[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schöpfen und Ausgießen von
Flüssigkeiten, insbesondere für den Gebrauch in Saunen. Eine derartige Vorrichtung
kann insbesondere bei einem sogenannten Aufguss in einer Sauna verwendet werden.
[0002] Im Saunabereich bisher bekannt sind Schöpfkellen oder Schöpflöffel, die lediglich
ein Schöpfgefäß aufweisen, welches sowohl zum Schöpfen als auch zum Ausgießen benutzt
wird. Hierbei ist es möglich, das diese Schöpfkellen eine Ausgießnase aufweisen, welche
allerdings, wie das Schöpfgefäß an sich, nur einen breiten einheitlichen Strahl an
Flüssigkeit ausgießen können. Somit wird die Flüssigkeit bei einem Saunaaufguss nur
in einem großen Strahl auf den heißen Stein gegossen, was eine suboptimale Verdampfung
der Flüssigkeit zur Folge hat.
[0003] Aus dem deutschen Gebrauchsmuster
DE 00000823348 U1 ist eine Vorrichtung zum Aufgießen von Wasser auf die Steinpackung eines Saunaofens
bekannt. Diese wird elektrisch betrieben und bringt kleinere und feinere Strahlen
an Flüssigkeit auf den heißen Stein auf, was eine verbesserte und schnelle Verdampfung
der Flüssigkeit gewährleistet. Nachteil dieser elektrisch betriebenen Aufgussanlage
ist, dass diese vergleichsweise aufwendig ausgeführt und somit oftmals für den Endverbraucher
aus Kostengründen nicht realisierbar ist. So bleibt für diesen nur die aus dem Stand
der Technik bekannte Saunakelle.
[0004] Ebenso spielt eine angemessene, entspannte Atmosphäre beim Saunieren eine große Rolle,
wozu für viele Verbraucher keine elektrischen Geräte gehören und der ursprüngliche
Betrieb per Hand im Vordergrund steht.
[0005] Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit, eine kostengünstige Alternative
zum Stand der Technik, zu schaffen, welche die Vorteile der oben genannten elektrisch
betriebenen Aufgussanlage beinhaltet und dennoch der gewünschten Atmosphäre nicht
abträglich ist.
[0006] Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung mit den in dem unabhängigen Anspruch aufgeführten
Merkmalen gelöst. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausführungsformen und
Varianten der Erfindung.
[0007] Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Vorrichtung zum Schöpfen und Gießen von
Flüssigkeiten, insbesondere von Aufgussflüssigkeiten in beispielsweise Saunen ein
Schöpfgefäß mit einem Brausemundstück auf. So kann eine optimierte Austrittsform der
verwendeten Flüssigkeit erfolgen, beispielsweise in Form mehrerer kleiner Strahlen.
[0008] In das Schöpfgefäß kann, abhängig von dessen Größe, eine bestimmte Menge zwischen
200 ml und 1,5 l, insbesondere 715 ml Flüssigkeit aufgenommen werden. Das Schöpfgefäß
kann dabei selbstverständlich unterschiedlichste Formen annehmen, wie beispielsweise
achteckig, kugel-, ei- oder kubusförmig.
[0009] Weiterhin sollte das Schöpfgefäß für den Gebrauch als Saunakelle aus hitzebeständigem
Material gebildet sein, beispielsweise aus einem Metall, insbesondere Edelstahl, beispielsweise
V2A, oder Holz oder eine Kombination dessen. Bei anderweitigem Gebrauch, beispielsweise
bei der Gartenarbeit, der Schöpf- und Gießvorrichtung sind auch andere nicht-hitzebeständige
Materialien denkbar.
[0010] Das Brausemundstück kann hierbei als eine Ausbuchtung der Wandung oder als besonders
gestalteter Teil der Wandung oder einer oberen Abdeckung des Schöpfgefäßes gebildet
sein. Die Ausbuchtung muss hierbei nicht notwendigerweise einstückig aus der Wandung
ausgeformt sein; sie kann auch beispielweise als separates Teil ausgebildet und mit
dem Schöpfgefäß verbunden sein.
[0011] In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Brausemundstück mehrere Ausgießöffnungen
auf, bevorzugt runde Ausgießöffnungen mit einem Durchmesser zwischen 1,0 und 4,0 mm,
insbesondere 1,5 mm, so dass die auszugießende Flüssigkeit in mehrere kleine Strahlen
aufgeteilt werden kann. Dies hat insbesondere bei der Bereitung eines Aufgusses in
beispielsweise Saunen den Vorteil, dass das Wasser schneller und effektiver auf einem
heißen Stein verdampfen kann. Die Öffnungen des Brausemundstückes können an verschiedenen
Stellen angebracht sein und sind in ihrer Größe und Anzahl variabel. Dabei können
die Ausgießöffnungen als Lochfeld in der Wandung selbst, bevorzugt im oberen Teil
der Wandung, in der oberen Abdeckung oder im Fall einer Ausbuchtung der Wandung beispielsweise
am unteren Teil des Brausemundstücks oder seitlich an diesem, insbesondere an der
vorderen Seite angebracht sein.
[0012] Das Brausemundstück ist vorteilhafterweise kugel-, ei-, kubus- oder keilförmig ausgebildet,
kann aber selbstverständlich auch andere denkbare Formen annehmen.
[0013] Weiterhin bevorzugt ist das Brausemundstück aus einem hitzebeständigen Material,
beispielsweise aus einem Metall, insbesondere Edelstahl, oder Holz, insbesondere Eichenholz
oder eine Kombination dessen, ausgebildet, so dass dies insbesondere für den Gebrauch
in einer Sauna geeignet ist. Für einen alternativen Gebrauch der Erfindung kann das
Brausemundstück auch aus nicht-hitzebeständigen Materialien gefertigt sein.
[0014] Mit dem Schöpfgefäß ist bevorzugt ein Kellenstiel verbunden. Dieser kann von variabler
Länge, Form, beispielsweise zylindrisch, eckig oder geschwungen, und variablem Material,
bevorzugt aus Nussbaum -, Ahorn- oder Eichenholz, sein. Der Kellenstiel kann an variabler
Stelle, insbesondere 90° oder 270° versetzt zum Brausemundstück, an dem Schöpfgefäß
angebracht sein. Dadurch kann die erfindungsgemäße Vorrichtung für Links- als auch
für Rechtshänder gefertigt werden.
[0015] Insbesondere kann das Schöpfgefäß auf seiner dem Brausemundstück zugewandten Seite
teilweise, insbesondere zu 50 %, verschlossen sein, wodurch ein Überlaufen des Schöpfgefäßes
beim Ausgießen verhindert werden kann.
[0016] Das voran beschriebene Schöpfgefäß kann bevorzugt zur Bereitung von Aufgüssen im
Saunabereich verwendet werden.
[0017] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter
Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert. Es zeigen:
- Figur 1
- eine schematische Darstellung einer Explosionsansicht eines Ausführungsbeispiels einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schöpfen und Ausgießen von Flüssigkeiten,
- Figur 2
- eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Schöpfen und Ausgießen von Flüssigkeiten,
- Figur 3
- eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Schöpfen und Ausgießen von Flüssigkeiten; und
- Figur 4
- eine weitere schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Schöpfen und Ausgießen von Flüssigkeiten.
[0018] In Figur 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schöpfen
und Ausgießen von Flüssigkeiten, welche im Folgenden als Gießkelle bezeichnet wird,
in Explosionsansicht dargestellt.
[0019] Die hier dargestellte Gießkelle weist ein Schöpfgefäß 2 auf, welches aus einem Boden
6 und aus einer Wandung 3 geformt ist und zur Aufnahme von flüssigen Medien dient.
Weiterhin weist das Schöpfgefäß 2 in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel eine
achteckige Form mit einer Seitenlänge von je 3,7 cm auf und dient zur Aufnahme von
Flüssigkeiten.
[0020] Der Abstand von zwei sich gegenüberliegenden Seiten beträgt im gezeigten Beispiel
9 cm, wobei das Schöpfgefäß 10 cm hoch ist. Das Schöpfgefäß 2 ist seitlich am oberen
Rand mit einem Brausemundstück 1 verbunden, wodurch das Schöpfgefäß 2 auf seiner dem
Brausemundstück 1 zugewandten Seite teilweise, hier zu 50 %, verschlossen wird, wodurch
ein Überlaufen der Flüssigkeit über den Rand des Schöpfgefäßes 2 beim Ausgießvorgang
verhindert wird. Das Brausemundstück 1 weist hier eine keilförmige Form auf, wobei
die Verbindung zwischen Schöpfgefäß 2 und Brausemundstück 1 im gezeigten Beispiel
offen ausgebildet ist, so dass Flüssigkeit von dem Schöpfgefäß 2 in das Brausemundstück
1 fließen kann. An der Verbindungsstelle mit dem Schöpfgefäß 2 weist es die Maße von
9 cm Breite und 4 cm Höhe auf.
[0021] Die Länge des Brausemundstücks 1 beträgt 5 cm, wobei dieses auf der Seite der Ausgussöffnungen
7 die Maße von 7 cm Breite und 2,3 cm Höhe aufweist. Selbstverständlich kann das Brausemundstück
1 auch jede andere beliebige Form annehmen. Die dem Schöpfgefäß 2 abgewandte Seite
des Brausemundstückes 1 ist mit Ausgussöffnungen 7 versehen, durch die Flüssigkeit
ausgegossen werden kann. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Brausemundstück
1 33 Ausgussöffnungen 7 die in fünf Reihen angeordnet sind auf, wobei die erste, dritte
und fünfte Reihe je sieben Ausgussöffnungen 7 und die zweite und vierte Reihe je sechs
Ausgussöffnungen 7 aufweist. Die Ausgussöffnungen 7 zeigen einen runden Querschnitt
und haben einen Durchmesser von 1,5 mm. So kann gewährleistet werden, dass die Flüssigkeit
beim Ausgießen in mehrere kleinere Strahlen aufgeteilt wird. An dem Schöpfgefäß 2
ist ein Kellenstiel 5 angebracht. Dieser ist in diesem Ausführungsbeispiel in ein
rundes Rohr 4, welches 90° zum Brausemundstück 1 versetzt an das Schöpfgefäß 2 angebracht
ist, gesteckt. Das Rohr 4 hat einen Außendurchmesser von 2 cm, einen Innendurchmesser
von 1,8 cm und eine Länge von 10 cm. Dieser so befestigte Kellenstiel 5 ist insgesamt
45 cm lang, wobei die ersten 10 cm in das Rohr 4 gesteckt sind. Diese ersten 10 cm
des Kellenstiels 5 haben einen Durchmesser von 1,8 cm, danach hat der Kellenstiel
5 einen Durchmesser von 2,0 cm und vergrößert sich stetig zum Ende des Kellenstiels
5 bis auf einen Durchmesser von 3,0 cm.
[0022] Die Figuren 2 bis 4 stellen weitere Ansichten des bereits beschriebenen Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Gießkelle dar. Die Bezugszeichen sind hier mit denen in Figur
1 identisch.
[0023] Selbstverständlich sind neben der oben beschriebenen Ausführungsform weitere Ausführungsformen
möglich, die von den hier beschriebenen Parametern abweichen können. Weitere exemplarische
Bereiche der verschiedenen Parameter sind in Tabelle 1 aufgelistet.
Tabelle 1: verschiedene Parameter einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schöpfen und Ausgießen
von Flüssigkeiten
| Bezeichnung |
Angaben zum Ausführungsbeispiel |
Bereich von mindestens |
Bereich bis maximal |
| Kellenkopf Materialstärke Blech |
1,2 mm |
0,5 mm |
2,0 mm |
| Kellenkopf Seitenlänge (Achteck) |
3,7 cm |
2,5 cm |
7,0 cm |
| Kellenkopf Abstand 2 gegenüberliegende Seiten (Achteck) |
9,0 cm |
6,0 cm |
17,0 cm |
| Kellenkopf Höhe |
10,0 cm |
5,0 cm |
16,0 cm |
| Brausemundstück Höhe |
2,3 cm |
1,5 cm |
5,0 cm |
| Brausemundstück Länge |
5,0 cm |
3,0 cm |
8,0 cm |
| Brausemundstück Breite |
7,0 cm |
5,0 cm |
18,0 cm |
| Ausgußlöcher Durchmesser |
1,5 mm |
1,0 mm |
4,0 mm |
| Auspußlöcher Anzahl |
33 Stück |
15 Stück |
60 Stück |
| Kellenstiel Länge gesamt |
45,0 cm |
30,0 cm |
80,0 cm |
| Kellenstiel Länge im Halterohr |
10,0 cm |
6,0 cm |
18,0 cm |
| Kellenstiel Durchmesser im Halterohr |
18,0 mm |
10,0 mm |
25,0 mm |
| Kellenstiel Durchmesser direkt nach Rohr |
20,0 mm |
12,0 mm |
27,0 mm |
| Kellenstiel Durchmesser am Stielende |
30,0 mm |
20,0 mm |
45,0 mm |
| Kellenkopf Fassungsvermögen Wasser (komplett) |
715,0 ml |
200,0 ml |
1500,0 ml |
| Gewicht gesamt |
585,0 g |
150,0 g |
1250,0 g |
| Gewicht Kellenkopf |
470.0 g |
100,0 g |
1000,0 g |
| Gewicht Kellenstiel |
115.0 g |
50,0 g |
250,0 g |
[0024] Nachfolgend wird ein exemplarisches Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen
Ausführungsform der Gießkelle beschrieben. Selbstverständlich betrifft die Erfindung
auch Vorrichtungen, die insbesondere im Hinblick auf die verwendeten Materialien und
Dimensionen erheblich von der durch das beschriebene Verfahren geschaffenen Gießkelle
abweichen.
[0025] Zunächst wird das Schöpfgefäß aus einem Edelstahlblech (V2A) von 1,2 mm Stärke gefertigt.
Hierbei werden in einem ersten Arbeitsschritt aus Blech durch ein Laserschneideverfahren
die einzelnen Teile zugeschnitten. In einem zweiten Arbeitsschritt wird das wie oben
beschriebene zugeschnittene Teil von einer Abkantmaschine in eine achteckige Form
gebracht. Ein dritter Arbeitsschritt umfasst das Zusammenschweißen der Endstücke der
Wandung mit Hilfe des WIG-Schweißverfahrens sowie das Anschweißen des Bodens des Schöpfgefäßes
an dieses. In einem vierten Arbeitsschritt werden die Schweißnähte und Kanten von
Hand mit einer Schleifmaschine entgratet.
[0026] Das Brausemundstück wird ebenfalls aus einem Edelstahlblech (V2A) mit einer Stärke
von 1,2 mm gefertigt. Hierzu werden zunächst wie oben bereits beschrieben die einzelnen
Teile zugeschnitten und die Ausgussöffnungen durch ein Laserschneideverfahren geschaffen.
Danach wird ebenfalls durch eine Abkantmaschine der keilförmige Mantel des Brausemundstücks
geformt. Anschließend werden die einzelnen Teile des Brausemundstücks im WIG-Schweißverfahren
miteinander verschweißt und danach von Hand mit Hilfe einer Schleifmaschine die Kanten
und Schweißnähte entgratet.
[0027] Das Rohr, in dem der Kellenstiel gesteckt ist, wird ebenfalls aus einem Edelstahlblech
(V2A) mit einer Stärke von 1 mm gefertigt. Hierzu werden aus einem 2 m langen Edelstahlrohr
von Hand 10 cm lange Stücke gesägt und die Kanten mit einer Schleifmaschine entgratet.
[0028] Das Brausemundstück, das Schöpfgefäß sowie das Rohr werden im WIG-Schweißverfahren
miteinander verschweißt. Danach werden die Schweißnähte und die Kanten ebenfalls mit
Hilfe einer Schleifmaschine entgratet. Hiernach wird der so entstandene "Kellenkopf"
glasperlengestrahlt und anschließend durch ein Laserbeschriftungsverfahren der Name,
Hersteller sowie die Artikelnummer aufgebracht.
[0029] Zur Fertigung des Kellenstiels wird Eichenholz verwendet, wobei der 45 cm lange Kellenstiel
zunächst auf einer Drehmaschine gedrechselt wird. Anschließend wird dieser von Hand
eingeölt. Die vorderen 10 cm des Kellenstiels werden, ebenfalls von Hand, mit einem
Klebstoff versehen, wonach dieser in das 10 cm lange Rohr des "Kellenkopfes" gesteckt
wird.
[0030] Alternativ zu dem oben erwähnten WIG-Schweißverfahren kann auch ein Laserschweißverfahren
zur Anwendung kommen.
[0031] Wie bereits erwähnt ist der Anwendungsbereich der Erfindung nicht auf den Saunabereich
beschränkt; es sind weiterhin auch Verwendungen im Garten- oder Landschaftspflegebereich
wie auch in anderen Bereichen denkbar.
1. Vorrichtung zum Schöpfen und Gießen von Flüssigkeiten, insbesondere von Aufgussflüssigkeiten
in Saunen
dadurch gekennzeichnet, dass
diese ein Schöpfgefäß (2) mit einem Brausemundstück (1) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Brausemundstück (1) aus einer Ausbuchtung der Wandung (3) des Schöpfgefäßes (2)
gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Brausemundstück (1) mehrere Ausgießöffnungen (7) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Ausgießöffnungen (7) des Brausemundstücks (1) rund ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Brausemundstück (1) kugel-, ei-, kubus- oder keilförmig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Brausemundstück (1) aus einem hitzebeständigen Material gebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Brausemundstück (1) aus Metall gebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Brausemundstück (1) aus Holz gebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Brausemundstück (1) aus Metall und Holz gebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Brausemundstück (1) aus Edelstahl gebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Kellenstiel (5) mit dem Schöpfgefäß (2) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Schöpfgefäß auf seiner dem Brausemundstück zugewandten Seite teilweise, insbesondere
zu 50 %, verschlossen ist.
13. Verwendung einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 12 zur Bereitung von Aufgüssen
im Saunabereich.