(57) Bei einem Verfahren zur Zutrittskontrolle insbesondere in Gebäuden, bei dem eine
bidirektionale Datenübermittlung zwischen einem elektronischen Identifikationsmedium
(2) und einer Zutrittskontrollvorrichtung (1) stattfindet, umfasst die Datenübermittlung
die Übermittlung von Zutrittsrechtsdaten vom elektronischen Identifikationsmedium
(2) an die Zutrittskontrollvorrichtung (1), wobei die Zutrittsrechtsdaten in der Zutrittskontrollvorrichtung
(1) zur Feststellung der Zutrittsberechtigung ausgewertet werden, wobei die Datenübermittlung
zumindest teilweise über eine kapazitive Kopplung zwischen dem elektronischen Identifikationsmedium
(2) und der Zutrittskontrollvorrichtung (1) erfolgt. Das elektronische Identifikationsmedium
(2) wird aus einem Schlafmodus aufgeweckt, um in einen Betriebsmodus zu gelangen,
wobei in der Zutrittskontrollvorrichtung (1) eine Sendeschaltung (3) zum Aussenden
eines Aufwecksignals vorgesehen ist und im elektronischen Identifikationsmedium (2)
während des Schlafmodus eine Empfangsschaltung (15) zum Empfangen des Aufwecksignals
betrieben wird, wobei das Aufwecksignal über Ultraschall übermittelt wird.
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