[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Scharnier zur schwenkbaren Halterung eines
im Wesentlichen ebenen Abschnitts, insbesondere eines Türflügels einer Duschabtrennung
beispielsweise an einem Gebäudeabschnitt oder einem anderen Trennwandabschnitt einer
Duschabtrennung oder dergleichen nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 6.
[0002] Derartige vorbenannte Scharniere weisen einen abschnittsseitigen Festlegungsbereich
bzw. ein erstes Scharnierband und einen körperseitigen Scharnierbereich bzw. ein zweites
Scharnierband auf, wobei die beiden Festlegungsbereiche bzw. Scharnierbänder über
einen mit einer Schließmechanik versehenen Scharnierbolzen schwenkbar miteinander
verbunden sind. Eine selbstschließende Funktion und das Festhalten in der Offenstellung
werden üblicherweise durch Zwangsaushebung bzw. -Anhebung mit steigenden Türbändern
und besonderer Ausgestaltung der dabei aufeinander gleitenden Teile bewirkt.
[0004] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin ein Scharnier vorzustellen,
welches einen mit einer Schließmechanik versehenen Scharnierbolzen aufweist, der ein
ungebremstes Anschlagen des Türflügels verhindert und ein sanftes Abbremsen des Türflügels
bis zum vorgesehen Türanschlag erlaubt.
[0005] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 6 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweils untergeordneten Ansprüchen
enthalten.
[0006] Demnach beinhaltet die Erfindung nach einer ersten Ausführung ein Scharnier zur schwenkbaren
Halterung eines im wesentlichen ebenen Abschnitts, insbesondere eines Türflügels einer
Duschabtrennung beispielsweise an einem Gebäudeabschnitt oder einem anderen Trennwandabschnitt
einer Duschabtrennung oder dergleichen, wobei das Scharnier einen abschnittsseitigen
Festlegungsbereich bzw. ein erstes Scharnierband und einen körperseitigen Scharnierbereich
bzw. ein zweites Scharnierband aufweist und die beiden Festlegungsbereiche bzw. Scharnierbänder
über einen, mit einer aus einem Hebe-Senk-Mechanismus und einer Druckfeder bestehenden
Schließmechanik versehenen Scharnierbolzen schwenkbar miteinander verbunden sind.
Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass der Scharnierbolzen über einen kegelförmigen
oder einer mit ähnlicher, Wirkung ausgebildeten Abschnitt und einen Mitnehmer mit
einer Rotationsbremse in einer form- und kraftschlüssigen Wirkverbindung steht.
[0007] Vorteilhaft ist vorgesehen, dass der kegelförmige Abschnitt am unteren Ende des Scharnierbolzens
angeordnet ist und der Mitnehmer als Verzahnung ausgebildet ist, welche zum definierten
Eingreifen in die Rotationsbremse geeignet ist. Dabei ist vorgesehen, dass der Mitnehmer
bei einer definierten Winkelstellung des Scharniers in die Rotationsbremse einkuppelt.
Der Bolzen greift dabei vorzugsweise im geöffneten Zustand, d.h. (+90°bzw. - 90°)
nicht in die Rotationsbremse ein. Erst beim Schließen der Tür greift der am Bolzen
über die kegelförmige Geometrie und den daran angeordneten Mitnehmer ab einer definierten
Winkelstellung in die Rotationsbremse ein und bremst die Tür bis zum Erreichen der
Grundstellung sanft ab.
[0008] Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der Hebe-Senk-Mechanismus
ein Heber-Oberteil und eine Hülse mit einem Heber-Unterteil umfasst, wobei das Heber-Oberteil
an seiner Unterkante eine Kurve hat, die mit einer Kurve am Heber-Unterteil in einem
Wirkzusammenhang steht und so den Hebe-Senk-Mechanismus ermöglicht. Vorteilhafterweise
ist dabei vorgesehen, dass die Druckfeder und die Rotationsbremse auf dem Scharnierbolzen
angeordnet sind und in der Hülse und dem Heber-Oberteil geführt werden, wobei sich
die Druckfeder auf einer Führungsscheibe und einer Mutter abstützt und wobei die Druckfeder
in der Hülse gegen das auf der Hülse angeordnete Heber-Unterteil spannt.
[0009] Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Hebe-Senk-Mechanismus
einen Heber und einen Drücker umfasst, die an ihren sich gegenüberliegenden Seiten
miteinander korrespondierende Oberflächenkonturen aufweisen, wobei zwischen Heber
und Drücker auf dem als Scharnierbolzen wirkenden Dämpfer ein unterer Mitnehmer angeordnet
ist, der sich beim Öffnen oder Schließen des Türflügels entlang der sich gegenüberliegenden
Konturen des Hebers bzw. Drückers bewegt. Dazu ist ein weiterer oberer Mitnehmer vorgesehen,
der mit dem türseitigen Scharnierband verbunden ist, wobei der obere Mitnehmer und
der untere Mitnehmer über Kontermuttern mit dem als Scharnierbolzen wirkenden Dämpfer
verbunden sind. Vorteilhaft ist dabei das türseitige Scharnierband am oberen Mitnehmer
befestigt.
[0010] Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass bei einer Öffnungsbewegung
des Scharniers, der untere Mitnehmer und der als Scharnierbolzen wirkende Dämpfer
sich über die Kontur des Hebers nach oben bewegen, wodurch die Druckfeder gespannt
wird und zwar bis zum Erreichen einer in der Kontur des Hebers vorgesehenen Einrastposition.
Bei einer Schließbewegung wird der als Scharnierbolzen wirkende Dämpfer durch die
Kontur des Drückers über den unteren Mitnehmer nach unten gedrückt, wobei sich die
Feder entspannt und die am Scharnierband befestigte Tür sanft abgebremst wird. Vorteilhaft
ist vorgesehen, dass der untere Mitnehmer mindestens zwei radial an seinem Umfang
sich gegenüberliegende Zapfen aufweist, die sich entlang der erwähnten Konturen beim
Öffnen bzw. Schließen der Tür bewegen bzw. einrasten.
[0011] Nachfolgend werden die verschiedenen Ausführungen der vorliegenden Erfindung unter
Bezugnahme auf bevorzugte eine Ausführungsform anhand der begleitenden Darstellungen
näher erläutert. In den Darstellungen zeigen:
Fig. 1 die Teile des Scharniers in einer ersten Variante in einer Explosionsdarstellung,
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung eines axialen Längsschnittes (teilweise) durch das
Scharnier nach Fig. 1 in der Grundstellung 0°,
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung eines axialen Längsschnittes (teilweise) durch das
Scharnier nach Fig. 1 in der Stellung geöffnet bei 90°,
Fig. 4 die Teile des Scharniers in einer weiteren Variante in einer Explosionsdarstellung,
Fig. 5 eine Prinzipdarstellung eines axialen Längsschnittes (teilweise) durch das
Scharnier nach Fig. 4 in der Grundstellung 0°,
Fig. 6 eine Prinzipdarstellung eines axialen Längsschnittes (teilweise) durch das
Scharnier nach Fig. 4 in der Stellung geöffnet bei 90°.
[0012] In der Fig. 1 werden alle Teile des erfindungsgemäßen Scharniers in einer Explosionsdarstellung
gezeigt. Das Scharnier umfasst ein erstes oberes Scharnierband 1 mit einer Hülse 1.1
und ein zweites unteres Scharnierband 2 mit einer Hülse 2.1. Der Scharnierbolzen 3
ist zur Lagerung im oberen Scharnierband 1 vorgesehen, welches dazu eine Hülse 1.1
aufweist. Der Scharnierbolzen 3 verfügt über einen kegelförmigen Abschnitt 3.1 und
einen nicht näher dargestellten Mitnehmer 3.2, der beispielsweise als Verzahnung ausgebildet
ist, welche in die Rotationsbremse 8 form- und kraftschlüssig eingreift. Der kegelförmigen
Abschnitt 3.1 kann auch in anderer Form mit ähnlicher Wirkung ausgebildet sein. Weiter
ist ein Hebe-Senk-Mechanismus 4 vorgesehen, der ein Heber-Oberteil 4.1 und eine Hülse
4.2 mit einem Heber-Unterteil 4.3 umfasst, wobei das Heber-Oberteil 4.1 an seiner
Unterkante eine Kurve 4.1.1 hat, die mit einer Kurve 4.3.1 am Heber-Unterteil 4.3
zur Ausführung des Hebe-Senk-Mechanismus zusammenwirkt.
[0013] Weiter sind eine Druckfeder 5, eine Führungsscheibe 6 eine Sechskantmutter 7 und
die Rotationsbremse 8 zu erkennen, wobei im zusammengebauten Zustand die Druckfeder
5 und die Rotationsbremse 8 auf dem Scharnierbolzen 3 angeordnet sind und in der Hülse
4.2 und dem Heber-Oberteil 4.1 geführt werden. Die Druckfeder 5 stützt sich dabei
auf der Führungsscheibe 6 und der Mutter 7 ab, wobei die Druckfeder 5 in der Hülse
4.2 gegen das auf der Hülse 4.2 angeordnete Heber-Unterteil 4.3 spannt.
[0014] In den Fig. 2 und 3 wird das Scharnier in der Grundposition und in der Position 90°
(geöffnete Tür) gezeigt. Der Scharnierbolzen 3 greift dabei vorzugsweise im geöffneten
Zustand, d.h. (+90° bzw. - 90°) wie in der Fig. 3 gezeigt, nicht in die Rotationsbremse
8 ein. Erst beim Schließen der Tür greift der am Scharnierbolzen 3 über den kegelförmigen
Abschnitt 3.1 und dem daran angeordneten Mitnehmer 3.2 ab einer definierten Winkelstellung
in die Rotationsbremse 8 ein und bremst die Tür bis zum Erreichen der Grundstellung
ab.
[0015] In der Fig. 4 werden alle Teile einer weiteren Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen
Scharniers in einer Explosionsdarstellung gezeigt. Das Scharnier umfasst ein türseitiges
Scharnierband 20 mit einer Hülse 21 und ein zweites unteres und wandseitiges Scharnierband
10 mit einer Hülse 11. Der als Scharnierbolzen wirkende Dämpfer 30 ist zur Lagerung
im oberen Scharnierband 20 vorgesehen, welches dazu die Hülse 21 aufweist. Der obere
Mitnehmer 80 und der untere Mitnehmer 40 sind über die Kontermuttern 41 und 81 fest
mit dem als Scharnierbolzen wirkenden Dämpfer 30 verbunden. Der Heber 50 und der Drücker
70 sitzen fest in der Hülse 11 des Scharnierteils 10. Das türseitige Scharnierteil
20 ist über die Hülse 21 mit dem oberen Mitnehmer 80 verbunden. Das Scharnierteil
20 kann sowohl 90° nach innen als auch nach außen geöffnet / geschlossen werden.
[0016] Der Hebe-Senk-Mechanismus 50, 70 umfasst einen Heber 50 und einen Drücker 70, die
an ihren sich gegenüberliegenden Seiten miteinander korrespondierende Oberflächenkonturen
51, 71 aufweisen. Zwischen Heber 50 und Drücker 70 ist auf dem als Scharnierbolzen
wirkenden Dämpfer 30 ein unterer Mitnehmer 40 angeordnet, der sich beim Öffnen oder
Schließen des Türflügels entlang der sich gegenüberliegenden Konturen 51, 71 des Hebers
50 bzw. Drückers 70 bewegt. Der untere Mitnehmer 40 weist mindestens zwei radial an
seinem Umfang angeordnete sich gegenüberliegende Zapfen auf, die sich entlang der
erwähnten Konturen beim Öffnen bzw. Schließen der Tür bewegen bzw. einrasten.
[0017] Bei einer Öffnungsbewegung des Scharniers (Fig. 6) bewegen sich der untere Mitnehmer
40 und der als Scharnierbolzen wirkende Dämpfer 30 über die Kontur 51 des Hebers 50
nach oben, wodurch die Druckfeder 60 gespannt wird bis zum Erreichen einer in der
Kontur 51 vorgesehenen Einrastposition.
[0018] Bei einer Schließbewegung (Fig. 5) wird der als Scharnierbolzen wirkende Dämpfer
30 durch die Kontur 71 des Drückers 70 über den unteren Mitnehmer 40 nach unten gedrückt
wird, wobei sich die Feder 60 entspannt und die am Scharnierband 20 befestigte Tür
(nicht dargestellt) sanft abgebremst wird.
1. Scharnier zur schwenkbaren Halterung eines im wesentlichen ebenen Abschnitts, insbesondere
eines Türflügels einer Duschabtrennung beispielsweise an einem Gebäudeabschnitt oder
einem anderen Trennwandabschnitt einer Duschabtrennung oder dergleichen, wobei das
Scharnier einen abschnittsseitigen Festlegungsbereich bzw. ein erstes Scharnierband
(1) und einen körperseitigen Scharnierbereich bzw. ein zweites Scharnierband (2) aufweist
und die beiden Festlegungsbereiche bzw. Scharnierbänder (1, 2) über einen, mit einer
aus einem Hebe-Senk-Mechanismus (4) und einer Druckfeder (5) bestehenden Schließmechanik
versehenen Scharnierbolzen (3) schwenkbar miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Scharnierbolzen (3) über einen kegelförmigen oder mit ähnlicher Wirkung ausgebildeten
Abschnitt (3.1) und einen Mitnehmer (3.2) mit einer Rotationsbremse (8) in einer form-
und kraftschlüssigen Wirkverbindung steht.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kegelförmige Abschnitt (3.1) am unteren Ende des Scharnierbolzens (3) angeordnet
ist und der Mitnehmer (3.2) als Verzahnung zum definierten Eingreifen in die Rotationsbremse
(8) ausgebildet ist.
3. Scharnier nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (3.2) bei definierten Winkelstellungen des Scharniers in die Rotationsbremse
(8) einkuppelt.
4. Scharnier nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebe-Senk-Mechanismus (4) ein Heber-Oberteil (4.1) und eine Hülse (4.2) mit einem
Heber-Unterteil (4.3) umfasst, wobei das Heber-Oberteil (4.1) an seiner Unterkante
eine Kurve (4.1.1) hat, die mit einer Kurve (4.3.1) am Heber-Unterteil (4.3) in einem
Wirkzusammenhang steht.
5. Scharnier nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (5) und die Rotationsbremse (8) auf dem Scharnierbolzen (3) angeordnet
sind und in der Hülse (4.2) und dem Heber-Oberteil (4.1) geführt werden, wobei sich
die Druckfeder (5) auf einer Führungsscheibe (6) und einer Mutter (7) abstützt, wobei
die Druckfeder (5) in der Hülse (4.2) gegen das auf der Hülse (4.2) angeordnete Heber-Unterteil
(4.3) spannt.
6. Scharnier zur schwenkbaren Halterung eines im wesentlichen ebenen Abschnitts, insbesondere
eines Türflügels einer Duschabtrennung beispielsweise an einem Gebäudeabschnitt oder
einem anderen Trennwandabschnitt einer Duschabtrennung oder dergleichen, wobei das
Scharnier einen abschnittsseitigen Festlegungsbereich bzw. ein erstes Scharnierband
(10) und einen körperseitigen Scharnierbereich bzw. ein zweites Scharnierband (20)
aufweist und die beiden Festlegungsbereiche bzw. Scharnierbänder (10, 20) über einen,
mit einer aus einem Hebe-Senk-Mechanismus (50, 70) und einer Druckfeder (60) bestehenden
Schließmechanik versehenen als Scharnierbolzen wirkenden Dämpfer (30) schwenkbar miteinander
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebe-Senk-Mechanismus (50, 70) einen Heber (50) und einen Drücker (70) umfasst,
die an ihren sich gegenüberliegenden Seiten miteinander korrespondierende Oberflächenkonturen
(51, 71) aufweisen,
wobei zwischen Heber (50) und Drücker (70) auf dem als Scharnierbolzen wirkenden Dämpfer
(30) ein unterer Mitnehmer (40) angeordnet ist, der sich beim Öffnen oder Schließen
des Türflügels entlang der sich gegenüberliegenden Konturen (51, 71) des Hebers (50)
bzw. Drückers (70) bewegt, wobei weiter ein oberer Mitnehmer (80) vorgesehen ist,
der mit dem Scharnierband (20) verbunden ist und der obere Mitnehmer (80) und der
untere Mitnehmer (40) über Kontermuttern (81, 41) mit dem als Scharnierbolzen wirkenden
Dämpfer (30) verbunden sind.
7. Scharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnierband (20) am oberen Mitnehmer (80) befestigt ist.
8. Scharnier nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Öffnungsbewegung des Scharniers, der untere Mitnehmer (40) und der als
Scharnierbolzen wirkende Dämpfer (30) über die Kontur (51) des Hebers (50) nach oben
bewegt werden, wodurch die Druckfeder (60) bis zum Erreichen einer in der Kontur (51)
vorgesehenen Einrastposition gespannt wird.
9. Scharnier nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Schließbewegung der als Scharnierbolzen wirkende Dämpfer (30) durch die
Kontur (71) des Drückers (70) über den unteren Mitnehmer (40) nach unten gedrückt
wird, wobei sich die Feder (60) entspannt und die am Scharnierband (20) befestigte
Tür sanft abgebremst wird.
10. Scharnier nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Mitnehmer (40) mindestens zwei radial an seinem Umfang sich gegenüberliegende
Zapfen aufweist.