[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Funkarmbanduhr gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
[0002] Aus der
DE 10 2004 063 121 A1 ist eine Funkarmbanduhr bekannt, die ein metallenes Gehäusemittelteil und ein metallenes
Ziffernblatt aufweist. Damit die Funkantenne eine ausreichende Empfangsempfindlichkeit
zum Empfang des Funksignals behält, muss dieses metallene Ziffernblatt in axialer
Richtung mehr als 0,5 mm von der Funkantenne entfernt sein.
[0003] Zur Erhöhung der Empfindlichkeit der Funkantenne wird in der
DE 10 2005 062 934 A1 vorgeschlagen, im Bereich der Funkantenne eine Aussparung im metallenen Ziffernblatt
vorzusehen. Dies ermöglicht einen nahezu ungestörten Zugang des langwelligen Funksignals
zur Funkantenne. Durch die technisch bedingte Anordnung und Größe der Aussparung sind
die designerischen Gestaltungsmöglichkeiten einer solchen Funkarmbanduhr sehr stark
eingeschränkt.
[0004] Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Funkarmbanduhr
der eingangs genannten Art zu schaffen, die trotz des metallenen Ziffernblattes auch
bei schwachen Funksignalen einen ausreichenden Empfang gewährleistet, und dennoch
eine Vielzahl von designerischen Gestaltungsmöglichkeiten zulässt.
[0005] Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Funkarmbanduhr der
eingangs genannten Art mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte
Weiterbildungen dieser Funkarmbanduhr sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
[0006] Dabei liegt der vorliegenden Erfindung die Erkenntnis zugrunde, dass die Aussparung
im Durchlass des Funksignals nicht zwingend im Bereich der Funkantenne, respektive
im Bereich der Spule der Funkantenne angesiedelt sein muss, sondern dass es für den
ordnungsgemäßen Betrieb ausreichend ist, diese Aussparung an einer beliebigen Stelle
am Ziffernblatt vorzusehen.
[0007] Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Funkarmbanduhr hat den Vorteil, dass
aufgrund der beliebigen Anordnung der Signalaussparung eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten
des Ziffernblattes möglich sind, sodass dem Geschmack des Kunden Rechnung getragen
werden kann, ohne dass der Designer auf technische Aspekte Rücksicht nehmen braucht.
[0008] In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Ziffernblatt in axialer Richtung weniger
als 0,5 mm von der Funkantenne, insbesondere von der Oberfläche der Spule der Funkantenne,
beabstandet. Dies hat den Vorteil, dass die Bauhöhe der Funkarmbanduhr reduziert werden
kann, sodass die Gestaltung eleganter Funkarmbanduhren möglich wird.
[0009] In einer vorteilhaften Weiterbildung hat sich herausgestellt, dass die Signalaussparung
zwischen 3 % und 33 %, vorzugsweise zwischen 5 % und 20 % der Fläche des Ziffernblattes
ausmachen soll und das dabei dennoch ein guter Empfang des Funksignals ermöglicht
wird.
[0010] In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist die Signalaussparung mit einem
nichtmetallischen Material geschlossen. Dies eröffnet weitere Gestaltungsmöglichkeiten
und verhindert gleichzeitig, dass der Benutzer der Funkarmbanduhr direkt auf das in
der Regel ästhetisch nicht besonders hochwertig gestaltete Uhrwerk oder Funkmodul
blicken kann.
[0011] In den vorteilhaften Weiterbildungen ist die Signalaussparung ringförmig umlaufend,
insbesondere ringförmig umlaufend am äußeren Rand des Ziffernblattes geordnet. Auch
kann die Signalaussparung als eine oder mehrere Kreisflächen oder als länglicher Streifen
ausgebildet sein. Auch eine ringsegment- oder hufeisenförmige Ausbildung bzw. eine
Ausbildung mit sich kreuzenden, länglichen Streifen ist möglich. All diese Ausführungsformen
sind ästhetisch ansprechend und werten das Ziffernblatt auf.
[0012] Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Funkarmbanduhr ergeben sich aus der beigefügten
Zeichnung und den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen. Ebenso können die vorstehend
genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln
oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen
sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften
Charakter. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine schematisch dargestellte Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Funkarmbanduhr;
- Fig. 2
- eine explosionsartige Seitenansicht der Funkarmbanduhr gemäß Fig. 1;
- Fig. 3
- eine explosionsartige Detailvergrößerung der Funkarmbanduhr gemäß Fig.1, gemäß Linie
III in Fig. 2;
- Fig. 4a
- eine schematisch dargestellte Draufsicht auf das Ziffernblatt und das Funkmodul der
Funkarmbanduhr gemäß Fig. 1;
- Fig. 4b
- eine schematisch dargestellte Seitenansicht auf das Ziffernblatt und das Funkmodul
der Funkarmbanduhr gemäß Fig. 1;
- Fig. 5
- eine schematisch dargestellte Draufsicht auf das Ziffernblatt und das Funkmodul einer
zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Funkarmbanduhr;
- Fig. 6
- eine schematisch dargestellte Draufsicht auf das Ziffernblatt und das Funkmodul einer
dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Funkarmbanduhr;
- Fig. 7
- eine schematisch dargestellte Draufsicht auf das Ziffernblatt und das Funkmodul einer
vierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Funkarmbanduhr;
- Fig. 8
- eine schematisch dargestellte Draufsicht auf das Ziffernblatt und das Funkmodul einer
fünften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Funkarmbanduhr;
- Fig. 9
- eine schematisch dargestellte Draufsicht auf das Ziffernblatt und das Funkmodul einer
sechsten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Funkarmbanduhr;
- Fig. 10
- eine schematisch dargestellte Draufsicht auf das Ziffernblatt und das Funkmodul einer
siebten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Funkarmbanduhr;
- Fig. 11
- eine schematisch dargestellte Draufsicht auf das Ziffernblatt und das Funkmodul einer
achten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Funkarmbanduhr;
- Fig. 12
- eine schematisch dargestellte Draufsicht auf das Ziffernblatt und das Funkmodul einer
neunten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Funkarmbanduhr;
- Fig. 13
- eine schematisch dargestellte Draufsicht auf das Ziffernblatt und das Funkmodul einer
zehnten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Funkarmbanduhr;
- Fig. 14
- eine schematisch dargestellte Draufsicht auf das Ziffernblatt und das Funkmodul einer
elften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Funkarmbanduhr.
[0013] In den Figuren 1 bis 4a und 4b ist eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Funkarmbanduhr dargestellt, deren Gehäuse ein Gehäusemittelteil 10, ein an den Gehäusemittelteil
angebrachtes Uhrglas 12 und einen abnehmbaren Boden 14 umfasst. Dabei sind sowohl
der Boden 14, als auch das Gehäusemittelteil 10 aus einem metallischen Material hergestellt.
[0014] In dem Gehäuse ist ein Funkmodul 16 mit einer zentralen Zeigerwelle 18, einem Ziffernblatt
20, sowie zwei an der Zeigerwelle 18 gehaltenen Zeigern 22 und einer Lünette 24 zur
Auflage auf dem Ziffernblatt 20 vorgesehen.
[0015] In dem Funkmodul 16 ist neben dem eigentlichen Uhrwerk, hier ein Quarzwerk, auch
eine Funkantenne 26 umfassend einen Antennenkern 28 und eine Spule 30 integriert.
Dabei ist die Funkantenne 26 derart angeordnet, dass die Oberseite der Funkantenne
26 freiliegt und nicht von anderen Bauteilen überdeckt ist.
[0016] Des Weiteren ist im Funkmodul 16 eine LCD-Anzeige 32 vorgesehen, in der noch andere
Informationen wie z. B. die Sekunde, das Datum oder dergleichen angezeigt werden können.
[0017] Die hier dargestellte Lünette 24 ist aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, während
das Ziffernblatt 20 aus einem metallischen Material, z. B. Messing, Eisen, Aluminium,
Edelstahl, Bronze, Silber oder einer Legierung mit einer oder mehreren dieser Materialien
bildet.
[0018] Normalerweise hat das Ziffernblatt bei Funkuhren denselben Durchmesser wie das Funkmodul,
auch kann der Durchmesser des Ziffernblattes größer sein als der Durchmesser des Funkmoduls.
In der hier in den Figuren 1 bis 4 dargestellten ersten Ausführungsform ist der Durchmesser
des Ziffernblattes 20 deutlich kleiner als der Durchmesser des Funkmoduls 16, sodass
sich im Vergleich zu den bekannten Ziffernblättern um das Ziffernblatt 20 herum eine
ringförmige Signalaussparung 34 bildet, durch die das Funksignal zur Funkantenne 26
gelangen kann, wenn die Spule 30 und Teile des Antennenkerns 28 durch das metallene
Ziffernblatt 20 überdeckt sind.
[0019] An der Unterseite des Ziffernblattes, also an der dem Funkmodul 16 zugewandten Seite
des Ziffernblattes 20 ist ein axial nach unten gerichteter Fixierzapfen 36 vorgesehen,
den eine hierzu korrespondierende Aussparung 38 im Funkmodul 16 hineinpasst. An der
gegenüberliegenden Seite des Ziffernblattes 20 ist ein zweiter solcher Fixierzapfen
vorgesehen. Mit diesem Fixierzapfen 36 lässt sich das Ziffernblatt 20 verrutschsicher
am Funkmodul 16 anbringen. Auch an der der Funkuhr 16 zugewandten Unterseite der Lünette
24 ist ein Fixierzapfen 40 vorgesehen, der durch eine den Fixierzapfen 40 korrespondierende
Öffnung 42 im Ziffernblatt 20 hindurch bis in eine entsprechende Aussparung 44 ins
Funkmodul 16 reicht, um die Lünette 24 verdrehsicher am Funkmodul 16 zu halten.
[0020] In der hier dargestellten Ausführungsform ist die Lünette 24 aus einem Kunststoffmaterial
hergestellt und so dimensioniert, dass der innere Rand der Lünette 24 bis auf das
Ziffernblatt 20 reicht, sodass die Signalaussparung 34 vollständig von der Lünette
24 abgedeckt ist. Dies hat den Vorteil, dass der Benutzer der Funkarmbanduhr die Signalaussparung
34 nicht sieht.
[0021] Bei ersten Versuchen mit der in den Figuren 1 bis 4b dargestellten Funkarmbanduhr
hat sich herausgestellt, dass das Funksignal von der Funkantenne in ausreichender
Weise empfangen wird, obwohl das Gehäusemittelteil 10, dass Ziffernblatt 20 und der
Boden 14 des Gehäuses aus einem metallischen Material gebildet sind. Die ringförmige
Signalaussparung 34 reicht also aus, um das Funksignal empfangen zu können, auch wenn
die Signalaussparung 34 durch die nicht metallische Lünette abgedeckt ist.
[0022] Die in Fig. 5 dargestellte zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Funkarmbanduhr
unterscheidet sich von der in den Figuren 1 bis 4b dargestellten ersten Ausführungsform
lediglich dadurch, dass hier keine LCD-Anzeige und dementsprechend auch keine Signalaussparungen
im Ziffernblatt vorgesehen ist. Obwohl hierdurch die Fläche des metallenen Ziffernblattes
vergrößert wird, erreicht das Funksignal dennoch die Funkantenne der Funkarmbanduhr
in ausreichender Weise.
[0023] In der dritten und vierten Ausführungsform gemäß den Figuren 6 und 7 ist die am Rand
des Ziffernblattes angeordnete ringförmige Signalaussparung durch zwei bzw. vier Zifferblattstege
50 unterbrochen, sodass die Signalaussparung hier ringsegmentförmig ausgebildet ist.
Auch diese Art der Signalaussparung erlaubt ein Durchdringen des Funksignals bis hin
zur Funkantenne.
[0024] In den in den Figuren 8 und 9 dargestellten fünften und sechsten Ausführungsformen
ist der Durchmesser des Ziffernblattes wie aus dem Stand der Technik heraus bekannt
so groß wie das Funkmodul oder noch größer, weist jedoch in der fünften Ausführungsform
3 und in der sechsten Ausführungsform 4 kreisförmige Signalaussparungen auf. Diese
Signalaussparungen können an beliebigen Stellen angeordnet sein, z. B. wie in Fig.
8 dargestellt bei 3, 6 und 9 Uhr oder wie in Fig. 9 dargestellt bei 3, 6, 9 und 12
Uhr.
[0025] In der in Fig. 10 dargestellten siebten Ausführungsform ist die Signalaussparung
als Rechteck ausgeführt, während in der Fig. 11 dargestellten achten Ausführungsform
die Signalaussparung als länglicher Streifen ausgebildet ist, der das Ziffernblatt
in einen oberen und einen unteren Teil unterteilt.
[0026] In der in Fig. 12 dargestellten neunten Ausführungsform ist die Signalaussparung
aus zwei sich kreuzenden dünnen Streifen gebildet, wobei der Kreuzungspunkt hier im
Bereich der Zeigerwelle angeordnet ist. In einer anderen hier nicht dargestellten
Ausführungsform kann der Kreuzungspunkt auch an einer anderen Stelle liegen.
[0027] Die in Fig. 13 dargestellte zehnte Ausführungsform zeigt eine halbringförmig ausgebildete
Signalaussparung, die im Inneren des Ziffernblattes angeordnet ist, wobei im Durchmesser
des Ziffernblattes so groß wie der Durchmesser des Funkmoduls oder größer ist.
[0028] In der in Fig. 14 dargestellten elften Ausführungsform ist die Signalaussparung hufeisenförmig
ausgebildet und reicht an seinen beiden freien Enden über den Antennenkern.
[0029] Wie auch im Stand der Technik liegt hier das Ziffernblatt 20 direkt auf dem Funkmodul
16 auf und wird durch die axial durch das Funkmodul 16 und das Ziffernblatt 20 in
die durchreichende Zeigerwelle 18 zentriert. Dabei ist die Funkantenne 26 so tief
in das Funkmodul 16 eingelassen, dass der axiale Abstand zwischen dem Ziffernblatt
20 und der Oberfläche der Spule 30 weniger als 0,5 mm vorzugsweise 0,3 mm und idealerweise
0,2 mm betrifft. In einer hier nicht dargestellten Ausführungsform ist die Funkantenne
derart angeordnet, dass das Ziffernblatt an der Spule zur Anlage kommt. Dies ist für
die Funktionsweise der Funkantenne unschädlich, weil die Spule normalerweise durch
eine Schutzschicht gedeckt ist, sodass das metallene Ziffernblatt hier keine negativen
Auswirkungen auf den Empfang des Signals ausübt.
[0030] Die Größe der Signalaussparung 34 kann beliebig gewählt werden, sollte jedoch mindestens
3 % der Fläche des Ziffernblattes ausmachen, sodass das Funksignal einen Weg durch
das Ziffernblatt hindurch zur Funkantenne findet. Aufgrund des ansonsten metallischen
Ziffernblattes 20, metallischen Gehäusemittelteils 10 und metallischen Bodens 14 ist
die Funkantenne 26 bis auf die Signalaussparung 34 von metallischen Teilen umgeben,
es hat sich jedoch herausgestellt, dass die mindestens 3 %ige Aussparung ausreicht,
um den ordnungsgemäßen Empfang des Funksignals durch die Funkantenne zu ermöglichen.
1. Funkarmbanduhr mit einem Gehäuse, in dem ein eine Funkantenne (26) aufweisendes Funkmodul
(16) gehalten ist, wobei die Funkantenne (26) einen Antennenkern (28) und eine darum
herum angeordnete Spule (30) aufweist und mit einem metallenen Ziffernblatt (20),
wobei im Ziffernblatt (20) eine Signalaussparung (34) zum Durchtritt eines Funksignals
zur Funkantenne (26) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Signalaussparung (34) zumindest im Wesentlichen nicht über der Spule (30) der
Funkantenne (26) angeordnet ist, sodass die Spule (30) mindestens überwiegend vom
metallenen Ziffernblatt (20) abgedeckt ist.
2. Funkarmbanduhr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Ziffernblatt (20) in axialer Richtung weniger als 0,5 mm von der Funkantenne
(26), insbesondere von der Oberfläche der Spule (30), beabstandet ist.
3. Funkarmbanduhr nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Signalaussparung (34) zwischen 3 % und 33 %, vorzugsweise 5 % bis 20 % der Fläche
des Ziffernblattes (20) ausmacht.
4. Funkarmbanduhr nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Signalaussparung (34) mit einem nichtmetallischen Material geschlossen ist.
5. Funkarmbanduhr nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Signalaussparung (34) ringförmig umlaufend ausgebildet ist.
6. Funkarmbanduhr nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die ringförmig umlaufende Signalaussparung (34) am äußeren Rand des Ziffernblattes
(20) angeordnet ist.
7. Funkarmbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Signalaussparung als eine oder mehrere Kreisflächen ausgebildet ist.
8. Funkarmbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Signalaussparung als ein länglicher Streifen ausgebildet ist.
9. Funkarmbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Signalaussparung als zwei sich kreuzende, längliche Streifen ausgebildet ist.
10. Funkarmbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Signalaussparung ringsegmentförmig oder hufeisenförmig ausgebildet ist.