(19)
(11) EP 2 832 523 A8

(12) KORRIGIERTE EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG
Hinweis: Bibliographie entspricht dem neuesten Stand

(15) Korrekturinformation:
Korrigierte Fassung Nr.  1 (W1 A3)

(48) Corrigendum ausgegeben am:
16.09.2015  Patentblatt  2015/38

(88) Veröffentlichungstag A3:
06.05.2015  Patentblatt  2015/19

(43) Veröffentlichungstag:
04.02.2015  Patentblatt  2015/06

(21) Anmeldenummer: 14179254.9

(22) Anmeldetag:  31.07.2014
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
B29C 49/42(2006.01)
B29C 49/46(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME

(30) Priorität: 31.07.2013 DE 102013108212

(71) Anmelder: Krones AG
93073 Neutraubling (DE)

(72) Erfinder:
  • Winzinger, Frank
    93073 Neutraubling (DE)

(74) Vertreter: Bittner, Bernhard et al
Hannke Bittner & Partner Patent- und Rechtsanwälte Prüfeninger Strasse 1
93049 Regensburg
93049 Regensburg (DE)

   


(54) Sterile Blasformmaschine und Verfahren


(57) Vorrichtung (1) zur Umformung von Kunststoffvorformlingen (10) zu Kunststoffbehältnissen (20) mit einer Transporteinrichtung (2), welche die Kunststoffvorformlinge (10) entlang eines vorgegebenen Transportpfads transportiert, wobei die Transporteinrichtung (2) einen um eine vorgegebene Drehachse (D) drehbaren Träger (22) aufweist, an dem eine Vielzahl von Umformungsstationen (8) zum Umformen der Kunststoffvorformlinge (10) zu den Kunststoffbehältnissen (20) angeordnet ist, mit einem Reinraum (40), innerhalb dessen zumindest Bestandteile der Umformungsstationen (8) angeordnet sind, wobei dieser Reinraum (40) mit wenigstens einer oberen Begrenzungswandung (42) und wenigstens einer unteren Begrenzungswandung (44) gegenüber einer unsterilen Umgebung abgegrenzt ist und wobei die Vorrichtung (1) eine Antriebseinrichtung (12) zum Antreiben des Trägers aufweist und diese Antriebseinrichtung (12) außerhalb des Reinraums (40) angeordnet ist Erfindungsgemäß ist wenigstens ein in der Richtung der Drehachse (D) zwischen der oberen Begrenzungswandung (42) und der unteren Begrenzungswandung (44) liegender Raumabschnitt (A), der Vorrichtung (1), der wenigstens einen Abschnitt der geometrischen Drehachse (D) enthält, materialfrei ausgebildet und der Reinraum (40) erstreckt sich innerhalb des Raumabschnitts (A) über die geometrische Drehachse (D) hinweg.