dauerbetrieb oder
für einen blinkenden Betrieb ausgebildet sein. Als Hohlraum für ein derartiges Leuchtmittel
bietet sich beispielsweise der Bereich unterhalb des federnd ausgebildeten Abschnitts
an.
[0030] Nach einer Ausführungsform kann die Vorrichtung in einem Bereich, der in der Einbaulage
von der Palette wegweisend angeordnet ist, eine sich schräg nach oben erstreckende
flächenförmige Vertiefung aufweisen. Diese Vertiefung kann beispielsweise der Anbringung
von Informationen über die Produkte auf der Palette dienen. Außerdem kann die Vertiefung
für Werbung genutzt werden.
[0031] Gemäß Anspruch 14 ist vorgesehen, dass die Vorrichtung zwei Befestigungsabschnitte
aufweist. Die Befestigungsabschnitte sind dazu geeignet, das zumindest eine Bauteil
der Palette zwischen sich einzuklemmen. Das zumindest eine Bauteil der Palette ist
dabei unterhalb der Lageroberfläche der Palette angeordnet.
[0032] Einer der Befestigungsabschnitte kann insbesondere an einem der federnd ausgebildeten
Abschnitte angeordnet sein. Somit wird dieser Befestigungsabschnitt durch die Federkraft
nach oben gedrückt, wodurch die Vorrichtung sicherer mit der Palette verbunden werden
kann.
[0033] Nach einer Ausführungsform der Erfindung können sich die Befestigungsabschnitte in
der Einbaulage nach oben erstrecken, sodass sie also dazu ausgebildet sind, das zumindest
eine Bauteil der Palette von unten zu umgreifen.
[0034] Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann zumindest einer der Befestigungsabschnitte
keilförmig ausgebildet sein. Dies kann bedeuten, dass der Befestigungsabschnitt im
in der Einbaulage oberen Bereich, der von dem Einschubbereich wegweist, eine geringere
Dicke aufweist als im in der Einbaulage unteren Bereicht, der mit dem Einschubbereich
verbunden ist. Diese Keilform ist besonders vorteilhaft, um den Einschubbereich besonders
einfach und mit geringem Montageaufwand in den Zwischenraum schieben zu können. Durch
die Keilform des Befestigungsabschnitts wird der federnd ausgebildete Abschnitt automatisch
durch das zumindest eine Bauteil heruntergedrückt, wenn der Einschubbereich in den
Zwischenraum geschoben wird. Wenn der Einschubbereich weit genug hineingeschoben wurde,
sodass sich der Befestigungsabschnitt hinter dem zumindest einen Bauteil befindet,
sorgt die Rückstellkraft des federnd ausgebildeten Abschnitts automatisch dafür, dass
der Befestigungsabschnitt das zumindest eine Bauteil von hinten umgreift.
[0035] Es ist möglich, dass die Vorrichtung Anzeigemittel aufweist. Die Anzeigemittel können
dazu dienen, die auf der Palette befindlichen Produkte näher zu beschreiben und/oder
deren Preis auszuzeichnen.. Die Anzeigemittel können als Preisauszeichnungsleisten
oder Aufkleber ausgebildet sein. Es ist auch möglich, dass die Anzeigemittel als elektronische
Anzeigemittel ausgebildet sind. In diesem Fall kann die Vorrichtung auch einen elektronischen
Datenspeicher aufweisen, der elektrisch mit den elektronischen Anzeigemitteln verbunden
ist. In dem Datenspeicher können unterschiedliche anzuzeigende Informationen gespeichert
werden.
[0036] Die Anzeigemittel können beispielsweise an einer Vorderseite der Vorrichtung angeordnet
sein. Die Vorderseite ist dabei die Seite der Vorrichtung, die beim bestimmungsgemäßen
Einsatz von der Palette weg weist. Die Vorderseite kann beispielsweise einen abgeschrägten
Bereich aufweisen, auf dem die Anzeigemittel angeordnet sein können. Durch die schräge
Form sind die Anzeigemittel für Kunden besonders gut zu erkennen.
[0037] Ferner ist es möglich, dass mehrere der Vorrichtungen unterschiedliche Farbgebungen
aufweisen, sodass mittels der Vorrichtungen unterschiedliche Warengruppen oder Sonderangebote
für Kunden gekennzeichnet werden können. Außerdem können die Vorrichtungen an den
jeweiligen Händler , z.B. Supermarkt oder Baumarkt, angepasst werden, bei dem sich
die zu verkleidenden Paletten befinden.
[0038] In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein System aus einer Vorrichtung
nach einer Ausführungsform der Erfindung und einer Palette. Es ist auch möglich, dass
das System zwei Vorrichtungen nach einer oder mehrerer Ausführungsformen der Erfindung
umfasst, wobei die Vorrichtungen zwei benachbarte Seiten der Palette verkleiden. Mit
anderen Worten können zwei Seiten der Palette über Eck durch zwei Vorrichtungen verkleidet
werden.
[0039] In noch einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein System aus einer Vorrichtung
nach einer Ausführungsform der Erfindung mit einem federnd ausgebildeten Abschnitt
und zumindest einem Federmittel. Das Federmittel kann dabei so an der Vorrichtung
angeordnet sein, dass bei einer Krafteinwirkung auf den federnd ausgebildeten Abschnitt
das Federmittel elastisch verformt wird. So wird die Federwirkung des federnd ausgebildeten
Abschnitts durch das Federmittel unterstützt. Insbesondere ist diese Ausführungsform
vorteilhaft, wenn der federnd ausgebildete Abschnitt lediglich an einer seiner Seiten
mit dem Einschubbereich der Vorrichtung verbunden ist. Bei einer Materialermüdung
im Bereich des Übergangs zwischen dem federnd ausgebildeten Abschnitt und dem Einschubbereich
wird die Federkraft durch das Federmittel sichergestellt. Das Federmittel kann beispielsweise
als eine Blattfeder ausgebildet sein. Als Material für das Federmittel kommt insbesondere
ein Metall in Betracht, da ein solches Federmittel auch bei häufiger Belastung nicht
ermüdet.
[0040] Das Federmittel kann insbesondere auf der der Palette abgewandten Seite der Vorrichtung
angeordnet sein. In der Einbaulage der Vorrichtung ist dies die Unterseite. Mit anderen
Worten kann das Federmittel also an der Unterseite des federnd ausgebildeten Abschnitts
angeordnet sein. Die Befestigung des Federmittels an der Vorrichtung kann mittels
Schrauben erfolgen. Die Befestigung des Federmittels erfolgt vorteilhafterweise an
einem Bereich der Vorrichtung, der ein Einbaulage nicht unterhalb der Palette angeordnet
ist.Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand
der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf
die beiliegenden Abbildungen. Dabei werden gleiche Bezugszeichen für gleiche oder
ähnliche Bauteile oder Bauteile mit einer gleichen oder ähnlichen Funktion verwendet.
Darin zeigen
- Fig. 1
- eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung;
- Fig. 2
- eine schematische Perspektivansicht auf die Vorrichtung aus Fig. 1 ;
- Fig. 3
- eine schematische Schnittansicht einer Vorrichtung aus den Figuren 1 und 2, angebracht
an einer Palette;
- Fig. 4
- eine schematische Schnittansicht zweier Vorrichtungen, angebracht an zwei benachbarten
Seiten einer Palette;
- Fig. 5
- eine schematische Schnittansicht einer Vorrichtung nach einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung;
- Fig. 6
- eine schematische Perspektivansicht einer Vorrichtung nach noch einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung; und
- Fig. 7
- eine schematische Perspektivansicht eines Systems, umfassend eine Vorrichtung nach
einer Ausführungsform der Erfindung und Federmittel.
[0041] Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung 100, die für die zumindest teilweise
Verkleidung einer Palette geeignet ist. Die Vorrichtung 100 weist Einschubbereiche
102 auf, die dazu ausgebildet sind, in einen Zwischenraum einer Palette eingeschoben
zu werden. Die Einschubbereiche 102 weisen jeweils einen federnd ausgebildeten Abschnitt
104 auf, der dazu ausgebildet ist, in der Einbaulage von unten eine Kraft auf zumindest
ein Bauteil der Palette auszuüben. Beim Einschub der Einschubbereiche 102 zwischen
einer Bodenoberfläche und dem zumindest einen Bauteil der Palette wird der federnde
Bereich durch das zumindest eine Bauteil heruntergedrückt. Durch die Rückstellkraft
des federnd ausgebildeten Abschnitts 102 wird dann eine Klemmverbindung zwischen der
Vorrichtung 100 und der Palette ausgebildet.
[0042] Die Vorrichtung 100 weist außerdem eine Vertiefung 106 auf. Diese kann für die Anbringung
von Informationen genutzt werden. Beispielsweise können die Informationen die Produkte
betreffen, die auf der Palette angeboten werden. Die Vertiefung ist in einem Bereich
der Vorrichtung 100 angeordnet, der in der Einbaulage von der Palette weggerichtet
ist. Die Vertiefung weist in der Einbaulage eine schräg nach oben weisende Fläche
auf.
[0043] In der Schnittansicht von Figur 3 ist dargestellt, wie die Vorrichtung 100 an einer
Palette 300 befestigt wird. Die Einschubbereiche 102 werden in einen Zwischenraum
306 der Palette 300 eingeschoben. Dabei wird der federnd ausgebildete Abschnitt 104
durch zumindest ein Bauteil 302 der Palette 300 heruntergedrückt. Dies resultiert
daraus, dass der federnd ausgebildete Abschnitt 104 in der Einbaulage sich von dem
jeweiligen Einschubbereich 102 schräg nach oben erstreckt. Der Einschubbereich 102
lässt sich somit in den Zwischenraum 306 einschieben. Während des Einschiebens wird
der federnd ausgebildete Abschnitt 104 durch das zumindest eine Bauteil 302 nach unten
gedrückt. Durch die von dem federnd ausgebildeten Abschnitt 104 nach oben auf das
zumindest eine Bauteil 302 wirkende Rückstellkraft entsteht eine Klemmverbindung zwischen
der Vorrichtung 100 und der Palette 300.
[0044] Das zumindest eine Bauteil 302 ist unterhalb der Lageroberfläche 304 der Palette
300 angeordnet. Die Lageroberfläche 304 wird hier durch mehrere parallel zueinander
angeordnete Bauteile, zum Beispiel Bretter, Balken oder Latten, gebildet. Es handelt
sich also mit anderen Worten um eine durch mehrere Zwischenräume unterbrochene Lageroberfläche
304. Die Lageroberfläche 304 verläuft hier senkrecht zur Schnittebene
[0045] Dadurch, dass die Befestigung der Vorrichtung 100 unterhalb der Lageroberfläche 304
erfolgt, kann sie nicht aus Versehen durch eine Bewegung der auf der Lageroberfläche
304 angeordneten Produkte gelöst oder gelockert werden.
[0046] In Figur 3 ist schematisch dargestellt, dass der federnde Abschnitt 104 mit dem zumindest
einen Bauteil 302 der Palette 300 überlappt. In der Praxis ist dies selbstverständlich
nicht möglich. Diese Darstellung soll lediglich verdeutlichen, dass der federnde Abschnitt
104 durch das zumindest eine Bauteil 302 nach unten gedrückt würde.
[0047] In Figur 4 verläuft die Schnittebene parallel zur Lageroberfläche 304. Es sind zwei
Vorrichtungen 100 und 401 an der Palette 300 angebracht. Die Vorrichtungen 100 und
401 sind an zwei benachbarten Seiten angebracht. Somit wird deutlich, dass alle Seiten
der Palette 300 durch eine Vorrichtung 100 oder 401 verkleidet werden können. Die
Vorrichtung 401 weist Einschubbereiche 404 auf, die mit Bezugnahme auf Figur 5 weiter
unten näher erläutert werden. Die Einschubbereiche 102 und 404 sind zwischen Stützpfeilern
402 angeordnet. Die Stützpfeiler 402 verbinden die Bauteile der Palette 300, die die
Lageroberfläche 304 bilden mit parallel zu diesen verlaufenden Bauteilen 400. So wird
die Stabilität der Palette 300 erhöht. Die Stützpfeiler 402 sichern außerdem die Vorrichtungen
100 und 401 gegen ein seitliches Verschieben. Da es Paletten mit unterschiedlichen
Abständen zwischen den Stützpfeilern 402 gibt, ist eine Toleranz vorgesehen, sodass
die Vorrichtungen 100 und 401 für unterschiedliche Paletten genutzt werden kann.
[0048] In Figur 5 wird die Vorrichtung 401 deutlicher in einer Schnittansicht gezeigt, deren
Schnittebene parallel zu der Schnittebene aus Figur 3 verläuft. Bei der Vorrichtung
100 aus den Figuren 1 bis 3 ist der Einschubbereich 102 in Einbaulage zwischen der
Bodenoberfläche und der Lageroberfläche 304 angeordnet. Bei der Vorrichtung 401 ist
in Figur 5 deutlich zu erkennen, dass in Einbaulage ein weiteres Bauteil 400 zwischen
dem Einschubbereich 404 und der Bodenoberfläche angeordnet ist. Dieses weitere Bauteil
400 kann beispielsweise ein Brett oder Balken sein, das parallel zu den die Lageroberfläche
304 bildenden Bauteilen verläuft.
[0049] Der Einschubbereich 404 ist also dazu ausgebildet zwischen dem weiteren Bauteil 400
und der Lageroberfläche 304 angeordnet zu werden. Dies wird dadurch erreicht, dass
der in Einbaulage untere Rand des Einschubbereichs 404 höher angeordnet ist als der
untere Rand des übrigen Bereichs der Vorrichtung 401. So kann das weitere Bauteil
400 unterhalb des Einschubbereichs 404 angeordnet werden.
[0050] Die Befestigung der Vorrichtung 401 an der Palette 300 erfolgt ebenfalls über einen
federnd ausgebildeten Abschnitt 104, ähnlich wie bei der Vorrichtung 100 in den Figuren
1 bis 3 gezeigt.
[0051] In Figur 6 wird eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung 600 gezeigt, die keilförmige
Einschubbereiche 602 aufweist. Dies erleichtert den Einschub der Vorrichtung 600 in
den Zwischenraum einer Palette. An den Einschubbereichen sind jeweils federnd ausgebildete
Abschnitte 604 angeordnet, die jeweils einen Befestigungsabschnitt 606 aufweisen.
Gegenüberliegend von dem Befestigungsabschnitt 606 weist die Vorrichtung 600 jeweils
einen weiteren Befestigungsabschnitt 608 auf. Die jeweils zwei gegenüberliegenden
Befestigungsabschnitte 606 und 608 sind dazu ausgebildet, ein Bauteil der Palette
300 von unten zu umgreifen und so die Vorrichtung 600 an der Palette 300 zu befestigen.
[0052] Außerdem weist die Vorrichtung 600 in einem Randbereich eine Aussparung 610 auf,
die eine etwa halbkreisförmige Querschnittsfläche aufweist. Diese Aussparung 610 kann
dazu genutzt werden, eine Stange, beispielsweise als Ständer für eine Informationstafel,
zwischen der Vorrichtung 600 und der Palette 300 anzuordnen, sodass die Stange gegen
ein Umfallen oder ein Verrutschen durch die Vorrichtung 600 gesichert wird.
[0053] In Figur 7 ist eine Vorrichtung 100 dargestellt, an der Federmittel 700 angeordnet
sind, die bei einer Krafteinwirkung auf die federnd ausgebildete Abschnitte der Vorrichtung
elastisch verformt werden. Die Federmittel 700 sind Blattfedern aus Metall. Bei einer
Materialermüdung der federnd ausgebildeten Abschnitte, insbesondere im Übergangsbereich
zwischen den federnd ausgebildeten Abschnitten und dem Einschubbereich, stellen die
Federmittel 700 sicher, dass weiterhin eine Klemmverbindung mit der Palette ausgebildet
wird und die Vorrichtung zuverlässig an der Palette gehalten wird. Die Form der Federmittel
700 ist vorteilhafterweise der Form der Vorrichtung in diesem Bereich angepasst. Die
Federmittel können beispielsweise mittels einer Schraubverbindung an der Vorrichtung
befestigt sein.
[0054] Außerdem sind in Figur 7 in etwa U-förmige Ausnehmungen 701 dargestellt, die die
federnd ausgebildeten Abschnitte 700 umgeben. Die federnd ausgebildeten Abschnitte
sind also lediglich an einer Seite mit dem Einschubbereich verbunden.
1. Vorrichtung (100; 401 ; 600) zur zumindest teilweisen Verkleidung einer Palette (300),
wobei die Vorrichtung (100; 401 ; 600) für eine Klemmverbindung mit zumindest einem
Bauteil (302) der Palette (300) geeignet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Vorrichtung (100; 401 ; 600) einstückig oder einteilig ausgebildet ist.
2. Vorrichtung (100; 401 ; 600) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100; 401 ; 600) zumindest einen federnd ausgebildeten Abschnitt
(104; 604) umfasst, wobei der federnd ausgebildete Abschnitt (104; 604) für die Klemmverbindung
geeignet ist.
3. Vorrichtung (100; 401 ; 600) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der federnd ausgebildete Abschnitt (104; 604) dazu ausgebildet ist, in Einbaulage
von unten eine Kraft auf das zumindest eine Bauteil (302) der Palette (300) auszuüben.
4. Vorrichtung (100; 401 ; 600) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der federnd ausgebildete Abschnitt (104; 604) an einem ersten Einschubbereich (102;
404; 602) der Vorrichtung (100; 401 ; 600) angeordnet ist, der dazu ausgebildet ist,
zwischen dem zumindest einen Bauteil (302) der Palette (300) und einer Bodenoberfläche
angeordnet zu werden.
5. Vorrichtung (100; 401 ; 600) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der federnd ausgebildete Abschnitt (104; 604) sich von dem ersten Einschubbereich
(102; 404; 602) in der Einbaulage nach oben erstreckt.
6. Vorrichtung (100; 401 ; 600) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zumindest zwei Seiten des federnden Abschnitts (104; 604) und dem ersten
Einschubbereich (102; 404; 602) jeweils eine Ausnehmung angeordnet ist.
7. Vorrichtung (100; 401 ; 600) nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder nach dem
Oberbegriff von Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Bauteil (302) unterhalb einer Lageroberfläche (304) der Palette
(300) angeordnet ist.
8. Vorrichtung (100; 401 ; 600) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Einschubbereich (102; 404; 602) dazu ausgebildet ist, zwischen dem zumindest
einen Bauteil (302) der Palette (300) und einem weiteren Bauteil (400) der Palette
(300) angeordnet zu werden.
9. Vorrichtung (100; 401 ; 600) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich das weitere Bauteil (400) der Palette (300) parallel zu dem zumindest einem
Bauteil (302) erstreckt.
10. Vorrichtung (100; 401 ; 600) nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Bauteil (400) in der Einbaulage zwischen dem zumindest einen Bauteil
(302) und der Bodenoberfläche angeordnet.
11. Vorrichtung (100; 401 ; 600) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100; 401 ; 600) einen zweiten Einschubbereich (102; 404; 602) aufweist,
der dazu ausgebildet ist, zwischen dem zumindest einen Bauteil (302) der Palette (300)
und der Bodenoberfläche angeordnet zu werden.
12. Vorrichtung (100; 401 ; 600) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder der zweite Einschubbereich (102; 404; 602) zumindest teilweise
eine Keilform aufweist.
13. Vorrichtung (100; 401 ; 600) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100; 401 ; 600) zumindest eine Aussparung (610) aufweist, wobei
sich die zumindest eine Aussparung in der Einbaulage in einer vertikalen Richtung
erstreckt.
14. Vorrichtung (600) nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder nach dem Oberbegriff
von Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zwei Befestigungsabschnitte (606; 608) aufweist, und dass die Befestigungsabschnitte
(606; 608) dazu geeignet sind, das zumindest eine Bauteil (302) der Palette (300)
zwischen sich einzuklemmen, wobei das zumindest eine Bauteil (302) der Palette (300)
unterhalb der Lageroberfläche (304) der Palette (300) angeordnet ist.
15. System, umfassend eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14 und zumindest
ein Federmittel, wobei das Federmittel so an der Vorrichtung angeordnet ist, dass
bei einer Krafteinwirkung auf den federnd ausgebildeten Abschnitt der Vorrichtung
das Federmittel elastisch verformt wird.