(19)
(11) EP 2 772 692 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
03.09.2014  Patentblatt  2014/36

(21) Anmeldenummer: 14155766.0

(22) Anmeldetag:  19.02.2014
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
F24C 7/08(2006.01)
F24C 15/10(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME

(30) Priorität: 01.03.2013 ES 201330293

(71) Anmelder: BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH
81739 München (DE)

(72) Erfinder:
  • Llorente Gil, Sergio
    50009 Zaragoza (ES)
  • Mir Bel, Jorge
    50019 Zaragoza (ES)

   


(54) Kochfeldvorrichtung


(57) Die Erfindung geht aus von einer Kochfeldvorrichtung (10), insbesondere einer Induktionskochfeldvorrichtung, mit zumindest einem Kontaktmodul (12), das dazu vorgesehen ist, an zumindest einem Gargeschirr (14) angeordnet zu werden, und das zumindest eine Sensoreinheit (16) aufweist, die dazu vorgesehen ist, zumindest eine Garkenngröße zu ermitteln.
Um eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich eines Komforts bereitzustellen, wird vorgeschlagen, dass die Kochfeldvorrichtung (10) zumindest eine Steuereinheit (18) aufweist, die dazu vorgesehen ist, die Garkenngröße zumindest bei einem Abkühlvorgang zu überwachen.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung geht aus von einer Kochfeldvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

[0002] Es ist bereits eine Kochfeldvorrichtung, insbesondere eine Induktionskochfeldvorrichtung, mit zumindest einem Kontaktmodul, das dazu vorgesehen ist, an zumindest einem Gargeschirr angeordnet zu werden, und das zumindest eine Sensoreinheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, zumindest eine Garkenngröße zu ermitteln, vorgeschlagen worden. Hierbei weist die Kochfeldvorrichtung eine Steuereinheit auf, die dazu vorgesehen ist, die Garkenngröße bei einem Garvorgang zu überwachen.

[0003] Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich eines Komforts bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.

[0004] Die Erfindung geht aus von einer Kochfeldvorrichtung, insbesondere einer Induktionskochfeldvorrichtung, mit zumindest einem Kontaktmodul, das dazu vorgesehen ist, an zumindest einem Gargeschirr angeordnet zu werden, und das zumindest eine Sensoreinheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, zumindest eine Garkenngröße zu ermitteln.

[0005] Es wird vorgeschlagen, dass die Kochfeldvorrichtung zumindest eine Steuereinheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, die Garkenngröße zumindest bei einem Abkühlvorgang zu überwachen. Unter einer "Kochfeldvorrichtung" soll insbesondere eine Vorrichtung mit zumindest einem Kontaktmodul und mit zumindest einer Kochfeldeinheit verstanden werden. Insbesondere weist die Kochfeldeinheit zumindest eine Kochfeldplatte und zumindest eine Heizeinheit auf, die unterhalb der Kochfeldplatte angeordnet ist. Insbesondere ist die Heizeinheit dazu vorgesehen, zumindest ein auf der Kochfeldplatte aufgestelltes Gargeschirr zu beheizen. Insbesondere ist die Heizeinheit zumindest als eine Induktionsheizeinheit ausgebildet. Insbesondere weist die Kochfeldeinheit zumindest eine Verbindungseinheit zu einer Übertragung zumindest der Garkenngröße von dem Kontaktmodul an die Steuereinheit auf. Unter der Wendung, dass das Kontaktmodul dazu vorgesehen ist, "an" zumindest einem Gargeschirr angeordnet zu werden, soll insbesondere verstanden werden, dass das Kontaktmodul dazu vorgesehen ist, an zumindest einer Wand, insbesondere einer Seitenwand, des Gargeschirrs und/oder an zumindest einem Deckel des Gargeschirrs und/oder innerhalb des Gargeschirrs angeordnet zu werden. Insbesondere ist das an der Wand des Gargeschirrs und/oder an dem Deckel angeordnete Kontaktmodul in einem direkten Kontakt mit dem Gargeschirr, insbesondere mit der Seitenwand, angeordnet. Beispielsweise könnte das Kontaktmodul mit zumindest einem Ansaugelement, zumindest einer mechanischen Verbindung mit dem Gargeschirr und/oder mit zumindest einem Magneten in einem direkten Kontakt mit dem Gargeschirr angeordnet sein. Alternativ sind weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Kontaktmöglichkeiten denkbar. Insbesondere ist das innerhalb des Gargeschirrs angeordnete Kontaktmodul in einem von dem Gargeschirr ausgebildeten Garraum angeordnet und insbesondere auf zumindest einer Ebene über einen Winkelbereich von mehr als 180°, vorteilhaft von mehr als 270° und bevorzugt von mehr als 330° von dem Gargeschirr umschlossen. Unter einer "Sensoreinheit" soll insbesondere eine Einheit mit zumindest einem Sensorelement verstanden werden. Insbesondere weist das Sensorelement zumindest ein Thermoelement und/oder zumindest einen Thermistor, insbesondere einen NTC-Widerstand, und/oder zumindest einen Infrarotsensor zu einem Ermitteln der Garkenngröße auf. Alternativ sind weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Sensorelemente denkbar. Beispielsweise ist die Garkenngröße als ein Druck und/oder als ein Siedezustand ausgebildet. Insbesondere ist die Garkenngröße zumindest als eine Temperatur ausgebildet. Insbesondere ist die Garkenngröße zumindest als eine Warmhaltezeit ausgebildet. Alternativ sind weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausbildungen der Garkenngröße denkbar. Unter der Wendung, dass die Sensoreinheit dazu vorgesehen ist, zumindest eine Garkenngröße zu "ermitteln", soll insbesondere verstanden werden, dass die Sensoreinheit dazu vorgesehen ist, die Garkenngröße zu detektieren und/oder zu messen. Unter einer "Steuereinheit" soll insbesondere eine elektronische Einheit verstanden werden, die vorzugsweise dazu vorgesehen ist, zumindest die Heizeinheit zu steuern und/oder zu regeln. Vorzugsweise umfasst die Steuereinheit eine Recheneinheit und insbesondere zusätzlich zur Recheneinheit eine Speichereinheit mit einem darin gespeicherten Steuer- und/oder Regelprogramm, das dazu vorgesehen ist, von der Recheneinheit ausgeführt zu werden. Insbesondere ist die Steuereinheit in der Kochfeldeinheit integriert. Insbesondere ist die Steuereinheit dazu vorgesehen, die Garkenngröße, insbesondere zusätzlich zu einem Abkühlvorgang, zumindest bei einem Garvorgang zu überwachen. Beispielsweise ist die Steuereinheit dazu vorgesehen, bei dem Garvorgang zumindest eine Heizleistungsdichte und/oder eine Heiztemperatur zu überwachen. Unter der Wendung, dass die Steuereinheit dazu vorgesehen ist, die Garkenngröße zumindest bei einem Abkühlvorgang zu "überwachen", soll insbesondere verstanden werden, dass die Steuereinheit dazu vorgesehen ist, die Garkenngröße zu beobachten und/oder zu beeinflussen, insbesondere einzustellen. Insbesondere ist die Steuereinheit dazu vorgesehen, die Garkenngröße an zumindest eine weitere Einheit, insbesondere an zumindest eine Ausgabeeinheit, zu übermitteln und/oder die Garkenngröße durch eine Betätigung der Heizeinheit einzustellen. Unter "vorgesehen" soll insbesondere speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.

[0006] Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann insbesondere ein hoher Komfort erreicht werden. Zudem kann vorteilhaft ein Bediener vor einer verbleibenden Restwärme des Gargeschirrs bei einem Abkühlvorgang, insbesondere nach einem Deaktivieren der Heizeinheit, gewarnt werden, wodurch ein geringes Risiko für eine Verletzung des Bedieners erreicht werden kann. Weiterhin kann vorteilhaft ein bereits in dem Gargeschirr fertig gegartes Gargut auf einer gewünschten, insbesondere von dem Bediener einstellbaren Temperatur warmgehalten werden, wodurch eine angenehme Temperatur des Garguts bei einem Servieren erreicht werden kann. Weiterhin kann durch eine Verwendung bereits für einen Garvorgang bekannter Techniken eine preiswerte Kochfeldvorrichtung erreicht werden.

[0007] Ferner wird vorgeschlagen, dass die Kochfeldvorrichtung zumindest eine Ausgabeeinheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, zumindest die Garkenngröße auszugeben. Insbesondere ist die Ausgabeeinheit in der Kochfeldeinheit integriert. Alternativ könnte die Ausgabeeinheit in dem Kontaktmodul integriert sein. Unter einer "Ausgabeeinheit" soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest zwei Anzeigezustände aufweist und in zumindest einem Anzeigezustand eine optische und/oder akustische Anzeige vermittelt und vorzugsweise ein für einen Menschen sichtbares und/oder hörbares Signal abgibt. Insbesondere weist die Ausgabeeinheit zumindest ein optisches Anzeigemittel und/oder zumindest ein akustisches Anzeigemittel auf. Unter einem "optischen Anzeigemittel" soll insbesondere ein Leuchtmittel, vorzugsweise eine LED, und/oder eine vorzugsweise hinterleuchtete Displayeinheit, insbesondere eine Matrixdisplayeinheit, vorzugsweise ein LCD-Display, ein OLED-Display und/oder elektronisches Papier (e-paper, E-Ink) und/oder vorteilhaft eine Segmentanzeige, verstanden werden. Insbesondere ist die Ausgabeeinheit dazu vorgesehen, von der Steuereinheit bedient zu werden. Insbesondere ist die Ausgabeeinheit zu einer Ausgabe einer Äquivalentkenngröße der Gargeschirrkenngröße vorgesehen. Insbesondere ist die Äquivalentkenngröße als ein optisches Signal ausgebildet, beispielsweise als "H" und "h", und eine leere Anzeige für zumindest zwei verschiedene Werte der Garkenngröße. Insbesondere ist die Äquivalentkenngröße als ein akustisches Signal, beispielsweise als ein Ton und/oder eine Tonfolge, ausgebildet. Dadurch kann vorteilhaft einem Bediener ein zusätzliches Merkmal und eine Unterstützung bei einer Planung des Kochvorgangs bereitgestellt werden. Weiterhin kann vorteilhaft eine Warnung vor einer zu heißen Heizeinheit ausgegeben werden.

[0008] Zudem wird vorgeschlagen, dass die Steuereinheit dazu vorgesehen ist, die Garkenngröße bei einem Abkühlvorgang nach einer Deaktivierung zumindest einer Heizeinheit, insbesondere durch den Bediener, zu überwachen. Durch eine Überwachung der als eine Temperatur ausgebildeten Garkenngröße kann vorteilhaft eine hohe Sicherheit für einen Bediener erreicht werden.

[0009] Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Steuereinheit dazu vorgesehen ist, in Abhängigkeit von der Garkenngröße zumindest eine Heizeinheit zu aktivieren. Insbesondere ist die Steuereinheit dazu vorgesehen, in Abhängigkeit von der Garkenngröße die, insbesondere von dem Bediener, deaktivierte Heizeinheit zu reaktivieren. Dadurch kann vorteilhaft die Steuereinheit dazu vorgesehen sein, in Abhängigkeit von der Garkenngröße zumindest eine Serviertemperatur einzustellen, wodurch eine gewünschte, insbesondere von dem Bediener einstellbare Temperatur und damit ein hoher Komfort erreicht werden kann.

[0010] Ferner wird vorgeschlagen, dass die Steuereinheit dazu vorgesehen ist, durch Aktivierung der Heizeinheit die Garkenngröße zumindest in einem Nahbereich eines Zielwerts zu halten. Unter einer "Aktivierung" der Heizeinheit soll insbesondere ein Betreiben der Heizeinheit bei einer geringen, insbesondere unterhalb einer maximalen Leistung liegenden Leistung und/oder in einem getakteten Modus der Heizeinheit verstanden werden. Insbesondere wird die Heizeinheit in dem getakteten Modus wiederholt angeschalten und ausgeschalten. Unter einem "Nahbereich" des Zielwerts soll insbesondere eine Abweichung von dem vorgegebenen, insbesondere von dem Bediener eingestellten Zielwert von insbesondere weniger als 25 %, vorteilhaft von weniger als 10 % und vorzugsweise von weniger als 5 % des vorgegebenen Zielwerts verstanden werden. Dadurch kann vorteilhaft ein bereits in dem Gargeschirr fertig gegartes Gargut auf einer gewünschten, insbesondere von dem Bediener einstellbaren Temperatur warmgehalten und somit ein angenehmes Essvergnügen erreicht werden.

[0011] Zudem wird vorgeschlagen, dass die Kochfeldvorrichtung zumindest eine Eingabeeinheit zu einer Eingabe zumindest eines Zielwerts der Garkenngröße aufweist. Insbesondere ist die Eingabeeinheit in dem Kontaktmodul integriert. Alternativ könnte die Eingabeeinheit in der Steuereinheit und/oder in der Kochfeldeinheit integriert sein. Insbesondere ist einer der Zielwerte der Garkenngröße als eine Zieltemperatur ausgebildet. Insbesondere ist einer der Zielwerte der Garkenngröße als ein Zielwert der Warmhaltezeit ausgebildet. Insbesondere ist die Eingabeeinheit zu einer direkten Eingabe des Zielwerts der Garkenngröße durch den Bediener vorgesehen. Alternativ oder zusätzlich weist das Kontaktmodul zumindest eine Auswahleinheit auf, die dazu vorgesehen ist, eine Auswahl von zumindest zwei differierenden Zielwerten der Garkenngröße bereitzustellen. Insbesondere ist die Steuereinheit dazu vorgesehen, bei einem Erreichen des Zielwerts zumindest ein optisches und/oder akustisches Signal, insbesondere mittels der Ausgabeeinheit, auszugeben. Insbesondere ist die Steuereinheit dazu vorgesehen, bei einem Erreichen des Zielwerts, insbesondere des Zielwerts der Warmhaltezeit, und/oder einer, insbesondere fest vorgegebenen, maximalen Zeitspanne, beispielsweise von zumindest im Wesentlichen 120 min, zumindest die Heizeinheit zu deaktivieren. Unter einer "Eingabeeinheit" soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest ein berührungsempfindliches Bedienelement zu einer Betätigung der Eingabeeinheit aufweist. Alternativ könnte die Eingabeeinheit dazu vorgesehen sein, mittels eines Funksignals betätigt zu werden. Unter einem "berührungsempfindlichen" Bedienelement soll insbesondere ein Bedienelement verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, auf eine Berührung und/oder eine Annäherung durch einen Bediener, insbesondere eine Annäherung eines Körperteils, beispielsweise eines Fingers eines Bedieners, insbesondere innerhalb eines Abstandes von maximal 10 cm, insbesondere maximal 3 cm, vorteilhaft maximal 1 cm und vorzugsweise maximal 0,5 cm zu reagieren. Vorzugsweise reagiert das Bedienelement, unabhängig von einer direkten Berührung und/oder Druckausübung, insbesondere durch eine Berührungsfläche hindurch auf eine Annäherung. Insbesondere ist die Berührungsfläche als eine Glas- und/oder Kunststoffeinheit und/oder eine Kochfeldplatte ausgebildet. Dadurch kann vorteilhaft ein Bediener einen von ihm gewünschten Zielwert in einer angenehm einfachen Weise eingeben, wodurch ein hoher Komfort erreicht werden kann.

[0012] Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Kochfeldvorrichtung zumindest eine Verbindungseinheit aufweist, die zu einer drahtlosen Übertragung zumindest der Garkenngröße von dem Kontaktmodul an die Steuereinheit vorgesehen ist. Insbesondere ist die Verbindungseinheit zu einer drahtlosen Übertragung des Zielwerts der Garkenngröße, insbesondere zusätzlich zu der Garkenngröße, von dem Kontaktmodul an die Steuereinheit vorgesehen. Insbesondere ist die Verbindungseinheit in dem Kontaktmodul und/oder in der Steuereinheit integriert. Alternativ könnte die Verbindungseinheit in der Kochfeldeinheit integriert sein. Insbesondere weist die Verbindungseinheit zumindest ein Funkmodul, das insbesondere in dem Kontaktmodul integriert ist, und zumindest einen Funkempfänger, der insbesondere in der Steuereinheit integriert ist, auf. Insbesondere weist das Kontaktmodul das Funkmodul auf, das dazu vorgesehen ist, zumindest die Garkenngröße von dem Kontaktmodul an die Steuereinheit zu übertragen. Insbesondere weist die Steuereinheit den Funkempfänger auf, der dazu vorgesehen ist, die von dem Funkmodul gesendete Garkenngröße zu empfangen. Dadurch kann vorteilhaft eine angenehm flexible Übertragung der Garkenngröße von dem Kontaktmodul an die Steuereinheit erreicht werden.

[0013] Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.

[0014] Es zeigen:
Fig. 1
ein erfindungsgemäßes Kochfeld mit einer erfindungsgemäßen Kochfeldvorrichtung in einer stark vereinfachten Draufsicht,
Fig. 2
ein Diagramm, in dem eine Leistung einer Heizeinheit sowie eine Temperatur eines von der Heizeinheit beheizten Gargeschirrs jeweils über der Zeit aufgetragen sind und
Fig. 3
ein weiteres Diagramm, in dem eine Leistung einer Heizeinheit sowie eine Temperatur eines von der Heizeinheit beheizten Gargeschirrs jeweils über der Zeit aufgetragen sind.


[0015] Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Kochfeld 28, das als ein Induktionskochfeld ausgebildet ist, mit einer erfindungsgemäßen Kochfeldvorrichtung 10, die als eine Induktionskochfeldvorrichtung ausgebildet ist und eine Kochfeldeinheit 30 umfasst. Die Kochfeldeinheit 30 weist eine Kochfeldplatte 32 zu einem Aufstellen von Gargeschirren 14 auf. Die Kochfeldeinheit 30 weist weiterhin vier Heizeinheiten 22 auf, die unter der Kochfeldplatte 32 angeordnet sind. Hierbei sind die Heizeinheiten 22 in Form eines klassischen Kochmuldenspiegels angeordnet. Alternativ ist denkbar, dass die Kochfeldeinheit 30 eine andere Anzahl an Heizeinheiten 22 aufweist und/oder dass die Heizeinheiten 22 in Form einer Matrix angeordnet sind. Die Heizeinheiten 22, die als Induktionsheizeinheiten ausgebildet sind, weisen jeweils unterschiedliche Durchmesser auf. Von den Heizeinheiten 22 ist in Fig.1 lediglich eine mit einem Bezugszeichen versehen. Die Kochfeldeinheit 30 weist einen Bedienbereich 34 auf, der in einem funktionsfähigen, montierten Zustand an einer einem Bediener zugewandten Seite der Kochfeldplatte 32 angeordnet ist.

[0016] Die Kochfeldvorrichtung 10 umfasst ein Kontaktmodul 12, das dazu vorgesehen ist, an einem Gargeschirr 14 angeordnet zu werden. Das Kontaktmodul 12 weist eine Sensoreinheit 16 auf, die dazu vorgesehen ist, eine Garkenngröße zu ermitteln. Das Kontaktmodul 12 und die Sensoreinheit 16 sind einstückig ausgebildet. Die Garkenngröße ist als eine Temperatur ausgebildet. Zudem ist die Garkenngröße als eine Warmhaltezeit ausgebildet. Die Kochfeldeinheit 30 umfasst eine Steuereinheit 18, die dazu vorgesehen ist, die Garkenngröße zumindest bei einem Abkühlvorgang zu überwachen. Alternativ ist denkbar, dass die Steuereinheit 18 in dem Kontaktmodul 12 integriert ist. Zusätzlich zu einer Überwachung eines Abkühlvorgangs ist die Steuereinheit 18 dazu vorgesehen, die Garkenngröße bei einem Garvorgang zu überwachen. Die Steuereinheit 18 ist in dem Bedienbereich 34 angeordnet.

[0017] Die Kochfeldvorrichtung 10 weist eine Verbindungseinheit 26 auf, die zu einer drahtlosen Übertragung der Garkenngröße von dem Kontaktmodul 12 an die Steuereinheit 18 vorgesehen ist. Die Verbindungseinheit 26 ist teilweise in dem Kontaktmodul 12 und teilweise in der Steuereinheit 18 integriert. Die Verbindungseinheit 26 weist ein Funkmodul auf, das in dem Kontaktmodul 12 integriert ist. Das Kontaktmodul 12 weist das Funkmodul auf, das dazu vorgesehen ist, die Garkenngröße von dem Kontaktmodul 12 an die Steuereinheit 18 zu übertragen. Zudem weist die Verbindungseinheit 26 einen Funkempfänger auf, der in der Steuereinheit 18 integriert ist. Die Steuereinheit 18 weist den Funkempfänger auf, der dazu vorgesehen ist, die von dem in dem Kontaktmodul 12 integrierten Funkmodul gesendete Garkenngröße zu empfangen.

[0018] Die Kochfeldeinheit 30 weist eine Ausgabeeinheit 20 auf, die dazu vorgesehen ist, eine Garkenngröße auszugeben. Die Ausgabeeinheit 20 ist in dem Bedienbereich 34 angeordnet. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass die Ausgabeeinheit 20 in dem Kontaktmodul 12 integriert ist. Die Ausgabeeinheit 20 ist mit der Steuereinheit 18 verbunden. Die Steuereinheit 18 ist dazu vorgesehen, die Garkenngröße mittels der Ausgabeeinheit 20 auszugeben. Das Kontaktmodul 12 der Kochfeldvorrichtung 10 weist eine in dem Bedienbereich 34 angeordnete Bedieneinheit 36 zu einer Bedienung der Kochfeldeinheit 30 auf. Beispielsweise ist mittels der Bedieneinheit 36 die Kochfeldeinheit 30 aktivierbar. Die Bedieneinheit 36, die einstückig mit der Ausgabeeinheit 20 ausgebildet ist, umfasst ein berührungsempfindliches Bedienelement zu einer Bedienung der Kochfeldeinheit 30.

[0019] Das Kontaktmodul 12 umfasst eine Eingabeeinheit 24 zu einer Eingabe eines Zielwerts der Garkenngröße. Alternativ könnte die Eingabeeinheit 24 in der Kochfeldeinheit 30 integriert sein, wobei die Eingabeeinheit 24 beispielsweise einstückig mit der Bedieneinheit 36 ausgebildet wäre. Der Zielwert der als Temperatur ausgebildeten Garkenngröße ist als eine Zieltemperatur ausgebildet. Die Steuereinheit 18 ist dazu vorgesehen, ein auf der Heizeinheit 22 aufgestelltes Gargeschirr 14 durch Aktivierung der Heizeinheit 22 zu einem Erreichen der Zieltemperatur zu beheizen. Hierbei nimmt ein in dem auf der Heizeinheit 22 aufgestellten Gargeschirr 14 befindliches Gargut die Zieltemperatur an. Zudem ist der Zielwert der als Warmhaltezeit ausgebildeten Garkenngröße als ein Zielwert der Warmhaltezeit ausgebildet. Der Zielwert der als Warmhaltezeit ausgebildeten Garkenngröße gibt an, wie lange die Zieltemperatur aufrechterhalten wird.

[0020] Fig. 2 und Fig. 3 zeigen jeweils ein Diagramm, in dem eine Leistung einer Heizeinheit 22 sowie eine Temperatur eines von der Heizeinheit 22 beheizten Gargeschirrs 14 jeweils über der Zeit aufgetragen sind. In einem Verfahren zu einem Betrieb der Kochfeldvorrichtung 10 wird in einem ersten Verfahrensschritt zu einer Zeit t0 = 0 die Kochfeldeinheit 30 aktiviert. Anschließend wird das Kontaktmodul 12 mittels der Eingabeeinheit 24 aktiviert. Alternativ könnte das Kontaktmodul 12 erst nach einem Ende eines Garvorgangs aktiviert werden, wobei eine Bedienung der Kochfeldeinheit 30 bei dem Garvorgang durch die Bedieneinheit 36 erfolgen könnte. In einem weiteren Verfahrensschritt wird zu einer Zeit t1 > t0 ein Garvorgang durch Aktivierung der Heizeinheit 22 gestartet, beispielsweise durch Auswahl eines automatischen Garprozesses oder durch eine Auswahl einer Heizleistung für eine bestimmte Heizeinheit 22. Bei dem Garvorgang wird eine Temperatur TH erreicht. Dieser zu der Zeit t1 gestartete Garvorgang wird zu der Zeit t2 > t1 beendet, wobei die Heizeinheit 22 deaktiviert wird, beispielsweise durch die Steuereinheit 18 oder durch einen Bediener.

[0021] Nach dem Ende des Garvorgangs wird zu der Zeit t2 eine Auswahleinheit von dem Kontaktmodul 12 aktiviert. Alternativ könnte, falls das Kontaktmodul 12 in der Kochfeldeinheit 30 intergiert wäre, die Auswahleinheit von der Kochfeldeinheit 30 aktiviert werden. Das Kontaktmodul 12 sendet an die Steuereinheit 18 einen Befehl, mittels der Ausgabeeinheit 20 mehrere Auswahlmöglichkeiten auszugeben. Die Auswahleinheit umfasst drei Auswahlmöglichkeiten. Durch Auswahl einer ersten Auswahlmöglichkeit, die als "actual status" bezeichnet wird, wird eine Überwachung eines Abkühlvorgangs abgelehnt.

[0022] Durch Auswahl einer zweiten Auswahlmöglichkeit, die als "just watch" bezeichnet wird, wird ein Abkühlvorgang bei deaktivierter Heizeinheit 22 überwacht (vgl. Fig. 2). Die Steuereinheit 18 ist dazu vorgesehen, die Garkenngröße bei einem Abkühlvorgang nach einer Deaktivierung der Heizeinheit 22 zu überwachen. Nach Auswahl der als "just watch" bezeichneten Auswahlmöglichkeit wird die als Temperatur ausgebildete Garkenngröße überwacht. Bei Deaktivierung der Heizeinheit 22 zu der Zeit t2 nimmt die Garkenngröße einen Wert TH an und es wird von der Steuereinheit 18 mittels der Ausgabeeinheit 20 ein erstes Signal, beispielsweise das Symbol "H", ausgegeben. Das erste Signal wird in einem Temperaturbereich zwischen dem Wert TH und einem Wert Th < TH ausgegeben, wobei der Temperaturbereich beispielsweise größer als 80°C sein könnte. Ausgehend von dem Wert TH nimmt ein Wert der Garkenngröße mit der Zeit kontinuierlich ab. Hat die Garkenngröße nach einer Zeit t3 > t2 einen Wert Th < TH erreicht, so wird von der Steuereinheit 18 mittels der Ausgabeeinheit 20 ein zweites Signal, beispielsweise das Symbol "h", ausgegeben. Der Wert Th der als Temperatur ausgebildeten Garkenngröße ist ein vorgegebener Temperaturwert, beispielsweise aus einem Temperaturbereich von 60°C bis 80°C. Unterschreitet der Wert der Garkenngröße einen unteren Schwellenwert, beispielsweise 60°C, so wird ein drittes Signal, beispielsweise eine leere Anzeige, ausgegeben. Das dritte Signal symbolisiert einen kalten Zustand. Alternativ könnte der Wert Th der als Temperatur ausgebildeten Garkenngröße manuell einstellbar sein, beispielsweise mittels der Eingabeeinheit 24. Nach einem Unterschreiten des Werts Th der als Temperatur ausgebildeten Garkenngröße ist eine Gefahr für eine Verbrennung bei einem Berühren der Heizeinheit 22 gering. Nimmt die Garkenngröße hingegen einen Wert T größer als der Wert Th an, beispielsweise den Wert TH, so ist eine Gefahr für eine Verbrennung bei einem Berühren der Heizeinheit 22 hoch. Nach Ablauf einer vorgegebenen, maximalen Zeitspanne lots, beispielsweise von Δts 120 min, wird zu einer Zeit ts die Heizeinheit 22 sowie das Kontaktmodul 12 deaktiviert. Hierbei gibt die maximale Zeitspanne Δts an, nach welcher Zeit ohne eine Aktivität des Bedieners die Heizeinheit 22 sowie das Kontaktmodul 12 deaktiviert werden.

[0023] Durch Auswahl einer dritten Auswahlmöglichkeit, die als "keep warm" bezeichnet wird, wird ein Abkühlvorgang unter Verwendung der Heizeinheit 22 überwacht (vgl. Fig. 3). Nach Auswahl der als "keep warm" bezeichneten Auswahlmöglichkeit wird ein Bediener zu einer Eingabe eines Zielwerts der Garkenngröße aufgefordert. Hierbei wird ein Zielwert der als Warmhaltetemperatur ausgebildeten Garkenngröße eingegeben. Zudem werden mittels der Auswahleinheit verschiedene Zielwerte der als Temperatur ausgebildeten Garkenngröße zu einer Auswahl bereitgestellt. Die Auswahleinheit weist einen als "template food" bezeichneten Zielwert in einem Bereich von 30°C bis 40°C auf, beispielsweise zu einem reinen Warmhalten von Gargut. Weiterhin weist die Auswahleinheit einen als "warm food" bezeichneten Zielwert in einem Bereich von 40°C bis 50°C auf, beispielsweise für Soßen und/oder Fischgerichte. Ferner weist die Auswahleinheit einen als "hot food" bezeichneten Zielwert in einem Bereich von 50°C bis 60°C auf, beispielsweise für Suppen, Cremes und/oder Fleischgerichte. Alternativ oder zusätzlich könnte die Auswahleinheit weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Zielwerte aufweisen. Zudem ist denkbar, dass die Zielwerte der als Temperatur ausgebildeten Garkenngröße manuell einstellbar sind. Im Folgenden wird angenommen, dass ein Zielwert Δt < Δts für den Zielwert der als Warmhaltetemperatur ausgebildeten Garkenngröße und ein Zielwert Ts < TH für die als Zieltemperatur ausgebildete Garkenngröße eingegeben wird. Bei einer Eingabe eines Zielwerts Δt > Δts und/oder Ts > TH wird von der Steuereinheit 18 mittels der Ausgabeeinheit 20 ein Signal ausgegeben und der Bediener zu einer erneuten Eingabe der Zielwerte Δt und/oder Ts der Garkenngröße aufgefordert.

[0024] Die Steuereinheit 18 ist dazu vorgesehen, in Abhängigkeit von der Garkenngröße die Heizeinheit 22 zu aktivieren. Hierbei ist die Steuereinheit 18 dazu vorgesehen, durch Aktivierung der Heizeinheit 22 die Garkenngröße in einem Nahbereich des Zielwerts zu halten. Bei Deaktivierung der Heizeinheit 22 zu der Zeit t2 nimmt die Garkenngröße den Wert TH an. Anschließend nimmt ein Wert der als Temperatur ausgebildeten Garkenngröße mit der Zeit kontinuierlich ab. Schließlich erreicht der Wert der als Temperatur ausgebildeten Garkenngröße die Zieltemperatur Ts < TH. Bei Erreichen des Werts Ts der Zieltemperatur wird von der Steuereinheit 18 mittels der Ausgabeeinheit 20 ein Signal ausgegeben. Zudem wird von der Steuereinheit 18 die Heizeinheit 22 aktiviert. Hierbei wird die nach dem Garvorgang deaktivierte Heizeinheit 22 von der Steuereinheit 18 reaktiviert. Durch Aktivierung der Heizeinheit 22 wird die Garkenngröße in einem Nahbereich des Zielwerts Ts der Zieltemperatur gehalten. Hierbei ist die Steuereinheit 18 dazu vorgesehen, die Zieltemperatur Ts über eine Zeitspanne, die dem Zielwert Δt der als Warmhaltetemperatur ausgebildeten Garkenngröße entspricht, in einem Nahbereich der Garkenngröße zu halten. Nach Ablauf des Zielwerts Δt der als Warmhaltetemperatur ausgebildeten Garkenngröße wird zu einer Zeit t5 < ts die Heizeinheit 22 deaktiviert. Zeitgleich zu der Deaktivierung der Heizeinheit 22 zu der Zeit t5 < ts wird das Kontaktmodul 12 deaktiviert. Alternativ ist denkbar, dass die Heizeinheit 22 und das Kontaktmodul 12 nach Ablauf der Zeit ts deaktiviert werden.

[0025] Bezugszeichen
10
Kochfeldvorrichtung
12
Kontaktmodul
14
Gargeschirr
16
Sensoreinheit
18
Steuereinheit
20
Ausgabeeinheit
22
Heizeinheit
24
Eingabeeinheit
26
Verbindungseinheit
28
Kochfeld
30
Kochfeldeinheit
32
Kochfeldplatte
34
Bedienbereich
36
Bedieneinheit



Ansprüche

1. Kochfeldvorrichtung, insbesondere Induktionskochfeldvorrichtung, mit zumindest einem Kontaktmodul (12), das dazu vorgesehen ist, an zumindest einem Gargeschirr (14) angeordnet zu werden, und das zumindest eine Sensoreinheit (16) aufweist, die dazu vorgesehen ist, zumindest eine Garkenngröße zu ermitteln,
gekennzeichnet durch
zumindest eine Steuereinheit (18), die dazu vorgesehen ist, die Garkenngröße zumindest bei einem Abkühlvorgang zu überwachen.
 
2. Kochfeldvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest eine Ausgabeeinheit (20), die dazu vorgesehen ist, zumindest die Garkenngröße auszugeben.
 
3. Kochfeldvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (18) dazu vorgesehen ist, die Garkenngröße bei einem Abkühlvorgang nach einer Deaktivierung zumindest einer Heizeinheit (22) zu überwachen.
 
4. Kochfeldvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (18) dazu vorgesehen ist, in Abhängigkeit von der Garkenngröße zumindest eine Heizeinheit (22) zu aktivieren.
 
5. Kochfeldvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (18) dazu vorgesehen ist, durch Aktivierung der Heizeinheit (22) die Garkenngröße zumindest in einem Nahbereich eines Zielwerts zu halten.
 
6. Kochfeldvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch zumindest eine Eingabeeinheit (24) zu einer Eingabe zumindest eines Zielwerts der Garkenngröße.
 
7. Kochfeldvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch zumindest eine Verbindungseinheit (26), die zu einer drahtlosen Übertragung zumindest der Garkenngröße von dem Kontaktmodul (12) an die Steuereinheit (18) vorgesehen ist.
 
8. Kontaktmodul einer Kochfeldvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
 
9. Kochfeld, insbesondere Induktionskochfeld mit einer Kochfeldvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
 
10. Verfahren zum Betrieb einer Kochfeldvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
 




Zeichnung