[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Flurförderzeug mit einem Tankdeckel.
[0002] Es ist bekannt, einen Tank eines Flurförderzeugs mit mehreren Öffnungen auszubilden,
wobei jede Öffnung mit einem Deckel verschließbar ist. Gewöhnlich weist ein Flurförderzeug
eine Öffnung für dessen Tank und eine Öffnung für einen Luftfilter auf. Ferner ist
es bekannt, den Tank mit transparenten Tankwandungen auszubilden, so dass von außen
visuell der Füllstand des Tankes mit Öl erkennbar ist. Mit steigender Anzahl an Öffnungen
im Tank steigt ebenfalls die Gefahr an Leckagen bzw. Rissen im Tank. Zudem befinden
sich die Öffnungen des Tankes üblicherweise unter einer Haube des Flurförderzeugs,
wo die Öffnungen mit ihren darauf sitzenden Deckeln von äußeren Einflüssen zusätzlich
geschützt werden sollen. Bei einer Wartung, wie bei einem Ölwechsel oder einem Belüftungsfilterwechsel
oder der Kontrolle des Füllstandes muss daher zunächst die Haube oder mindestens eine
Wartungshaube geöffnet bzw. demontiert werden, wodurch eine Wartung zeitaufwendig
wird.
[0003] Aus
EP 1 612 418 B1 ist ein Hydraulikaggregat bekannt, bei dem eine Rücklauffiltereinheit vorgesehen
ist, die ein Filtergehäuse und ein im Filtergehäuse angeordnetes Filterelement aufweist.
Das Filtergehäuse besitzt einen länglichen Hülsenabschnitt, der an seinem oberen Ende
mit einem radialen Flansch ausgebildet ist. Über den radialen Flansch stützt sich
das Filtergehäuse an einem Schraubstutzen ab und wird durch einen mit dem Schraubstutzen
verschraubten Deckel gesichert.
[0004] Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Flurförderzeug
bereitzustellen, dessen Wartung weniger zeitintensiv ist und dessen Tank weniger anfällig
für Leckagen ist.
[0005] Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Flurförderzeug mit den Merkmalen des Anspruchs
1. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Flurförderzeugs sind in den Unteransprüchen beschrieben.
[0006] Das erfindungsgemäße Flurförderzeug weist eine Haube auf, die einen Tank des Flurförderzeugs
verdeckt, wobei der Tank eine Tanköffnung zum Einfüllen und Absaugen einer Flüssigkeit
aufweist und wobei die Haube eine der Öffnung des Tankes entsprechende Aussparung
aufweist, durch die ein Tankdeckel auf der Tanköffnung anordenbar ist, wobei an dem
Tankdeckel ein Peilstab zum Feststellen des Flüssigkeitsstandes in dem Tank vorgesehen
ist. Durch die Aussparung der Haube hindurch kann der Tankdeckel an der Tanköffnung
des Tankes angebracht werden. Bei einem Abnehmen des Tankdeckels braucht die Haube
nicht zunächst entfernt werden. Zudem kann der Füllstand der sich im Tank befindenden
Flüssigkeit schnell kontrolliert werden, indem der Tankdeckel von der Tanköffnung
gedreht wird. Der sich im Tankdeckel befindende Peilstab wird mit dem Tankdeckel herausgenommen
und kann den Füllstand der Flüssigkeit im Tank direkt anzeigen.
[0007] Gemäß einer Ausgestaltung schließt der in der Aussparung der Haube angeordnete Tankdeckel
in einer Schließposition bündig mit der Haube ab. Durch das bündige Abschließen von
Haube und Tankdeckel entstehen keine unnötigen unebenen Flächen auf der Tankhaube
des Flurförderzeugs. Zudem ist der Tankdeckel vor einem ungewollten Aufdrehen geschützt
gelagert.
[0008] Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist ein Belüftungsfiltergehäuse eine in den
Innenraum des Tankes weisende Durchgangsöffnung auf. Die Durchgangsöffnung des Belüftungsfiltergehäuses
bildet zugleich den Zugang zu der Flüssigkeit, insbesondere dem Öl, im Tank. Der Zugang
zu dem Belüftungsfiltergehäuse und zu dem Tank wird folglich durch ein und dieselbe
Öffnung gebildet.
[0009] Bevorzugt dient der Tankdeckel gleichzeitig als Deckel für die Durchgangsöffnung.
Hierdurch können einerseits unnötige Öffnungen im Tank vermieden und andererseits
die Anzahl an Tankdeckeln gering gehalten werden.
[0010] Nach einer Ausgestaltung ist zwischen dem Belüftungsfiltergehäuse und einer inneren
Wandung des Tankes ein Hohlraum vorgesehen, in dem ein Belüftungsfilterelement angeordnet
ist. Die Anordnung des Belüftungsfilterelementes zwischen dem Gehäuse des Belüftungsfilterelementes
und einer inneren Wandung des Tankes führt zu einer Platzeinsparung.
[0011] Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist in der äußeren Wandung des Tankes
eine Ausnehmung zum Belüften des Tankes vorgesehen. Die Ausnehmung in der äußeren
Wandung erzeugt einen Hohlraum in der Wandung des Tankes, der zur Belüftung des Tankes
förderlich ist.
[0012] Bevorzugt weist die Wandung im Bereich der Ausnehmung mindestens eine Durchbrechung
auf, über die das Tankinnere mit der Umgebung in Verbindung steht. Die mindestens
eine Durchbrechung kann in einem Teilbereich der Wandung als eine einzige Durchbrechung
oder als mehrere voneinander beabstandete Durchbrechungen ausgebildet sein. Ferner
kann eine Vielzahl von Durchbrechungen entlang der Wandungen der Tanköffnung vorgesehen
sein, wodurch eine optimale Belüftung des Tankes sichergestellt werden kann.
[0013] Gemäß einer weiteren Ausgestaltung verdeckt der Tankdeckel in seiner die Tanköffnung
verschließenden Position die mindestens eine Durchbrechung in einem Abstand. Indem
der Tankdeckel die Durchbrechung in einem Abstand verdeckt, wird sichergestellt, dass
durch die Durchbrechung hindurch kein Schmutz von außen nach innen gelangen kann.
Zugleich kann in vorteilhafter Weise Material für eine Abdeckung der Durchbrechung
eingespart werden.
[0014] Bevorzugt bilden der Tankdeckel in seiner die Tanköffnung verschließenden Position
und die Wandung des Tankes einen Lüftungskanal. Die Durchlüftung des Tankes kann in
einfacher Weise durch die Bildung eines Kanals zwischen Tankdeckel und Tankwandung
erzeugt werden, ohne dabei weiteres Material einzusetzen.
[0015] Gemäß einer Ausgestaltung erstreckt sich ein Gewinde zum Verschließen des Tankes
mit dem Tank in einem inneren Bereich des Tankdeckels oberhalb der Ausnehmung. Das
Gewinde im Inneren des Tankdeckels als auch das Gewinde an dem äußeren Umfang des
Tankes ist in einem Bereich oberhalb der mindestens einen Durchbrechung ausgebildet.
Hierdurch wird einerseits ein sicheres Verschließen des Tankes mit dem Tankdeckel
erzielt und andererseits die Bildung eines Lüftungskanals ermöglicht.
[0016] Gemäß einer Ausgestaltung weist die Oberseite des Tankdeckels eine Ausnehmung auf,
insbesondere einen Innensechskant, zum Öffnen oder Schließen des Tankes. Durch die
Ausnehmung in der Oberseite des Tankdeckels kann der Tankdeckel unter Zuhilfenahme
eines Inbusschlüssels auf einfache Weise bündig in die Ausnehmung der Haube aufgesetzt
und mit dem Tank unter der Haube durch Hineindrehen verschlossen werden. Durch das
bündige Abschließen der Oberseite des Tankdeckels mit der Haube kann ein unbeabsichtigtes
Öffnen des Tankdeckels vermieden werden.
[0017] Gemäß einer Ausgestaltung ist der Tankdeckel entlang seines seitlichen Außenumfangs
mit Mitteln versehen, die die Griffigkeit des Tankdeckels verbessern. Wird der Tankdeckel
auf die Tanköffnung aufgesetzt, kann der Tankdeckel zunächst mit den Händen des die
Wartung ausführenden Personals aufgedreht werden, bevor der Tankdeckel über die Ausnehmung
in der Oberseite des Tankdeckels unter Zuhilfenahme eines Inbusschlüssels besser in
die Haube hineingedreht werden kann.
[0018] In einer weiteren Ausgestaltung weist der Peilstab am Tankdeckel Tankmarkierungen
auf, die eine Zuordnung zu einem benötigten Füllstand für ein verwendetes Hubgerüst
ermöglicht. Die Verwendung unterschiedlicher Hubgerüste erfordert es, den Füllstand
des Öles in dem Flurförderzeug zu variieren. Die Tankmarkierungen am Peilstab zeigen
an, ob der Füllstand für ein bestimmtes Hubgerüst ausreichend ist, oder ob gegebenenfalls
Öl zugefügt oder abgesaugt werden muss. Hierbei muss der Tank selber nicht aus einem
transparenten Material, wie beispielsweise einem transparenten Kunststoff, gefertigt
sein. Durch Aufdrehen des Tankdeckels wird automatisch der Peilstab mit herausgedreht,
so dass der Füllstand direkt am Peilstab abgelesen werden kann.
[0019] Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weisen der Tankdeckel entlang seines Innenumfangs
ein Gewinde und der Tank entlang seines Außenumfangs im Bereich seiner Tanköffnung
ein Gewinde auf, welche bei Ineinanderdrehen eine zuverlässige Verschließung zwischen
Tankdeckel und Tank ermöglichen. Die Gewinde im Tankdeckel und im Bereich der Tanköffnung
können sich jeweils nur auf einen Bereich des Tankdeckels bzw. der Tanköffnung erstrecken.
Das Gewinde im Tankdeckel erstreckt sich insbesondere vom inneren Bodendeckel, während
das Gewinde im Bereich der Tanköffnung sich vom oberen Rand des Tankes erstreckt.
Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass der unterhalb des Gewindes liegende
Bereich auch dann offen liegen bleibt, wenn der Tankdeckel auf der Tanköffnung angeordnet
ist.
[0020] Bevorzugt ist das Belüftungsfilterelement ein Sternfilter.
[0021] Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist ein Schwappschutz im Tank unter
dem Belüftungsfilterelement anordenbar, um Flüssigkeitsspritzer vom Belüftungsfilterelement
fernzuhalten. Mit einem Schwappschutz kann in einfacher Weise vermieden werden, dass
das Belüftungsfilterelement bei starker Bewegung des Öles im Tank durch das Öl verunreinigt
wird.
[0022] Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird nachfolgend in den Figuren 1 bis 4 beschrieben.
Es zeigen:
- Fig. 1
- einen Ausschnitt eines Sitzbereichs in einem Flurförderzeug,
- Fig. 2
- einen Tank in einem Flurförderzeug,
- Fig. 3
- einen Tankdeckel oberhalb einer Öffnung des Tankes und
- Fig. 4
- einen Tankdeckel, der eine Öffnung des Tankes verschließt.
[0023] In Fig. 1 ist ein Ausschnitt eines Flurförderzeugs 1 dargestellt. Der Sitz des Flurförderzeugs
1 ist auf einer Haube 2 angeordnet, wobei hinter dem Sitz in der Haube eine Aussparung
8 vorgesehen ist. Durch die Aussparung 8 der Haube 2 hindurch ist ein Tankdeckel 10
angeordnet. Der Tankdeckel 10 verschließt eine Öffnung des Tankes 4, der unterhalb
der Haube im Flurförderzeug angeordnet ist.
[0024] Fig. 2 zeigt schematisch einen solchen Tank 4. Der Tank 4 weist eine einzige Öffnung
6 auf. Die Tanköffnung 6 kann mit einem Tankdeckel 10 verschlossen werden. Zudem weist
der Tankdeckel 10 einen Peilstab 12 auf. Der Peilstab 12 weist Tankmarkierungen auf,
die den Tankmarkierungen auf dem Tank entsprechen und einen Mindestfüllstand für ein
verwendetes Hubgerüst anzeigen.
[0025] Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 2, in dem Tankdeckel 10 und die
Tanköffnung 6 gut erkennbar sind. Der Tankdeckel 10 weist an seiner Oberseite eine
Ausnehmung 25 auf, die insbesondere als Innensechskant ausgebildet ist. In die Ausnehmung
25 des Tankdeckels 10 kann folglich ein Sechskantinbusschlüssel eingreifen und den
Tankdeckel 10 auf die Tanköffnung 6 des Tankes 4 anbringen. Die Tanköffnung 6 des
Tankes 4 weist an ihrem äußeren Umfang ein Gewinde 26 auf. Unter dem Gewinde 26 ist
eine Ausnehmung 18 zum Belüften des Tankes 4 vorgesehen. Im Bereich der Ausnehmung
ist die Wand der Tanköffnung 6 dünner ausgebildet als in anderen Bereichen der Tanköffnung.
Ferner weist die Wandung der Tanköffnung eine Vielzahl an Durchbrechungen 20 auf,
die im Bereich der Ausnehmung 18 vorgesehen sind. Auf diese Weise wird unterhalb des
Gewindes 26 des Tankes 6 eine Vielzahl an Lüftungsschlitzen in der Wandung der Tanköffnung
6 angebracht.
[0026] In die Tanköffnung 6 ist ferner ein Belüftungsfiltergehäuse 14 angeordnet. Das Belüftungsfiltergehäuse
und die Tanköffnung 6 können mit einem Tankdeckel 10 verschlossen werden.
[0027] Fig. 4 zeigt einen Tank 4, auf dem ein Tankdeckel 10 in seiner Schließposition angeordnet
ist. In der Ansicht des Tankes und des Tankdeckels ist zu sehen, dass das Belüftungsfiltergehäuse
14 im Bereich der Tanköffnung 6 angeordnet ist. Das Belüftungsfiltergehäuse 14 weist
eine Öffnung auf, durch die hindurch der Peilstab 12 des Tankdeckels 10 in den Innenraum
des Tankes 4 hineinragt. Im Querschnitt des Tankdeckels 10 ist ferner die in der Oberseite
des Tankdeckels 10 vorgesehene Ausnehmung 25 zu sehen, in die insbesondere ein Inbusschlüssel
eingreifen kann. Ferner sind in einem oberen Bereich der Tanköffnung 6 ein Gewinde
24 zu sehen, das im Innenumfang des Tankdeckels vorgesehen ist, und ein Gewinde 26,
das entlang des Außenumfangs der Tanköffnung 6 vorgesehen ist. Das Ineinandergreifen
der Gewinde 24 und 26 ermöglicht eine zuverlässige Verschließung zwischen Tankdeckel
10 und Tank 4.
[0028] Zwischen dem Belüftungsfiltergehäuse 14 und der äußeren Wandung der Tanköffnung 6
ist ein Belüftungsfilterelement 16 angeordnet, welches entlang des gesamten inneren
Umfangs der Tanköffnung 6 angeordnet ist.
[0029] In der äußeren Wandung des Tankes 4 ist ferner eine Ausnehmung 18 zum Belüften des
Tankes 4 vorgesehen. Eine weitere Ausnehmungen 18 ist diametral zu der ersten angeordnet.
In seiner die Tanköffnung 6 verschließenden Position verdeckt der Tankdeckel 10 die
Ausnehmungen 18 in der äußeren Wandung des Tankes 4. Ein Lüftungskanal 22 zwischen
Tankdeckel 10 und den Wandungen der Tanköffnung 6 wird dadurch gebildet, dass der
Tankdeckel 10 die Wandungen der Tanköffnung 6 in einem Abstand verdeckt. Die Lüftungskanäle
22 sind wie die Ausnehmungen 18 diametral zueinander angeordnet. Hierdurch wird eine
Belüftung des Tankes 4 in einfacher Weise ermöglicht.
1. Flurförderzeug (1) mit einer Haube (2), die einen Tank (4) des Flurförderzeugs (1)
verdeckt, wobei der Tank (4) eine Tanköffnung (6) zum Einfüllen und Absaugen einer
Flüssigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (2) eine der Öffnung des Tankes (4) entsprechende Aussparung (8) aufweist,
durch die ein Tankdeckel (10) auf der Tanköffnung (6) anordenbar ist, wobei an dem
Tankdeckel (10) ein Peilstab (12) zum Feststellen des Flüssigkeitsstandes in dem Tank
(4) vorgesehen ist.
2. Flurförderzeug (1) nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass der in der Aussparung (8) der Haube (2) angeordnete Tankdeckel (10) in einer Schließposition
bündig mit der Haube (2) abschließt.
3. Flurförderzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2 gekennzeichnet dadurch, dass ein Belüftungsfiltergehäuse (14) eine in den Innenraum des Tankes (4) weisende Durchgangsöffnung
(15) aufweist.
4. Flurförderzeug (1) nach Anspruch 3 gekennzeichnet dadurch, dass der Tankdeckel (10) gleichzeitig als Deckel für die Durchgangsöffnung (15) dient.
5. Flurförderzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 gekennzeichnet dadurch, dass zwischen dem Belüftungsfiltergehäuse (14) und einer inneren Wandung des Tankes (4)
ein Hohlraum vorgesehen ist, in dem ein Belüftungsfilterelement (16) angeordnet ist.
6. Flurförderzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 gekennzeichnet dadurch, dass in der äußeren Wandung des Tankes (4) eine Ausnehmung (18) zum Belüften des Tankes
(4) vorgesehen ist.
7. Flurförderzeug (1) nach Anspruch 6 gekennzeichnet dadurch, dass die Wandung im Bereich der Ausnehmung (18) mindestens eine Durchbrechung (20) aufweist,
über die das Tankinnere mit der Umgebung in Verbindung steht.
8. Flurförderzeug (1) nach Anspruch 6 oder 7 gekennzeichnet dadurch, dass der Tankdeckel (10) in seiner die Tanköffnung (6) verschließenden Position die mindestens
eine Durchbrechung (20) in einem Abstand verdeckt.
9. Flurförderzeug (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 8 gekennzeichnet dadurch, dass der Tankdeckel (10) in seiner die Tanköffnung (6) verschließenden Position und die
Wandung des Tankes (4) einen Lüftungskanal (22) bilden.
10. Flurförderzeug (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 9 gekennzeichnet dadurch, dass ein Gewinde (24) zum Verschließen des Tankdeckels (10) mit dem Tank (4) sich in einen
innerem Bereich des Tankdeckels (10) oberhalb der Ausnehmung (18) erstreckt.
11. Flurförderzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 gekennzeichnet dadurch, dass die Oberseite des Tankdeckels (10) eine Ausnehmung (25) aufweist, insbesondere einen
Innensechskant, zum Öffnen oder Schließen des Tankes (4).
12. Flurförderzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 gekennzeichnet dadurch, dass der Tankdeckel (10) entlang seines seitlichen Außenumfangs mit Mitteln versehen ist,
die die Griffigkeit des Tankdeckels (10) verbessern.
13. Flurförderzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 gekennzeichnet dadurch, dass der Peilstab (12) am Tankdeckel (10) Tankmarkierungen aufweist, die eine Zuordnung
zu einem benötigten Füllstand für ein verwendetes Hubgerüst ermöglichen.
14. Flurförderzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 gekennzeichnet dadurch, dass der Tankdeckel (10) entlang seines Innenumfangs ein Gewinde (24) und der Tank (4)
entlang seines Außenumfangs im Bereich seiner Tanköffnung (6) ein Gewinde (26) aufweisen,
welche bei Ineinanderdrehen eine zuverlässige Verschließung zwischen Tankdeckel (10)
und Tank (4) ermöglichen.
15. Flurförderzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14 gekennzeichnet dadurch, dass das Belüftungsfilterelement (16) ein Sternfilter ist.
16. Flurförderzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15 gekennzeichnet dadurch, dass ein Schwappschutz im Tank (4) unter dem Belüftungsfilterelement (16) anordenbar ist,
um Flüssigkeitsspritzer vom Belüftungsfilterelement (16) fern zu halten.