[0001] Die Erfindung betrifft ein Dämmelement zur Anordnung zwischen einem Fensterrahmen
und einem Mauerwerk aus einem in eine Laibung einsetzbaren Dämmprofil mit einer der
Laibungsweite entsprechenden Dämmprofillänge.
[0002] Fenster werden bekannterweise mit ihrem Rahmen in eine Mauerwerkslaibung eingesetzt,
wobei die Laibung an den Vertikalseiten und an die Oberseite üblicherweise wärmegedämmt
und verputzt wird. An der Unterseite werden zwei Fensterbänke, eine innere und eine
äußere Fensterbank an das Rahmenprofil anschließend vorgesehen. Zur Verbesserung der
Wasserdichtheit im Bereich des Fensteranschlusses an das Mauerwerk ist es bekannt,
zwischen Mauerwerk und Fensterbänken Dämmelemente vorzusehen, die an ihrer fensterzugewandten
Oberfläche ein aufragendes Auflageprofil für einen Fenster- oder Türrahmen aufweist,
das insbesondere einstückig mit dem Dämmprofil ausgebildet ist. Das Dämmprofil ist
derart ausgebildet, dass an seinen beiden seitlichen Stirnflächen jeweils ein Abschlusselement
angeordnet ist, welches das Auflageprofil in seiner Höhe nach überragt. Durch diese
Maßnahme entsteht im vorderen Bereich des Fensterbankpaneels eine nach außen offene
Wanne, wodurch ein Versickern von Wasser in die Dämmung bzw. in das Mauerwerk, dadurch
vermieden wird, dass das Wasser sicher über die Fensterbank bzw. das Fensterbankpaneel
ins Freie geleitet wird (
AT 12375 U1). Ein derartiges Fensterbankpaneel dient zwar der sauberen Ableitung von Regen- bzw.
Kondenswasser, ist aber allerdings nach wie vor, insbesondere in Kombination mit einem
Vollwärmeschutz, problematisch, da Kältebrücken im Bereich des Gewerkeloches nicht
sauber vermieden werden können. Das Gewerkeloch ist eine meist offene Schnittstelle
im Eckbereich zwischen einem Fenster und einer äußerer Fensterbank, gegebenenfalls
auch einer Sonnenschutzführungsschiene und der äußeren Laibung bzw. Fassade. Die Abdichtung
dieses Gewerkeloches stellt in der Praxis an der Baustelle ein erhebliches Problem
dar.
[0003] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine wärmebrückenfreie Gebäudedämmung
im Bereich der Fensterbank und der Mauerlaibung bereitzustellen, die ein Eindringen
von Feuchtigkeit in das Mauerwerk sicher vermeidet. Unter Mauerwerk wird im Fall der
vorliegenden Erfindung ganz allgemein jedes herkömmliche Mauerwerk verstanden, also
beispielsweise Mauern aus Ziegel, Beton, Holz, Holzverbund u.dgl. mehr. Insbesondere
bei Fertigteilhäusern aus Holz und Holzverbund ist auf eine saubere Abdichtung gegen
Wassereintritt hoher Wert zu legen, um einer Zerstörung des Mauerwerkes durch eindringende
Feuchtigkeit von vornherein entgegenzuwirken.
[0004] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass das Dämmprofil eine zumindest
im Wesentlichen der Mauerwerksdicke entsprechende Dämmprofilbreite aufweist, welches
Dämmprofil ein Auflager für eine innere und für eine äußere Fensterbank bildet und
dass dem Dämmprofil außen- und laibungsseitig in zugeordnete Gewerkelöcher vorragende
Gewerkelochprofile zugeordnet sind, die stirnseitig und dämmprofilaußenseitig mit
dem Dämmprofil abschließen und von diesem nach oben aufragen, wobei die Gewerkelochprofiloberfläche
zumindest im Wesentlichen parallel zur Dämmprofilunterfläche ist.
[0005] Das Dämmprofil bildet mit dem im Bereich der beiden Stirnseiten außenseitig befestigten
Gewerkelochprofilen eine Art Wanne, die für einen sauberen Abtransport von Feuchtigkeit
sorgt. In diese Wanne kann ein beliebiges äußeres Fensterbankprofil aus Blech, Stein
od. dgl. eingesetzt sein. Dadurch dass die Gewerkelochprofiloberfläche zumindest im
Wesentlichen parallel zur Dämmprofilunterfläche ist, besteht die Möglichkeit, die
Laibung sauber, beispielsweise mittels Vollwärmeschutz zu dämmen, ohne die Dämmplatten
in einem etwaigen Winkel an der Baustelle zuschneiden zu müssen. Die Dämmplatten werden
einfach auf die Gewerkelochprofile aufgesetzt, die insbesondere eine an die Dämmplattenstärke
angepasste Breite aufweisen. Damit ist ein sauberer Anschluss der Dämmung an das Gewerkelochprofil
bzw. an das Dämmprofil gewährleistet, ohne Kältebrücken in Kauf nehmen zu müssen,
die vom Gewerkelochprofil sicher vermieden werden. Das Dämmprofil bildet innenseitig
ein Auflager für eine innere Fensterbank und außenseitig das Auflager für die äußere
Fensterbank. Dazwischen bildet das Dämmprofil ein Auflager für das untere Fensterrahmenprofil,
das insbesondere unter Zwischenlage von Dichtungen, beispielsweise Schlagregendichtungen,
auf das Dämmprofil aufgesetzt und gegebenenfalls zusätzlich mit dem Mauerwerk verschraubt
ist.
[0006] Zur Gewährleistung einer bestmöglichen Festlegung des Dämmprofils in der Laibung
am Mauerwerk ist das Dämmprofil unterseitig mit einer quer zur Profillängsrichtung
verlaufenden Wellung ausgestattet. Diese Wellung vergrößert die Kontaktfläche und
somit die Klebefläche, womit ein sicherer Halt des Dämmprofils am Mauerwerk gewährleistet
ist. Diese Maßnahme erhöht auch den Schallschutz und die Schlagregenfestigkeit an
der Kontaktfläche.
[0007] Zusätzlich kann das Dämmprofil unterseitig mit wenigstens einer sich in Profillängsrichtung
erstreckenden, gegebenenfalls hinterschnittenen Längsnut ausgestattet sein. Beispielsweise
ist eine nahe der Profilaußenseite vorgesehene Längsnut mit einem schlagregensicheren
Dichtband ausgestattet, dass ein Eindringen in das Mauerwerk zwischen Mauer und Dämmprofil
sicher vermeidet. Die anderen Längsnuten werden mit Mörtel bzw. mit Kleber aus- und
gegebenenfalls hinterfüllt und dienen dem sicheren Halt des Dämmprofils.
[0008] Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Dämmprofil im Bereich der äußeren Fensterbankauflage
einen sich nach außen zur Mauerwerksaußenseite hin verjüngenden Querschnitt und die
äußere Fensterbankauflage somit ein Gefälle aufweist. Damit ist gewährleistet, dass
die auf das äußere Fensterbankauflager aufzusetzende äußere Fensterbank bereits von
vornherein das ordnungsgemäße Gefälle aufweist, welches ein sauberes Ablaufen von
Wasser gewährleistet.
[0009] Zum Ausgleich dieser Neigung können die auf dem Dämmprofil laibungsseitig aufruhenden
Gewerkelochprofile eine das Gefälle ausgleichende Geometrie aufweisen und dabei insbesondere
keilförmig, als Gewerkelochkeile ausgebildet sein. Diese Keile können das Gewerkeloch
teilweise oder aber insbesondere vorzugsweise vollständig ausfüllen, um für eine saubere
Dämmung im Bereich des Gewerkeloches zu sorgen. Die Höhe der Gewerkelochkeile ist
Variabel und kann an die jeweiligen baulichen Erfordernisse angepasst werden.
[0010] Die Dämmprofile sind mit den auf dem Dämmprofil laibungsseitig aufruhenden Gewerkelochprofilen
vorzugsweise verklebt und/oder verschraubt. Üblicherweise werden die Gewerkelochprofile
an einer Baustelle auf die an die Laibung angepasste und von einem Endlosprofil abgeschnittenen
Dämmprofile randseitig von oben aufgesetzt, und mit diesen verklebt bzw. verschraubt.
[0011] Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn die Gewerkelochprofile
stirnseitig einen, das Gewerkeloch vorzugsweise vollständig ausfüllenden Montageanschlag
für den Fensterrahmen bilden. Der Fensterrahmen wird im Bereich der Rahmenunterseite
auf das Dämmprofil aufgesetzt, wobei die Lage in der Laibung, die Einbautiefe, durch
den Gewerkelochkeil bzw. das Gewerkelochprofil sauber vorgegeben ist. Die Gewerkelochprofile
bilden somit auch eine Art Montagehilfe für den Fensterrahmen. Dass die Gewerkelochprofile
eine der Laibungsisolierungsstärke entsprechende Breite aufweisen können bzw. sollen,
wurde bereits erwähnt. Die Gewerkelochprofile schließen dann bündig mit der Isolierung
ab und können nach einem gegebenenfalls erforderlichen Vernetzen sauber mit einem
Außenputz überzogen werden.
[0012] Um ein sauberes Dämmvermögen sicherzustellen und dabei ein Eindringen von Feuchtigkeit
sicher zu vermeiden, empfiehlt es sich, das Dämmprofil und vorzugsweise auch die Gewerkelochprofile
aus Polyurethan, insbesondere aus gepresstem Polyurethan auch PUR-Recyclingmaterial
(beispielsweise purenit der Firma puren gmbh), oder aus Schaumglas zu fertigen. Ein
Eindringen von Feuchtigkeit in das Mauerwerk unter dem Dämmprofil kann insbesondere
dadurch vermieden sicher vermieden werden, dass dem Dämmprofil außenund vorzugsweise
auch innenseitig ein Putzgewebeband zugeordnet ist, welches vorzugsweise werkseitig
am Dämmprofil festgelegt ist. Dieses Putzgewebeband wird über die Anschlussfuge zwischen
Dämmprofil und Mauerwerk gezogen und in üblicher Weise mit Außenputz überdeckt.
[0013] Das Dämmprofil ist vorzugsweise als Endlosprofil gefertigt, von dem die Dämmprofile
in Laibungsweite abgetrennt werden. Dabei können zwei oder mehrere Dämmelemente in
Dämmelementlängsrichtung über Rast-, Halteund/oder Klemmansätze mit baugleichen Dämmelementen
zu einem verlängerten Dämmprofil verbindbar sein.
[0014] In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch
dargestellt. Es zeigen
- Fig. 1
- ein erfindungsgemäßes Dämmelement im teilgeschnittenen Querschnitt,
- Fig. 2
- eine Konstruktionsvariante des Dämmelementes aus Fig. 1,
- Fig. 3
- ein Dämmelement aus Fig. 1 in Schrägansicht,
- Fig. 4
- eine Verbindung zweier zu einem Dämmprofil verbundener Dämmelemente und
- Fig. 5
- ein verbautes Dämmelement in Vorderansicht ohne Fensterrahmen.
[0015] Ein erfindungsgemäßes Dämmelement 1 ist zur Anordnung zwischen einem Fensterrahmen
2 und einem Mauerwerk 3 vorgesehen. Das Dämmelement 1 ist ein in eine Laibung einsetzbares
Dämmprofil 4 mit einer der Laibungsweite entsprechenden Dämmprofillänge 5. Das Dämmprofil
4 weist eine zumindest im Wesentlichen der Mauerwerksdicke, damit ist das Mauerwerk
ohne Außen- sowie Innenputz gemeint, entsprechende Dämmprofilbreite 6 auf. Das Dämmprofil
4 bildet sowohl ein Auflager für eine innere Fensterbank 7 als auch für eine äußere
Fensterbank 8. Dem Dämmprofil 4 sind laibungsseitig und außenseitig, also im Bereich
der äußeren Fensterbank 8, in zugeordnete Gewerkelöcher 9 vorragende Gewerkelochprofile
10 zugeordnet, die stirnseitig und dämmprofilaußenseitig mit dem Dämmprofil 4 bündig
abschließen und von diesem nach oben aufragen. Die Gewerkelochprofiloberfläche 11
ist dabei zumindest im Wesentlichen parallel zur Dämmprofilunterfläche 12. Zur Verbesserung
der Haftung des Dämmprofils 4 am Mauerwerk 3 ist das Dämmprofil 4 unterseitig mit
einer quer zur Profillängsrichtung verlaufenden Wellung 13 und mit sich in Profillängsrichtung
erstreckenden Längsnuten 14 ausgestattet, wobei die der Außenseite zugehende Längsnut
14 ein Dichtband 15 aufnimmt.
[0016] Das Dämmprofil 4 ist im Bereich der äußeren Fensterbankauflage derart ausgebildet,
dass es einen sich nach außen zur Mauerwerksaußenseite 16 hin verjüngenden Querschnitt
und die äußere Fensterbankauflage somit ein Gefälle mit einem Winkel α aufweist. Die
auf dem Dämmprofil 4 laibungsseitig aufruhenden Gewerkelochprofile 10 weisen dabei
eine das Gefälle ausgleichende Geometrie auf und sind dabei insbesondere keilförmig,
nämlich als Gewerkelochkeile, ausgebildet. Diese auf das Dämmprofil 4 laibungsseitig
aufgesetzten Gewerkelochprofile 10 sind mit dem Dämmprofil 4 verklebt und/oder verschraubt.
Außerdem bilden die Gewerkelochprofile 10 stirnseitig einen Montageanschlag 17 für
den Fensterrahmen 2. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das Gewerkeloch 9 teilweise
und im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 vollständig vom Gewerkelochprofil 10 ausgefüllt.
Die Gewerkelochprofile 10 weisen dabei eine einer Laibungsisolierungsstärke entsprechende
Breite auf. Die Laibungsisolierung ist dabei auf die Gewerkelochprofile 10 aufgesetzt
und anschließend in üblicher Weise gemeinsam mit den Gewerkelochprofilen 10 überputzt.
Das Dämmprofil 4 und insbesondere auch die Gewerkelochprofile 10 bestehen aus gepresstem
Polyurethan.
[0017] Dem Dämmprofil 4 ist außen- und innenseitig ein Putzgewebeband 8 zugeordnet, das
werkseitig am Dämmprofil 4 festgelegt ist. Die Dämmprofilaußen- und - innenseite ist
dann in weiterer Folge gemeinsam mit dem Mauerwerk überputzt.
[0018] Üblicherweise ist das Dämmprofil 4 als Endlosprofil gefertigt, von dem die Dämmprofile
4 in weiterer Folge entsprechend der erforderlichen Laibungsweise abgetrennt sind.
Allerdings besteht auch die Möglichkeit, zwei oder mehrere Dämmelemente in Dämmelementlängsrichtung
über Rast-, Halte- und/oder Klemmansätze 19 mit baugleichen Dämmelementen zu einem
verlängerten Dämmprofil 4 zu verbinden (Fig. 4).
1. Dämmelement (1) zur Anordnung zwischen einem Fensterrahmen (2) und einem Mauerwerk
(3) aus einem in eine Laibung einsetzbaren Dämmprofil (4) mit einer der Laibungsweite
entsprechenden Dämmprofillänge (5), dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmprofil (4) eine zumindest im Wesentlichen der Mauerwerksdicke entsprechende
Dämmprofilbreite (6) aufweist, welches Dämmprofil ein Auflager für eine innere und
für eine äußere Fensterbank (7, 8) bildet und dass dem Dämmprofil (4) außen- und laibungsseitig
in zugeordnete Gewerkelöcher (9) vorragende Gewerkelochprofile (10) zugeordnet sind,
die stirnseitig und dämmprofilaußenseitig mit dem Dämmprofil (4) abschließen und von
diesem nach oben aufragen, wobei die Gewerkelochprofiloberfläche (11) zumindest im
Wesentlichen parallel zur Dämmprofilunterfläche (12) ist.
2. Dämmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmprofil (4) unterseitig mit einer quer zur Profillängsrichtung verlaufenden
Wellung (13) ausgestattet ist.
3. Dämmelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmprofil (4) unterseitig mit wenigstens einer sich in Profillängsrichtung erstreckenden,
gegebenenfalls hinterschnittenen Längsnut (15) ausgestattet ist.
4. Dämmelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmprofil (4) im Bereich der äußeren Fensterbankauflage einen sich nach außen
zur Mauerwerkaußenseite (16) hin verjüngenden Querschnitt und die äußere Fensterbankauflage
somit ein Gefälle (α) aufweist.
5. Dämmelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Dämmprofil (4) laibungsseitig aufruhenden Gewerkelochprofile (10) eine
das Gefälle (α) ausgleichende Geometrie aufweisen und dabei insbesondere keilförmig,
als Gewerkelochkeile, ausgebildet sind.
6. Dämmelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Dämmprofil (4) laibungsseitig aufruhenden Gewerkelochprofile mit dem
Dämmprofil (4) verklebt und/oder verschraubt sind.
7. Dämmelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewerkelochprofile (10) stirnseitig einen, das jeweilige Gewerkeloch (9) vorzugsweise
vollständig ausfüllenden, Montageanschlag für den Fensterrahmen (2) bilden.
8. Dämmelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewerkelochprofile (10) eine einer Laibungsisolierungsstärke entsprechende Breite
aufweisen.
9. Dämmelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmprofil (4), und vorzugsweise die Gewerkelochprofile (10), aus Polyurethan,
insbesondere aus gepresstem Polyurethan, oder aus Schaumglas bestehen.
10. Dämmelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Dämmprofil (4) außen- und vorzugsweise innenseitig ein Putzgewebeband (18) zugeordnet
ist, welches vorzugsweise werkseitig am Dämmprofil (4) festgelegt ist.
11. Dämmelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das das Dämmprofil (4) als Endlosprofil gefertigt ist, von dem die Dämmprofile (4)
in Laibungsweite abgetrennt sind.
12. Dämmelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Dämmelemente in Dämmelementlängsrichtung über Rast-, Halte- und/oder
Klemmansätze (19) mit baugleichen Dämmelementen zu einem verlängerten Dämmprofil (4)
verbindbar sind.