[0001] Die Erfindung betrifft einen Druckbehälter zur Lagerung und/oder zum Transport von
Gütern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Überwachung des
Zustands des Druckbehälters nach dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
[0002] Für den Transport und die Lagerung von Gütern, insbesondere von hochsensiblen Stoffen
in der Pharmaindustrie, werden häufig Druckbehälter aus Edelstahl genutzt. Mobile
Druckbehälter dienen beispielsweise zum Transport von Gütern, z. B. von Wirkstoffen
oder Zwischenprodukten, von dem Standort, an welchem sie produziert werden, zu einem
anderen Standort, an welchem unter Verwendung der Wirkstoffe oder Zwischenprodukte
beispielsweise medizinische oder pharmazeutische Endprodukte hergestellt werden. Insbesondere
empfindliche Güter können bei ungeeigneter Lagerung oder falschem Transport Schaden
nehmen. Es wird daher nach Möglichkeiten gesucht, durch welche ein derartiger Schaden
vermieden oder ein Nutzer des Behälters zumindest von dem eventuellen Vorliegen eines
derartigen Schadens in Kenntnis gesetzt werden kann.
[0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Druckbehälter zur Lagerung
und/oder zum Transport von Gütern zu schaffen, der automatisch anzeigt, ob er den
jeweiligen Anforderungen zur Lagerung und/oder zum Transport des Guts genügt. Eine
weitere Aufgabe besteht darin, ein Verfahren zur Überwachung des Zustands des Druckbehälters
zu finden.
[0004] Zur Lösung dieser Aufgabe weist der neue Druckbehälter der eingangs genannten Art
die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale auf. In den abhängigen
Ansprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen, in Anspruch 8 ein Verfahren zur Überwachung
des Zustands des Druckbehälters beschrieben.
[0005] Die Erfindung hat den Vorteil, dass der Zustand des Druckbehälters automatisch erfasst
wird und dass der Druckbehälter in Abhängigkeit des erfassten Zustands auf seine Eignung
zur Lagerung und/oder zum Transport von empfindlichen Gütern überprüft wird. Dazu
wird der Druckbehälter mit einer elektronischen Überwachungseinrichtung mit Sensoren
ausgerüstet, durch welche gegebenenfalls verschiedene, für den Zustand des Behälters
charakteristische Eigenschaften erfasst und ausgewertet werden können. Derartige Eigenschaften
sind z. B. der Innendruck im Behälter, die Behältertemperatur, der Schließzustand
eines Behälterdeckels oder die Behältersterilität. Dies ist insbesondere beim Transport
und der Lagerung hochsensibler Stoffe von Vorteil, wie sie etwa in der Herstellung
von Pharmawirkstoffen oder Diagnostika anzutreffen sind. An der Außenseite oder im
Innenraum des Druckbehälters wird eine vorzugsweise kleine, robuste Überwachungseinrichtung
angebracht, die eine lückenlose Überwachung und Zustandsverfolgung des Druckbehälters
ermöglicht. Zur Versorgung der elektronischen Überwachungseinrichtung mit der zu ihrem
Betrieb erforderlichen Hilfsenergie kann diese mit einer Batterie oder einem wiederaufladbaren
Akkumulator versehen sein. Im Falle eines wiederaufladbaren Akkumulators ist die Überwachungseinrichtung
zudem mit einer kabelgebundenen oder kabellosen, beispielsweisen induktiven, Lademöglichkeit
für den Akkumulator ausgestattet. Das Gehäuse der Überwachungseinrichtung ist in vorteilhafter
Weise robust ausgeführt und bietet einen derartigen Schutz für die darin aufgenommene
Elektronik, dass diese selbst einen Reinigungsprozess des Behälters unbeschadet übersteht.
[0006] Empfindliche Stoffe können in einem Druckbehälter vor Kontamination oder Verunreinigung
geschützt werden, indem in dem Druckbehälter eine gewisser Überdruck eingestellt wird.
Bei langsamem Abfall des Drucks kann auf eine Leckage geschlossen werden und zudem
wird, solange noch ein geringer Überdruck erhalten bleibt, ein Eindringen von Stoffen
aus der Umgebung verhindert oder zumindest diesem entgegenwirkt. Bei einer besonders
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird daher mittels eines Drucksensors der
im Behälter herrschende Druck erfasst und durch die Überwachungseinrichtung dahingehend
überprüft, ob ein vorbestimmter Schwellwert des Drucks bei Lagerung oder Transport
eines empfindlichen Stoffes im Behälter unterschritten wird. Falls dies geschieht,
wird eine Warn- oder Fehlermeldung an den Nutzer des Behälters ausgegeben. Solange
im Behälter ein ausreichender Überdruck erhalten bleibt, kann nämlich davon ausgegangen
werden, dass ein Eindringen von Schmutzstoffen, welche das empfindliche Medium verunreinigen
könnten, durch die Druckdifferenz zwischen Behälterinnenraum und Umgebung zuverlässig
vermieden wird. Verringert sich der Druck unter den vorgegebenen Schwellwert, beispielsweise
0,3 bar Überdruck, wird die Wirksamkeit dieses Schutzes vor Verunreinigungen geringer
und eine Kontamination kann nicht mehr zuverlässig ausgeschlossen werden. Der Behälter
kann dadurch auf die Möglichkeit einer Kontamination des darin enthaltenen hochempfindlichen
Stoffes überprüft werden. Zudem ist es durch diese Maßnahme möglich, den Erhalt einer
durch einen Reinigungsprozess hergestellten Sterilität des Behälters im Leerzustand
zu überwachen, da, wie bereits oben erläutert, bei ausreichender Druckdifferenz zwischen
Behälterinnenraum und Umgebung keine Fremdstoffe ins Behälterinnere gelangen können.
[0007] In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird mittels eines Temperatursensors
die Temperatur des Behälters oder des im Behälter befindlichen Stoffes erfasst und
daraufhin überwacht, ob vorgegebene Temperaturgrenzen über- oder unterschritten werden.
Dies ist beispielsweise nützlich um sicherzustellen, dass ein im gefrorenen Zustand
in den Behälter eingelagerter Stoff vor Entnahme des Stoffes für den nächsten Produktionsschritt
vollständig aufgetaut ist, insbesondere wenn eine gute Homogenität des Stoffes zur
Erzielung der gewünschten Produktqualität erforderlich ist.
[0008] Eine weitere vorteilhafte Überwachungsfunktion wird in der Überprüfung des Schließzustands
eines Behälterdeckels gesehen. Dabei kann der Schließzustand, welcher in diesem Fall
die für den Zustand des Behälters charakteristische Eigenschaft darstellt, einen Wert
"Deckel offen" oder einen Wert "Deckel zu" einnehmen, welcher durch einen geeigneten
Sensor, beispielsweise einen Schalter, erfasst wird. Durch die Überwachung des Deckelzustands
kann beispielsweise sichergestellt werden, dass bei einem Transport eines empfindlichen
Mediums unterwegs kein Öffnungsvorgang stattgefunden hat und dass somit eine Kontamination
eines transportierten empfindlichen Stoffes bei unerlaubten Öffnungsvorgängen ausgeschlossen
werden kann.
[0009] In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird die Verweildauer des Behälters
im jeweiligen Zustand in die Überprüfung des Behälters mit einbezogen. Wenn beispielsweise
ein in einem Reinigungsprozess sterilisierter Behälter zu lange ungenutzt vorgehalten
wird, kann sich zwischenzeitlich sein Reinigungszustand verschlechtert haben. Wenn
die Sterilität also aufgrund einer Zeitüberschreitung nicht mehr sichergestellt ist,
erfolgt ein automatischer Zustandswechsel aufgrund des Überprüfungsergebnisses. Beispielsweise
wird vom Zustand "Behälter ist gereinigt, steril und hat Überdruck" bei zu langem
Verbleib in diesem Zustand automatisch in den Zustand "Behälter für Reinigung" übergegangen,
so dass der Behälter in einem automatisierten Prozess vor der nächsten Benutzung automatisch
einer Reinigung unterzogen wird.
[0010] Zur Ermöglichung einer Abschätzung des Behälterverschleißes, der über seiner bisherigen
Nutzungszeit entstanden ist, seines Qualitätszustands und seines aktuellen Zustands
in einem Produktionszyklus können in vorteilhafter Weise alle bisherigen Bearbeitungsschritte,
die an dem Behälter durchgeführt worden sind, und/oder zeitbezogene Werte der für
den Zustand des Behälters charakteristischen Eigenschaften als Zustandsprotokoll in
einem nichtflüchtigen Speicher der Überwachungseinrichtung, d. h. in einer Protokolldatei,
hinterlegt werden.
[0011] In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung verfügt der Druckbehälter
zudem über eine Kommunikationsschnittstelle, durch welche der Druckbehälter als intelligenter
Druckbehälter in eine Prozessautomatisierung einbindbar ist. Über die Kommunikationsschnittstelle
können beispielsweise Informationen über den jeweiligen Zustand des Druckbehälters
oder über dessen Inhalt zwischen Druckbehälter und einem Automatisierungsgerät oder
einer Leitstation ausgetauscht werden. Zur Realisierung der Kommunikationsschnittstelle
können verschiedene Standards, z. B. PROFINET oder andere Feldbus-Standards, zum Einsatz
kommen. Somit erfolgt die Überwachung des Zustands vollständig automatisch und die
Änderungen des Zustandes werden elektronisch in der Überwachungseinrichtung gespeichert
und unmittelbar an ein übergeordnetes System, z. B. ein Fertigungsmanagementsystem,
das auch als Manufacturing Execution System (MES) bezeichnet wird, gemeldet. Durch
die eingebauten Überwachungsfunktionen, die angeschlossene Sensorik und die eingebaute
Kommunikationsschnittstelle entsteht somit ein intelligenter Druckbehälter, der selbst
alle seine Informationen mitführt und dadurch das so genannte Asset Management, ein
Managementsystem zur Maximierung der Effektivität der eingesetzten Anlagegüter, und
die Produktionsabläufe entscheidend verbessert und automatisiert, da der Zustand des
mobilen Druckbehälters immer im System bekannt ist. Es können beispielsweise vergessene
Wartungsvorgänge des Druckbehälters, wie z. B. nicht durchgeführte Dichtungswechsel,
ausgeschlossen werden. Andererseits werden zu häufig durchgeführte Dichtungswechsel,
welche die Produktionskosten unnötig in die Höhe treiben würden, nun durch Kenntnis
des jeweiligen Behälterzustands vermieden.
[0012] Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist,
werden im Folgenden die Erfindung sowie Ausgestaltungen und Vorteile näher erläutert.
[0013] Die einzige Figur zeigt einen Druckbehälter 1, der als intelligenter Druckbehälter
ausgeführt ist und mittels einer Funkschnittstelle 8 Zustandsdaten über Funksignale
11 mit weiteren Komponenten einer prozesstechnischen Anlage 7 austauscht. Dabei handelt
es sich vorzugsweise um eine drahtlose Feldbus-Kommunikation. Alternativ sind selbstverständlich
auch drahtgebundene Kommunikationslösungen geeignet oder andere drahtlose Schnittstellen,
z. B. RFID oder NFC.
[0014] Eine Überwachungseinrichtung, deren Kern eine Recheneinheit 2 bildet, besitzt ein
robustes Gehäuse und ist an dem Druckbehälter 1 befestigt. Die Überwachungseinrichtung
erfasst durch einen Temperatursensor 3 die Temperatur an der Behälterwand, welche
zumindest näherungsweise der Temperatur des Behälterinhalts entspricht, und vergleicht
die erfasste Temperatur mit vorbestimmten Grenzwerten, die in Abhängigkeit des jeweils
im Behälter 1 gelagerten Stoffes festgelegt sind. Wird beispielsweise ein vorgegebener
Toleranzbereich für die Temperatur überschritten, wird unverzüglich eine Alarm- oder
Fehlermeldung als ein Signal zur Anzeige des Fehlerzustands an beispielsweise eine
Leitstation in der Anlage 7 ausgegeben, damit geeignete Maßnahmen zur Fehlerbehandlung
getroffen werden können.
[0015] An einem Deckel 5 des Druckbehälters 1 ist ein Schalter 4 derart platziert, dass
der jeweilige Schließzustand des Deckels als eine weitere, den Zustand des Behälters
charakterisierende Eigenschaft erfasst und in die Überwachung einbezogen werden kann.
[0016] Mithilfe eines Drucksensors 6 wird der Innendruck des Behälters 1 überwacht, der
zur Vermeidung einer Kontamination eines empfindlichen Stoffes für den Zeitraum dessen
Transports und/oder Lagerung um ein gewisses Maß über dem Umgebungsdruck gehalten
werden muss. Bei Unterschreiten des dazu erforderlichen Mindestdrucks wird dies ebenfalls
unverzüglich durch eine entsprechende Fehlermeldung angezeigt, da die Reinheit des
Stoffes dann nicht mehr mit ausreichender Sicherheit gewährleistet werden kann. Selbstverständlich
ist es mit dem Drucksensor 6 zudem möglich, den Behälter 1 auf Überdruck zu überwachen
und durch die Überwachungseinrichtung rechtzeitig vor einem eventuellen Bersten des
Behälters 1 eine Warnmeldung zu erzeugen und auszugeben.
[0017] Durch eine Batterie 9 wird die Recheneinheit 2 mit der erforderlichen Betriebsenergie
versorgt. In einem Datenspeicher 10, der als nichtflüchtiger Speicher ausgelegt ist,
wird eine Protokolldatei mit den durch die Überwachungseinrichtung erfassten Zuständen
geführt, wobei sich die Zustände aus den zu verschiedenen Zeitpunkten erfassten Werten
von Eigenschaften des Behälters ergeben, die den jeweiligen Zustand des Behälters
charakterisieren.
[0018] Im Folgenden werden noch einmal kurz die durch die Erfindung erzielten Vorteile zusammengefasst:
Durch die Überwachungseinrichtung werden Temperatur, Druck, Schließzustand des Deckels,
Verweilzeiten in Zuständen kontinuierlich und automatisch überwacht und in einer Protokolldatei
hinterlegt.
Abweichungen von Sollzuständen werden automatisch gemeldet und protokolliert.
Die Versorgung der Überwachungseinrichtung durch eine Batterie ermöglicht einen mobilen
und unabhängigen Einsatz des intelligenten Druckbehälters und damit eine ununterbrochene
Behälterüberwachung.
Reinigungs- und Instandhaltungsvorgänge werden überwacht und können automatisch als
notwendige Wartungsarbeiten angefordert werden. Beispielsweise kann nach dreimaligem
Reinigen des Behälters der Behälterzustand auf "Nicht Bereit für die Produktion" oder
"Instandhaltungsbedarf" gesetzt werden. Erst wenn in der Instandhaltung Dichtungsgummis
ausgetauscht wurden, wird in den Zustand "Bereit für Produktion" gewechselt und der
Behälter kann weiter genutzt werden. Dies führt zu einer deutlichen Verbesserung der
Betriebssicherheit.
Die Intelligenz der Überwachungseinrichtung ermöglicht eine lückenlose Produkt- und
Chargenverfolgung und erlaubt einen automatischen Abgleich der Behälterdaten mit den
in einem MES oder einem Asset Management vorgehaltenen Daten. Dies führt zu einer
Steigerung der Produktivität und der Produktqualität.
1. Druckbehälter zur Lagerung und/oder zum Transport von Gütern, dadurch gekennzeichnet,
dass der Behälter (1) eine Überwachungseinrichtung (2...4, 6, 8) mit zumindest einem Sensor
(3, 4, 6) zur Erfassung zumindest eines Werts zumindest einer für den Zustand des
Behälters (1) charakteristischen Eigenschaft aufweist und
dass die Überwachungseinrichtung dazu ausgebildet ist, den zumindest einen erfassten Wert
auf Erfüllung eines vorbestimmten Kriteriums zu überprüfen und ein Signal zur Anzeige
des Überprüfungsergebnisses auszugeben.
2. Druckbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Drucksensor (6) zur Erfassung des im Behälter (1) herrschenden Drucks vorhanden
ist und
dass die Überwachungseinrichtung (2...4, 6, 8) dazu ausgebildet ist, den aktuellen Wert
des Drucks mit einem vorbestimmten Schwellwert zu vergleichen und ein Signal zur Anzeige
eines Fehlerzustands auszugeben, wenn der Schwellwert unterschritten wird.
3. Druckbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Temperatursensor (3) zur Erfassung der im Behälter herrschenden Temperatur vorhanden
ist und
dass die Überwachungseinrichtung (2...4, 6, 8) dazu ausgebildet ist, den aktuellen Wert
der Temperatur mit einem unteren und/oder einem oberen vorbestimmten Schwellwert zu
vergleichen und ein Signal zur Anzeige eines Fehlerzustands auszugeben, wenn der untere
Schwellwert unterschritten bzw. der obere Schwellwert überschritten wird.
4. Druckbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Behälter (1) durch einen Deckel (5) verschließbar ist und
dass ein Sensor (4) zur Erfassung eines Werts "Deckel offen" oder eines Werts "Deckel
zu" für den Schließzustand als für den Zustand des Behälters (1) charakteristische
Eigenschaft vorhanden ist.
5. Druckbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass das vorbestimmte Kriterium einen Schwellwert der Verweildauer des Behälters (1) im
jeweiligen Zustand enthält.
6. Druckbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass ein nichtflüchtiger Speicher (10) zur Hinterlegung eines Zustandsprotokolls in der
Überwachungseinrichtung (2...4, 6, 8) vorhanden ist.
7. Druckbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Überwachungseinrichtung (2...4, 6, 8) eine Kommunikationsschnittstelle (8) aufweist,
durch welche das Signal zur Anzeige des Überprüfungsergebnisses an ein gesondertes
System (7) zur automatischen Weiterverarbeitung ausgebbar ist.
8. Verfahren zur Überwachung des Zustands eines Druckbehälters (1) zur Lagerung und/oder
zum Transport von Gütern, dadurch gekennzeichnet,
dass durch eine Überwachungseinrichtung (2...4, 6, 8) mit zumindest einem Sensor (3, 4,
6) ein Wert einer für den Zustand des Behälters (1) charakteristischen Eigenschaft
erfasst wird,
dass der erfasste Wert auf Erfüllen eines vorbestimmten Kriteriums überprüft wird und
dass ein Signal ausgegeben wird, welches das Überprüfungsergebnis anzeigt.