[0001] Die Erfindung betrifft eine Küchenzeile, eine Leuchte sowie ein Leuchtensortiment
für eine solche Küchenzeile.
[0002] Eine Küchenzeile weist üblicherweise Unterschränke auf, auf denen eine Arbeitsplatte
befestigt ist. Oberhalb dieser Arbeitsplatte sind typischerweise Oberschränke aufgehängt.
Für eine Ausleuchtung der Arbeitsplatte ist es bekannt, an der Unterseite der Oberschränke
Leuchten aufzuhängen. Diese sind üblicherweise als Aufsatzleuchten ausgebildet, die
an der Unterseite der Oberschränke beispielsweise an deren Boden oder auch in einem
Eckbereich zur Wand hin befestigt werden.
[0003] Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Beleuchtung
einer Arbeitsplatte einer Küchenzeile zu ermöglichen.
[0004] Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Küchenzeile mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 sowie mit einer Leuchte und mit einem Leuchtensortiment für eine solche
Küchenzeile. Die Küchenzeile umfasst Oberschränke, die jeweils einen Korpus mit einer
Rückwand sowie mit Seitenwänden aufweist, wobei die Seitenwände über die Rückwand
unter Freilassung eines Freiraums zur Wand hin überstehen. Zwischen die Seitenwände
zumindest eines der Oberschränke ist nunmehr in den Freiraum eine Leuchte mit einem
LED-Leuchtmittel eingepasst.
[0005] Diese Ausgestaltung geht davon aus, dass die Oberschränke typischerweise nicht vollständig
an einer bauseitigen Wand anliegen, sondern dass diese üblicherweise einen schmalen
Freiraum zwischen ihrer Rückwand und der bauseitigen Wand ausbilden. Dies ist bedingt
durch wandseitig überstehende Seitenwände, über die sich der Oberschrank an der Wand
abstützt. Dieser Freiraum weist typischerweise eine Breite im Bereich von etwa 1 bis
2 Zentimetern auf.
[0006] Die Leuchte ist nunmehr zur passgenauen Anordnung in diesem Spalt ausgebildet, überdeckt
diesen Spalt daher vollständig. Dadurch wird zum einen eine ästhetisch angenehme Wirkung
hervorgerufen und zum anderen ein vorhandener Freiraum optimal mit einem Funktionselement
ausgenutzt. Die Länge der Leuchte ist dabei insbesondere an den lichten Innenabstand
zwischen den beiden Seitenwänden des Korpus angepasst.
[0007] Vorzugsweise ist auch die Breite der Leuchte an die Breite des Spaltes angepasst
und übersteht diesen Spalt vorzugsweise lediglich mit einem Blend- oder Befestigungsschenkel.
[0008] Die Leuchte weist als Leuchtmittel dabei ein LED-Leuchtmittel auf, welches vorzugsweise
als ein so genannter LED-Stripe, also als ein Trägerband mit darauf integrierten LED-Dioden
ausgebildet ist. Durch die Verwendung eines LED-Leuchtmittels ist insbesondere eine
kleinbauende Leuchte mit an die Spaltbreite angepasste Leuchtenbreite ermöglicht.
Die Verwendung eines LED-Stripes sorgt für eine homogene Ausleuchtung über die gesamte
Länge der Leuchte. Zudem ist mit Hilfe eines LED-Stripes eine einfache Längenanpassung
an unterschiedliche Längen ermöglicht.
[0009] In zweckdienlicher Weiterbildung umfasst die Leuchte dabei eine Profilschiene mit
einem Aufnahmekanal für das Leuchtmittel und weist weiterhin einen einer Wandseite
abgewandten Befestigungsschenkel auf. Dieser steht seitlich über den Freiraum über
und ist an einer Unterseite des Oberschranks befestigt. Die Befestigung kann hierbei
mit Schrauben oder auch beispielsweise mit Kleben etc. erfol= gen.
[0010] Zweckdienlicherweise ist dabei die Profilschiene asymmetrisch ausgebildet und der
Aufnahmekanal ist bezüglich einer Mittenlängsachse der Profilschiene im Vergleich
zu einer mittigen Ausrichtung seitlich zu einer Wandseite versetzt. Hierdurch wird
erreicht, dass insgesamt das Leuchtmittel möglichst weit an die Wand herangerückt
wird, bzw. dass ein ausreichend breiter Befestigungsschenkel auf der Unterseite des
Oberschranks ausgebildet ist. Durch diese asymmetrische Profilschiene erfolgt daher
eine spezielle Anpassung an die Einbausituation der Oberschränke, um eine optimale
Raumausnutzung zu erreichen.
[0011] Zweckdienlicherweise weist das Profil dabei beidseitig zum Aufnahmekanal Schenkel
auf, wovon der eine der Befestigungsschenkel ist. Dieser ist dabei breiter als ein
gegenüberliegender, wandseitiger Schenkel ausgebildet.
[0012] Die Leuchtet liegt dabei in zweckdienlicher Ausgestaltung weitgehend bündig im Freiraum
ein, schließt daher mit einer Unterseite des Oberschranks weitgehend ab. Die Leuchte
steht dabei vorzugsweise lediglich um eine Materialdicke des Befestigungsschenkels
über diese Unterseite über.
[0013] Weiterhin ist der Aufnahmekanal zweckdienlicherweise mit einer transparenten Abdeckung
verschlossen, welche vorzugsweise mit dem Befestigungsschenkel fluchtet. Dadurch ist
insgesamt eine sehr kleinbauende und quasi im Freiraum in den Zwischenspalt verschwindende
Leuchte nahezu unsichtbar eingebaut. Gleichzeitig ist damit eine effektive Beleuchtung
der Arbeitsplatte ermöglicht.
[0014] Die Leuchte ist dabei in bevorzugter Ausgestaltung insgesamt als ein vorgefertigtes
Modul mit einem Anschlusskabel ausgebildet, welches im angeschlossenen Zustand insbesondere
über eine Steckverbindung mit einem Transformator verbunden ist. Vor Ort ist daher
keine aufwändige Montage der Leuchte erforderlich. Die Leuchte braucht vielmehr lediglich
in den Spalt eingesteckt und dort befestigt zu werden.
[0015] Das Anschlusskabel ist dabei zweckdienlicherweise durch den rückwärtigen Freiraum
nach oben zu einer Oberseite des Oberschrankes geführt, auf der beispielsweise der
Transformator abgelegt sein kann. Über die Steckverbindung ist ein schneller und einfacher
Anschluss der Leuchte ermöglicht.
[0016] Die Aufgabe wird erfindungsgemäß weiterhin gelöst durch eine derartige Leuchte für
eine Küchenzeile mit den Merkmalen des Anspruchs 9. Die im Hinblick auf die Küchenzeile
angeführten Vorteile und bevorzugten Ausgestaltungen sind sinngemäß auch auf die Leuchte
zu übertragen. Bevorzugte Ausgestaltungen der Leuchte sind in den Unteransprüchen
niedergelegt.
[0017] Die Aufgabe wird erfindungsgemäß weiterhin gelöst durch ein Leuchtensortiment mit
Merkmalen des Anspruchs 10. Das Leuchtensortiment umfasst dabei eine Mehrzahl von
Leuchten als vorkonfektionierte Module, die jeweils eine definierte Länge und ein
Anschlusskabel zum Anschluss an einen Transformator aufweisen. Die Leuchten des Sortiments
unterscheiden sich dabei hinsichtlich ihrer Modullängen und weisen verschiedene, fest
vorgegebene Modullängen auf. Die Modullängen sind dabei an die Zwischenraummaße für
unterschiedliche Schrankbreiten der Oberschränke angepasst, das heißt die Modullängen
entsprechen den Zwischenraummaßen (lichter Abstand zwischen den Seitenwänden) der
Oberschränke für unterschiedliche Schrankbreiten. Dadurch ist eine einbaufreundliche
Montage erzielt. Aufgrund der standardisierten Schrankbreiten sind typischerweise
nur wenige Modullängen, beispielsweise für einen Schrank mit 30 cm, 40 cm, 50 cm oder
60 cm Schrankbreite zu bevorraten. Eine bauseitige Anpassung der Länge ist daher nicht
erforderlich.
[0018] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert.
Diese zeigen jeweils in vereinfachten Darstellungen:
- Fig. 1
- eine Frontansicht auf eine Küchenzeile,
- Fig. 2A
- eine Seitenansicht auf einen Oberschrank,
- Fig. 2B
- eine Ansicht von unten auf zwei nebeneinander angeordnete Oberschränke,
- Fig. 3
- eine Querschnittsdarstellung einer eingebauten Leuchte sowie Fig. 4 eine Frontansicht
einer Leuchte.
[0019] In den Figuren sind gleichwirkende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
[0020] Die in Fig. 1 dargestellte Küchenzeile 2 weist eine Mehrzahl von Küchenschränken
und insbesondere Oberschränke 4 auf, welche wandseitig oberhalb einer Arbeitsplatte
6 befestigt sind. Zur Beleuchtung der Arbeitsplatte 6 sind wandseitig mehrere Leuchten
8 angebracht, die nachfolgend im Zusammenhang mit den Fig. 2A, 2B sowie Fig. 3 und
4 näher erläutert werden. Die Beleuchtung ist in Fig. 1 durch die Pfeile dargestellt.
[0021] Die Oberschränke weisen jeweils eine Korpus 10 mit zwei gegenüberliegenden Seitenwänden
12 sowie einer Oberseite 14 und einer Unterseite 16 auf. Weiterhin weist ein jeweiliger
Korpus 10 eine Rückwand 18 auf. Die einzelnen Oberschränke 4 sind in hier nicht näher
dargestellter Weise hängend an einer Wand 20 befestigt. Wie insbesondere aus der Fig.
2A und 2B zu entnehmen ist, ist die Rückwand 18 von der Wand 20 unter Freilassung
eines Freiraums 22 beabstandet. Dies wird dadurch erreicht, dass die Seitenwände 12
wandseitig nach hinten überstehen. Der Korpus 10 liegt daher mit den Seitenwänden
12 an der Wand an. Dies führt typischerweise dazu, dass aufgrund des Freiraums 22
an der Unterseite 16 ein freier Spalt zwischen Wand 20 und dem eigentlichen Korpus
10 ausgebildet ist. In diesen Freiraum 22 ist die speziell ausgebildete Leuchte 8
eingesetzt, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Die Leuchte 8 umfasst dabei eine Profilschiene
24, die einen etwa U-förmigen Aufnahmekanal 26 ausbildet, in dem ein LED-Leuchtmittel
28, insbesondere ein so genannter LED-Stripe, angeordnet ist. Dieser weist ein bandförmiges
Trägermaterial mit darauf angebrachten Leuchtdioden auf. Seitlich an den Aufnahmekanal
26 schließen sich jeweils zwei als Blenden ausgebildete Schenkel an, nämlich einerseits
ein zur Wand 20 hin orientierter Wandschenkel 30 sowie ein zum Korpus 10 hin orientierter
Befestigungsschenkel 32. Der Aufnahmekanal ist in Abstrahlrichtung von einer transparenten
Abdeckung 34 verschlossen, die beispielsweise in den Aufnahmekanal 26 eingeklipst
ist.
[0022] Mittels des Befestigungsschenkels 32 erfolgt die Befestigung der Leuchte an der Unterseite
16 des Korpus 10 beispielsweise über hier nicht näher dargestellte Schrauben oder
auch über eine Klebeverbindung. Mit dem Wandschenkel 30 erfolgt ein Abschluss zur
Wand 20 hin. Die Leuchte 8 ist insgesamt sehr flachbauend und weist beispielsweise
eine Aufbauhöhe von lediglich 1 bis 2 cm auf. Die Breite des durch den Freiraum 22
gebildeten Spaltes beträgt typischerweise ebenfalls etwa 1 bis 2 cm. Der Aufnahmekanal
26 ist entsprechend etwas kleiner und weist beispielsweise eine Breite von 1 cm auf.
[0023] Die Leuchte ist insgesamt als eine vorgefertigte Einheit mit einer vorgegebenen Modullänge
L ausgebildet. Das LED-Leuchtmittel 28 ist über ein Anschlusskabel 36 angeschlossen,
welches zur elektrischen Stromversorgung mit einem Transformator 38 (vgl. Fig. 2A)
verbunden werden kann. Das Anschlusskabel 36 wird dabei zweckdienlicherweise im Freiraum
22 nach oben zur Oberseite 14 geführt, auf der der Transformator 38 im Ausführungsbeispiel
angeordnet ist.
[0024] Die Modullänge L ist dabei an die lichte Innenweite zwischen zwei gegenüberliegenden
Seitenteilen 12 eines jeweiligen Oberschranks 4 angepasst, entspricht also dieser
lichten Abstandsweite bis auf einen notwendigen Einbauspiefraum.
[0025] Der Befestigungsschenkel 32 ist dabei typischerweise um ein Vielfaches breiter als
der Wandschenkel 30, zumindest um das 2-Fache. Durch diese asymmetrische Ausgestaltung
wird eine optimale Raumausnutzung des zur Verfügung stehenden Freiraums 22 erzielt,
ohne dass die integrierte Bauweise verlassen wird. Der Aufnahmekanal 26 ist daher
vollständig im Freiraum 22 aufgenommen, und die gesamte Leuchte 8 schließt zumindest
weitgehend bündig mit der Unterseite 16 ab. Lediglich die Materialstärke des Befestigungsschenkels.32
steht über. Diese beträgt beispielsweise lediglich 1 bis 2 mm. Bei der Profilschiene
24 handelt es sich vorzugsweise um eine Aluminium- oder sonstige metallische Strangguss-Profilschiene.
Grundsätzlich kann alternativ auch eine Kunststoffschiene verwendet werden.
[0026] Da die einzelnen Leuchten 8 bei mehreren nebeneinander angeordneten Oberschränken
4 durch die Seitenteile 12 voneinander getrennt sind, sind die einzelnen Leuchten
8 untereinander unverbunden und das Anschlusskabel 36 einer jeden Leuchte 8 wird jeweils
im Freiraum 22 nach oben geführt. Hier kann ein gemeinsamer Transformator 38 für die
Versorgung von mehreren Leuchten 8 bereitgestellt sein. Der Anschluss der Anschlusskabel
36 an den Transformator 38 erfolgt vorzugsweise über eine einfache Steckverbindung.
Das Anschlusskabel 36 ist daher mit einem entsprechenden Stecker vorkonfektiöniert
ausgebildet.
Bezugszeichenliste
[0027]
- 2
- Küchenzeile
- 4
- Oberschrank
- 6
- Arbeitsplatte
- 8
- Leuchte
- 10
- Korpus
- 12
- Seitenteil
- 14
- Oberseite
- 16
- Unterseite
- 18
- Rückwand
- 20
- Wand
- 22
- Freiraum
- 24
- Profilschiene
- 26
- Aufnahmekanal
- 28
- LED-Leuchtmittel
- 30
- Wandschenkel
- 32
- Befestigungsschenkel
- 34
- transparente Abdeckung
- 36
- Anschlusskabel
- 38
- Transformator
- L
- Modullänge
1. Küchenzeile (2) mit Oberschränken (4), die jeweils einen Korpus (10) mit einer Rückwand
(18) sowie mit Seitenwänden (12) aufweist, die über die Rückwand (18) unter Freilassung
eines Freiraums (22) überstehen, wobei zwischen die Seitenwände (12) zumindest eines
Oberschranks (4) in den Freiraum (22) eine Leuchte (8) mit einem LED-Leuchtmittel
(28) eingepasst ist.
2. Küchenzeile (2) nach Anspruch 1, wobei die Leuchte (8) eine Profilschiene (24) aufweist
mit einem Aufnahmekanal (26) für das Leuchtmittel (28) und mit einem einer Wandseite
abgewandten Befestigungsschenkel (32), der über den Freiraum (22) übersteht und der
an einer Unterseite (16) des Oberschranks (4) befestigt ist.
3. Küchenzeile (2) nach Anspruch 2, wobei die Profilschiene (24) asymmetrisch ausgebildet
ist und der Aufnahmekanal (26) bezüglich einer Mittenlängsachse der Profilschiene
(24) im Vergleich zu einer mittigen Ausrichtung seitlich zur Wandseite versetzt ist.
4. Küchenzeile (2) nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Profilschiene (24) beidseitig zum
Aufnahmekanal (26) Schenkel (30, 32) aufweist, und der wandseitige Schenkel (30) schmäler
als der Befestigungsschenkel (32) ist.
5. Küchenzeile (2) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Leuchte (8) lediglich
mit der Materialdicke des Befestigungsschenkels (32) über eine Unterseite (16) des
Oberschranks (4) übersteht.
6. Küchenzeile (2) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei der Aufnahmekanal (26) mit
einer transparenten Abdeckung (34) verschlossen ist, die vorzugsweise mit dem Befestigungsschenkel
(32) fluchtet.
7. Küchenzeile (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Leuchte (8) als vorgefertigtes
Modul mit einem Anschlusskabel (36) ausgebildet ist, welches im angeschlossenen Zustand
insbesondere über eine Steckverbindung mit einem Transformator (38) verbunden ist.
8. Küchenzeile (2) nach Anspruch 7, wobei das Anschlusskabel (36) durch den Freiraum
(22) nach oben zu einer Oberseite (14) des Oberschranks (4) geführt ist.
9. Leuchte (8) für eine Küchenzeile (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Anordnung
in einem Freiraum (22) zwischen einer Wand (20) und einer Rückwand (18) eines Oberschranks
(4) umfassend eine Profilschiene (24) mit einem darin angeordneten LED-Leuchtmittel
(28).
10. Leuchte (8) nach Anspruch 9, bei der die Profilschiene (24) einen Aufnahmekanal (26)
für das LED-Leuchtmittel (28) sowie einen seitlich hieran anschließenden Befestigungsschenkel
(32) zur Befestigung an einer Unterseite (16) des Oberschranks (4) aufweist.
11. Leuchte (8) nach Anspruch 10, bei dem die Profilschiene (24) asymmetrisch ausgebildet
ist und der Aufnahmekanal (26) bezüglich einer Mittenlängsachse der Profilschiene
(24) im Vergleich zu einer mittigen Ausrichtung seitlich versetzt ist.
12. Leuchtensortiment umfassend mehrere Leuchten (8) nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
wobei die Leuchten (8) als vorkonfektionierte Module mit definierter Modullänge (L)
und einem Anschlusskabel (36) zum Anschluss an einem Transformator (38) ausgebildet
sind, wobei die Leuchten (8) des Sortiments mit verschiedenen, vorgegebenen Modullängen
(L) bereitgestellt sind und die Modullängen (L) an die Zwischenraummaße für unterschiedliche
Schrankbreiten angepasst sind.