[0001] Die Erfindung betrifft eine Brandschutzverglasung zur Vermeidung des Durchtritts
von Feuer und Rauch im Brandfall von einem Raum in einen anderen mit einem flächenbündig
eingepassten Türblatt, einer darüber angeordneten Oberblende und zu beiden Seiten
des Türblatts und der Oberblende rahmenlos angeordneten Glasflächen als seitliche
Festelemente.
[0002] Eine gattungsgemäße Brandschutzverglasung ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster
DE 20 2011 106 510 U1 bekannt. Darin wird eine Brandschutzverglasung mit einer Mehrzahl von nebeneinander
angeordneten Glasflächen aus Brandschutzscheiben offenbart, in die eine Glastür profilfrei
flächenbündig integriert ist. Dies wird im Wesentlichen dadurch ermöglicht, dass die
Brandschutzscheiben zwei mittels eines Randverbunds parallel voneinander beabstandete
Glasscheiben aufweisen und der vom Randverbund eingeschlossene Raum zwischen den Glasscheiben
mit einem Brandschutzgel gefüllt ist, wobei der Randverbund der Brandschutzscheiben
im Bereich der Stoßkanten, die unmittelbar an die Glastür angrenzen unter Ausbildung
einer Nut nach innen versetzt ist, und im Bereich der seitlichen und/oder oberen Stoßkanten
der Glastür die erste der Glasscheiben der Glastür gegenüber der zweiten zur Ausbildung
eines Stufenfalzes zurückspringt. Durch die Ausbildung der Stoßkanten der Glastür
einerseits und der hierzu korrespondierenden Ausformung der Stoßkanten der seitlichen
Festelemente wird ein Anschlagbereich geschaffen, der die flächenbündige Einfassung
der Glastür in die Brandschutzverglasung ermöglicht. Darüber hinaus kann dieser Anschlagbereich
mittels der in den Stoßkanten vorgesehene Nut noch mit weiteren Funktionalitäten ausgestattet
werden, wie mit einer Rauchabdichtung und/oder weiteren Brandschutzmaßnahmen, ohne
dass es hierfür die Verwendung einer Zarge bedürfte.
[0003] Nachteiligerweise lassen sich handelsübliche Holztüren in eine derartige Brandschutzverglasung
nicht flächenbündig einpassen, da deren Türblätter an einer Zarge angeschlagen werden.
Hierzu sind verschiedene Zargenformen und Materialien bekannt, beispielsweise Türumrahmungen
aus Holz, Futterzargen oder Stahlzargen. Diese wirken optisch in einer Brandschutzverglasung
störend, da sie die gewünschte ungebrochen flächige Anmutung der Verglasung aufbrechen
und den klaren einfachen Designcharakter zerstören. In der modernen Architektur ist
aber gerade das minimalistische Gestaltungsprinzip, das elementare Werte verkörpert
und sichtbar werden lässt, von herausragender Bedeutung.
[0004] Der Erfindung liegt in Anbetracht dieses Sachverhalts die
Aufgabe zugrunde, eine Brandschutzverglasung der eingangs genannten Art derart zu verbessern,
dass auch Holztürblätter zargenlos und ohne sichtbare Beschläge flächenbündig in das
Glasumfeld integriert werden können, ohne die Brandschutzeigenschaften zu beeinträchtigen.
[0005] Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale an einer
Brandschutzverglasung der eingangs genannten Art gelöst:
- Jede Glasfläche besteht aus einer Brandschutzscheibe, die zwei mittels eines Randverbunds
parallel voneinander beabstandete Glasscheiben aufweist, wobei der vom Randverbund
eingeschlossene Raum zwischen den Glasscheiben mit einem Brandschutzgel gefüllt ist,
- der Randverbund der Brandschutzscheiben ist im Bereich der Stoßkanten, die unmittelbar
an das Türblatt angrenzen unter Ausbildung einer Nut nach innen versetzt,
- im Bereich der seitlichen Stoßkanten des Türblatts springt die eine der Glasscheiben
der Brandschutzscheiben gegenüber der anderen zur Ausbildung eines Stufenfalzes zurück,
- das Türblatt besteht aus Holz und/oder Holzwerkstoffen und ist korrespondierend mit
den an den Glasflächen ausgebildeten Stufenfalzen mit entsprechenden leistenförmigen
Anschlagprofilen versehen und
- das Türblatt ist mit verdeckt angeordneten Beschlägen im Boden (Bodentürschließer)
und an der Oberblende (Drehlager) schwenkbar gelagert.
[0006] Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass trotz des vergleichsweise dünnen hölzernen
Türblatts die zargenlose flächenbündige Einpassung in eine Brandschutzverglasung durch
die Kombination obiger Merkmale ohne Beeinträchtigung der Brandsicherheit ermöglicht
ist. Hierbei ist vor allem vorteilhaft, die Nut des Randverbundes der Brandschutzscheiben
an den Stoßkanten mit einer eingeklebten Leiste aus Holz, Kaliumsilikat und/oder einem
Intumeszenzprofil, wahlweise kombiniert, zu versehen, in die für die flächenbündige
Montage des Türblatts eine mit dem Anschlagprofil korrespondierende Ausnehmung in
Form eines Stufenfalzes vorgesehen ist. Dabei kann es zur Verbesserung des Brandschutzes
gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft sein, die Leiste und/oder das
Türblatt an den Stoßkanten mit einem intumeszierenden Material zu versehen, das im
Brandfall vorhandene Spalte zwischen Festelement und beweglichem Element der Brandschutzverglasung
verschließt.
[0007] In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Oberblende ebenfalls
aus Holz, um eine verdeckte Aufnahme des oberen Drehlagers des Türblatts in einfacher
Weise zu ermöglichen. Zur Halterung der Oberblende an den seitlichen Festelementen
aus Brandschutzscheiben ist vorgesehen, die stoßkantenseitig in der Nut des Randverbundes
angeordnete Leiste im Bereich der Oberblende breiter auszuführen, eine entsprechende
Nut in der Oberblende vorzusehen und derart die Oberblende mittels einer Nut/Feder-Verbindung
mit den seitlichen Festelementen in einer Weise zu verbinden, die einerseits flächenbündig
ist und andererseits von außen nicht sichtbar ist. Zur Spaltabdichtung im Brandfall
kann vorgesehen sein, auch die Oberblende mit Intumeszenzmaterial im Bereich der Stoßkante
zur Tür hin zu versehen. Generell können intumeszierende Materialien, die zur Erhöhung
des Brandschutzes angewandt werden, jeweils zusätzlich mit einer Dichtungsnut versehen
sein, in die eine Dichtung eingesetzt ist, insbesondere eine Lippendichtung. Eine
solche Anordnung bietet den Vorteil einer verbesserten Rauchabdichtung insbesondere
zu Beginn eines sich ausbreitenden Brandes. Zu diesem Zeitpunkt ist häufig die Auslösetemperatur
des intumeszierenden Materials noch nicht erreicht. Gleichzeitig dämpft eine solche
Dichtung auch das Türblatt beim Schließvorgang.
[0008] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine Brandschutzverglasung mit integrierter
Massivholztür dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
- Fig. 1
- eine erfindungsgemäße Brandschutzverglasung in einer Draufsicht,
- Fig. 2
- die Brandschutzverglasung der Fig. 1 in einer horizontal Schnittansicht gemäß Linie
I - I,
- Fig. 3
- eine Schnittansicht gemäß Linie II - II in vergrößerter Darstellung und
- Fig. 4
- die Schnittansicht gemäß Linie I - I ebenfalls in vergrößerter Darstellung.
[0009] In Fig. 1 der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Brandschutzverglasung 1 zur Vermeidung
des Durchtritts von Feuer und Rauch im Brandfall von einem Raum in einen anderen in
der Draufsicht dargestellt. Die Brandschutzverglasung 1 weist zwei aus Brandschutzscheiben
2 bestehende, mit Abstand nebeneinander angeordnete Glasflächen A und C auf, zwischen
denen eine innere Fläche B mit einer Massivholztür 3 angeordnet ist, über der ein
oberes Festelement 4 (Oberblende), ebenfalls aus Holz, angeordnet ist. Die Massivholztür
3 weist ein Türblatt 5 auf, das mittels eines innenliegenden und damit nicht sichtbaren
Drehlagers 7 an der Oberblende 4 und mittels eines innenliegenden und damit nicht
sichtbaren Bodentürschließers 8 im Boden 6 verschwenkbar gehalten ist. Die Drehachse
der Massivholztür verläuft somit zentrisch innenliegend im Türblatt, wie insbesondere
in den Fig. 3 und 4 entnehmbar ist.
[0010] Die Massivholztür 3 ist weiterhin mit einem Schlosskasten 9 versehen, der mit einer
in der Zeichnung nicht dargestellten Schließmimik in der Glasfläche A zusammenwirkt,
so dass die Massivholztür 3 über die Betätigung des Handgriffs 10 geschlossen oder
geöffnet werden kann.
[0011] Fig. 2 stellt einen Horizontalschnitt durch die Brandschutzverglasung entlang der
Linie I - I gemäß Fig. 1 dar. Wie darin zu erkennen ist, besteht jede Brandschutzscheibe
2 aus zwei parallel zueinander mittels eines Randverbundes 13 aus Polyurethan beabstandeten
Glasscheiben 11, 12 bzw. 19, 20 aus Einscheibensicherheitsglas. Der von den Glasscheiben
11, 12 bzw. 19, 20 und dem Randverbund 13 eingeschlossene Raum ist mit einem Brandschutzgel
14 gefüllt. Die Glasscheiben 11, 12 bzw. 19, 20 sind jeweils 8 mm stark, wobei der
Abstand der Innenflächen voneinander 28 mm beträgt. Die Dicke jeder Brandschutzscheibe
2 beträgt 44 mm von Außenfläche zu Außenfläche gemessen.
[0012] Das Brandschutzgel 14 wird beispielsweise als Hydrogel aus einer NaCl/MgCl
2 Salzlösung unter Zugabe polymerisierbarer Verbindungen und einem Polymerisationsbeschleuniger
in Wasser entweder vor dem Einfüllen zwischen die Glasscheiben 11, 12 bzw. 19, 20
hergestellt oder in-situ zwischen den Glasscheiben 11, 12 bzw. 19, 20 erzeugt, indem
die oben genannten Komponenten miteinander vermischt und direkt in den Hohlraum zwischen
den Glasscheiben 11, 12 bzw. 19, 20 eingefüllt werden. Die Polymerisation zum Hydrogel
erfolgt dann im nun mit der Mischung ausgefüllten Hohlraum zwischen den Glasscheiben
11, 12 bzw. 19, 20.
[0013] In Fig. 3 der Zeichnung ist ein Horizontalschnitt II - II durch die Brandschutzverglasung
1 in der in Fig. 1 entsprechend gekennzeichneten Stelle mit Blickrichtung nach unten
zu sehen. Insbesondere ist erkennbar, dass es sich bei der Massivholztür 3 um eine
Anschlagtür handelt, die auf der in der Zeichnung rechten Seite über den Bodentürschließer
8 und das mit der Oberblende 4 zusammenwirkende Drehlager 7 zentrisch angeschlagen
ist, wobei am Türblatt 5 an der linken und rechten Stoßkante jeweils ein Anschlagprofil
15 bzw. 16 einstückig mit dem Türblatt in Form einer Stufenfalzung ausgebildet ist.
Das Anschlagprofil 15 bzw. 16 erstreckt sich jeweils über die gesamte Länge der Stoßkante.
Aufgrund der zentrischen Anordnung der Drehachse sind die leistenförmigen Anschlagprofile
15, 16 diagonal zueinander frontseitig bzw. rückseitig angeordnet, so dass im Schließzustand
an der Tür sowohl die linke als auch die rechte Stoßkante abgedichtet sind. Zur Erhöhung
der Dichtwirkung sind die Abdeckprofile 15 und 16 innenseitig mit je einer sich über
die gesamte Länge erstreckenden Dichtungsanordnung 17 bzw. 18 versehen.
[0014] Mit den durch die Stufenfalzung des Türblattes 5 der Massivholztür 3 gebildeten Anschlagprofilen
15 und 16 wirken im Schließzustand entsprechende Stufenfalze an den beiderseits der
Tür befindlichen Brandschutzscheiben 2 zusammen. Hierzu ist vorgesehen, dass im Bereich
der seitlichen Stoßkanten die eine der die Brandschutzscheibe bildenden Glasscheiben
11 bzw. 19 gegenüber der zweiten Glasscheibe 12 bzw. 20 zur Ausbildung eines Stufenfalzes
zurückspringt und entsprechend stoßkantenseitig der Randverbund 13 unter Bildung einer
Nut nach innen versetzt ist. In der derart gebildeten Nut der links und rechts der
Massivholztür 3 angeordneten Brandschutzscheiben 2 ist jeweils eine sich über die
gesamte Länge erstreckende Holzleiste 21 verankert, die mittels einer Stufenfalzung
den Gegenanschlag für die Anschlagprofile 15 und 16 der Massivholztür 3 im Schließzustand
bildet. Dabei ist die zum Türspalt hin gerichtete Fläche der Holzleisten mit einem
intumeszierenden Profilstreifen 22 versehen, der im Brandfall den Türspalt verschließt.
[0015] Die abmessungsmäßige Gestaltung der oben beschriebenen Anordnung ist so gewählt,
dass die Massivholztür 3 flächenbündig zu den links und rechts angeordneten Brandschutzscheiben
2 der Brandschutzverglasung verläuft und somit eine Gesamtoptik erzielt wird, die
ohne störende Beschläge oder hervorspringende Teile einen klaren funktionalen ästhetischen
Eindruck vermittelt.
[0016] Der in Fig. 4 der Zeichnung dargestellte Horizontalschnitt gemäß Linie I - I in vergrößerter
Darstellung zeigt wiederum das in Zusammenhang mit Fig. 3 beschriebene Prinzip der
Integrierung der Massivholztür 3 in eine Brandschutzverglasung, wobei zusätzlich erkennbar
ist, dass auch im Bereich des Türschlosses im Brandfall wirksame intumeszierende Profilstreifen
vorgesehen sind, die dort vorhandene Türspalte im Brandfall über den Aufschäumvorgang
verschließen.
Bezugszeichenliste
[0017]
- A
- Glasfläche
- B
- innere Fläche
- C
- Glasfläche
- 1
- Brandschutzverglasung
- 2
- Brandschutzscheiben
- 3
- Massivholztür
- 4
- oberes Festelement (Oberteil)
- 5
- Türblatt
- 6
- Boden
- 7
- Drehlager
- 8
- Bodentürschließer
- 9
- Schlosskasten
- 10
- Handgriff
- 11
- Glasscheibe
- 12
- Glasscheibe
- 13
- Randverbund
- 14
- Brandschutzgel
- 15
- Anschlagprofil
- 16
- Anschlagprofil
- 17
- Dichtungsanordnung
- 18
- Dichtungsanordnung
- 19
- Glasscheibe
- 20
- Glasscheibe
- 21
- Holzleiste
- 22
- Intumeszenzstreifen
1. Brandschutzverglasung zur Vermeidung des Durchtritts von Feuer und Rauch im Brandfall
von einem Raum in einen anderen mit einem flächenbündig eingepassten Türblatt, einem
darüber angeordneten Oberteil und zu beiden Seiten des Türblatts und dem Oberteil
rahmenlos angeordneten Glasflächen als seitliche Festelemente,
gekennzeichnet durch
die Kombination folgender Merkmale:
1.1 Jede Glasfläche besteht aus einer Brandschutzscheibe (2), die mittels eines Randverbunds
(13) parallel voneinander beabstandete Glasscheiben (11, 12 bzw. 19, 20) aufweist,
wobei der vom Randverbund (13) eingeschlossene Raum zwischen den Glasscheiben (11,
12 bzw. 19, 20) mit einem Brandschutzgel (14) gefüllt ist,
1.2 der Randverbund (13) der Brandschutzscheiben (2) ist im Bereich der Stoßkanten,
die unmittelbar an das Türblatt (5) angrenzen, unter Ausbildung einer Nut nach innen
versetzt,
1.3 im Bereich der seitlichen Stoßkanten des Türblatts (5) springt die eine der Glasscheiben
(11 bzw. 19) der Brandschutzscheiben (2) gegenüber der anderen (12 bzw. 20) zur Ausbildung
eines Stufenfalzes zurück,
1.4 das Türblatt (5) besteht aus Holz und/oder Holzwerkstoffe und ist korrespondierend
mit den an den Glasflächen (A, C) ausgebildeten Stufenfalzen mit entsprechenden leistenförmigen
Anschlagprofilen (15, 16) versehen und
1.5 das Türblatt (5) ist mit verdeckt angeordneten Beschlägen (8 bzw. 7) im Boden
(Bodentürschließer) und an der Oberteil (4) schwenkbar gelagert.
2. Brandschutzverglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die stoßkantenseitig vorgesehene Nut des Randverbundes (13) der Brandschutzscheiben
(2) mit einer eingeklebten Leiste (21) versehen ist, in die eine mit dem Anschlagprofil
(15 bzw. 16) korrespondierende Ausnehmung in Form eines Stufenfalzes vorgesehen ist.
3. Brandschutzverglasung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzleiste (21) und/oder das Türblatt (5) an den Stoßkanten mit einem intumeszierenden
Material (22) versehen ist.
4. Brandschutzverglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (4) aus Holz und/oder Holzwerkstoffen besteht.
5. Brandschutzverglasung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die stoßkantenseitig in der Nut des Randverbundes (13) angeordnete Leiste (21) im
Bereich des Oberteils (4) breiter ausgeführt ist und dass eine entsprechende Nut im
Oberteil derart ausgebildet ist, dass das Oberteil mittels einer Nut/Federverbindung
mit den Brandschutzscheiben (2) verbindbar ist.
6. Brandschutzverglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (4) im Bereich der Stoßkante zum Türblatt (5) hin mit einem Streifen
aus Intumeszenzmaterial versehen ist.
7. Brandschutzverglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in Streifen (22) aus Intumeszenzmaterial eine Dichtungsnut vorgesehen ist, in die
eine Lippendichtung einsetzbar ist.
8. Brandschutzverglasung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (21) aus Holz, Kaliumsilikat und/oder einem Instumeszenzprofil besteht.