[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Festbrennstoffheizkessels
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Ein Verfahren zum Betrieb eines Festbrennstoffheizkessels der eingangs genannten
Art ist an sich bekannt. Beispielhaft wird diesbezüglich auf den Pelletskessel PE-K
der Firma ETA (siehe auch http://www.eta.co.at/14.0.html?&L=0) verwiesen, bei dem
ein Festbrennstoff in einer Primärverbrennungszone und in einer Sekundärverbrennungszone
verbrannt wird, wobei der Festbrennstoff in der Primärverbrennungszone auf einem Verbrennungsrost
liegend ein Glutbett bildet und wobei in der Sekundärverbrennungszone entstehendes
Rauchgas abgekühlt und anschließend durch den Verbrennungsrost zum Glutbett rezirkuliert
wird.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Staubemissionen beim Betrieb eines
Festbrennstoffheizkessels dieser Art (weiter) zu reduzieren.
[0004] Diese Aufgabe ist mit einem Festbrennstoffheizkessel der eingangs genannten Art durch
die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Verfahrensmerkmale gelöst.
[0005] Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass dem Glutbett durch den Verbrennungsrost
insgesamt eine Sauerstoffmenge zugeführt wird, die maximal einer Hälfte der Sauerstoffmenge
entspricht, die für eine stöchiometrische Verbrennung des Festbrennstoffs erforderlich
ist.
[0006] Mit anderen Worten ist erfindungsgemäß eine "extreme Luftstufung" vorgesehen, bei
der das Luftverhältnis am Glutbett kleinergleich 0,5 ist. Die Maßgabe "Luftverhältnis
am Glutbett" entspricht dabei dem Quotienten aus der Sauerstoffmenge, die mit der
rezirkulierten Rauchgasmenge und mit einer gegebenenfalls vorhandenen Primärluftmenge
durch den Verbrennungsrost ins Glutbett eingebracht wird, und der Sauerstoffmenge,
die für eine stöchiometrische Verbrennung erforderlich ist.
[0007] Die erfindungsgemäße Verfahrensweise führt zu einem deutlich reduzierten Sauerstoffpartialdruck
in dem dem Glutbett zugeführten Gasstrom und damit zu einer deutlich reduzierten Temperatur
im Glutbett, wodurch die Freisetzung (Verdampfung) von anorganischen Feinstaubbildnern,
wie insbesondere Kalium, aus dem Glutbett deutlich vermindert wird. Darüber hinaus
wird durch die niedrigen Gasgeschwindigkeiten bzw. die reduzierte Aufwirbelung auch
das Mitreißen grober Flugaschepartikel minimiert.
[0008] Sofern dem Glutbett durch den Verbrennungsrost überhaupt (Primär-) Luft ergänzend
zum rezirkulierten Rauchgas zugeführt wird, so besteht eine besonders vorteilhafte
Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens darin, zu gewährleisten, dass dem Glutbett
durch den Verbrennungsrost eine im Vergleich zur rezirkulierten Rauchgasmenge kleinere
Primärluftmenge zugeführt wird.
[0009] Um neben der Reduktion der Staubemissionen auch noch eine Reduktion der Stickoxide
(NO
x) zu realisieren, ist außerdem besonders bevorzugt vorgesehen, dass der Primärverbrennungszone
oberhalb des Glutbettes Primärluft zugeführt wird. Aufgrund dieser Maßgabe herrschen
dann in der Primärverbrennungszone oberhalb des Glutbettes ausreichend hohe Temperaturen
und immer noch reduzierende Bedingungen, denn das Luftverhältnis in der Primärverbrennungszone
wird in diesem Fall im Bereich zwischen 0,5 und 1 eingestellt, wobei dieses Luftverhältnis
in der Primärverbrennungszone definiert ist durch den Quotienten aus der Sauerstoffmenge,
die der Primärverbrennungszone über das rezirkulierte Rauchgas und die Primärluft
("unter" und "über" Verbrennungsrost) zugeführt wird, zur Sauerstoffmenge, die für
eine stöchiometrische Verbrennung erforderlich ist. Darüber hinaus ist eine gewisse
Verweilzeit des Rauchgases vor der (noch zu erläuternden) Sekundärluftzugabe gegeben,
was günstige Bedingungen für eine effiziente NO
x-Reduktion schafft. Ferner wird durch die erhöhten Temperaturen und das höhere Luftverhältnis
nach Primärluftzugabe oberhalb des Verbrennungsrostes (und damit oberhalb des Glutbettes)
in der Primärverbrennungszone bereits ein Abbau der aus dem Glutbett freigesetzten
Teere ermöglicht, die ebenfalls NO
x-Vorläufersubstanzen wie zum Beispiel HCN und NH
3 enthalten. Nach der weiter unten erläuterten Sekundärluftzugabe erfolgt schließlich
ein fast vollständiger Ausbrand des Rauchgases und auch die Zerstörung (der Abbau)
der noch im Rauchgas enthaltenen Rußpartikel bzw. Teere.
[0010] Wie Versuche ergeben haben, liegt das Reduktionspotential für Gesamtstaub bei der
erfindungsgemäßen Verfahrensweise im Vergleich zum Stand der Technik bei 66%. Das
Reduktionspotential für Feinstaub bei Volllast liegt im Vergleich zum Stand der Technik
sogar bei 74%. Die Ergebnisse zeigen somit, dass durch eine reduzierte Temperatur
des Glutbettes und einen reduzierten Sauerstoffpartialdruck im Glutbett die Feinstaubemissionen
effizient vermindert werden können.
[0011] Bezüglich der NO
x-Emissionen kann darüber hinaus durch die erläuterte Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Verfahrens eine Reduktion von rund 18% im Vergleich zu dem Stand der Technik entsprechenden
Pelletfeuerungen erreicht werden. Dieser Wert kann dabei absehbar durch weitere Optimierung
der Rauchgasverweilzeit in der Primärverbrennungszone nach der Primärluftzugabe oberhalb
des Verbrennungsrostes noch weiter erhöht werden.
[0012] Andere vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Betrieb
eines Festbrennstoffheizkessels ergeben sich aus den übrigen abhängigen Patentansprüchen.
[0013] Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betrieb eines Festbrennstoffheizkessels einschließlich
seiner vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Patentansprüche wird nachfolgend
anhand der zeichnerischen Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
[0014] Es zeigt
- Figur 1
- schematisch und im Schnitt einen Festbrennstoffheizkessel zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
[0015] Der in Figur 1 dargestellte Festbrennstoffheizkessel dient zum Verbrennen fester
Biomasse, also Festbrennstoffen wie zum Beispiel Holzpellets, Hackgut, Strohpellets
oder Energiepflanzen wie Riesen-Chinaschilf (Miscanthus). Die Erfindung betrifft dabei
solche Biomasse-Kleinfeuerungsanlagen mit Festbettfeuerung in einem Leistungsbereich
kleiner 100 kW
thermisch, die vollautomatisch und wartungsarm betreibbar sind.
[0016] Ein solcher Festbrennstoffheizkessel besteht in bekannter Weise zunächst aus einem
im Bereich einer Primärverbrennungszone 1 angeordneten Verbrennungsrost 3 für ein
Glutbett (Festbettfeuerung, in Figur 1 durch Punkte angedeutet). Dieser Verbrennungsrost
3 ist geeignet, das Glutbett zu tragen, gleichzeitig weist er aber auch Durchgangsöffnungen
(zum Beispiel in Form von Löchern oder Schlitzen) auf, durch die rezirkuliertes Rauchgas
und gegebenenfalls weitere Primärluft (siehe unten) von unten in das Glutbett einströmen
kann.
[0017] Oberhalb oder seitlich des Glutbettes bzw. des Verbrennungsrostes 3 ist eine Festbrennstoffzufuhr
12 angeordnet. Diese besteht zum Beispiel aus einer Förderschnecke, deren eines Ende
in die Primärverbrennungszone 1 ausmündet.
[0018] Weiterhin ist zwischen der Primärverbrennungszone 1 und der Sekundärverbrennungszone
2 eine vorzugsweise mit einer Klappe 15 geregelte Sekundärluftzufuhr 7 angeordnet,
wobei die Sekundärluft besonders bevorzugt über die in Figur 1 dargestellten Sekundärluftdüsen
13 eingebracht bzw. zugeführt wird.
[0019] Sowohl die Primärverbrennungszone 1 als auch die Sekundärverbrennungszone 2 sind
bevorzugt wärmegedämmt ausgebildet, was in Figur 1 durch die von links oben nach rechts
unten verlaufende Schraffur verdeutlicht wird.
[0020] Die Sekundärverbrennungszone 2 ist von einem von Wasser durchströmten Wärmetauscher
8 umschlossen, der gleichzeitig auch der Sekundärverbrennungszone 2 nachgeschaltet
ist und dazu dient, Wärme vom Rauchgas auf das Wasser zu übertragen. Dieser Wärmetauscher
8 bzw. das in ihm befindliche Wasser ist in Figur 1 durch die von links unten nach
rechts oben verlaufende Schraffur verdeutlicht.
[0021] Wie ersichtlich, strömt das Rauchgas aus der Sekundärverbrennungszone 2 zunächst
durch ein Rohrbündel (dargestellt sind der Übersichtlichkeit halber lediglich zwei
Rohre) nach unten in eine Sammelkammer für Flugasche und von dort durch ein weiteres
Rohrbündel (auch hier sind lediglich zwei Rohre dargestellt) zu einer dem Wärmetauscher
8 nachgeschalteten Rauchgasführung 9, die letztlich in einen Kamin mündet.
[0022] Weiterhin ist in bekannter Weise vorgesehen, dass in der Sekundärverbrennungszone
2 entstehendes Rauchgas durch den Verbrennungsrost 3 zum Glutbett rezirkuliert wird,
d. h. es ist ferner eine auf einer glutbettfreien Seite des Verbrennungsrostes 3 angeordnete
Zuführung 4 für das rezirkulierte Rauchgas vorgesehen, wobei hierzu zwischen der Rauchgasführung
9 und der Zuführung 4 für das rezirkulierte Rauchgas eine vorzugsweise mit einem Gebläse
10 und vorzugsweise mit einer regelbaren Klappe 16 versehene Verbindungsleitung 11
angeordnet ist. Darüberhinaus oder alternativ kann in an sich bekannter Weise auch
die Rauchgasführung 9 selbst mit einem zusätzlichen Gebläse versehen sein (nicht extra
dargestellt).
[0023] Verfahrensmäßig formuliert ist in bekannter Weise vorgesehen, dass ein Festbrennstoff
in einer Primärverbrennungszone 1 und in einer Sekundärverbrennungszone 2 verbrannt
wird, wobei der Festbrennstoff in der Primärverbrennungszone 1 auf einem Verbrennungsrost
3 liegend ein Glutbett bildet und wobei in den beiden Verbrennungszonen entstehendes
Rauchgas (vorzugsweise mittels des Wärmetauscher 8 und über die Verbindungsleitung
11) abgekühlt und anschließend durch den Verbrennungsrost 3 zum Glutbett rezirkuliert
wird.
[0024] Wie eingangs erläutert, besteht das größte Problem bei einem derartigen Verfahren
in der Staubentwicklung.
[0025] Erfindungsgemäß ist nun zur Reduktion der Staubemissionen vorgesehen, dass dem Glutbett
durch den Verbrennungsrost 3 insgesamt eine Sauerstoffmenge zugeführt wird, die maximal
einer Hälfte der Sauerstoffmenge entspricht, die für eine stöchiometrische Verbrennung
des Festbrennstoffs erforderlich ist.
[0026] Diese Maßgabe führt dazu, dass der Sauerstoffpartialdruck des zugeführten Gasstroms
und die Temperatur im Glutbett reduziert werden. Dies wiederum hat zur Folge, dass
die Freisetzung von anorganischen Feinstaubbildner, wie insbesondere Kalium, aus dem
Glutbett deutlich vermindert wird. Darüber hinaus wird durch die niedrigen Strömungsgeschwindigkeiten
bei diesem Luftverhältnis im Glutbett auch das Mitreißen grober Flugaschepartikel
reduziert.
[0027] Sollte, wie in Figur 1 dargestellt, und in an sich bekannter Weise der glutbettfreien
Seite des Verbrennungsrostes 3 eine vorzugsweise mit einer Klappe 17 versehene Zusatzluftzufuhr
6 für Primärluft zugeordnet sein, so ist erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, dass
dem Glutbett durch den Verbrennungsrost 3 eine im Vergleich zur Rauchgasmenge kleinere
Primärluftmenge zugeführt wird. - Alternativ ist aber auch ein Festbrennstoffheizkessel
ganz ohne Zusatzluftzufuhr 6 möglich, d. h. der dem Glutbett zugeführte Sauerstoff
entstammt in diesem Fall ausschließlich dem rezirkulierten Rauchgas.
[0028] Neben den Staubemissionen besteht ein weiteres Problem bei Festbrennstoffheizkesseln
der beschriebenen Art darin, dass bei der Verbrennung zuviele Stickoxide (NO
x) entstehen werden. Um diesem Problem zu begegnen, ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung neben der "extremen Luftstufung" vorgesehen, dass der Primärverbrennungszone
1 oberhalb des Glutbettes Primärluft zugeführt wird. Hierzu ist, wie aus Figur 1 ersichtlich,
eine in die Primärverbrennungszone 1 oberhalb des Glutbettes ausmündende, vorzugsweise
mit einer regelbaren Klappe 18 versehene Primärluftzufuhr 5, vorzugsweise in Form
von Primärluftdüsen 14, vorgesehen.
[0029] Mit Bezug auf die konkrete Ausführungsform in Figur 1 ist schließlich vorgesehen,
dass die Primärverbrennungszone 1 vorzugsweise wie ein Topf ausgebildet ist, wobei
am Boden des Topfes der Verbrennungsrost 3 und seitlich am Topf und oberhalb des Glutbettes
die Primärluftzufuhr 5 angeordnet sind. Außerdem ist unterhalb des Topfes die Zuführung
4 für das rezirkulierte Rauchgas angeordnet.
Bezugszeichenliste
[0030]
- 1
- Primärverbrennungszone
- 2
- Sekundärverbrennungszone
- 3
- Verbrennungsrost
- 4
- Zuführung für rezirkuliertes Rauchgas
- 5
- Primärluftzuführung
- 6
- Zusatzluftzufuhr
- 7
- Sekundärluftzufuhr
- 8
- Wärmetauscher
- 9
- Rauchgasführung
- 10
- Gebläse
- 11
- Verbindungsleitung
- 12
- Festbrennstoffzufuhr
- 13
- Sekundärluftdüse
- 14
- Primärluftdüse
- 15
- Klappe
- 16
- Klappe
- 17
- Klappe
- 18
- Klappe
1. Verfahren zum Betrieb eines Festbrennstoffheizkessels, wobei ein Festbrennstoff in
einer Primärverbrennungszone (1) und in einer Sekundärverbrennungszone (2) verbrannt
wird, wobei der Festbrennstoff in der Primärverbrennungszone (1) auf einem Verbrennungsrost
(3) liegend ein Glutbett bildet und wobei in der Sekundärverbrennungszone (2) entstehendes
Rauchgas abgekühlt und anschließend durch den Verbrennungsrost (3) zum Glutbett rezirkuliert
wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass dem Glutbett durch den Verbrennungsrost (3) insgesamt eine Sauerstoffmenge zugeführt
wird, die maximal einer Hälfte der Sauerstoffmenge entspricht, die für eine stöchiometrische
Verbrennung des Festbrennstoffs erforderlich ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass dem Glutbett durch den Verbrennungsrost (3) eine im Vergleich zur rezirkulierten
Rauchgasmenge kleinere Primärluftmenge zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Primärverbrennungszone (1) oberhalb des Glutbettes Primärluft zugeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Sekundärverbrennungszone (2) Sekundärluft zugeführt wird.
5. Festbrennstoffheizkessel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, umfassend
einen im Bereich einer Primärverbrennungszone (1) angeordneten Verbrennungsrost (3)
für ein Glutbett und eine auf einer glutbettfreien Seite des Verbrennungsrostes (3)
angeordnete Zuführung (4) für ein rezirkuliertes Rauchgas,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine in die Primärverbrennungszone (1) oberhalb des Glutbettes ausmündende Primärluftzufuhr
(5) vorgesehen ist.
6. Festbrennstoffheizkessel nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Primärverbrennungszone (1) wie ein Topf ausgebildet ist, wobei am Boden des Topfes
der Verbrennungsrost (3) und seitlich am Topf und oberhalb des Glutbettes die Primärluftzufuhr
(5) angeordnet sind.
7. Festbrennstoffheizkessel nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der glutbettfreien Seite des Verbrennungsrostes (3) eine Zusatzluftzufuhr (6) für
Primärluft zugeordnet ist.
8. Festbrennstoffheizkessel nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen der Primärverbrennungszone (1) und der Sekundärverbrennungszone (2) eine
Sekundärluftzufuhr (7) angeordnet ist.
9. Festbrennstoffheizkessel nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Sekundärverbrennungszone (2) ein Wärmetauscher (8) und diesem eine Rauchgasführung
(9) nachgeschaltet ist.
10. Festbrennstoffheizkessel nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen der Rauchgasführung (9) und der Zuführung (4) für das rezirkulierte Rauchgas
eine vorzugsweise mit einem Gebläse (10) versehene Verbindungsleitung (11) angeordnet
ist.