[0001] Die Erfindung betrifft ein System zur Ermittlung eines Belegungsgrades einer Stellplätze
für Fahrzeuge aufweisenden Parkzone nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
[0002] Der so genannte Parksuchverkehr, also Fahrzeuge, deren Fahrer auf der Suche nach
einem freien Stellplatz zum Parken ihres Fahrzeugs sind, nimmt einen beträchtlichen
Teil des innerstädtischen Verkehrsaufkommens ein. Zur Minimierung des Parksuchverkehrs
sind Parkleitsysteme bekannt, welche die aktuelle Anzahl an in verschiedenen Parkzonen
freien Stellplätzen möglichst genau zu erfassen versuchen und diese Stellplatzinformation
über dynamische Hinweisschilder an Verkehrsteilnehmer ausgeben. Eine Parkzone kann
Stellplätze in Parkhäusern und auf Parkplätzen mit Ein- und Ausfahrtsschranken aufweisen.
Hinzu kommen die Stellplätze der Parkzonen an oder auf öffentlichen Straßen, die mittels
Parkscheinautomaten verwaltet werden. Ein derartiges Parkleitsystem ist beispielsweise
aus der DE-Produktschrift "Sitraffic Guide: Das Parkleitsystem für kleine Städte,
große Städte - und für ganze Ballungsräume", herausgegeben 2011 von Siemens AG unter
der Bestell-Nr. A19100-V350-B105, bekannt.
[0003] Aus der Offenlegungsschrift
DE 43 20 918 A1 ist ein Parkleitsystem bekannt, wie es in vielen Städten eingesetzt wird. Dabei werden
die freien Abstellplätze in Parkhäusern und Parkplätzen durch Differenzbildung der
Anzahlen von darin ein- und daraus ausfahrenden Fahrzeugen ermittelt. Auf Anzeigetafeln
im Zufahrtsbereich zur Innenstadt oder durch Übertragung auf individuelle Navigationssysteme
in den Fahrzeugen werden optimale Routen zu Parkzonen mit noch nicht vollständig belegten
Stellplätzen angegeben.
[0004] Schwieriger gestaltet sich die Erfassung des Belegungszustandes bei öffentlich zugänglichen
Stellplätzen mit Parkscheinautomaten. Hier ist zwar die Zufahrtszeit eines Fahrzeuges
durch das Lösen eines Parkscheines bekannt, nicht jedoch dessen genaue Abfahrtszeit.
Die
DE 43 20 918 A1 offenbart hierzu ein in den Parkscheinautomaten integriertes Erfassungsgerät zur
Erfassung der Zahl der Fahrzeuge, mit welchem die aktuelle Belegung bei Berücksichtigung
einer gewissen "Redundanz" ermittelt wird.
[0005] Aus der Patentschrift
DE 197 20 415 C1 ist ein Verfahren zur Bestimmung einer Parkraumbelegung in einer öffentlich zugänglichen
Parkzone, in der das Parken in einer Parkzonenzeit gebührenpflichtig ist, bekannt.
Ein der Parkzone zugeordneter Parkscheinautomat gibt Parkscheine mit einer der voraussichtlichen
Parkzeit entsprechenden Gültigkeitsdauer aus. Die Parkzone ist in ein Parkleitsystem
eingebunden, welches eine mit dem Parkscheinautomaten verbundene Zentraleinrichtung
und mit der Zentraleinrichtung verbundene Anzeigevorrichtungen umfasst, welche Informationen
über freie Parkzonen für Parkraum suchende Fahrzeugführer angeben. Die Parkzonenzeit
wird in Zeitintervalle aufgeteilt, welchen ein Zähler zugeordnet wird, dessen vorgegebener
Maximalwert der Anzahl der verfügbaren Abstellplätze entspricht. Zu einem vorgegebenen
Zeitpunkt wird der jeweilige Zählerstand aller Zähler auf Null gesetzt. Beim Ausgeben
eines Parkscheins wird der Zählerstand derjenigen Zähler um Eins erhöht, deren zugeordnetes
Zeitintervall in der Gültigkeitsdauer des Parkscheins beinhaltet ist. Die aktuelle
Anzahl der freien Stellplätze wird durch Differenzbildung aus dem Zählerstand des
aktuellen Zeitintervalls und dem Maximalwert der verfügbaren Abstellplätze ermittelt.
[0006] Dieses Verfahren weist jedoch die Unsicherheit auf, ob die Gültigkeitsdauer des gelösten
Parkscheines mit der tatsächlichen Belegungsdauer des Stellplatzes durch ein Fahrzeug
übereinstimmt. Außerdem ist nicht ersichtlich, ob ein Stellplatz durch ein Fahrzeug
belegt ist, dessen Fahrer keinen Parkschein gelöst hat.
[0007] Die Offenlegungsschrift
DE 10 2006 016 050 A1 zeigt ein System zur Verwaltung einer Parkzone mit gebührenpflichtigen Stellplätzen
für Fahrzeuge, insbesondere einer an oder auf einer öffentlichen Straße angelegten
Parkzone. Das Verwaltungssystem umfasst einen den Stellplätzen zugeordneten Automaten
zur Bezahlung einer Parkgebühr. An jedem Stellplatz ist mindestens ein Fahrzeugdetektor
angeordnet, der zur Bestimmung des Belegungszustandes des Stellplatzes ausgebildet
ist. Ferner sind Kommunikationsmittel zur drahtlosen Datenübertragung zwischen je
einem Fahrzeugdetektor und dem Parkgebührenautomaten vorgesehen, mittels welcher den
Belegungszustand darstellende Daten übertragbar sind. Dieses Parkzonenverwaltungssystem
kann den aktuellen Belegungszustand der Stellplätze der verwalteten Parkzone zeitnah
und platzgenau angeben, ist aber kostenaufwändig in der Anschaffung und Installation
und hängt von der Detektionssicherheit der verwendeten Fahrzeugdetektoren ab.
[0008] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein System der eingangs genannten
Art bereitzustellen, welches kostengünstig ist und trotzdem hinreichende Belegungsinformationen
einer Parkzone liefern kann.
[0009] Die Erfindung löst die Aufgabe durch ein System zur Ermittlung eines Belegungsgrades
einer Stellplätze für Fahrzeuge aufweisenden Parkzone, mit Fahrzeugdetektoren zur
Erfassung von Belegungszuständen von Stellplätzen und den im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen. Demnach sind Fahrzeugdetektoren im Bereich
der Parkzone zur Erfassung der Belegungszustände nur eines Teils der Stellplätze angeordnet.
Ferner sind mit den Fahrzeugdetektoren verbundene Hochrechnungsmittel dazu ausgebildet,
aus den erfassten Belegungszuständen den Belegungsgrad der Parkzone zu berechnen.
Erfindungsgemäß wird auf eine flächendeckende Ausstattung der Parkzone mit Fahrzeugdetektoren
zur Einzelüberwachung sämtlicher Stellplatzbelegungen verzichtet. Der Belegungsgrad
wird vielmehr durch eine intelligente Auswahl und Belegungsüberwachung einer geringen
Anzahl, beispielsweise von weniger als 50 %, vorzugsweise sogar weniger als 30 %,
der Stellplätze der Parkzone und durch eine Hochrechnung der erfassten Belegungszustände
dieser Stellplatzauswahl auf die ganze Parkzone hinreichend genau bestimmt. Auf eine
stellplatzgenaue Belegungsinformation kommt es bei der Fahrerentscheidung, ob eine
bestimmte Parkzone angefahren wird, nicht an. Die Hochrechnungsmittel weisen elektronische
Datenverarbeitungs- und -speichermittel sowie Schnittstellen auf, in welchen topologische
und historische Informationsdaten zur Belegung der Stellplätze implementiert sind,
insbesondere die Belegungsattraktivität der Stellplätze in Abhängigkeit des Tages-
und Wochenverlaufes.
[0010] In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems sind für eine
Parkzone mit einer einheitlichen Belegungsattraktivität der Stellplätze, insbesondere
für an öffentlichen Straßen angeordnete Stellplätze, die Hochrechnungsmittel dazu
ausgebildet, als Belegungsgrad der Parkzone einen Mittelwert der erfassten Belegungszustände
zu berechnen. Liegt keine bevorzugte Belegungsreihenfolge der Stellplätze einer Parkzone
vor, so kann der Belegungszustand von nur wenigen Stellplätzen repräsentativ für die
ganze Parkzone sein. Sind die Stellplätze einer Parkzone beispielsweise auf einige
Straßenzüge verteilt, so genügt eine Belegungsdetektion von nur einem einzigen Straßenzug
oder von nur jeweils wenigen Stellplätzen in den Straßenzügen. Wird ein bestimmter
Prozentsatz an freien Stellplätzen der überwachten Stellplätze erfasst, so kann ohne
großen Fehler davon ausgegangen werden, dass auch die gesamt Parkzone freie Stellplätze
zu diesem Prozentsatz bereithält.
[0011] In einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems sind für Parkzonen
mit Stellplatzbereichen unterschiedlicher Belegungsattraktivitäten, insbesondere für
in Parkhäusern oder auf Parkplätzen angeordneten Stellplätzen, die Fahrzeugdetektoren
derart angeordnet, dass Belegungszustände von Stellplätzen aus unterschiedlichen Stellplatzbereichen
erfasst werden, und die Hochrechnungsmittel dazu ausgebildet sind, als Belegungsgrad
der Parkzone eine gewichtete Summe von Bereichsbelegungsgraden der Stellplatzbereiche
zu berechnen. In Parkhäusern beobachtet man eine sich immer wiederholende Belegungsreihenfolge,
nach der Parkdecks auf Höhe der Parkhauseinfahrt und innerhalb von Parkdecks Stellplätze
in der Nähe von Personenzugängen zuerst belegt werden. Solche Stellplatzbereiche mit
unterschiedlichen Belegungsattraktivitäten sind auch auf großen Parkplätzen, aber
auch an öffentlichen Straßen, beispielsweise in der Nähe öffentlicher Einrichtungen,
wie Behörden, Bahnhöfen, Einkaufsläden, etc., abzulesen. Hier können die Stellplätze
in Bereiche hoher, mittlerer und niedriger Stellplatzattraktivität unterteilt werden,
wobei es genügt, nur wenige Stellplätze in den unterschiedlichen Stellplatzbereichen
mittels Fahrzeugdetektoren zu überwachen. Je nach Gesamtzahl der Stellplätze in den
Bereichen und nach Belegungsattraktivität kann jedem Stellplatzbereich ein vorab bestimmbarer
Gewichtungsfaktor zugeordnet werden, mit dem die detektierte Belegung der Stellplatzbereiche
multipliziert wird, bevor deren Summe für den Belegungsgrad de Parkzone gebildet wird.
Dabei müssen nicht sämtliche Stellplatzbereiche überwacht werden.
[0012] A1 Fahrzeugdetektoren können beispielsweise Ultraschall-, Radar- oder Magnetfeldsensoren
verwendet werden, die über Kopf oder unter Flur angeordnet sein können. In einer vorteilhaften
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems ist ein Fahrzeugdetektor als Videodetektor
mit Videokamera zur Bildaufnahme eines oder mehrerer Stellplätze und mit einer Auswertungseinheit
zur Fahrzeugerkennung auf dem oder den Stellplätzen ausgebildet. Hierdurch ist es
möglich, mehrere Stellplätze mit nur einem Fahrzeugdetektor auf Belegung zu überwachen.
[0013] In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems sind die Hochrechnungsmittel
dazu ausgebildet, den Belegungsgrad der Parkzone in durch vorbestimmte Belegungsschwellwerte
voneinander abgegrenzten Belegungsstufen auszugeben. Die Entscheidung, ob ein Fahrer
eine bestimmte Parkzone zur Suche eines Stellplatzes anfährt, wird erleichtert, indem
an den Fahrer nicht ein exakter, sich gegebenenfalls laufend ändernder Wert des Belegungsgrades
ausgegeben wird, sondern nur eine grob gestufte Belegungsinformation. Die wenigen
Belegungsstufen sind durch Belegungsschwellwerte voneinander getrennt. So kann eine
Belegungsstufe "gering" ausgegeben werden, wenn der Belegungsgrad beispielsweise geringer
als 50 % ist. Die Belegungsstufe "hoch" kann bei einem Belegungsgrad von über 80 %
ausgegeben werden. Bei einem zwischen diesen Belegungsschwellwerten liegenden Belegungsgrad
wird die Belegungsstufe "mittel" ausgegeben. Die Belegungsschwellwerte können auch
andere Werte annehmen, ebenso können feiner unterteilte Belegungsstufen vorgesehen
werden. Insbesondere kann bei Überwachung von Stellflächen, auf welchen Fahrzeuge
gemäß Straßenverkehrsordnung nicht abgestellt werden dürfen, eine Belegungsstufe "überfüllt"
ausgegeben werden, wenn solche Stellflächen bei Überfüllung der Parkzone typischerweise
- wenn auch nicht ordnungsgemäß - belegt werden.
[0014] Vorzugsweise sind die Hochrechnungsmittel eines erfindungsgemäßen Systems dazu ausgebildet,
eine Änderungshäufigkeit der in der Parkzone erfassten Belegungszustände zu berechnen
und die Belegungsschwellwerte für die Belegungsstufen in Abhängigkeit der berechneten
Änderungshäufigkeit zu bestimmen. So können beispielsweise die Belegungsschwellwerte
der Belegungsstufen umso mehr herabgesetzt werden, je größer die erfasste Häufigkeit
von Belegungsänderungen in der Parkzone ist. Dabei wird davon ausgegangen, dass die
Wahrscheinlichkeit, einen freien Stellplatz zu finden, bei gleichem Belegungsgrad
umso größer ist, je häufiger der Stellplatz wieder neu besetzt wird.
[0015] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst das erfindungsgemäße System
mit den Hochrechnungsmitteln verbundene Nutzerschnittstellen, insbesondere straßenseitige
Hinweisschilder und/oder mobile oder stationäre Internetschnittstellen und/oder fahrzeugseitige
Endgeräte, wie Zielführungssysteme, zur Ausgabe des ermittelten Belegungsgrades der
Parkzone. Diese können das erfindungsgemäße System zu einem Parkleitsystem komplettieren.
[0016] Vorzugsweise weist eine Nutzerschnittstelle des erfindungsgemäßen Systems eine Anzeigeeinheit
zur grafischen Darstellung der Parkzone auf einer elektronischen Karte auf, wobei
den Belegungsstufen unterschiedliche Farben zugeordnet sind, und wobei die Parkzone
auf der Karte in der dem ermittelten Belegungsgrad zugeordneten Farbe dargestellt
ist. So kann beispielsweise auf Leuchtdioden- oder Flüssigkristallanzeigen eine Parkzone
mit Belegungsstufe "hoch" rot, mit Belegungsstufe "mittel" gelb und mit Belegungsstufe
"gering" grün dargestellt werden. Andere Farbzuordnungen sind ebenfalls möglich.
[0017] Mit Vorteil kann das erfindungsgemäße System auch zu Zeiten genutzt werden, in denen
keine Parkscheine an Parkscheinautomaten verkauft werden.
1. System zur Ermittlung eines Belegungsgrades einer Stellplätze für Fahrzeuge aufweisenden
Parkzone, mit Fahrzeugdetektoren zur Erfassung von Belegungszuständen von Stellplätzen,
dadurch gekennzeichnet, dass Fahrzeugdetektoren im Bereich der Parkzone zur Erfassung der Belegungszustände nur
eines Teils der Stellplätze angeordnet sind, und dass mit den Fahrzeugdetektoren verbundene
Hochrechnungsmittel dazu ausgebildet sind, aus den erfassten Belegungszuständen den
Belegungsgrad der Parkzone zu berechnen.
2. System nach Anspruch 1, wobei für eine Parkzone mit einer einheitlichen Belegungsattraktivität
der Stellplätze, insbesondere für an öffentlichen Straßen angeordnete Stellplätze,
die Hochrechnungsmittel dazu ausgebildet sind, als Belegungsgrad der Parkzone einen
Mittelwert der erfassten Belegungszustände zu berechnen.
3. System nach Anspruch 1, wobei für Parkzonen mit Stellplatzbereichen unterschiedlicher
Belegungsattraktivitäten, insbesondere für in Parkhäusern oder auf Parkplätzen angeordneten
Stellplätzen, die Fahrzeugdetektoren derart angeordnet sind, dass Belegungszustände
von Stellplätzen aus unterschiedlichen Stellplatzbereichen erfasst werden, und die
Hochrechnungsmittel dazu ausgebildet sind, als Belegungsgrad der Parkzone eine gewichtete
Summe von Bereichsbelegungsgraden der Stellplatzbereiche zu berechnen.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Fahrzeugdetektor als Videodetektor
mit Videokamera zur Bildaufnahme eines oder mehrerer Stellplätze und mit einer Auswertungseinheit
zur Fahrzeugerkennung auf dem oder den Stellplätzen ausgebildet ist.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Hochrechnungsmittel dazu ausgebildet
sind, den Belegungsgrad der Parkzone in durch vorbestimmte Belegungsschwellwerte voneinander
abgegrenzten Belegungsstufen auszugeben.
6. System nach Anspruch 5, wobei die Hochrechnungsmittel dazu ausgebildet sind, eine
Änderungshäufigkeit der in der Parkzone erfassten Belegungszustände zu berechnen und
die Belegungsschwellwerte für die Belegungsstufen in Abhängigkeit der berechneten
Änderungshäufigkeit zu bestimmen.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, umfassend mit den Hochrechnungsmitteln verbundene
Nutzerschnittstellen, insbesondere straßenseitige Hinweisschilder und/oder mobile
oder stationäre Internetschnittstellen und/oder fahrzeugseitige Endgeräte, zur Ausgabe
des ermittelten Belegungsgrades der Parkzone.
8. System nach Anspruch 7, wobei eine Nutzerschnittstelle eine Anzeigeeinheit zur grafischen
Darstellung der Parkzone auf einer elektronischen Karte aufweist, wobei den Belegungsstufen
unterschiedliche Farben zugeordnet sind, und wobei die Parkzone auf der Karte in der
dem ermittelten Belegungsgrad zugeordneten Farbe dargestellt ist.