(57) Es wird ein Verfahren zum Schmieden eines Werkstücks (5) beschrieben, das mit Hilfe
von drehsymmetrisch angeordneten, radial auf das Werkstück (5) einwirkenden Schmiedewerkzeugen
(3) in mehreren Stichen mit zumindest teilweise entgegengesetzter Vorschubrichtung
(9, 12) bearbeitet wird. Um vorteilhafte Verfahrensbedingungen sicher zu stellen,
wird vorgeschlagen, dass das Werkstück (5) in Abhängigkeit von der Vorschubrichtung
(9, 12) mit unterschiedlich geneigten Formflächen (10, 11) der Schmiedewerkzeuge (3)
verformt wird.
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