[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ventilbaugruppe mit einer Mehrzahl von durch
Schrauben miteinander zu einem Block verbundenen Ventilplatten und wenigstens einem
ersten Kanal für Hydraulikfluid.
[0003] Die Ventilplatten dieser herkömmlichen Ventilbaugruppe haben jeweils mehrere von
einer ihrer Stirnflächen zur anderen durchgehende Bohrungen, die, wenn die Ventilplatten
zu mehreren zu einem Block verbunden sind, über die Ventilplatten hinweg durchgehende
Kanäle für Zu- und Abfuhr von Hydraulikfluid bilden. Indem die Ventilplatten in unterschiedlichen
Stückzahlen kombiniert werden, können Ventilbaugruppen für unterschiedliche Anwendungen
aus einer kleinen Zahl von Bauelementen preiswert bereitgestellt werden.
[0004] Die Ventilplatten einer solchen Ventilbaugruppe müssen fluiddicht miteinander verbunden
sein. Wie dies geschehen soll, ist in
DE 196 46 444 D4 nicht erläutert. Ein herkömmlicher Ansatz hierfür ist, die Ventilplatten mit Bohrungen
zu versehen, die sich durch den gesamten Block erstreckende Schrauben aufnehmen, und
durch Anziehen dieser Schrauben Dichtungen zusammenzupressen, die zwischen den Ventilplatten
jeweils rings um einen Hydraulikfluid führenden Kanal herum angeordnet sind. Ein Nachteil
dieser Technik liegt darin, dass bei Versagen einer einzigen Dichtung der gesamte
Block zerlegt und neu zusammengesetzt werden muss, was Wartungs- und Reparaturvorgänge
an einer solchen Ventilbaugruppe langwierig und kostspielig macht.
[0005] Um diesem Problem abzuhelfen, wurde vorgeschlagen, die Ventilplatten einer Ventilbaugruppe
paarweise durch Schrauben zu verbinden, die an ihrem Kopf jeweils ein Innengewinde
aufweisen. Indem in dieses Gewinde eine weitere Schraube eingeschraubt wird, kann
eine weitere Ventilplatte befestigt werden, bzw. der Ventilblock kann durch sukzessives
Lösen der Schrauben Platte für Platte zerlegt werden.
[0006] Ein Nachteil, der auch durch diesen Ansatz nicht behoben wird, ist der Platzbedarf
der Schrauben bzw. der sie aufnehmenden Bohrungen. Der von den Bohrungen belegte Platz
an den Ventilplatten steht für Fluidleitungen, Ventile, Anschlüsse und dergleichen
nicht zur Verfügung, und die Notwendigkeit, alle Leitungen an den Schraubenbohrungen
vorbeizuführen, erschwert die Unterbringung der ersteren.
[0007] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Ventilbaugruppe mit einfach und kompakt
realisierbaren Ventilplatten zu schaffen.
[0008] Die Aufgabe wird gelöst, indem bei einer Ventilbaugruppe mit einer Vielzahl von durch
Schrauben miteinander zu einem Block verbundenen Ventilplatten und wenigstens einem
ersten Kanal für Hydraulikfluid wenigstens eine der Schrauben eine Durchgangsbohrung
aufweist, durch die der Kanal verläuft. Dadurch ergibt sich eine beträchtliche Vereinfachung
der Struktur der Ventilplatte, die Zahl der Spanendbearbeitungsschritte bei der Fertigung
kann gegenüber herkömmlichen Ventilplatten reduziert werden, und auch die Abmessungen
der Ventilplatten können verringert werden.
[0009] Um eine beliebige Vielzahl von Ventilplatten mit Hilfe von Schrauben eines einzigen
Typs fester Länge miteinander verbinden zu können, ist es zweckmäßig, dass die Schraube
ein Außengewinde und ein zu dem Außengewinde komplementäres Innengewinde aufweist,
das das Außengewinde einer weiteren Schraube desselben Typs aufnehmen kann.
[0010] Die Durchgangsbohrung sollte sich über die gesamte Länge der Schraube, durch das
Innengewinde am Kopf und das Außengewinde an der Spitze der Schraube erstrecken, damit
durch das Ineinanderschrauben von zwei oder mehr Schrauben ein geradlinig über mehrere
Ventilplatten hinweg durchgehender Kanal gebildet werden kann.
[0011] Die Durchgangsbohrung weist vorzugsweise auf wenigstens einem Teil ihrer Länge einen
unrunden, insbesondere einen gleichseitig vieleckigen Querschnitt auf, an dem ein
Werkzeug zum Einschrauben der Schraube in Bohrungen der Ventilplatten oder in eine
andere Schraube angreifen kann.
[0012] Die Schraube sollte wenigstens eine quer zu der Durchgangsbohrung verlaufende Stichbohrung
aufweisen, um den Übertritt von Hydraulikfluid aus dem oder zu dem im Innern der Schraube
verlaufenden Kanal zu ermöglichen.
[0013] Um sicherzustellen, dass die Stichbohrung der Schraube unabhängig von deren Orientierung
in der Bohrung der Ventilplatte mit einer inneren Leitung der Ventilplatte kommuniziert,
ist zweckmäßigerweise um die Schraube herum ein Ringraum in der Ventilplatte freigehalten,
von dem die innere Leitung abzweigt.
[0014] Vorzugsweise weist die die Ventilbaugruppe wenigstens noch einen zweiten Kanal auf,
so dass einer der Kanäle eine Hochdruck- oder Vorlaufleitung und der andere eine Niederdruck-
oder Rücklaufleitung bilden kann. Auch der zweite Kanal verläuft vorzugsweise durch
eine Durchgangsbohrung wenigstens einer zweiten Schraube. Die innere Leitung kann
beide Kanäle miteinander verbinden.
[0015] Um den Fluss von Hydraulikfluid vom einen Kanal zum anderen zu steuern, kann ein
Ventil, insbesondere ein Wegeventil, in eine Kammer der inneren Leitung eingesetzt
sein.
[0016] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine in Längsrichtung aufgeschnittene perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Ventilbaugruppe;
- Fig. 2
- die Ventilbaugruppe in einer auseinandergezogenen Darstellung; und
- Fig. 3
- die Ventilbaugruppe in einem Querschnitt.
[0017] Die in Fig. 1 dargestellte Ventilbaugruppe umfasst zwei Ventilplatten 1 und eine
Endplatte 2, wobei sich versteht, dass die Zahl der Ventilplatten 1 in einer erfindungsgemäßen
Baugruppe beliebig ist. Die Ventilplatten 1 sind jeweils entlang einer Längsmittelebene
geschnitten dargestellt, in der ein Hochdruckkanal 3 und ein Niederdruckkanal 4 für
Hydraulikfluid verlaufen. Die Kanäle 3, 4 erstrecken sich in Durchgangsbohrungen 10
von Schrauben 9, die ihrerseits in durchgehenden Bohrungen 5, 6 bzw. 7, 8 der Ventilplatten
1 und der Endplatte 2 aufgenommen sind.
[0018] Die Bohrungen 5, 6 der Ventilplatten 1 umfassen, jeweils ausgehend von einer in Fig.
1 vom Betrachter abgewandten Stirnfläche 11, zunächst einen sich nach innen kegelig
verengenden Eingangsabschnitt 12 von großem Durchmesser. Wenn, wie bei der linken
Ventilplatte 1 der Fall, an der Stirnfläche 11 eine weitere Ventilplatte 1 befestigt
ist, nimmt der Eingangsabschnitt 12 einen Dichtring 36 eines mit Bezug auf Fig. 2
genauer beschriebenen Dichtkörpers 13 auf. An den Eingangsabschnitt 12 schließt ein
Innengewindeabschnitt 14 an, in den bei der rechten Ventilplatte 1 der Fig. 1 ein
Blindstopfen 15 eingeschraubt ist. Bei der linken Ventilplatte 1 greift der Dichtkörper
13 in den Innengewindeabschnitt 14 ein, ohne jedoch dort verschraubt zu sein.
[0019] Auf den Innengewindeabschnitt 14 folgt ein Verzweigungsabschnitt 16, in dem jeweils
eine innere Leitung 17, 18 der Ventilplatte 1 von der Bohrung 5 bzw. 6 abzweigt. Im
Falle der den Hochdruckkanal 3 aufnehmenden Bohrung 5 ist die innere Leitung 17 als
eine den Verzweigungsabschnitt 16 anschneidende, quer durch die Ventilplatte 1 verlaufende
Bohrung ausgebildet.
[0020] Der Verzweigungsabschnitt 16 geht an einer Schulter 19 in einen engen Abschnitt 20
über, auf den wiederum ein auf die gegenüberliegende Stirnfläche 11 der Ventilplatte
1 mündender Eingangsabschnitt 12 folgt.
[0021] Die Bohrungen 7, 8 der Endplatte 2 weisen, ausgehend von deren den Ventilplatten
1 zugewandter Stirnfläche 21, zunächst einen Eingangsabschnitt 12 auf, der dieselbe
Gestalt hat wie die Eingangsabschnitte 12 der Ventilplatten 1. Daran schließt ein
Innengewindeabschnitt 22 an, dessen Durchmesser kleiner ist als der der Innengewindeabschnitte
14 der Ventilplatten 1, und auf diesen folgt ein Innengewindeabschnitt 23, dessen
Gewindeform derjenigen der Innengewindeabschnitte 14 entspricht.
[0022] In die Innengewindeabschnitte 23 sind Anschlussstutzen 24 zur Verbindung mit einer
von einer Pumpe kommenden Hochdruckleitung bzw. einer zu einem Tank führenden Niederdruckleitung
eingeschraubt. Aufgrund der Gleichheit der Gewinde in den Innengewindeabschnitten
23, 14 können entsprechende Anschlussstutzen 24 auch anstelle der Blindstopfen 15
in der von der Endplatte 2 abgewandten Ventilplatte 1 montiert werden, um die Kanäle
3, 4 bis zu einer weiteren, von der gezeigten beabstandeten Ventilbaugruppe gleicher
Bauart zu verlängern, oder die gezeigte Baugruppe könnte über in die in die Innengewindeabschnitte
14 eingeschraubte Anschlussstutzen 24 mit Pumpe und Tank verbunden sein, während die
Innengewindeabschnitte 23 durch Blindstopfen 15 verschlossen sind.
[0023] Die in den Bohrungen 5 bis 8 aufgenommenen Schrauben 9 sind in Fig. 2 in einer Außenansicht
zu erkennen. An einen Kopf 25 der Schrauben 9 schließt sich zunächst jeweils ein gewindefreier
Abschnitt 26 von relativ großem Durchmesser an, der sich, wenn im montierten Zustand
der Kopf 25 an der Schulter 19 einer Ventilplatte 1 anliegt, durch deren engen Abschnitt
20 hindurch und bis in eine benachbarte Ventilplatte 1 oder Endplatte 2 hinein erstreckt.
Auf den Abschnitt 26 folgt ein Abschnitt 27 mit Stichbohrungen 28. Die Stichbohrungen
28 liegen sich jeweils paarweise diametral gegenüber; die Paare von Stichbohrungen
28 sind axial entlang der Schraube 9 gestaffelt, um die Ausbildung einer Schwachstelle
zu vermeiden, an der die Schraube 9 unter hoher Spannung reißen könnte. Die Schraube
9 schließt ab mit einem Außengewindeabschnitt 29.
[0024] Wie wiederum in Fig. 1 zu sehen , ist die Durchgangsbohrung 10 im Innern der Schrauben
9 ausgehend vom Kopf 25 gegliedert in einen Innengewindeabschnitt 30, dessen Gewinde
mit dem des Abschnitts 22 identisch und zu dem Außengewindeabschnitt 29 komplementär
ist, einen Innensechskantabschnitt 31 und einen Rohrabschnitt 32, der von den Stichbohrungen
28 gekreuzt wird und sich durch den Außengewindeabschnitt 29 bis zur Spitze der Schraube
9 erstreckt.
[0025] Von den je zwei Schrauben 9, durch die die beiden Kanäle 3, 4 der Ventilbaugruppe
von Fig. 1 verlaufen, ist die linke in den Innengewindeabschnitt 22 der Endplatte
2 eingeschraubt und fixiert so die linke Ventilplatte 1 an der Endplatte 2. Die rechte
Schraube 9 eines jeden Kanals 3, 4 ist in den Innengewindeabschnitt 30 der linken
Schraube 9 eingeschraubt und hält die rechte Ventilplatte 1 gegen die linke gedrückt.
Dabei lässt sie vom Verzweigungsabschnitt 16 der linken Ventilplatte 1 einen ringförmigen
Rest 33 frei, in den die Stichbohrungen 28 einmünden, und von dem die inneren Leitungen
17 bzw. 18 der linken Ventilplatte 1 abzweigen.
[0026] Die Dichtkörper 13 umfassen jeweils einen steifen Stützkörper mit einem zylindrischen
Rohrabschnitt 34, der im montierten Zustand in die Eingangsabschnitte 12 von sich
gegenüberliegenden Ventil- bzw. Endplatten 1, 2 eingreift, einen sich mittig um den
Rohrabschnitt 34 erstreckenden, im montierten Zustand zwischen den sich gegenüberliegenden
Stirnflächen 11 bzw. 21 der Ventil- und Endplatten 1, 2 fixierten Flansch 35 (siehe
Fig. 2) sowie beiderseits des Flansches 35 auf den Rohrabschnitt 34 aufgezogene und
in den Eingangsabschnitt 12 in Kontakt mit Ventil- oder Endplatte 1, 2 elastisch gestauchte
Dichtringe 36 (siehe Fig. 1).
[0027] Fig. 3 zeigt die Ventilbaugruppe der Fig. 1 und 2 in einem Schnitt quer zu den Kanälen
3, 4. Man erkennt die quer durch die Ventilplatte 1 gebohrte, den Hochdruckkanal 3
schneidende innere Leitung 17. Beiderseits einer zentralen Engstelle 37 bildet die
innere Leitung 17 zwei Kammern 38. Auf die Kammern 38 münden jeweils axial gegeneinander
versetzt die zum Niederdruckkanal 4 führende innere Leitung 18 sowie eine zu einem
Verbraucheranschluss 39 führende innere Leitung 40. Die Kammern 38 sind hier jeweils
mit einem ebenfalls im Schnitt gezeigten Wegeventil in Cartridge-Bauweise belegt.
Die Wegeventile umfassen jeweils eine in die Kammer 38 eingeschraubte Ventilhülse
41 und einen Stößel 42, der sich in einer axialen Bohrung der Ventilhülse 41 erstreckt.
Die Stößel 42 sind durch Elektromagnete 43 verstellbar zwischen einer in Fig. 3 gezeigten
Stellung, in der sie den Hochdruckkanal 3 absperren und den Verbraucheranschluss 39
mit dem Niederdruckkanal 4 verbinden, und einer Stellung, in der sie den Niederdruckkanal
4 sperren und den Verbraucheranschluss 39 mit dem Hochdruckkanal 3 verbinden.
Bezugszeichen
[0028]
- 1
- Ventilplatte
- 2
- Endplatte
- 3
- Hochdruckkanal
- 4
- Niederdruckkanal
- 5
- Bohrung
- 6
- Bohrung
- 7
- Bohrung
- 8
- Bohrung
- 9
- Schraube
- 10
- Durchgangsbohrung
- 11
- Stirnfläche
- 12
- Eingangsabschnitt
- 13
- Dichtkörper
- 14
- Innengewindeabschnitt
- 15
- Blindstopfen
- 16
- Verzweigungsabschnitt
- 17
- innere Leitung
- 18
- innere Leitung
- 19
- Schulter
- 20
- enger Abschnitt
- 21
- Stirnfläche
- 22
- Innengewindeabschnitt
- 23
- Innengewindeabschnitt
- 24
- Anschlussstutzen
- 25
- Kopf
- 26
- gewindefreier Abschnitt
- 27
- Abschnitt
- 28
- Stichbohrung
- 29
- Außengewindeabschnitt
- 30
- Innengewindeabschnitt
- 31
- Innensechskantabschnitt
- 32
- Rohrabschnitt
- 33
- Rest / Ringraum
- 34
- Rohrabschnitt
- 35
- Flansch
- 36
- Dichtring
- 37
- Engstelle
- 38
- Kammer
- 39
- Anschluss
- 40
- innere Leitung
- 41
- Ventilhülse
- 42
- Stößel
- 43
- Elektromagnet
1. Ventilbaugruppe mit einer Mehrzahl von durch Schrauben (9) miteinander zu einem Block
verbundenen Ventilplatten (1) und wenigstens einem ersten Kanal (3) für Hydraulikfluid,
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Schrauben (9) eine Durchgangsbohrung (10) aufweist, durch die
der erste Kanal (3) verläuft.
2. Ventilbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (9) ein Außengewinde (29) und ein zu dem Außengewinde (29) komplementäres
Innengewinde (30) aufweist.
3. Ventilbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrung sich durch das Außengewinde (29) und das Innengewinde (30)
erstreckt.
4. Ventilbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrung (10) auf wenigstens einem Teil (31) ihrer Länge einen unrunden,
insbesondere gleichseitig vieleckigen Querschnitt aufweist.
5. Ventilbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (9) wenigstens eine quer zu der Durchgangsbohrung (10) verlaufende Stichbohrung
(28) aufweist.
6. Ventilbaugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stichbohrung (28) die Durchgangsbohrung (10) der Schraube (9) mit einem sich
um die Schraube (9) herum erstreckenden Ringraum (33) einer der Ventilplatten (1)
verbindet und dass wenigstens eine innere Leitung (17; 18) der Ventilplatte (1) von
dem Ringraum (33) abzweigt.
7. Ventilbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Kanal (4) neben dem ersten Kanal durch eine Durchgangsbohrung (10) wenigstens
einer zweiten Schraube (9) verläuft.
8. Ventilbaugruppe nach Anspruch 6 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Leitung (17; 18) den ersten (3) und den zweiten Kanal (4) miteinander
verbindet.
9. Ventilbaugruppe nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventil in eine Kammer (38) der inneren Leitung (17) eingesetzt ist.