(19)
(11) EP 2 821 180 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
07.01.2015  Patentblatt  2015/02

(21) Anmeldenummer: 13191932.6

(22) Anmeldetag:  07.11.2013
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
B24B 55/05(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME

(30) Priorität: 04.07.2013 DE 102013213062

(71) Anmelder: Metabowerke GmbH
72622 Nürtingen (DE)

(72) Erfinder:
  • Pietzsch, Martin
    72636 Frickenhausen (DE)

(74) Vertreter: Markfort, Iris-Anne Lucie 
Lorenz & Kollegen Patentanwälte Partnerschaftsgesellschaft mbB Alte Ulmer Straße 2
89522 Heidenheim
89522 Heidenheim (DE)

   


(54) Werkzeugmaschine mit Schutzhaube


(57) Die vorliegende Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine (10; 110; 210), insbesondere einen Winkelschleifer, mit einem mittels einer Werkzeugspindel (12; 112; 212) motorisch antreibbaren Werkzeug und einer dieses zumindest abschnittsweise umfangenden Schutzhaube (14; 114; 214), wobei die Schutzhaube (14; 114; 214;) werkzeuglos an der Werkzeugmaschine montierbar ist und einen im wesentlichen scheibenförmigen Teil (16; 116; 216) umfasst sowie einen sich hiervon erstreckenden Randteil (18; 118; 218), der den Umfangsrand des Werkzeugs zu umfangen vermag, wobei an dem scheibenförmigen Teil (16; 116; 216) der Schutzhaube (14; 114; 214) eine randoffene kreisförmige Ausnehmung (20; 120) ausgebildet ist, die in einem montierten Zustand der Schutzhaube (14; 114; 214) an der Werkzeugmaschine (10; 110; 210) einen Halsabschnitt (22; 122; 222) der Werkzeugmaschine (10; 110; 210) zu umgreifen vermag,
dadurch gekennzeichnet, dass ferner eine Sicherungseinrichtung zur Sicherung der montierten Schutzhaube (14; 114; 214) an der Werkzeugmaschine (10; 110; 210) vorgesehen ist, die wenigstens ein Sperrelement (24; 124, 152; 252) umfasst, das an der Schutzhaube (14; 114; 214) ausgebildet ist und das mit wenigstens einem Führungselement (28, 30; 128, 130; 228, 230) am Halsabschnitt (22,; 122; 22) der Werkzeugmaschine (10; 110; 210) in der Weise zusammenzuwirken vermag, dass ein Montieren und Demontieren der Schutzhaube (14; 114; 214) an der Werkzeugmaschine (10; 110; 214) nur in einer definierten Relativposition der Schutzhaube (14; 114; 214) zu der Werkzeugmaschine (10; 110; 210) ermöglicht wird.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere einen Winkelschleifer, mit einem mittels einer Werkzeugspindel motorisch antreibbarem Werkzeug und einer dieses zumindest abschnittsweise umfangenen Schutzhaube, wobei die Schutzhaube werkzeuglos an der Werkzeugmaschine montierbar ist und einen im wesentlichen scheibenförmigen Teil umfasst sowie einen sich hiervon erstreckenden Randteil, der den Umfangsrand des Werkzeugs zu umfangen vermag, wobei an dem scheibenförmigen Teil der Schutzhaube eine randoffene kreisförmige Ausnehmung ausgebildet ist, die in einem montierten Zustand der Schutzhaube an der Werkzeugmaschine einen Halsabschnitt der Werkzeugmaschine zu umgreifen vermag.

[0002] Eine werkzeuglose Befestigung der Schutzhaube an der Werkzeugmaschine ist in der Praxis sinnvoll, um ein schnelles Montieren und Demontieren der Schutzhaube an der Werkzeugmaschine sicher zu stellen, wodurch die Handhabung der Werkzeugmaschine vereinfacht wird. Dementsprechend sind in der Vergangenheit bereits zahlreiche Möglichkeiten einer werkzeuglosen Befestigung von Schutzhauben an Winkelschleifmaschinen bekannt geworden. So offenbart beispielsweise die Patentanmeldung der Anmelderin DE 10 2008 059 249 A1 eine solche werkzeuglos befestigbare Schutzhaube, die aufgrund ihrer spezifischen Ausgestaltung eine besonders Platz sparende Anbringung der Schutzhaube realisiert.

[0003] Typischerweise wird die Schutzhaube so positioniert, dass sie die dem Benutzer zugewandte Halbseite des Werkzeugs überfängt. Auf diese Weise wird der Benutzer vor den beim Schleifen oder Trennen mit der Werkzeugmaschine anfallenden Spänen und Schmutzpartikeln geschützt, die sonst in seine Richtung geschleudert würden. Je nach Positionierung der Werkzeugmaschine relativ zu dem Benutzer kann die Schutzhaube um eine Drehachse bzw. Mittellängsachse relativ zu der Werkzeugmaschine verdreht werden, wobei die Drehachse in der Regel mit der Drehachse der Werkzeugspindel zusammenfällt oder zumindest parallel zu dieser ausgebildet ist.

[0004] In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, dass in manchen Relativpositionen der Schutzhaube zu der Werkzeugmaschine ein ungewolltes Lösen der Schutzhaube von der Werkzeugmaschine auftreten kann, obwohl der Anwender nur eine Drehpositionierung der Schutzhaube vornehmen wollte. Dementsprechend besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Werkzeugmaschine bereit zu stellen, bei der ein Montieren und Demontieren der Schutzhaube nur in einer definierten Relativposition der Schutzhabe zu der Werkzeugmaschine ermöglicht wird.

[0005] Diese Aufgabe wird bei einer Werkzeugmaschine der eingangs genannten Art durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Demgemäß umfasst die Werkzeugmaschine ferner eine Sicherungseinrichtung zur Sicherung der montierten Schutzhaube an der Werkzeugmaschine, die wenigstens ein Sperrelement umfasst, das an der Schutzhaube ausgebildet ist und das mit einem Führungselement am Halsabschnitt der Werkzeugmaschine in der Weise zusammenwirkt, dass sich die Schutzhaube nur in einer definierten Relativposition zur Werkzeugmaschine montieren und demontieren lässt.

[0006] Die definierte Montage- und Demontageposition der Schutzhaube kann dabei so gewählt sein, dass sie bei einer üblichen Benutzung der Werkzeugmaschine im Widerspruch zu einer üblichen Betriebsposition der Schutzhaube relativ zu der Werkzeugmaschine steht und somit nicht während des Betriebes der Schutzhaube genutzt wird. Bei der definierten Montage- und Demontageposition kann es sich um eine oder mehrere solcher Positionen der Schutzhaube relativ zu der Werkzeugmaschine handeln.

[0007] Schutzhauben der eingangs genannten Art sind üblicherweise so ausgebildet, dass sie nur einen Teil des antreibbaren Werkzeugs überfangen, wobei der scheibenförmige Teil solcher Schutzhauben in der Regel in der Form eines Kreissegments ausgebildet ist, das einen Winkel von etwa 150° bis 180 ° beschreibt.

[0008] Die randoffene kreisförmige Ausnehmung zur Montage und Demontage der Schutzhaube ist im Wesentlichen konzentrisch zu dem scheibenförmigen Teil der Schutzhaube an diesem angeordnet. Weiterhin weist sie einen bestimmten Durchmesser auf, der im Wesentlichen dem Außendurchmesser des Halsabschnitts entspricht (oder größer als dieser ist), sowie eine Öffnung der Ausnehmung, durch die der Halsabschnitt der Werkzeugmaschine bei der Montage der Schutzhaube durchgeschoben werden kann. Die randoffene kreisförmige Ausnehmung kann auch einen gebördelten Abschnitt oder einen Kragen umfassen.

[0009] Die Schutzhaube kann somit in der Ebene des scheibenförmigen Teils der Schutzhaube auf den Halsabschnitt der Werkzeugmaschine aufgeschoben und dann in der Regel in die vom Benutzer gewünschte Position relativ zu dem Halsabschnitt verdreht werden.

[0010] Der Halsabschnitt der Werkzeugmaschine kann durch einen Abschnitt eines Gehäuses der Werkzeugmaschine, beispielsweise eines Getriebegehäuses der Werkzeugmaschine, gebildet sein oder durch ein separates Bauteil, welches an dem Gehäuse der Werkzeugmaschine anbringbar ist.

[0011] Weiterhin kann bei einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass das wenigstens eine Sperrelement eine Begrenzung der randoffenen Ausnehmung umfasst, die die Öffnung der Ausnehmung gegenüber dem Durchmesser der Ausnehmung in der Weise begrenzt, dass die Öffnung kleiner ist als der Durchmesser. Auch bei einer solchen Weiterbildung der Erfindung entspricht der Durchmesser der Ausnehmung im Wesentlichen dem Außenumfang des Teils des Halsabschnitts der Werkzeugmaschine, an dem die Schutzhaube angebracht werden soll.

[0012] Weiterhin kann die Begrenzung der randoffenen Ausnehmung einen Kreisbogen von wenigstens 180 ° beschreiben und wenigstens einen Vorsprung aufweisen, der sich in der Ebene des scheibenförmigen Teils der Schutzhaube erstreckt und die Öffnung der Ausnehmung gegenüber dem Durchmesser der randoffenen Ausnehmung verkleinert.

[0013] Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass das wenigstens eine Sperrelement wenigstens einen Vorsprung umfasst, der sich aus der Ebene des scheibenförmigen Teils der Schutzhaube heraus erstreckt, wobei der wenigstens eine Vorsprung bevorzugt im Bereich der randoffenen Begrenzung vorgesehen ist. Dabei bezeichnet die Angabe "im Bereich der randoffenen Begrenzung" nicht notwendigerweise, dass sich der Vorsprung unmittelbar von der randoffenen Begrenzung erstrecken muss, sondern nur in einem benachbarten Bereich hiervon.

[0014] Es kann ferner vorgesehen sein, dass das Führungselement eine umlaufende, im Querschnitt betrachtet kreisförmige Nut am Halsabschnitt der Werkzeugmaschine umfasst, welche eine axiale Sicherung der Schutzhaube ermöglicht, wobei die Nut im Querschnitt betrachtet wenigstens eine Abflachung aufweist.

[0015] Dabei bezeichnet der Querschnitt in diesem Zusammenhang eine Schnittansicht in einer Ebene senkrecht zu der Mittellängsachse der Werkzeugspindel.

[0016] Die Schutzhaube wird mit ihrer randoffenen Ausnehmung folglich in die im Querschnitt betrachtet kreisförmige Nut am Halsabschnitt der Werkzeugmaschine eingeschoben, wobei die wenigstens eine Abflachung an der Nut in der Montageposition der Schutzhaube relativ zur Werkzeugmaschine so positioniert ist, dass die gegenüber dem Durchmesser der Ausnehmung verkleinerte Öffnung der randoffenen Ausnehmung an der Abflachung entlang auf den Halsabschnitt aufgeschoben werden kann. Die seitlichen Begrenzungen der Nut begrenzen die axiale Bewegungsfreiheit der aufgeschobenen Schutzhaube.

[0017] Bereits bei einer geringfügigen Verdrehung der Schutzhaube relativ zu dem Halsabschnitt ist ein Demontieren der Schutzhaube nicht mehr möglich, da diese sowohl axial gesichert ist, als auch radial durch die verkleinerte Öffnung der randoffenen Ausnehmung gegenüber dem Durchmesser des Halsabschnitts. Die Abflachung an der Nut bewirkt somit eine geringfügige Durchmesserverringerung des Halsabschnitts in einer bestimmten Relativposition der Schutzhaube zu dem Halsabschnitt, sodass die randoffene Ausnehmung mit ihrer verkleinerten Öffnung nur in dieser Position auf den Halsabschnitt der Werkzeugmaschine aufgeschoben oder von dieser gelöst werden kann.

[0018] Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass das Führungselement eine umlaufende, im Querschnitt betrachtet kreisförmige Nut am Halsabschnitt der Werkzeugmaschine umfasst, welche eine axiale Sicherung der Schutzhaube ermöglicht, sowie am Halsabschnitt im Querschnitt betrachtet eine Abflachung oder Ausnehmung, die in der Montageposition der Schutzhaube relativ zur Werkzeugmaschine mit dem wenigstens einem axialen Vorsprung korrespondiert.

[0019] Bei dieser Ausführungsform weist der Halsabschnitt im Bereich der umlaufenden Nut einen Durchmesser auf, der im Wesentlichen dem Durchmesser der randoffenen Ausnehmung entspricht. Die Sicherung der Schutzhaube an dem Halsabschnitt in axialer Richtung erfolgt dabei ebenfalls durch die seitliche (in axialer Richtung wirkenden) Begrenzung der kreisförmigen Nut, während die radiale Sicherung durch den wenigstens einen axialen Vorsprung und die wenigstens eine Abflachung oder Ausnehmung an dem Halsabschnitt erfolgt.

[0020] Auch bei dieser Variante wird durch die Abflachung oder Ausnehmung am Halsabschnitt dessen Durchmesser in der Weise verringert, dass der axiale Vorsprung in der Montageposition der Schutzhaube relativ zur Werkzeugmaschine an der Abflachung oder Ausnehmung entlang auf den Halsabschnitt aufgeschoben werden kann und sich der axiale Vorsprung bei einer geringfügigen Verdrehung der Schutzhaube relativ zum Halsabschnitt, sichernd am Halsabschnitt radial abzustützen vermag.

[0021] Denkbar ist, dass als Ausnehmung beispielsweise eine Nut am Halsabschnitt vorgesehen sein kann, die sich im Unterschied zu der kreisförmigen Nut nicht radial sondern axial erstreckt.

[0022] Selbstverständlich kann die vorstehend beschriebene Nut, unabhängig von ihrer konkreten Ausgestaltung, auch an der Schutzhaube selbst ausgebildet sein, in die ein entsprechendes flanschartiges Element des Halsabschnitts zur axialen Sicherung der Schutzhaube eingeschoben werden kann.

[0023] Bei einer Weiterentwicklung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, dass die Sicherungseinrichtung zur Sicherung der Schutzhaube an der Werkzeugmaschine zusätzlich eine Arretierung umfasst, die eine Feststellung der Schutzhaube in einer gewünschten Winkelstellung relativ zu der Werkzeugmaschine ermöglicht und ein Verdrehen der Schutzhaube um eine zur Werkzeugspindel parallele Achse zu unterbinden vermag, wobei die Arretierung einen Arretierhebel umfasst, der in einer Arretierstellung an der Schutzhaube arretierend anzuliegen vermag.

[0024] Wie bereits eingangs ausgeführt, ist es in der Regel gewünscht, die Schutzhaube um eine Drehachse relativ zu der Werkzeugmaschine verdrehen zu können, damit diese in die gewünschte Arbeitsposition gebracht werden kann. In der Regel fällt diese Drehachse mit der Mittellängsachse bzw. Drehachse der Werkzeugspindel zusammen. Ferner ist es in der Praxis wünschenswert, dass die Schutzhaube in der gewünschten Arbeitsstellung verbleibt, was vorliegend durch die den Arretierhebel aufweisende Arretierung erreicht wird.

[0025] Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann der Arretierhebel in Richtung seiner Arretierstellung federnd vorgespannt sein. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Schutzhaube an ihrem Randteil oder an ihrem scheibenförmigen Teil mehrere in Umfangsrichtung verteilte Ausnehmungen oder Vertiefungen aufweist, mit denen der Arretierhebel in seiner Arretierstellung zur Arretierung der Schutzhaube zusammenzuwirken vermag.

[0026] Weitere Merkmale der Erfindung sind in den beigefügten Ansprüchen und der nachfolgenden Figurenbeschreibung aufgeführt.

[0027] Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren detaillierter beschrieben, wobei in den Figuren bevorzugte Ausführungsformen dargestellt sind, bei denen einzelne Merkmale der Erfindung miteinander kombiniert sind. Der Fachmann wird jedoch selbstverständlich die einzelnen Merkmale der Erfindung auch losgelöst voneinander betrachten und sie gegebenenfalls zu weiteren Unterkombinationen zusammenfassen können.

[0028] Die Figuren zeigen schematisch:
Figur 1
eine isometrische Ansicht einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform;
Figuren 2a bis 2c
die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine gemäß Figur 1 in einer Draufsicht und in unterschiedlichen Positionen der Schutzhaube relativ zum Halsabschnitt der Werkzeugmaschine;
Figur 3
eine isometrische Ansicht einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Figuren 4a bis 4c
die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine gemäß Figur 3 in einer Draufsicht und in unterschiedlichen Positionen der Schutzhaube relativ zum Halsabschnitt der Werkzeugmaschine; und
Figuren 5a bis 5c
isometrische Ansichten von Schutzhauben einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine in weiteren alternativen Ausführungsformen.


[0029] Die Figuren 1 bis 2c zeigen eine erfindungsgemäße Werkzeugmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform, wobei zur Vereinfachung auf eine Darstellung eines Großteils der Werkzeugmaschine verzichtet wurde und sich die Darstellung auf die für die Erfindung relevanten Merkmale beschränkt. In den Figuren 3 bis 4c ist entsprechend eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine gezeigt, wobei übereinstimmende Merkmale mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, denen jedoch die Ziffer "1" vorangestellt ist. Die Figuren 5a bis 5c zeigen schließlich weitere Ausführungsformen von Schutzhauben einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine, bei denen analog übereinstimmende Merkmale mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, denen jedoch die Ziffern "2", "3" oder "4" vorangestellt sind.

[0030] Die Werkzeugmaschine ist in den Figuren allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bzw. 110 bezeichnet und umfasst eine Werkzeugspindel 12, die über einen Motor (nicht dargestellt) antreibbar ist, um sich um ihre Mittellängsachse L zu drehen, und an deren freien Ende 12a (in Figur 1 das obere Ende) ein scheibenförmiges Werkzeug (nicht dargestellt) drehfest angebracht werden kann.

[0031] Bei der in den Figuren gezeigten Werkzeugmaschine 10 bzw. 110 handelt es sich um einen angetriebenen Winkelschleifer, bei dem in bekannter Weise eine antreibende Welle (nicht dargestellt) des Motors mit einem Tellerrad (nicht dargestellt) einer Winkelgetriebeanordnung (nicht dargestellt) des Winkelschleifers zusammenwirkt und auf diese Weise das antreibende Drehmoment auf die Werkzeugspindel 12 zu übertragen vermag. Auf das freie Ende 12a der Werkzeugspindel 12 kann das Schleifwerkzeug (nicht dargestellt) aufgeschoben werden, welches dann an einem Stützflanschabschnitt 50 anzuliegen vermag. Die Fixierung kann in an sich bekannter Weise durch ein Spannelement, beispielsweise eine Spannmutter (nicht dargestellt) erfolgen, die das scheibenförmige Werkzeug gegen den Werkzeugflansch 50 verspannt.

[0032] Der Winkelschleifer 10 umfasst ferner eine Schutzhaube 14 auf. Die Schutzhaube 14 umfasst, wie in den Figuren gezeigt, einen scheibenförmigen Teil 16 sowie einen Randteil 18, der sich radial außen von dem scheibenförmigen Teil 16 axial (bezogen auf die Längsachse L der Werkzeugspindel 12) erstreckt. Wie in der isometrischen Ansicht der Figur 1 zu erkennen, wird die Schutzhaube 14 in ihrer erfindungsgemäßen Montageposition auf einen Halsabschnitt 22 der Werkzeugmaschine 10 aufgeschoben. Sie umfasst hierzu eine randoffene Ausnehmung 20, die im Wesentlichen mittig in dem scheibenförmigen Teil 16 der Schutzhaube 14 ausgebildet ist.

[0033] Der Randteil 18 der Schutzhaube 14 erstreckt sich nicht notwendigerweise in einem rechten Winkel axial von dem scheibenförmigen Teil 16 der Schutzhaube 14. Alternativ kann der Winkel auch etwas größer ausgebildet sein. An seinem freien axialen Ende 18a ist der Randteil 18 in der in den Figuren 1 bis 5c dargestellten Ausführungsform zusätzlich nochmals nach radial innen gekröpft und untergreift gewissermaßen an der Werkzeugspindel 12 aufgenommenes scheibenförmiges Werkzeug (nicht dargestellt). In der gezeigten Ausführungsform der Figuren 1 bis 4c sind Vertiefungen 48 in dem gekröpften Bereich des Randteils 18 in Umfangsrichtung verteilt ausgebildet. Die Vertiefungen 48 sind durch Prägung, also durch eine Material verdrängende Verformung des gekröpften Bereichs gebildet. Alternativ können die Vertiefungen jedoch auch wie in den Figuren 5a bis 5c in anderen Bereichen der Schutzhaube 14, insbesondere auch an dem scheibenförmigen Teil 16 ausgebildet sein.

[0034] Am Halsabschnitt 22 der Werkzeugmaschine ist eine in Umfangsrichtung durchgehende Nut 28 ausgebildet, deren Nutbreite im Wesentlichen der Dicke des die randoffene Ausnehmung 20 begrenzenden Randabschnitts 24 des scheibenförmigen Teils 16 der Schutzhaube 14 entspricht. Auf diese Weise ist die Schutzhaube in Richtung zu der Werkzeugspindel 12 hin auf den Halsabschnitt 22 aufschiebbar, sodass der Randabschnitt 24 des scheibenförmigen Teils 16 der Schutzhaube 14 in diese Nut 28 eingreifen kann.

[0035] Wie sich anhand der Figuren 2a bis 2c deutlich erkennen lässt, beschreibt die Begrenzung bzw. der begrenzende Randabschnitt 24 der randoffenen Ausnehmung 20einen Kreisbogen von mehr als 180 °, wodurch die Öffnung O der randoffenen Ausnehmung 20 eine geringere Erstreckung aufweist als der Durchmesser D der randoffenen Ausnehmung 20 (vgl. Figur 2a).

[0036] Der Außendurchmesser des Halsabschnitts 22 im Bereich der Nut 28 stimmt dabei im Wesentlichen mit dem Innendurchmesser D der randoffenen Ausnehmung 20 überein. Dementsprechend kann die Schutzhaube 14 nur dadurch auf den Halsabschnitt 22 aufgeschoben werden, dass der Halsabschnitt 22 im Bereich der Nut 28 zumindest in einer definierten Relativposition der Schutzhaube 16 zu dem Maschinenhals 22 einen geringeren Durchmesser aufweist, welcher nicht größer sein darf als die Öffnung O. Dieses wird bei der ersten Ausführungsform der Figuren 1 bis 2c dadurch erreicht, dass die Nut 28 im Querschnitt betrachtet zwei Abflachungen 30 aufweist, die parallel zueinander ausgebildet sind. Hierdurch wird ein verringerter Durchmesser bei einer Aufschubrichtung der Schutzhaube parallel zu den Abflachungen 30 erreicht, der im Wesentlichen der Erstreckung der Öffnung O der randoffenen Ausnehmung 20 entspricht.

[0037] Ist die Schutzhaube 14 erst einmal auf den Halsabschnitt 22 vollständig aufgeschoben, so lässt sie sich um eine Drehachse relativ zu der Werkzeugspindel verdrehen, wobei die Drehachse mit der Mittellängsachse L der Werkzeugspindel zusammenfällt. Dadurch dass die Öffnung O der randoffenen Ausnehmung 20 kleiner ist als der Außendurchmesser des Halsabschnitts 22 im Bereich der Nut 28, wird über die Begrenzung 24 eine radiale Sicherung der Schutzhaube 14 an dem Maschinenhals 22 in allen Positionen relativ zum Maschinenhals 22 sicher gestellt, außer in der definierten Montageposition (vgl. Position der Schutzhaube 14 in der Figur 2c). In einer gegenüber dieser Position um 180 ° verdrehten Stellung der Schutzhaube 14 relativ zu dem Maschinenhals 22 (vgl. Position der Schutzhaube 14 in der Figur 2a) erfolgt die radiale Sicherung über eine zusätzliche Arretierung 40, auf die unter Bezugnahme auf die zweite Ausführungsform näher Bezug genommen wird.

[0038] Die zweite Ausführungsform der Figuren 3 bis 4c unterscheidet sich insoweit von der ersten Ausführungsform, als dass die als Sperrelement wirkende Begrenzung bzw. der begrenzende Randabschnitt 24 der randoffenen Ausnehmung 20 der ersten Ausführungsform nunmehr nur noch einen Winkel von im Wesentlichen 180 ° beschreibt und zur radialen Sicherung zusätzliche Vorsprünge 152 vorgesehen sind, die sich axial (bezogen auf die Mittellängsachse L der Werkzeugspindel 12) von dem scheibenförmigen Teil 116 der Schutzhaube 114 erstrecken. Diese werden in der dargestellten Ausführungsform durch Umbiegen eines Abschnitts des scheibenförmigen Teils 116 der Schutzhaube 114 gebildet. Alternative Ausgestaltungsformen sind jedoch ebenfalls denkbar. Entscheidend ist insbesondere, dass sich ein Vorsprung im wesentlich in axialer Richtung (bezogen auf die Längsachse L) von dem scheibenförmigen Teil 116 erstreckt. Die axialen Vorsprünge 152 bilden dabei Sperrelemente, die mit einem korrespondierenden Führungselement an dem Maschinenhals 122 zusammenwirken können.

[0039] Dieses Führungselement ist bei der zweiten Ausführungsform der Figuren 3 bis 4c nicht durch Abflachungen in der Nut 128 gebildet, sondern durch Abflachungen 130 (vgl. Figuren 4a-4c) an einer die Nut 128 seitlich begrenzenden, oberen Abdeckplatte 154. Die Funktionsweise entspricht ansonsten im Wesentlichen der ersten Ausführungsform.

[0040] Beide Ausführungsformen einer erfindungsmäßen Werkzeugmaschine 10 und 110 weisen zusätzlich eine Arretierung 40 bzw. 140 auf. Diese kann zum Einen eine radiale Sicherung der Schutzhaube 14 bzw. 114 in einer um 180 ° gedrehten Winkelstellung relativ zur Montagestellung der Schutzhaube 14, 114 bilden (vgl. Figuren 2a und 4a). Im Wesentlichen dient diese jedoch insbesondere der Verdrehsicherung der um die Achse L verdrehbaren Schutzhaube 14, 114 relativ zu dem Maschinenhals 22, 122. Die axiale Sicherung (bezogen auf die Längsachse L) der Schutzhaube 14, 114 erfolgt über die seitlichen Begrenzungen der Nut 28, 128 am Maschinenhals 22 bzw. 122.

[0041] Die Arretierung 140 (und analog die Arretierung 40) weist einen Arretierhebel 142 auf, der mit seinem vorderen Endabschnitt in die Vertiefungen 148 in dem Randteil 118 der Schutzhaube 114 einzugreifen vermag und hierdurch eine Verdrehsicherung der Schutzhaube 114 relativ zu dem Maschinenhals 122 bereitstellen kann.

[0042] Die Arretierung 140 ist an einem Verlängerungsteil 134 des Halsabschnitts 122 angeordnet, das sich radial erstreckt. An dem freien Ende des Verlängerungsteils 134 sind zwei Schenkel 132 angeordnet, die zwischen sich eine Ausnehmung 136 begrenzen. Die Schenkel 132 dienen zur Lagerung einer Drehachse 142a, um die der Arretierhebel 142 verschwenkt werden kann, um diesen in seine Arretierposition zu bringen oder aus dieser Position herauszubewegen.

[0043] Der Arretierhebel 142 ist über eine Drehfeder bzw. Spiralfeder 144 federnd in Richtung seiner Arretierposition vorgespannt und kann über einen Betätigungsabschnitt 146 manuell von einem Anwender betätigt werden, d.h. aus seiner Arretierposition um die Schwenkachse 142a verschwenkt werden. (Die Schwenkachse 42a ist beispielsweise in der Figur 1 schematisch dargestellt).

[0044] In den Figuren 5a bis 5c sind weitere alternative Ausführungsformen einer Schutzhaube dargestellt, die sich dadurch von den ersten beiden Ausführungsformen unterscheiden, dass die Vertiefungen 248, 348 und 448 in einem anderen Bereich der Schutzhaube 214, 314 und 414 angeordnet sind, beispielsweise an einem zusätzlichen umlaufenden Rand 438, der sich axial von der Außenseite des scheibenförmigen Teils 416 erstreckt. In diesem Zusammenhang ist auch eine alternative Ausgestaltungsform einer Arretierung 240 dargestellt, bei der die Schwenkachse 242a nicht senkrecht zur Mittellängsachse L angeordnet ist, sondern parallel zu dieser. Eine entsprechende Arretierung lässt sich selbstverständlich auch auf die Ausführungsform der Figuren 1 bis 4c anwenden. Weiterhin kann auch die Anordnung der Vertiefungen 248, 348 bzw. 448 auf jede der Ausführungsformen der Figuren 1 bis 4c angewandt werden, da diese selbstverständlich technisch unabhängig von der radialen Sicherung der Schutzhaube an einem Maschinenhals ist.


Ansprüche

1. Werkzeugmaschine (10; 110; 210), insbesondere Winkelschleifer, mit einem mittels einer Werkzeugspindel (12; 112; 212) motorisch antreibbaren Werkzeug und einer dieses zumindest abschnittsweise umfangenden Schutzhaube (14; 114; 214), wobei die Schutzhaube (14; 114; 214;) werkzeuglos an der Werkzeugmaschine montierbar ist und einen im wesentlichen scheibenförmigen Teil (16; 116; 216) umfasst sowie einen sich hiervon erstreckenden Randteil (18; 118; 218), der den Umfangsrand des Werkzeugs zu umfangen vermag, wobei an dem scheibenförmigen Teil (16; 116; 216) der Schutzhaube (14; 114; 214) eine randoffene kreisförmige Ausnehmung (20; 120) ausgebildet ist, die in einem montierten Zustand der Schutzhaube (14; 114; 214) an der Werkzeugmaschine (10; 110; 210) einen Halsabschnitt (22; 122; 222) der Werkzeugmaschine (10; 110; 210) zu umgreifen vermag, dadurch gekennzeichnet, dass ferner eine Sicherungseinrichtung zur Sicherung der montierten Schutzhaube (14; 114; 214) an der Werkzeugmaschine (10; 110; 210) vorgesehen ist, die wenigstens ein Sperrelement (24; 124, 152; 252) umfasst, das an der Schutzhaube (14; 114; 214) ausgebildet ist und das mit wenigstens einem Führungselement (28, 30; 128, 130; 228, 230) am Halsabschnitt (22,; 122; 22) der Werkzeugmaschine (10; 110; 210) in der Weise zusammenzuwirken vermag, dass ein Montieren und Demontieren der Schutzhaube (14; 114; 214) an der Werkzeugmaschine (10; 110; 214) nur in einer definierten Relativposition der Schutzhaube (14; 114; 214) zu der Werkzeugmaschine (10; 110; 210) ermöglicht wird.
 
2. Werkzeugmaschine (10) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Sperrelement eine Begrenzung (24) der randoffenen Ausnehmung (20) umfasst, die die Öffnung (O) der Ausnehmung gegenüber dem Durchmesser (D) der Ausnehmung in der Weise begrenzt, dass die Öffnung (O) kleiner ist als der Durchmesser (D).
 
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzung der randoffenen Ausnehmung einen Kreisbogen von wenigstens 180° beschreibt und wenigstens einen Vorsprung umfasst, der sich in der Ebene des scheibenförmigen Teils der Schutzhaube erstreckt und die Öffnung der Ausnehmung gegenüber dem Durchmesser der randoffenen Ausnehmung verkleinert.
 
4. Werkzeugmaschine (110; 210) nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Sperrelement wenigstens einen Vorsprung (152; 252) umfasst, der sich aus der Ebene des scheibenförmigen Teils (116; 216) der Schutzhaube (114; 214) heraus erstreckt, wobei der wenigstens eine Vorsprung (152; 252) bevorzugt im Bereich der randoffenen Ausnehmung (120; 220) vorgesehen ist.
 
5. Werkzeugmaschine (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement eine umlaufende, im Querschnitt betrachtet im wesentlichen kreisförmige Nut (28) am Halsabschnitt (22) der Werkzeugmaschine (10) umfasst, welche eine axiale Sicherung der Schutzhaube (14) ermöglicht, wobei die Nut (28) im Querschnitt betrachtet wenigstens eine Abflachungen (30) aufweist.
 
6. Werkzeugmaschine (110; 210) nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement eine umlaufende, im Querschnitt betrachtet kreisförmige Nut (128; 228) am Halsabschnitt (122; 222) der Werkzeugmaschine (110; 210) umfasst, welche eine axiale Sicherung der Schutzhaube (114; 214) ermöglicht, sowie am Halsabschnitt (122; 222) im Querschnitt betrachtet wenigstens eine Abflachung (130; 230) oder Ausnehmung, die in der Montageposition der Schutzhaube (114; 214) relativ zur Werkzeugmaschine (110, 210) mit dem wenigstens einen Vorsprung (152; 252) korrespondiert.
 
7. Werkzeugmaschine(10; 110; 210) nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung zur Sicherung der Schutzhaube (14; 114; 214) an der Werkzeugmaschine (10; 110; 210) zusätzlich eine Arretierung (40; 140; 240) umfasst, die eine Feststellung der Schutzhaube (14; 114; 214) in einer gewünschten Winkelstellung relativ zu der Werkzeugmaschine (10; 110; 210) ermöglicht und ein Verdrehen der Schutzhaube (14; 114; 214) um eine zur Längsachse (L) der Werkzeugspindel (12; 112; 212) parallele Achse zu unterbinden vermag, wobei die Arretierung (40; 140; 240) einen Arretierhebel (42; 142; 242) umfasst, der in seiner Arretierstellung an der Schutzhaube (14; 114; 214) arretierend anzuliegen vermag.
 
8. Werkzeugmaschine (10; 110; 210) nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierhebel (42; 142; 242) in Richtung seiner Arretierstellung federnd vorgespannt ist.
 
9. Werkzeugmaschine (10; 110; 210) nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhaube (14; 114; 214) an ihrem Randteil (18; 118; 218) mehrere in Umfangsrichtung verteilte Ausnehmungen oder Vertiefungen (48; 148; 248) aufweist, mit denen der Arretierhebel (42; 142; 242) in seiner Arretierstellung zur Arretierung der Schutzhaube (14; 114; 214) zusammenzuwirken vermag.
 
10. Werkzeugmaschine nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhaube (314; 414 )an ihrem scheibenförmigen Teil (316; 416) mehrere in Umfangsrichtung verteilte Ausnehmungen oder Vertiefungen (348; 448) aufweist, mit denen der Arretierhebel in seiner Arretierstellung zur Arretierung der Schutzhaube (314; 414) zusammenzuwirken vermag.
 




Zeichnung






















Recherchenbericht









Recherchenbericht




Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente