[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen, Abgrenzen und
Glattstreichen von manuell mit einer plastischen Füllmasse ausgespritzten Fugen, gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Zum Ausspritzen von Fugen sind Handhebelpressen bekannt, in die eine mit einer spitz
zulaufenden Tülle versehene Nachfüllkartusche eingesetzt werden kann, die eine Silikon-Füllmasse,
Acryl, Klebstoff, Dichtmasse etc. enthält. Die Spitze der Tülle wird dann schräg an
die Fuge angesetzt, und durch Betätigen der Handhebelpresse wird die Füllmasse aus
der Tülle ausgespritzt, so dass sie die Fuge ausfüllt. Insbesondere bei Fugen in Innenecken
erweist es sich dabei jedoch als schwierig, die Dosierung der aus der Tülle austretenden
Füllmasse und die Bewegung der Tülle längs der Fuge so zu koordinieren, dass die austretende
Füllmasse eine gleichmäßig dicke "Raupe" bildet, die die Fuge vollständig ausfüllt
und dabei auf ihrer ganzen Länge eine gleichmäßige Dicke sowie eine glatte Oberfläche
aufweist. Häufig ist es deshalb erforderlich, die ausgepresste Raupe nachträglich
glattzustreichen, wobei zumeist die angrenzenden Wandteile mit Füllmasse verschmiert
werden, so dass die Fuge letztlich ein unansehnliches Aussehen erhält.
[0003] Das deutsche Gebrauchsmuster
DE 200 21 510 U1 schlägt daher eine Vorrichtung vor, mit deren Hilfe sich die Füllmasse auf einfache
Weise aufbringen lässt, so dass die Fuge ein sauberes Erscheinungsbild erhält. Diese
Vorrichtung umfasst ein Aufsatzstück, das auf die Tülle der Auspresskartusche aufsteckbar
ist und eine Streichfläche zum Glattstreichen der aus der Tülle ausgepressten Füllmasse
aufweist. Die Steckaufnahme für die Tülle ist mit der Streichfläche durch einen Kanal
verbunden, der schräg in die Streichfläche einmündet. Das Aufsatzstück ist als prismenförmiger
Körper ausgebildet, der zwei gegeneinander abgewinkelte Anlageflächen (Orientierungsflächen)
aufweist, die sich auf beiden Seiten an die Streichfläche anschließen.
[0004] Vor dem Ausfugen wird die Steckaufnahme auf die Tülle aufgesteckt und das Aufsatzstück
wird so gegen die Fuge gehalten, dass die Orientierungsflächen an den Bauteilen anliegen
und daran vorgesehene Dichtflächen die Fuge begrenzen, also beispielsweise gegen die
beiden Wände, die auf die Fuge zulaufen. Während die Füllmasse mit der Handhebelpresse
aus der Kartusche ausgepresst wird, wird die Tülle zusammen mit dem Aufsatzstück an
der Fuge entlanggezogen, während die Orientierungsflächen und die Dichtflächen auf
den Wänden gleiten. Die Streichfläche wirkt hierbei als Schablone und begrenzt den
Querschnitt der Fuge, so dass man eine gleichmäßig dicke Fugenfüllung erhält. Überschüssiges
Füllmaterial, das hinter dem Aufsatzstück aus der Fuge herausquillt, wird bei der
bekannten Vorrichtung mittels eines federnden Abziehmessers abgezogen, das hinter
der Steckaufnahme am rückwärtigen Ende der Vorrichtung angeformt ist.
[0005] Es kann allerdings nicht verhindert werden, dass die herausquellende Füllmasse die
an die Fuge angrenzenden Bereiche der Wände verschmutzt. Auch nach dem Abziehen des
Überschusses müssen die Wände daher sorgfältig gereinigt werden. Die Dicke der Fuge
wird also erst durch das Abziehen wieder auf das gewünschte Maß korrigiert.
[0006] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, dass die Füllmasse in dem durch
die Streichfläche und die Dichtflächen begrenzten Fugenquerschnitt gehalten wird und
die Fuge hierdurch bereits während der Führung des Aufsatzstücks ihre gewünschte Form
erhält, ohne durch zusätzliche Einrichtungen wie Abziehmesser, Glätter oder dergleichen
korrigiert werden zu müssen, so dass die Wandbereiche neben der Fuge nicht verunreinigt
werden und kein Füllmaterial verschwendet wird.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
[0008] Erfindungsgemäß ist in dem Aufsatzstück an dem hinteren Ende der Vorrichtung ein
Auffangraum für überschüssige Füllmasse ausgebildet. Er ist mit einem Abschnitt der
Streichfläche, der bis zum rückwärtigen Ende des Aufsatzstücks verlängert ist, durch
einen weiteren Kanal verbunden.
[0009] Die Füllmasse, die von der Steckaufnahme aus durch den ersten Kanal unter die Streichfläche
gelangt, füllt den Fugenquerschnitt aus und wird durch den nach hinten verlängerten
Abschnitt der Streichfläche darin gehalten. Überschüssige Füllmasse kann durch den
zweiten Kanal in den Auffangraum eintreten. Hierdurch wird ein zu hoher Druck unter
der Streichfläche abgebaut, so dass verhindert wird, dass die Füllmasse hinter dem
Ende der Streichfläche aufzuquellen droht. Vielmehr wird die Fuge durch den Endabschnitt
der Streichfläche hinter dem zweiten Kanal bis zum Ende des Aufsatzstücks hin glattgestrichen.
[0010] Überschüssige Füllmasse wird also in den Auffangraum geleitet und kann angrenzende
Wandbereiche nicht verunreinigen. Es ist daher nicht mehr notwendig, Abziehmesser,
Glätter oder dergleichen zur Korrektur der Fuge einzusetzen. Ein nachträgliches Säubern
der Wände erübrigt sich daher. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt es auch ungeübten
Personen, saubere Fugen zu erstellen. Falls zu viel Druck auf die Kartusche ausgeübt
wird und zu viel Füllmasse durch den ersten Kanal in die Fuge strömt, wird dies leicht
durch die vorstehend beschriebene Konstruktion ausgeglichen.
[0011] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Auffangraum
zu beiden Seiten durch die Seitenwände des Aufsatzstücks begrenzt, sowie durch vordere
und hintere Wände, die sich quer zu den Seitenwänden erstrecken.
[0012] Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Steckaufnahme an dem Hauptkörper
des Aufsatzstücks durch ein Kugelgelenk schwenkbar angebracht.
[0013] Weiter vorzugsweise weist das vordere Ende der Streichfläche eine abgerundete Form
auf.
[0014] Weiter vorzugsweise weist das hintere Ende der Streichfläche eine abwärts geneigte
und/oder abgerundete Glattziehfläche auf.
[0015] Weiter vorzugsweise ist der Boden mit seitlichen Dichtflächen versehen.
[0016] Weiter vorzugsweise ist der Winkel zwischen den Anlageflächen etwas kleiner als 90
Grad.
[0017] Weiter vorzugsweise ist der Winkel zwischen den Anlageflächen etwas kleiner als 60
Grad.
[0018] Im Folgenden werden die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert.
- Fig. 1
- ist eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum
Aufbringen, Abgrenzen und Glattstreichen von Fugen;
- Fig. 2
- ist ein Längsschnitt durch die Vorrichtung aus Fig. 1;
- Fig. 3
- zeigt schematisch die Vorrichtung aus den Fig. 1 und 2 in ihrer Anwendung an einer
Fuge zwischen zwei Wänden;
- Fig. 4
- zeigt eine Detailansicht des Bodens der Vorrichtung aus den Fig. 1 bis 3 mit angrenzenden
Dichtflächen; und
- Fig. 5
- zeigt eine Detailansicht einer abwärts geneigten Glattziehfläche am hinteren Ende
der Vorrichtung.
[0019] Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 10 zum Aufbringen, Abgrenzen, Glattstreichen und zum
optimalen Ausfüllen von Fugen, die manuell mit einer plastischen Füllmasse ausgespritzt
werden. Die Vorrichtung 10 umfasst ein Aufsatzstück 12 aus Kunststoff, mit zwei Seitenwänden
14,16, die in einem Winkel etwas kleiner als 90 Grad zueinander stehen. Sie laufen
an einem schmalen Boden 18 des Aufsatzstücks 12 zusammen. Der Boden 18 bildet an seiner
Unterseite eine Streichfläche 20 (siehe Fig. 2) zum Begrenzen des Fugenquerschnitts.
[0020] Die Vorrichtung 10 ist dazu vorgesehen, während des Vorgangs des Verfugens über die
Fuge geführt zu werden, so dass die Seitenwände 14,16 an den Wänden 22,24 mit Spiel
anliegen und die benötigte Orientierung geben, wobei seitlich am Boden 18 angebrachte
Dichtflächen 53 in Form von Dichtlippen (siehe Fig. 4) die Fuge seitlich begrenzen
und abdichten, während das Aufsatzstück 12 mit der Streichfläche 20 unter seinem Boden
18 und einer am hinteren Ende der Streichfläche 20 vorgesehenen Glattziehfläche 54
(siehe Fig. 5) die Fuge 26 glattstreicht. Das in Fig. 1 obere Ende der Vorrichtung
10 ist hierbei das in Führungsrichtung hintere Ende der Vorrichtung 10, welches in
Fig. 2 links angeordnet ist. In Fig. 2 ist ferner erkennbar, dass die Streichfläche
20 am vorderen Ende der Vorrichtung 10 eine abgerundete Form aufweist, nach Art einer
aufgewölbten Kufe.
[0021] Etwa in ihrer Mitte weist die Vorrichtung 10 eine Steckaufnahme 28 für die Tülle
einer Auspresskartusche auf. Die Steckaufnahme 28 ist etwa trichterförmig ausgebildet
und durch ein Kugelgelenk 30 mit dem Hauptkörper 32 des Aufsatzstücks 12 verbunden.
In seiner Mitte weist die Steckaufnahme 28 einen trichterförmigen durchgängigen Kanal
34 auf, der innerhalb des Kugelgelenks 30 in einen schräg zur Streichfläche 20 verlaufenden
Kanal 36 übergeht, der im folgenden als erster Kanal 36 bezeichnet werden soll. Die
Füllmasse kann somit aus der Auspresskartusche durch die Steckaufnahme 28 durch den
sich daran anschließenden ersten Kanal 36 unter die Streichfläche 20 gespritzt werden,
wo sie die Fuge 26 ausfüllt.
[0022] Bei der Verwendung führt der Benutzer das Aufsatzstück 12 mit dem vorderen Ende voraus
über den Fugenraum und presst gleichzeitig die Füllmasse aus der Auspresskartusche
durch den ersten Kanal 36 unter das Aufsatzstück 12. Damit überschüssige Füllmasse
nicht die angrenzenden Wände 22,24 der Fuge 26 verunreinigt, weist die erfindungsgemäße
Vorrichtung 10 einen Auffangraum 38 für die überschüssige Füllmasse auf. Dieser Auffangraum
38 befindet sich bezüglich der Führungsrichtung der Vorrichtung 10 hinter dem Kugelgelenk
30 der Steckaufnahme 28 und insbesondere hinter der bodenseitigen Austrittsöffnung
des ersten Kanals 36. Zu den Seiten des Aufsatzstücks 12 wird der Auffangraum 38 durch
die Seitenwände 14,16 begrenzt, und zum vorderen und hinteren Ende des Aufsatzstücks
12 hin jeweils durch eine vordere Wand 40 und eine hintere Wand 42, welche gleichzeitig
die Rückwand des Aufsatzstücks 12 bildet. Die vordere Wand 40 und die hintere Wand
42 stehen senkrecht und parallel zueinander und sie erstrecken sich quer zwischen
den Seitenwänden 14,16 des Aufsatzstücks 12.
[0023] Der Auffangraum 38 ist mit der Streichfläche 20 durch einen zweiten Kanal 44 verbunden,
der vom Boden des Auffangraums 38 zwischen seinen Seitenwänden ausgeht und senkrecht
in die Streichfläche 20 mündet, und zwar in einen Verlängerungsabschnitt 46 derselben,
der sich vom ersten Kanal 36 aus bis zum hinteren Ende 48 des Aufsatzstücks 12 verlängert.
Die Mündungen des ersten Kanals 36 und des zweiten Kanals 44 in die Streichfläche
20 liegen somit hintereinander.
[0024] Das Ergebnis ist nicht nur dann optimal, wenn der Druck auf die Auslasskartusche
so bemessen ist, dass die austretende Füllmasse gerade den zu verfugenden Raum unter
dem Boden 18 des Aufsatzstücks 12 ausfüllt und keine überschüssige Füllmasse in den
Auffangraum austritt. Das Ergebnis ist auch dann noch optimal, wenn ein zu hoher Druck
auf die Auslasskartusche ausgeübt wird, weil sich die austretende Füllmasse dann unter
der Streichfläche nach vorne als Polster ausbreitet und im weiteren Verlauf des Fugens
als Fugenmasse verwendet wird. Erst bei ständig zu hoch ausgeübtem Druck auf die Auslasskartusche
tritt überschüssige Füllmasse in den Auffangraum aus. Auch das ist noch vermeidbar,
weil das o.g. Polster durch eine milchig-transparente Ausführung des Materials optisch
wahrgenommen wird. Dann kann der Anwender den Druck reduzieren und anpassen.
[0025] Füllmasse, die durch den ersten Kanal 36 in den Fugenraum eintritt, der durch die
Dichtflächen 53 seitlich begrenzt wird, wird während der Bewegung der Vorrichtung
10 durch die am hinteren Ende des Verlängerungsabschnitts 46 vorgesehene Glattziehfläche
54 glattgestrichen, wobei überschüssige Füllmasse durch die Öffnung des zweiten Kanals
44 in den Auffangraum 38 entweichen kann. Die Glattziehfläche 54 wird durch eine flache
Nase gebildet, die an der Unterseite des Verlängerungsabschnitts 46 vorgesehen ist
und eine im Querschnitt abgerundete, leicht abwärts geneigte Fläche aufweist.
[0026] Die überschüssige Füllmasse gelangt also nicht an die Wände 22,24, welche die Fuge
26 seitlich begrenzen. Hierdurch werden Verunreinigungen der Wände vermieden. Es wird
also auch dann eine saubere Fuge gebildet, wenn die Dosierung der Füllmasse nicht
optimal ist und mehr Druck auf die Auspresskartusche ausgeübt wird, als zum Ausfüllen
der Fuge 26 nötig ist.
[0027] Das Kugelgelenk 30 zur Verbindung der Steckaufnahme 28 mit dem Körper des Aufsatzstücks
12 erleichtert die Führung der Vorrichtung 10 zusätzlich. Hierdurch ist es nämlich
möglich, die Auspresskartusche zusammen mit der Steckaufnahme 28 gegenüber dem Aufsatzstück
12 etwas zu verschwenken, so dass auch bei nicht optimalem Haltewinkel das Aufsatzstück
12 gut anliegend zwischen die Wände 22, 24 gedrückt werden kann und der Fugenraum
gleichmäßig begrenzt wird, ohne dass überschüssige Füllmasse seitlich austritt. Dadurch
entfällt auch ein sonst erforderliches häufiges Ansetzen, da das Schwenken der Vorrichtung
das Ausfugen längerer Strecken in einem Zug ermöglicht. Mit anderen Worten, eine gleichmäßige
Verschiebung des Aufsatzstücks 12 bei leichtem Druck gegen die Fuge 26 ist auch während
einer leichten Schwenkbewegung der Auspresskartusche möglich, denn die erforderliche
Einspritzrichtung ist durch den schräg angelegten Kanal 36 gewährleistet. Zur Bildung
des Kugelgelenks 30 weist die Steckaufnahme 28 einen Kugelkopf 50 auf, durch welchen
der trichterförmige Kanal im Inneren der Steckaufnahme 28 geführt ist, und welcher
in einer kugelförmigen Aufnahme 52 im Aufsatzstück 12 gehalten wird, an welche sich
der erste Kanal 36 anschließt.
1. Vorrichtung (10) zum Aufbringen, Abgrenzen und Glattstreichen von manuell mit einer
plastischen Füllmasse ausgespritzten Fugen (26), mit einem Aufsatzstück (12), das
auf eine Tülle einer Auspresskartusche aufsteckbar ist und eine Streichfläche (20)
zum Glattstreichen der aus der Tülle ausgepressten Füllmasse, eine Steckaufnahme (28)
für die Tülle und einen die Steckaufnahme (28) verlängernden, in die Streichfläche
(20) schräg einmündenden ersten Kanal (36) aufweist, welches Aufsatzstück (12) ein
prismenförmiger Körper ist, der zwei gegeneinander abgewinkelte Anlageflächen bildet,
die sich auf beiden Seiten an die Streichfläche (20) anschließen, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Aufsatzstück (12) an seinem hinteren Ende (48) ein Auffangraum (38) für überschüssige
Füllmasse ausgebildet ist, und dass die Streichfläche (20) vom ersten Kanal (36) aus
bis zum hinteren Ende (48) des Aufsatzstücks (12) verlängert ist und der Auffangraum
(38) mit der Streichfläche (20) durch einen zweiten Kanal (44) verbunden ist, der
in den Verlängerungsabschnitt (46) der Streichfläche (20) mündet.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangraum (38) beidseitig durch die Seitenwände (14,16) des Aufsatzstücks (12)
begrenzt wird, die die Anlageflächen bilden, und durch vordere und hintere Wände (40,42),
die sich quer zwischen den Seitenwänden (14,16) erstrecken.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckaufnahme (28) an dem Hauptkörper des Aufsatzstücks (12) durch ein Kugelgelenk
(30) schwenkbar angebracht ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende der Streichfläche (20) eine abgerundete Form aufweist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ende der Streichfläche (20) eine leicht nach unten abgewinkelte und/oder
abgerundete Glattziehfläche (54) aufweist.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (18) mit seitlichen Dichtflächen (53) versehen ist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen den Anlageflächen etwas kleiner als 90 Grad ist.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen den Anlageflächen etwas kleiner als 60 Grad ist.