[0001] Die Erfindung betrifft einen Boden für ein Speichergehäuse eines Warmwasserspeichers
sowie einen Warmwasserspeicher.
[0002] Aus dem Stand der Technik sind Warmwasserspeicher bekannt, die einen Behälter und
ein den Behälter umgebendes Speichergehäuse aufweisen. Üblicherweise besteht das Speichergehäuse
mindestens aus einer äußeren Hülle, einem Boden und einem Deckel. Der Zwischenraum
zwischen dem Behälter und dem Speichergehäuse wird mit einem Isoliermittel versehen.
Der Behälter wird etwa in die Mitte eines Bodens des Speichergehäuses gestellt, die
Hülle wird am Boden angeordnet und der Deckel aufgesetzt. Um zu verhindern, dass der
Behälter umkippt verfügt er über Standfüße oder einen Standring.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Boden vorzusehen, der eine einfachere
und kostengünstigere Montage von Behälter und Speichergehäuse ermöglicht. Ebenso liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Warmwasserspeicher vorzusehen, der einfach
und kostengünstig montierbar ist.
[0004] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
[0005] Danach weist der Boden eine Mulde zur Aufnahme des Behälters auf. Der Behälter wird
in der Mulde angeordnet und nimmt dort eine definierte Position ein. Hierdurch ist
die Montage erleichtert, weil es durch die Mulde nicht erforderlich ist, den Behälter
auf dem Boden exakt auszurichten, da die Mulde die Position vorgibt. Durch die Mulde
können außerdem Standvorrichtungen wie Standfüße oder ein Standring entfallen, was
eine kostengünstigere Montage ermöglicht.
[0006] Vozugsweise ist die Mulde zentriert im Boden angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass
der Behälter, wenn er in der Mulde positioniert ist, ebenfalls zentriert angeordnet
ist. Wird nun die Außenhülle um den Behälter positioniert und der Zwischenraum zwischen
dem Behälter und der Außenhülle mit einem Isoliermittel gefüllt, so hat die zentrierte
Anordnung des Behälters den Vorteil, dass das Isoliermittel über den gesamten Umfang
des Behälters eine in etwa gleiche Dicke aufweist. Die Isolierwirkung des Isoliermittels
wird dadurch verbessert. Gleichzeitig entfällt ein händisches Ausrichten des Behälters
auf die Mitte des Bodens, weil die Position des Behälters in der Mitte des Bodens
durch die zentrierte Anordnung der Mulde vorgegeben ist. Somit ist die Montage vereinfacht.
[0007] Vorzugsweise ist die Mulde vollständig geschlossen. Dies hat den Vorteil, dass Zwischenräume
zwischen dem Behälterboden und der Mulde mit einer Isolierung versehen werden kann,
ohne dass die Isolierung austritt.
[0008] Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Mulde unten offen oder als Tragring
oder als Siebblech ausgebildet. Die entsprechende Öffnung ist vorteilhaft durch einen
Verschluss wie eine Einlage, ein Kunststoffteil, eine Folie, einen Stopfen o.ä. verschließbar,
wenn ein Zwischenraum zwischen dem Behälter und dem Speichergehäuse mit einer Isolierung
versehen wird, damit die Isolierung nicht austritt. Sofern der Zwischenraum ausgeschäumt
wird, ist der Verschluss der Öffnung wieder entfernbar, wenn der Isolierschaum ausgehärtet
ist.
[0009] Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Mulde wenigstens teilweise
von einer Wulst umgeben, wobei die Wulst wenigstens eine Anlagefläche zur Kontaktierung
mit dem Behälter aufweist. Diese Wulst bewirkt eine Stabilisierung des Behälters,
indem die Wulst den Behälter in seiner Position hält und der Behälter nicht umkippt.
[0010] Vorzugsweise folgt die Wulst einem Rand der Mulde.
[0011] Vorzugsweise weist die Wulst eine ähnliche Kontur auf wie der Behälterboden, d.h.
kreisrund, oval, rechteckig, quadratisch etc.
[0012] In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Mulde kreisförmig ausgestaltet.
Vorzugsweise ist in diesem Ausführungsbeispiel auch die Wulst kreisförmig ausgestaltet.
[0013] Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Radius der Mulde kleiner als der
Radius eines Behälterbodens, damit zwischen dem Behälterboden und einem Grund der
Mulde ein Spalt verbleibt. Dies hat den Vorteil, dass Unebenheiten am Behälterboden
die Stabilität der Position des Behälters nicht beeinträchtigen. Zudem kann vorzugsweise
auch der Bereich zwischen der Mulde und dem Behälterboden mit einer Isolierung versehen
werden.
[0014] In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Wulst wenigstens eine Einbuchtung
mit einer ersten Öffnung zur Anordnung eines Standfußes oder einer Rolle auf. Diese
Einbuchtung wölbt sich von der dem Behälter zugewandten Seite des Bodens aus gesehen
nach außen. Wird in die erste Öffnung ein Standfuß eingesetzt und der Boden auf eine
Aufstellfläche gesetzt, so kann dieser Standfuß Unebenheiten der Aufstellfläche ausgleichen,
so dass der Boden weitgehend plan auf der Aufstellfläche positionierbar ist. In einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Standfuß ein Gewinde auf, so dass er
je nach Erforderlichkeit heraus- oder hereingedreht werden kann, um Unebenheiten auszugleichen.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist in die erste Öffnung eine Rolle eingesetzt,
die dazu dient, den Warmwasserspeicher einfach und schnell an einen Aufstellungsort
zu verbringen.
[0015] Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel weist der Boden im Bereich der Mulde wenigstens
eine Kuppel zur Abdeckung wenigstens eines Ablaufstutzens des Behälters auf. Wird
der Behälter während des Herstellprozesses emailliert, so dient der Ablaufstutzen
dazu, überschüssiges Email abzuführen. Anschließend wird der Stutzen mit einem Verschluss
verschlossen. Der Boden weist im Bereich der Mulde eine Kuppel zum Abdecken dieses
Ablaufstutzens auf. Hierdurch ist erreicht, dass der Behälter in seiner Lage stabilisiert
ist und der Ablaufstutzen die stabile Positionierung des Behälters nicht behindert.
[0016] In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Boden im Bereich
der Mulde wenigstens eine zweite Öffnung zur Durchführung eines Ablaufstutzens des
Behälters auf. Wird der Behälter während des Herstellprozesses emailliert, so dient
der Ablaufstutzen dazu, überschüssiges Email abzuführen. Anschließend wird der Stutzen
mit einem Verschluss verschlossen. Der Boden weist im Bereich der Mulde eine zweite
Öffnung zur Durchführung dieses Ablaufstutzens auf. Hierdurch ist erreicht, dass der
Behälter in seiner Lage stabilisiert ist und der Ablaufstutzen die stabile Positionierung
des Behälters nicht behindert.
[0017] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gegeben.
[0018] Die Erfindung betrifft weiterhin einen Warmwasserspeicher mit einem Behälter, einem
den Behälter umgebenden Speichergehäuse mit einer Außenhülle, einem Deckel und einem
Boden.
[0019] In der Zeichnung zeigen
- Figur 1a
- einen Ausschnitt eines Warmwasserspeicher gemäß einem Ausführungsbeispiel
- Figur 1b
- einen Ausschnitt eines Warmwasserspeichers gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel
- Figur 2a
- ein Unteransicht eines Warmwasserspeichers gemäß einem Ausführungsbeispiel
- Figur 2b
- einen Querschnitt des Bodens aus Figur 2a
- Figur 2c
- eine Detailansicht des Querschnitts aus Figur 2b
- Figur 2d
- den Boden aus Figur 2a in einer 3D-Ansicht
- Figur 3
- eine Unteransicht eines Warmwasserspeichers in einem Ausführungsbeispiel
- Figur 4
- eine Detailansicht eines Bodens gemäß einem Ausführungsbeispiel
- Figur 5
- eine Detailansicht eines Bodens gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel
- Figur 6
- eine Detailansicht eines Rands eines Bodens in zwei Ausführungsbeispielen
[0020] Figur 1a zeigt einen Ausschnitt eines Warmwasserspeichers 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel.
Der Warmwasserspeicher 1 weist einen im Innern eines Speichergehäuses 20 angeordneten
Behälter 10 auf. Das Speichergehäuse 20 weist eine Außenhülle 21 und einen Boden 23
auf. Die Außenhülle 21 ist dabei auf den Boden 23 aufgesetzt. Der Boden 23 weist eine
Mulde 231 auf, in der der Behälter 10 positioniert ist. Weiterhin weist der Boden
23 eine Wulst 232 mit Anlageflächen 233 zur Kontaktierung mit dem Behälter 10 auf.
Der Behälter 10 ist mittels der Wulst 232 in seiner Lage stabilisiert, indem die Anlageflächen
233 der Wulst 232 an dem Behälterboden 101 des Behälters 10 anliegen. Hierdurch ist
der Behälter 10 innerhalb des Speichergehäuses 20 zentriert, wodurch eine Montageerleichterung
erreicht ist. Zudem ist erreicht, dass eine im Zwischenraum 22 zwischen dem Behälter
10 und der Außenhülle 21 angeordete Isolierschicht rundherum eine weitgehend gleiche
Dicke H aufweist. Der Radius der Mulde 231 ist dabei kleiner als der Radius des Behälterbodens
101, damit zwischen dem Behälterboden 101 und dem Grund der Mulde 231 ein Spalt S
verbleibt. Die Wulst 232 weist wenigstens eine Einbuchtung 234 auf. Im Bereich dieser
Einbuchtung 234 sind Standfüße 30 angeordnet. Mittels der Standfüße 30 sind Unebenheiten
am Bodenbelag des Aufstellortes ausgleichbar. Alternativ können im Bereich der Einbuchtung
234 Rollen oder Räder angeordnet werden, mittels derer der Warmwasserspeicher 1 insbesondere
bei der Montage verschiebbar ist.
[0021] In der Figur 1b ist Ausschnitt eines Warmwasserspeicher 1 in einem weiteren Ausführungsbeispiel
gezeigt. Der Warmwasserspeicher 1 weist einen im Innern eines Speichergehäuses 20
angeordneten Behälter 10 auf. Das Speichergehäuse 20 weist eine auf einen Rand 238
eines Bodens 23 aufgesetzte Außenhülle 21 auf. Der Boden 23 weist eine Mulde 231 auf,
in der der Behälter 10 positioniert ist. Weiterhin weist der Boden 23 eine Wulst 232
mit Anlageflächen 233 zur Kontaktierung mit dem Behälter 10 auf. Der Behälter 10 ist
mittels der Wulst 232 in seiner Lage stabilisiert, indem die Anlageflächen 233 der
Wulst 232 an dem Behälterboden 101 des Behälters 10 anliegen. Hierdurch ist der Behälter
10 innerhalb des Speichergehäuses 20 zentriert. Außerdem ist erreicht, dass eine im
Zwischenraum 22 zwischen dem Behälter 10 und der Außenhülle 21 angeordete Isolierschicht
rundherum eine weitgehend gleiche Dicke H aufweist. Die Wulst 232 weist wenigstens
eine Einbuchtung 234 mit einer ersten Öffnung 235 für Standfüße oder Rollen auf.
[0022] Figur 2 zeigt einen Boden 23 gemäß einem Ausführungsbeispiel in verschiedenen Ansichten.
Der Boden 23 weist einen Rand 238 und eine Mulde 231 auf. Weiterhin weist der Boden
23 eine Wulst 232 mit Anlageflächen 233 zur Kontaktierung mit einem Behälterboden
auf. Der Radius R1 der Mulde 231 ist dabei kleiner als der Radius eines nicht näher
dargestellten in der Mulde 231 zu positionierenden Behälterbodens. Weiterhin weist
der Boden 23 Einbuchtungen 234 mit ersten Öffnungen für Standfüße 30 auf. Die Figur
2a zeigt eine Draufsicht auf den Boden 23. In Figur 2b ist der Querschnitt A-A aus
Figur 2a dargestellt. In dieser Ansicht wurden der Übersichtlichkeit halber die in
Figur 2a dargestellten Formkanten entfernt. Im Bereich der Einbuchtung 234 ist eine
erste Öffnung 235 für Standfüße oder Rollen vorgesehen. Figur 2c zeigt einen Ausschnitt
aus dem Querschnitt aus Figur 2b, ebenfalls mit einer ersten Öffnung 235 im Bereich
der Einbuchtung 234. Auch in der Figur 2c wurden die Formkanten der Übersichtlichkeit
halber entfernt. In Figur 2d ist der Boden aus Figur 2a in einer 3D-Ansicht dargestellt.
[0023] Figur 3 zeigt eine Unteransicht eines Warmwasserspeichers 1 mit einem Speichergehäuse
20. Das Speichergehäuse 20 weist eine Außenhülle 21 auf, die auf einen Rand 238 eines
Bodens 23 aufgesetzt ist. Der Boden 23 weist eine Mulde 231 auf, wobei die Mulde in
dieser Ansicht konvex zu einer Aufstellfläche 40 gewölbt ist. Der Boden weist weiterhin
eine Wulst 232 auf, die in dieser Ansicht konkav zum Inneren des Warmwasserspeichers
1 gewölbt sind. Diese Wulst 232 weist konkav zur Aufstellfläche 40 hin gewölbte Einbuchtungen
234 auf. Im Bereich dieser Einbuchtungen 234 sind Standfüße 30 zum Aufstellen auf
der Aufstellfläche 30 angeordnet. Der Rand 238 des Bodens 23 ist leicht abgerundet,
so dass der gesamte Warmwasserspeicher zur Verbringung an einen Aufstellungsort gerollt
werden kann.
[0024] In Figur 4 ist eine Detailansicht eines Bodens 23 in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Der Boden 23 weist eine Mulde 231 auf, die so unterhalb eines Behälters 10 angeordnet
ist, dass zu einem Behälterboden 10 ein Spalt S vorgesehen ist. Der Behälterboden
weist einen Ablaufstutzen 102 auf, der mit einem Verschluss 103 verschlossen ist.
Wird der Behälter 10 während des Herstellprozesses emailliert, so dient der Ablaufstutzen
102 dazu, überschüssiges Email abzuführen. Anschließend wird der Stutzen 102 mit dem
Verschluss 103 verschlossen. Der Boden 23 weist im Bereich der Mulde 231 eine Kuppel
236 zum Abdecken des Ablaufstutzens 102 auf. Hierdurch ist erreicht, dass der Behälter
in seiner Lage stabilisiert ist und der Ablaufstutzen 102 die stabile Positionierung
des Behälters 10 nicht behindert.
[0025] In Figur 5 ist eine Detailansicht eines Bodens 23 in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Der Boden 23 weist eine Mulde 231 auf, die so unterhalb eines Behälters 10 angeordnet
ist, dass zu einem Behälterboden 10 ein Spalt S vorgesehen ist. Der Behälterboden
weist einen Ablaufstutzen 102 auf, der mit einem Verschluss 103 verschlossen ist.
Wird der Behälter 10 während des Herstellprozesses emailliert, so dient der Ablaufstutzen
102 dazu, überschüssiges Email abzuführen. Anschließend wird der Stutzen 102 mit dem
Verschluss 103 verschlossen. Der Boden 23 weist im Bereich der Mulde 231 eine zweite
Öffnung 237 zur Durchführung des Ablaufstutzens 102 auf. Hierdurch ist erreicht, dass
der Behälter in seiner Lage stabilisiert ist und der Ablaufstutzen 102 die stabile
Positionierung des Behälters 10 nicht behindert.
[0026] Figur 6 zeigt eine Detailansicht eines Rands 238 eines Bodens 23 in zwei Ausführungsbeispielen.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 6a ist eine Oberkante 238' des Rands 238 des
Bodens 23 gerade ausgebildet. In dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 6b ist die Oberkante
238' des Rands 238 des Bodens 23 nach innen umgebogen.
1. Boden (23) für ein Speichergehäuse (20) eines Warmwasserspeichers (1),
dadurch gekennzeichnet,
dass der Boden (23) eine Mulde (231) zur Aufnahme eines Behälters (10) aufweist.
2. Boden (23) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Mulde (231) zentriert im Boden (23) angeordnet ist.
3. Boden (23) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Mulde (231) wenigstens teilweise von einer Wulst (232) umgeben ist, wobei die
Wulst (232) wenigstens eine Anlagefläche (233) zur Kontaktierung mit dem Behälter
(10) aufweist.
4. Boden (23) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Mulde (231) kreisförmig ausgebildet ist.
5. Boden (23) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Radius (R1) der Mulde (231) kleiner ist als der Radius eines Behälterbodens (101)
des Behälters (10).
6. Boden (23) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Wulst (232) wenigstens eine Einbuchtung (234) mit einer ersten Öffnung (235)
zur Anordnung eines Standfußes (30) oder einer Rolle aufweist.
7. Boden (23) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Boden (23) im Bereich der Mulde (231) wenigstens eine Kuppel (236) zur Abdeckung
wenigstens eines Ablaufstutzens (102) des Behälters (10) aufweist.
8. Boden (23) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Boden (23) im Bereich der Mulde (231) wenigstens eine zweite Öffnung (237) zur
Durchführung eines Ablaufstutzens (102) des Behälters (10) aufweist.
9. Warmwasserspeicher (1) mit einem Behälter und einem den Behälter umgebenden Speichergehäuse
(20) mit einer Außenhülle (21), einem Deckel und einem Boden (23) gemäß einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8.