[0001] Die Erfindung betrifft eine Kochfeldvorrichtung nach dem Patentanspruch 1.
[0002] Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung
mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich eines hohen Komforts für einen Bediener
und/oder einer hohen Flexibilität bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen
und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
[0003] Es wird eine Kochfeldvorrichtung, insbesondere eine Induktionskochfeldvorrichtung,
mit zumindest zwei, insbesondere zumindest drei, vorteilhaft zumindest vier, besonders
vorteilhaft zumindest sechs, vorzugsweise zumindest acht Heizelementen zumindest zu
einem Erhitzen von aufgestelltem Gargeschirr und mit zumindest einer Steuereinheit
vorgeschlagen, die dazu vorgesehen ist, in zumindest einem Betriebsmodus den Heizelementen
vordefinierte, in der Steuereinheit gespeicherte Heizleistungsdichten automatisch
zuzuordnen, und die dazu vorgesehen ist, in dem Betriebsmodus in Abhängigkeit von
einer Bedieneingabe mittels zumindest einer Bedieneinheit zumindest eine der vordefinierten
Heizleistungsdichten zumindest eines Heizelements zu verändern. Unter einem "Heizelement"
soll insbesondere ein Element verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, zumindest
in einem Betriebsmodus elektrische Energie zumindest zu einem Großteil an ein Gargeschirr,
vorzugsweise durch zumindest einen eine Kochfläche ausbildenden Grundkörper hindurch,
zu übertragen und/oder elektrische Energie in Wärme umzuwandeln, um insbesondere zumindest
ein aufgestelltes Gargeschirr, vorzugsweise durch zumindest einen eine Kochfläche
ausbildenden Grundkörper hindurch, zu erhitzen. Insbesondere ist das Heizelement dazu
vorgesehen, in zumindest einem Betriebsmodus, in dem das Heizelement an eine Versorgungselektronik
angeschlossen ist, eine Leistung von zumindest 100 W, insbesondere zumindest 500 W,
vorteilhaft zumindest 1000 W, vorzugsweise zumindest 2000 W zu übertragen. Insbesondere
ist das Heizelement als ein Induktionsheizelement ausgebildet. Unter einem "Induktionsheizelement"
soll insbesondere ein gewickelter elektrischer Leiter verstanden werden, der in zumindest
einem Betriebsmodus von hochfrequentem Wechselstrom durchflossen ist. Insbesondere
ist das Induktionsheizelement dazu vorgesehen, elektrische Energie in ein magnetisches
Wechselfeld umzuwandeln, das dazu vorgesehen ist, in einem metallischen, vorzugsweise
zumindest teilweise ferromagnetischen, Gargeschirr Wirbelströme und/oder Ummagnetisierungseffekte
hervorzurufen, die in Wärme umgewandelt werden. Vorzugsweise ist das Induktionsheizelement
dazu vorgesehen, eine Erwärmung des Gargeschirrs zu verursachen. Vorzugsweise ist
das Induktionsheizelement dazu vorgesehen, in dem Betriebsmodus elektrische Energie
in elektromagnetische Feldenergie zu wandeln, die in einem geeigneten Gargeschirr
letztendlich in Wärme gewandelt wird. Vorteilhaft umfasst die Kochfeldvorrichtung
zumindest eine Versorgungselektronik zumindest zu einer Versorgung der Heizelemente.
Insbesondere umfasst die Versorgungselektronik zumindest eine Heizfrequenzeinheit,
insbesondere zumindest zwei, vorteilhaft zumindest drei, vorzugsweise zumindest vier
Heizfrequenzeinheiten, zu einer Versorgung zumindest eines Heizelements. Insbesondere
ist eine Heizfrequenzeinheit der Versorgungselektronik zu einer Versorgung von zwei,
insbesondere nebeneinander angeordneten Heizelementen vorgesehen. Unter einer "Heizfrequenzeinheit"
soll insbesondere eine elektrische Einheit verstanden werden, die ein oszillierendes
elektrisches Signal, vorzugsweise mit einer Frequenz von zumindest 1 kHz, insbesondere
von wenigstens 10 kHz, vorteilhaft von mindestens 20 kHz und insbesondere von maximal
100 kHz für ein Heizelement erzeugt. Insbesondere ist die Heizfrequenzeinheit dazu
vorgesehen, eine von dem Heizelement geforderte, maximale elektrische Leistung von
zumindest 1000 W, insbesondere zumindest 2000 W, vorteilhaft zumindest 3000 W und
vorzugsweise zumindest 3500 W bereitzustellen. Die Heizfrequenzeinheit umfasst insbesondere
zumindest einen Wechselrichter, der vorzugsweise zumindest zwei, vorzugsweise in Reihe
geschaltete, bidirektionale unipolare Schalter, die insbesondere von einem Transistor
und einer parallel geschalteten Diode gebildet sind, und besonders vorteilhaft zumindest
jeweils einen parallel zu den bidirektionalen unipolaren Schaltern geschaltete Dämpfungskapazität,
die insbesondere von zumindest einem Kondensator gebildet ist, aufweist. Insbesondere
weist die Kochfeldvorrichtung zumindest einen Grundkörper zumindest zu einem Aufstellen
von Gargeschirr auf. Insbesondere bildet der Grundkörper zumindest im Wesentlichen
eine Kochfläche aus. Unter einer "Steuereinheit" soll insbesondere eine elektronische
Einheit verstanden werden, die vorzugsweise in eine Steuer- und/oder Regeleinheit
eines Kochfelds zumindest teilweise integriert ist und die vorzugsweise dazu vorgesehen
ist, zumindest die Heizelemente zu steuern und/oder zu regeln. Vorzugsweise umfasst
die Steuereinheit eine Recheneinheit und insbesondere zusätzlich zur Recheneinheit
eine Speichereinheit mit einem darin gespeicherten Steuer- und/oder Regelprogramm,
das dazu vorgesehen ist, von der Recheneinheit ausgeführt zu werden. Vorteilhaft weist
die Kochfeldvorrichtung zumindest eine Sensoreinheit auf, die insbesondere von den
Heizelementen selbst gebildet ist, die dazu vorgesehen ist, aufgestelltes Gargeschirr
insbesondere mittels Messung zumindest einer Induktivität und/oder zumindest einer
Kapazität zu detektieren. Insbesondere ist die Sensoreinheit dazu vorgesehen, zumindest
Form, Größe und/oder Material von aufgestelltem Gargeschirr zu erkennen. Insbesondere
ist die Sensoreinheit dazu vorgesehen, aufgestelltes Gargeschirr anhand von Form,
Größe und/oder Material zu erkennen und voneinander zu unterscheiden. Insbesondere
ist die Steuereinheit dazu vorgesehen, Messwerte der Sensoreinheit auszuwerten, zumindest
eine Heizzone zu berechnen und Heizelemente festzulegen, die diese Heizzone bilden.
Insbesondere ist die Steuereinheit dazu vorgesehen, einem detektierten Gargeschirr
eine in Form, Größe und/oder Position angepasste Heizzone zuzuordnen. Insbesondere
ist die Steuereinheit dazu vorgesehen, mittels Aktivierung zumindest eines der Heizelemente,
insbesondere zumindest eines Großteils der, vorteilhaft aller Heizelemente zumindest
eine Detektion eines aufgestellten Gargeschirrs durch die Sensoreinheit zu ermöglichen.
Alternativ sind weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Möglichkeiten zu
einer Detektion von aufgestelltem Gargeschirr denkbar. Insbesondere ist die Steuereinheit
dazu vorgesehen, zumindest eine regelmäßige Detektion von aufgestelltem Gargeschirr,
insbesondere durch die Sensoreinheit, zu bewirken. Unter der Wendung, dass die Steuereinheit
dazu vorgesehen ist, zumindest eine "regelmäßige" Detektion von aufgestelltem Gargeschirr
zu bewirken, soll insbesondere verstanden werden, dass die Steuereinheit dazu vorgesehen
ist, eine Detektion von aufgestelltem Gargeschirr in zeitlichen Abständen von weniger
als 30 s, insbesondere von weniger als 10 s, vorteilhaft von weniger als 5 s, besonders
vorteilhaft von weniger als 1 s, vorzugsweise von weniger als 0,1 s zu bewirken. Unter
der Wendung, dass die Steuereinheit dazu vorgesehen ist, zumindest eine regelmäßige
Detektion von aufgestelltem Gargeschirr zu "bewirken", soll insbesondere verstanden
werden, dass die Steuereinheit dazu vorgesehen ist, zumindest eine regelmäßige Detektion
von aufgestelltem Gargeschirr durch eine Aktivierung zumindest eines der, insbesondere
zumindest eines Großteils der, vorteilhaft aller Heizelemente zu ermöglichen. Unter
der Wendung, dass die Steuereinheit dazu vorgesehen ist, einem Heizelement eine Heizleistungsdichte
"zuzuordnen", soll insbesondere verstanden werden, dass die Steuereinheit dazu vorgesehen
ist, bei einer Aktivierung des Heizelements das Heizelement mit der Heizleistungsdichte
zu betreiben, die dem Heizelement zugeordnet ist. Unter der Wendung, dass die Steuereinheit
dazu vorgesehen ist, zumindest ein Heizelement zu "betreiben", soll insbesondere verstanden
werden, dass die Steuereinheit dazu vorgesehen ist, die Versorgungselektronik anzusteuern,
die das Heizelement versorgt. Unter der Wendung, dass die Steuereinheit dazu vorgesehen
ist, in zumindest einem Betriebsmodus den Heizelementen vordefinierte, in der Steuereinheit
gespeicherte Heizleistungsdichten "automatisch" zuzuordnen, soll insbesondere verstanden
werden, dass die Steuereinheit dazu vorgesehen ist, in dem Betriebsmodus in Abhängigkeit
von aufgestelltem Gargeschirr den Heizelementen vordefinierte, in der Steuereinheit
gespeicherte Heizleistungsdichten selbsttätig, insbesondere unter Vermeidung einer
Bedieneingabe mittels einer Bedieneinheit, zuzuordnen. Insbesondere ist die Steuereinheit
dazu vorgesehen, zumindest einem der, insbesondere einem Großteil der, vorteilhaft
jedem der Heizelemente eine vordefinierte Heizleistungsdichte zuzuordnen. Insbesondere
unterscheidet sich eine vordefinierte Heizleistungsdichte, die einem ersten Heizelement
zugeordnet ist, von einer vordefinierten Heizleistungsdichte, die einem zweiten Heizelement,
das von dem ersten getrennt ausgebildet ist, zugeordnet ist. Insbesondere ist in der
Speichereinheit der Steuereinheit zu zumindest einem der, insbesondere einem Großteil
der, vorteilhaft jedem der Heizelemente eine vordefinierte, individuelle Heizleistungsdichte
gespeichert. Insbesondere ist die Steuereinheit dazu vorgesehen, in dem Betriebsmodus
in Abhängigkeit von einer Bedieneingabe mittels zumindest einer Bedieneinheit zumindest
eine der vordefinierten Heizleistungsdichten zumindest eines Heizelements außerhalb
eines Heizvorgangs, insbesondere vor Beginn des Heizvorgangs und/oder nach Ende des
Heizvorgangs, zu verändern. Vorzugsweise ist die Steuereinheit dazu vorgesehen, in
dem Betriebsmodus in Abhängigkeit von einer Bedieneingabe mittels zumindest einer
Bedieneinheit zumindest eine der vordefinierten Heizleistungsdichten zumindest eines
sich in Betrieb befindenden Heizelements, insbesondere während eines Heizvorgangs,
zu verändern. Insbesondere ist die Steuereinheit dazu vorgesehen, in dem Betriebsmodus
in Abhängigkeit von einer Bedieneingabe mittels zumindest einer Bedieneinheit zumindest
eine der vordefinierten Heizleistungsdichten zumindest eines sich in Betrieb befindenden
Heizelements, das insbesondere während eines Heizvorgangs zumindest ein aufgestelltes
Gargeschirr beheizt, zu verändern. Insbesondere umfasst die Kochfeldvorrichtung zumindest
eine Bedieneinheit zumindest zu einer Bedieneingabe von Betriebskenngrößen. Unter
einer "Bedieneingabe" soll insbesondere eine Betätigung der Bedieneinheit durch einen
Bediener verstanden werden. Beispielsweise ist die Bedieneinheit zu einer Auswahl
und/oder Veränderung einer Heizzone vorgesehen. Zudem könnte die Bedieneinheit zu
einer Einstellung einer Heizleistung und/oder Heizleistungsdichte einer Heizzone vorgesehen
sein. Ebenfalls denkbar ist, dass die Bedieneinheit zu einer Auswahl und/oder Veränderung
einer Garzeit und/oder eines Garprogramms ausgebildet ist. Weiterhin ist denkbar,
dass die Bedieneinheit zu einem Wechsel eines Betriebsmodus und/oder Betriebszustands
vorgesehen ist. Alternativ sind weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende
Ausbildungen der Bedieneinheit und/oder der Betriebskenngrößen denkbar. Unter "vorgesehen"
soll insbesondere speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden
werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll
insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest
einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
[0004] Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann insbesondere ein hoher Komfort für
einen Bediener und/oder eine hohe Flexibilität erreicht werden. Insbesondere kann
ein Bediener komfortabel und/oder flexibel vordefinierte Heizleistungsdichten gemäß
seiner Bedürfnisse verändern. Insbesondere kann ein Bediener vordefinierte Heizleistungsdichten
an einen aktuellen Heizvorgang anpassen, wodurch eine hohe Zufriedenheit des Bedieners
und/oder eine vorteilhafte Wärmeverteilung und/oder ein schneller Heizvorgang erreicht
werden kann.
[0005] Zudem wird vorgeschlagen, dass die Steuereinheit dazu vorgesehen ist, in dem Betriebsmodus
in Abhängigkeit einer Änderung einer vordefinierten Heizleistungsdichte zumindest
eines ersten Heizelements eine einem zweiten Heizelement zugeordnete, vordefinierte
Heizleistungsdichte zu verändern. Insbesondere ist die Steuereinheit dazu vorgesehen,
nach Änderung einer vordefinierten Heizleistungsdichte des ersten Heizelements eine
bestehende Gliederung der den Heizelementen zugeordneten Heizleistungsdichten aufrechtzuerhalten
und/oder zu invertieren. Unter einer "Gliederung" der den Heizelementen zugeordneten
Heizleistungsdichten soll insbesondere verstanden werden, dass die den Heizelementen
zugeordneten Heizleistungsdichten in Abhängigkeit von einem Bezugspunkt ansteigende
und/oder abfallende Werte aufweisen. Beispielsweise könnten die den Heizelementen
zugeordneten Heizleistungsdichten in Abhängigkeit von einem Abstand zu einer Kante
des eine Kochfläche ausbildenden Grundkörpers ansteigende und/oder abfallende Werte
aufweisen. Vorteilhaft weisen die den Heizelementen zugeordneten Heizleistungsdichten
in Abhängigkeit von einem Abstand zu einem Bediener ansteigende und/oder abfallende
Werte auf. Beispielsweise könnte die Steuereinheit dazu vorgesehen sein, den Heizelementen
vordefinierte Heizleistungsdichten zuzuordnen, deren Werte linear und/oder exponentiell
voneinander abhängig sind. Ebenfalls denkbar ist, dass die Steuereinheit dazu vorgesehen
ist, nach Änderung einer vordefinierten Heizleistungsdichte zumindest eines ersten
Heizelements die den Heizelementen zugeordneten Heizleistungsdichten neu zu gliedern,
insbesondere eine neue Gliederung vorzunehmen. Weiterhin könnte die Steuereinheit
dazu vorgesehen sein, nach Änderung einer vordefinierten Heizleistungsdichte zumindest
eines ersten Heizelements die den Heizelementen zugeordneten Heizleistungsdichten
um zumindest im Wesentlichen denselben Betrag und/oder Anteil zu ändern. Insbesondere
ist die Steuereinheit für den Fall, dass ein Wert einer ersten Heizleistungsdichte
des ersten Heizelements größer ist als ein Wert einer zweiten Heizleistungsdichte
des zweiten zu dem ersten Heizelement nächstgelegenen Heizelements, und nach Änderung
der ersten Heizleistungsdichte des ersten Heizelements dazu vorgesehen, falls der
Wert der geänderten ersten Heizleistungsdichte des ersten Heizelements kleiner ist
als der Wert der Heizleistungsdichte des zweiten Heizelements dem ersten Heizelement
die zweite Heizleistungsdichte und dem zweiten Heizelement die erste Heizleistungsdichte
zuzuordnen. Insbesondere ist die Steuereinheit für den Fall, dass ein Wert einer ersten
Heizleistungsdichte des ersten Heizelements kleiner ist als ein Wert einer zweiten
Heizleistungsdichte des zweiten zu dem ersten Heizelement nächstgelegenen Heizelements,
und nach Änderung der ersten Heizleistungsdichte des ersten Heizelements dazu vorgesehen,
falls der Wert der geänderten ersten Heizleistungsdichte des ersten Heizelements größer
ist als der Wert der Heizleistungsdichte des zweiten Heizelements dem ersten Heizelement
die zweite Heizleistungsdichte und dem zweiten Heizelement die erste Heizleistungsdichte
zuzuordnen. Insbesondere ist die Steuereinheit für den Fall, dass ein Wert einer ersten
Heizleistungsdichte eines ersten Heizelements, das einem Bediener nächstgelegen angeordnet
ist, größer ist als ein Wert einer zweiten Heizleistungsdichte eines zweiten Heizelements,
das zu dem ersten Heizelement in einer Reihenlängsrichtung maximal beabstandet ist,
und nach Änderung der ersten Heizleistungsdichte des ersten Heizelements dazu vorgesehen,
falls der Wert der geänderten ersten Heizleistungsdichte des ersten Heizelements kleiner
ist als der Wert der Heizleistungsdichte des zweiten Heizelements, die Gliederung
der den Heizelementen zugeordneten Heizleistungsdichten zu invertieren. Insbesondere
ist die Steuereinheit für den Fall, dass ein Wert einer ersten Heizleistungsdichte
eines ersten Heizelements, das einem Bediener nächstgelegen angeordnet ist, kleiner
ist als ein Wert einer zweiten Heizleistungsdichte eines zweiten Heizelements, das
zu dem ersten Heizelement bezüglich einer Reihenlängsrichtung maximal beabstandet
ist, und nach Änderung der ersten Heizleistungsdichte des ersten Heizelements dazu
vorgesehen, falls der Wert der geänderten ersten Heizleistungsdichte des ersten Heizelements
größer ist als der Wert der Heizleistungsdichte des zweiten Heizelements, die Gliederung
der den Heizelementen zugeordneten Heizleistungsdichten zu invertieren. Dadurch kann
insbesondere eine hohe Zufriedenheit des Bedieners und/oder eine vorteilhafte Kochleistung
erreicht werden.
[0006] Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Steuereinheit dazu vorgesehen ist, in dem
Betriebsmodus eine, insbesondere genau eine Heizleistungsdichte eines, insbesondere
genau eines, sich in Betrieb befindenden Heizelements mittels zumindest einer Bedieneinheit
auszugeben. Alternativ ist denkbar, dass die Steuereinheit dazu vorgesehen ist, zumindest
eine Heizleistungsdichte zumindest eines sich in Betrieb befindenden Heizelements
mittels zumindest einer Bedieneinheit auszugeben. Hierbei könnte die Steuereinheit
beispielsweise dazu vorgesehen sein, zwei Heizleistungsdichten zweier sich in Betrieb
befindender Heizelemente mittels zumindest einer Bedieneinheit auszugeben. Insbesondere
umfasst die Bedieneinheit zumindest eine Ausgabeeinheit zu einer Ausgabe zumindest
einer Information an einen Bediener. Insbesondere ist die Steuereinheit zumindest
zu einer optischen Ausgabe des Betriebsmodus, den die Steuereinheit automatisch ausgewählt
hat, mittels der Bedieneinheit vorgesehen. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar,
dass die Steuereinheit zu einer akustischen Ausgabe des Betriebsmodus, den die Steuereinheit
automatisch ausgewählt hat, mittels der Bedieneinheit vorgesehen ist. Dadurch kann
insbesondere ein Bediener in angenehmer Weise informiert werden. Zudem kann vorteilhaft
ein hoher Bedienkomfort erreicht werden.
[0007] Ferner wird vorgeschlagen, dass die Steuereinheit dazu vorgesehen ist, in dem Betriebsmodus
einem Heizelement, das in einem, insbesondere in eingebautem Zustand einem Bediener
zugewandten Bereich angeordnet ist, eine höhere Heizleistungsdichte zuzuordnen als
einem Heizelement, das in einem, insbesondere in eingebautem Zustand einem Bediener
abgewandten Bereich angeordnet ist. Alternativ ist denkbar, dass die Steuereinheit
dazu vorgesehen ist, zumindest in einem Betriebsmodus einem Heizelement, das in einem,
insbesondere in eingebautem Zustand einem Bediener zugewandten Bereich angeordnet
ist, eine niedere Heizleistungsdichte zuzuordnen als einem Heizelement, das in einem,
insbesondere in eingebautem Zustand einem Bediener abgewandten Bereich angeordnet
ist. Insbesondere ist die Steuereinheit dazu vorgesehen, zumindest in einem Betriebsmodus
einem Heizelement, das in dem einem Bediener zugewandten Bereich angeordnet ist, eine
höchste Heizleistungsdichte aller Heizelemente, insbesondere in einem Vergleich mit
weiteren Heizelementen, zumindest eines Kochflächenbereichs zuzuordnen. Insbesondere
ist die Steuereinheit dazu vorgesehen, zumindest in einem Betriebsmodus einem Heizelement,
das in dem einem Bediener abgewandten Bereich angeordnet ist, eine geringste Heizleistungsdichte
aller Heizelemente, insbesondere in einem Vergleich mit weiteren Heizelementen, zumindest
eines Kochflächenbereichs zuzuordnen. Insbesondere ist die Steuereinheit dazu vorgesehen,
Heizelementen in Abhängigkeit von einer Entfernung zu dem einem Bediener zugewandten
Bereich unterschiedliche Heizleistungsdichten zuzuordnen. Dadurch kann insbesondere
ein hoher Komfort für einen Bediener erreicht werden. Insbesondere kann ein Bediener
in dem einem Bediener zugewandten Bereich Gargut zubereiten. Zudem kann ein Bediener
fertig zubereitetes Gargut zu einem Warmhalten in dem einem Bediener abgewandten Bereich
platzieren, um insbesondere in dem einem Bediener zugewandten Bereich weiterhin komfortabel
Gargut zubereiten zu können.
[0008] Zudem wird vorgeschlagen, dass die Steuereinheit dazu vorgesehen ist, in Abhängigkeit
von einer Bedieneingabe mittels zumindest einer Bedieneinheit zwischen dem Betriebsmodus
und zumindest einem weiteren Betriebsmodus, in dem die Heizelemente voneinander unabhängig
betrieben werden, zu wechseln. Insbesondere sind Heizleistungsdichten in dem weiteren
Betriebsmodus frei wählbar, insbesondere unter Vermeidung einer Beeinflussung weiterer
Heizleistungsdichten weiterer Heizelemente. Insbesondere ist in dem weiteren Betriebsmodus
eine erste Heizleistungsdichte eines ersten Heizelements frei durch eine Bedieneingabe
mittels der Bedieneinheit wählbar. Insbesondere ist in dem weiteren Betriebsmodus
eine zweite Heizleistungsdichte eines zweiten Heizelements frei durch eine Bedieneingabe
mittels der Bedieneinheit wählbar, insbesondere unter Vermeidung einer Beeinflussung
der ersten Heizleistungsdichte des ersten Heizelements. Dadurch kann insbesondere
eine flexible Ausgestaltung erreicht werden.
[0009] Weiterhin wird vorgeschlagen, dass zumindest ein Teil der Heizelemente einen variablen
Kochflächenbereich ausbildet. Unter einem "variablen Kochflächenbereich" soll insbesondere
ein Kochflächenbereich verstanden werden, der dazu vorgesehen ist, zumindest eine
an zumindest ein aufgestelltes Gargeschirr angepasste Kochzone zu bilden. Insbesondere
unterscheidet sich der variable Kochflächenbereich von einer Kochfläche, bei der Heizzonen,
insbesondere durch Markierungen auf der Kochfläche, fest vorgegeben sind. Insbesondere
ist der variable Kochflächenbereich von zumindest zwei, insbesondere von zumindest
drei, vorteilhaft von zumindest vier Heizelementen gebildet. Insbesondere sind die
den variablen Kochflächenbereich ausbildenden Heizelemente in einer einzelnen Reihe
angeordnet. Unter einer "Reihe" soll insbesondere eine Zeile und/oder eine Spalte
und/oder ein Streifen verstanden werden. Insbesondere sind die Heizelemente entlang
einer die Heizelemente verbindenden Reihenlängsrichtung, die insbesondere als eine
Gerade ausgebildet ist, aneinander angeordnet, insbesondere aufgereiht. Insbesondere
verbindet die Reihenlängsrichtung Schwerpunkte der Heizelemente. Ebenfalls denkbar
ist, dass die Heizelemente versetzt angeordnet sind, wobei Schwerpunkte der Heizelemente
zu einer Geraden, die zumindest im Wesentlichen parallel zu der Reihenlängsrichtung
ausgerichtet ist und die die Heizelemente zumindest im Wesentlichen mittig miteinander
verbindet, einen Abstand aufweisen, der kleiner ist als 50 %, insbesondere kleiner
als 40 %, vorteilhaft kleiner als 30 % eines Betrags zumindest einer Erstreckung,
insbesondere einer Längserstreckung und/oder einer Quererstreckung, zumindest eines
der die Reihe ausbildenden Heizelemente. Unter einer "einzelnen" Reihe aus zumindest
zwei Heizelementen soll insbesondere eine Reihe verstanden werden, bei welcher die
Heizelemente in, insbesondere genau, einer Reihenlängsrichtung benachbart angeordnet
sind, wobei die Steuereinheit dazu vorgesehen ist, aus den in Reihenlängsrichtung
benachbart angeordneten Heizelementen zumindest eine an zumindest ein aufgestelltes
Gargeschirr angepasste Kochzone zu bilden. Insbesondere ist zumindest ein weiteres
Heizelement, das von den die Reihe ausbildenden Heizelementen getrennt ausgebildet
und Teil einer von der Reihe getrennt ausgebildeten weiteren Reihe ist, zu jedem der
die Reihe ausbildenden Heizelemente beabstandet angeordnet. Insbesondere weist das
weitere Heizelement zu jedem der die Reihe ausbildenden Heizelemente bezüglich einer
Reihenquerrichtung, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Reihenlängsrichtung
ausgerichtet ist, einen Abstand auf, der größer ist als 15 %, insbesondere größer
als 30 %, vorteilhaft größer als 40 %, bevorzugt größer als 50 %, besonders bevorzugt
größer als 75 % eines Betrags zumindest einer Erstreckung, insbesondere einer Längserstreckung
und/oder einer Quererstreckung, zumindest eines der die Reihe ausbildenden Heizelemente.
Unter der Wendung, dass eine Gerade und/oder Ebene "zumindest im Wesentlichen senkrecht"
zu einer weiteren, von der einen Gerade und/oder Ebene getrennt ausgebildeten Gerade
und/oder Ebene ausgerichtet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass die Gerade
und/oder Ebene mit der weiteren Gerade und/oder Ebene bei einer Projektion auf zumindest
eine Projektionsebene, in der zumindest eine der Geraden und/oder eine der Ebenen
angeordnet ist, einen Winkel einschließt, der vorzugsweise um weniger als 15°, vorteilhaft
um weniger als 10° und insbesondere um weniger als 5° von einem Winkel von 90° abweicht.
Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass zumindest ein Teil der Heizelemente ein
klassisches Kochfeld ausbildet. Ebenfalls denkbar ist, dass ein Teil, insbesondere
im Wesentlichen 50 %, einer Kochfläche als klassisches Kochfeld und ein weiterer Teil,
insbesondere im Wesentlichen 50 %, der Kochfläche als variabler Kochflächenbereich
ausgebildet ist. Dadurch kann insbesondere ein hohes Maß an Flexibilität erreicht
werden.
[0010] Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung
sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung
und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird
die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren
Kombinationen zusammenfassen.
[0011] Es zeigen:
- Fig. 1
- ein erfindungsgemäßes Kochfeld mit einer erfindungsgemäßen Kochfeldvorrichtung in
einer schematischen Draufsicht.
[0012] Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Kochfeld 38, das als ein Induktionskochfeld ausgebildet
ist, mit einer erfindungsgemäßen Kochfeldvorrichtung 10, die als eine Induktionskochfeldvorrichtung
ausgebildet ist. Die Kochfeldvorrichtung 10 weist einen Grundkörper 40 zu einem Aufstellen
von Gargeschirren 28 auf. Der Grundkörper 40 bildet eine Kochfläche aus. Die Kochfeldvorrichtung
10 umfasst acht Heizelemente 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26 zu einem Erhitzen von
aufgestelltem Gargeschirr 28. Die Heizelemente 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, die
als Induktionsheizelemente ausgebildet sind, sind unterhalb des Grundkörpers 40 angeordnet.
Die Heizelemente 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26 sind jeweils dazu vorgesehen, auf
dem Grundkörper 40 oberhalb der Heizelemente 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26 aufgestelltes
Gargeschirr 28 zu erhitzen. Die Heizelemente 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26 sind als
längliche Heizelemente 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26 ausgebildet. Jedes Heizelement
12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26 weist eine Längserstreckung 42 auf, die größer ist
als eine Quererstreckung 44 des Heizelements 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26.
[0013] Die Kochfeldvorrichtung 10 umfasst zwei variable Kochflächenbereiche 34, 36. Jeweils
vier der Heizelemente 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26 bilden einen der variablen Kochflächenbereiche
34, 36 aus. Die beiden variablen Kochflächenbereiche 34, 36 sind nebeneinander angeordnet.
Hierbei sind die beiden variablen Kochflächenbereiche 34, 36 bezüglich einer im Wesentlichen
parallel zu der Längserstreckung 42 der Heizelemente 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26
ausgerichteten Richtung nebeneinander angeordnet. Ein erster der variablen Kochflächenbereiche
34 ist auf einer ersten Seite des Grundkörpers 40 angeordnet. Ein zweiter der variablen
Kochflächenbereiche 36 ist auf einer zweiten Seite des Grundkörpers 40, die der ersten
Seite gegenüberliegt, angeordnet. Jeweils vier Heizelemente 12, 14, 16, 18, 20, 22,
24, 26, die einen der variablen Kochflächenbereiche 34, 36 ausbilden, sind in einer
einzelnen Reihe angeordnet. Die die einzelne Reihe ausbildenden Heizelemente 12, 14,
16, 18, 20, 22, 24, 26 sind in Reihenlängsrichtung 46 benachbart angeordnet. Die Reihenlängsrichtung
46 ist im Wesentlichen senkrecht zu der Längserstreckung 42 der Heizelemente 12, 14,
16, 18, 20, 22, 24, 26 ausgerichtet. Die Reihenlängsrichtung 46 erstreckt sich ausgehend
von einem in eingebautem Zustand einem Bediener zugewandten Bereich des Grundkörpers
40 in Richtung eines in eingebautem Zustand einem Bediener abgewandten Bereichs des
Grundkörpers 40. Die die einzelne Reihe ausbildenden Heizelemente 12, 14, 16, 18,
20, 22, 24, 26 weisen in Reihenlängsrichtung 46 einen Abstand auf, der wesentlich
kleiner ist als die im Wesentlichen parallel zu der Reihenlängsrichtung 46 ausgerichtete
Quererstreckung 44 der Heizelemente 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26.
[0014] Der erste variable Kochflächenbereich 34 ist von einem ersten Heizelement 12, einem
zweiten Heizelement 14, einem dritten Heizelement 16 und einem vierten Heizelement
18 gebildet. Das erste Heizelement 12 ist in dem in eingebautem Zustand einem Bediener
zugewandten Bereich des Grundkörpers 40 angeordnet. Ausgehend von dem ersten Heizelement
12 folgen in der Reihenlängsrichtung 46 das zweite Heizelement 14, anschließend das
dritte Heizelement 16 und danach das vierte Heizelement 18. Der zweite variable Kochflächenbereich
36 ist von einem fünften Heizelement 20, einem sechsten Heizelement 22, einem siebten
Heizelement 24 und einem achten Heizelement 26 gebildet. Das fünfte Heizelement 20
ist in dem in eingebautem Zustand einem Bediener zugewandten Bereich des Grundkörpers
40 angeordnet. Ausgehend von dem fünften Heizelement 20 folgen in der Reihenlängsrichtung
46 das sechste Heizelement 22, anschließend das siebte Heizelement 24 und danach das
achte Heizelement 26.
[0015] Die Kochfeldvorrichtung 10 umfasst eine Versorgungselektronik zu einer Versorgung
der Heizelemente 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26. Die Versorgungselektronik umfasst
vier Heizfrequenzeinheiten, die jeweils zu einer Versorgung von zwei nebeneinander
angeordneten Heizelementen 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26 vorgesehen sind.
[0016] Die Kochfeldvorrichtung 10 weist in dem in eingebautem Zustand einem Bediener zuweisenden
Bereich eine Bedieneinheit 32 zu einer Eingabe von Betriebskenngrößen auf. Beispielsweise
ist die Bedieneinheit zu einer Auswahl und/oder Veränderung einer Heizzone vorgesehen.
Zudem könnte die Bedieneinheit zu einer Einstellung einer Heizleistung und/oder Heizleistungsdichte
einer Heizzone vorgesehen sein. Ebenfalls denkbar ist, dass die Bedieneinheit zu einer
Auswahl und/oder Veränderung einer Garzeit und/oder eines Garprogramms ausgebildet
ist. Weiterhin ist denkbar, dass die Bedieneinheit zu einem Wechsel eines Betriebsmodus
und/oder Betriebszustands vorgesehen ist. Alternativ sind weitere, einem Fachmann
als sinnvoll erscheinende Ausbildungen der Bedieneinheit und/oder der Betriebskenngrößen
denkbar. Die Kochfeldvorrichtung 10 weist eine Steuereinheit 30 zu einem Betreiben
der Heizelemente 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26 auf. Die Steuereinheit 30 ist dazu
vorgesehen, in Abhängigkeit der mittels der Bedieneinheit 32 eingegebenen Betriebskenngrößen
Aktionen auszuführen und/oder Einstellungen zu verändern. Die Kochfeldvorrichtung
10 umfasst eine Sensoreinheit zu einer Detektion von aufgestelltem Gargeschirr 28.
Die Sensoreinheit ist im Wesentlichen einstückig mit den Heizelementen 12, 14, 16,
18, 20, 22, 24, 26 ausgebildet. Die Steuereinheit 30 ist mit der Sensoreinheit verbunden.
Die Steuereinheit 30 und die Sensoreinheit sind elektrisch verbunden.
[0017] In einem Verfahren zum Betrieb der Kochfeldvorrichtung 10 betreibt die Steuereinheit
30 die Heizelemente 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26 in Abhängigkeit von einer Bedieneingabe
mittels der Bedieneinheit 32 in unterschiedlichen Betriebsmodi. Die Steuereinheit
30 ordnet den Heizelementen 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26 in einem Betriebsmodus
vordefinierte, in der Steuereinheit 30 gespeicherte Heizleistungsdichten automatisch
zu. Die Steuereinheit 30 betreibt in dem Betriebsmodus von aufgestelltem Gargeschirr
28 bedeckte Heizelemente 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26 mit den in der Steuereinheit
30 gespeicherten vordefinierten Heizleistungsdichten. Hierbei ist zu jedem der Heizelemente
12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26 eine eigene, individuelle Heizleistungsdichte, die
sich von Heizleistungsdichten der weiteren Heizelemente 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24,
26 unterscheidet, in der Steuereinheit 30 gespeichert. Die Steuereinheit 30 gliedert
die in der Steuereinheit 30 gespeicherten, vordefinierten Heizleistungsdichten in
Abhängigkeit von einer Position der Heizelemente 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26. Die
Steuereinheit 30 ordnet in dem Betriebsmodus einem Heizelement 12, 14, 16, 18, 20,
22, 24, 26, das in dem einem Bediener zugewandten Bereich angeordnet ist, eine höhere
Heizleistungsdichte zu als einem Heizelement 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, das in
dem einem Bediener abgewandten Bereich angeordnet ist. Beispielsweise ordnet die Steuereinheit
30 dem ersten Heizelement 12, das in dem in eingebautem Zustand einem Bediener zugewandten
Bereich angeordnet ist, eine höhere Heizleistungsdichte zu als dem vierten Heizelement
18, das in dem in eingebautem Zustand einem Bediener abgewandten Bereich angeordnet
ist. Die Steuereinheit 30 ordnet in dem Betriebsmodus dem ersten Heizelement 12 eine
erste Heizleistungsdichte zu, die größer ist als eine zweite Heizleistungsdichte,
die dem zweiten Heizelement 14 zugeordnet ist. Die dem zweiten Heizelement 14 zugeordnete
zweite Heizleistungsdichte ist größer als eine dritte Heizleistungsdichte, die dem
dritten Heizelement 16 zugeordnet ist. Die dem dritten Heizelement 16 zugeordnete
dritte Heizleistungsdichte ist größer als eine vierte Heizleistungsdichte, die dem
vierten Heizelement 18 zugeordnet ist.
[0018] Beispielsweise wird auf dem zweiten Heizelement 14 ein Gargeschirr 28 aufgestellt.
Die Steuereinheit 30 ordnet in dem Betriebsmodus dem von aufgestelltem Gargeschirr
28 bedeckten zweiten Heizelement 14 automatisch die vordefinierte, in der Steuereinheit
30 gespeicherte zweite Heizleistungsdichte zu. Die Steuereinheit 30 betreibt in dem
Betriebsmodus das von aufgestelltem Gargeschirr 28 bedeckte zweite Heizelement 14
mit der vordefinierten, in der Steuereinheit 30 gespeicherten zweiten Heizleistungsdichte.
Zudem gibt die Steuereinheit 30 in dem Betriebsmodus die zweite Heizleistungsdichte
des sich in Betrieb befindenden zweiten Heizelements 14 mittels der Bedieneinheit
32 aus. Die Steuereinheit 30 gibt in dem Betriebsmodus eine Heizleistungsdichte eines
sich in Betrieb befindenden Heizelements 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26 mittels der Bedieneinheit
32 aus.
[0019] Die Steuereinheit 30 verändert in dem Betriebsmodus in Abhängigkeit von einer Bedieneingabe
mittels der Bedieneinheit 32 eine der vordefinierten Heizleistungsdichten eines der
Heizelemente 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26. Die Steuereinheit 30 verändert eine der
in der Steuereinheit 30 gespeicherten vordefinierten Heizleistungsdichten in Abhängigkeit
von einer Bedieneingabe mittels der Bedieneinheit 32 außerhalb eines Heizvorgangs.
Beispielsweise verändert die Steuereinheit 30 in dem Betriebsmodus eine der in der
Steuereinheit 30 gespeicherten vordefinierten Heizleistungsdichten in Abhängigkeit
von einer Bedieneingabe mittels der Bedieneinheit 32 vor Beginn eines Heizvorgangs
und nach Ende eines Heizvorgangs. Zusätzlich zu einer Änderung einer der in der Steuereinheit
30 gespeicherten vordefinierten Heizleistungsdichten außerhalb eines Heizvorgangs
verändert die Steuereinheit 30 in Abhängigkeit von einer Bedieneingabe mittels der
Bedieneinheit 32 eine der in der Steuereinheit 30 gespeicherten vordefinierten Heizleistungsdichten
während eines Heizvorgangs. Hierbei verändert die Steuereinheit 30 in dem Betriebsmodus
in Abhängigkeit von einer Bedieneingabe mittels der Bedieneinheit 32 eine der vordefinierten
Heizleistungsdichten eines sich in Betrieb befindenden Heizelements 12, 14, 16, 18,
20, 22, 24, 26.
[0020] Nach Änderung einer der in der Steuereinheit 30 gespeicherten vordefinierten Heizleistungsdichten
überprüft die Steuereinheit 30 in dem Betriebsmodus, ob durch die Änderung einer der
in der Steuereinheit 30 gespeicherten vordefinierten Heizleistungsdichten die Gliederung
der vordefinierten Heizleistungsdichten verändert ist. Im Falle einer Veränderung
der Gliederung der vordefinierten Heizleistungsdichten verändert die Steuereinheit
30 in dem Betriebsmodus in Abhängigkeit einer Änderung einer vordefinierten Heizleistungsdichte
eines Heizelements 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26 eine einem weiteren Heizelement
12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26 zugeordnete, vordefinierte Heizleistungsdichte. Nach
Änderung einer der in der Steuereinheit 30 gespeicherten vordefinierten Heizleistungsdichten
behält die Steuereinheit 30 in dem Betriebsmodus die Gliederung der Heizleistungsdichten
bei.
[0021] Beispielsweise wird in dem Betriebsmodus die erste Heizleistungsdichte des ersten
Heizelements 12 verändert. Die Steuereinheit 30 prüft, ob die veränderte erste Heizleistungsdichte
des ersten Heizelements 12 größer ist als die zweite Heizleistungsdichte des zweiten
Heizelements 14. Ist die veränderte erste Heizleistungsdichte des ersten Heizelements
12 größer als die zweite Heizleistungsdichte des zweiten Heizelements 14, so verändert
die Steuereinheit 30 in dem Betriebsmodus die erste Heizleistungsdichte des ersten
Heizelements 12 gemäß der Bedieneingabe mittels der Bedieneinheit 32. Zudem belässt
die Steuereinheit 30 in dem Betriebsmodus die Heizleistungsdichten der weiteren Heizelemente
14, 16, 18, 20, 22, 24, 26 unverändert. Ist die veränderte erste Heizleistungsdichte
des ersten Heizelements 12 gleich groß wie die zweite Heizleistungsdichte des zweiten
Heizelements 14, so verändert die Steuereinheit 30 in dem Betriebsmodus die erste
Heizleistungsdichte des ersten Heizelements 12 gemäß der Bedieneingabe mittels der
Bedieneinheit 32. Zudem belässt die Steuereinheit 30 in dem Betriebsmodus die Heizleistungsdichten
der weiteren Heizelemente 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26 unverändert. Ist die veränderte
erste Heizleistungsdichte des ersten Heizelements 12 kleiner als die zweite Heizleistungsdichte
des zweiten Heizelements 14 und größer als die dritte Heizleistungsdichte des dritten
Heizelements 16, so ordnet die Steuereinheit 30 in dem Betriebsmodus dem ersten Heizelement
12 die zweite Heizleistungsdichte und dem zweiten Heizelement 14 die veränderte erste
Heizleistungsdichte zu.
[0022] In analoger Weise prüft die Steuereinheit 30 in dem Betriebsmodus nach Änderung der
zweiten Heizleistungsdichte des zweiten Heizelements 14, ob die veränderte zweite
Heizleistungsdichte größer ist als die erste Heizleistungsdichte des ersten Heizelements
12. Ist die veränderte zweite Heizleistungsdichte des zweiten Heizelements 14 größer
als die erste Heizleistungsdichte des ersten Heizelements 12, so ordnet die Steuereinheit
30 in dem Betriebsmodus dem ersten Heizelement 12 die veränderte zweite Heizleistungsdichte
und dem zweiten Heizelement 14 die erste Heizleistungsdichte zu. Ist die veränderte
zweite Heizleistungsdichte des zweiten Heizelements 14 kleiner als die dritte Heizleistungsdichte
des dritten Heizelements 16 und größer als die vierte Heizleistungsdichte des vierten
Heizelements 18, so ordnet die Steuereinheit 30 in dem Betriebsmodus dem dritten Heizelement
16 die veränderte zweite Heizleistungsdichte und dem zweiten Heizelement 14 die dritte
Heizleistungsdichte zu. Ist die veränderte zweite Heizleistungsdichte des zweiten
Heizelements 14 weder größer als die erste Heizleistungsdichte des ersten Heizelements
12 noch kleiner als die dritte Heizleistungsdichte des dritten Heizelements 16, so
verändert die Steuereinheit 30 in dem Betriebsmodus die zweite Heizleistungsdichte
des zweiten Heizelements 14 gemäß der Bedieneingabe mittels der Bedieneinheit 32 und
belässt die Heizleistungsdichten der weiteren Heizelemente 14, 16, 18, 20, 22, 24,
26 unverändert. In analoger Weise verfährt die Steuereinheit 30 nach Änderung einer
weiteren Heizleistungsdichte, beispielsweise der dritten oder der vierten Heizleistungsdichte.
[0023] Beispielsweise wird in dem Betriebsmodus die erste Heizleistungsdichte des ersten
Heizelements 12 verändert, die größer ist als Heizleistungsdichten der weiteren Heizelemente
14, 16, 18, die gemeinsam mit dem ersten Heizelement 12 den ersten variablen Kochflächenbereich
34 ausbilden. Die Steuereinheit 30 prüft, ob die veränderte erste Heizleistungsdichte
des ersten Heizelements 12 größer ist als die zweite Heizleistungsdichte des zweiten
Heizelements 14. Ist die veränderte erste Heizleistungsdichte des ersten Heizelements
12 kleiner als die zweite Heizleistungsdichte des zweiten Heizelements 14, so überprüft
die Steuereinheit 30 in dem Betriebsmodus, ob die veränderte erste Heizleistungsdichte
größer ist als die dritte Heizleistungsdichte des dritten Heizelements 16. Ist die
veränderte erste Heizleistungsdichte des ersten Heizelements 12 kleiner als die dritte
Heizleistungsdichte des dritten Heizelements 16, so überprüft die Steuereinheit 30
in dem Betriebsmodus, ob die veränderte erste Heizleistungsdichte größer ist als die
vierte Heizleistungsdichte des vierten Heizelements 18. Ist die veränderte erste Heizleistungsdichte
des ersten Heizelements 12 kleiner als die vierte Heizleistungsdichte des vierten
Heizelements 18, so invertiert die Steuereinheit 30 in dem Betriebsmodus die Gliederung
der Heizleistungsdichten. Hierbei ordnet die Steuereinheit 30 in dem Betriebsmodus
dem ersten Heizelement 12 die veränderte erste Heizleistungsdichte zu. Ferner ordnet
die Steuereinheit 30 in dem Betriebsmodus dem zweiten Heizelement 14 die dritte Heizleistungsdichte
zu, die größer ist als die veränderte erste Heizleistungsdichte. Zudem ordnet die
Steuereinheit 30 in dem Betriebsmodus dem dritten Heizelement 16 die zweite Heizleistungsdichte
zu, die größer ist als die dritte Heizleistungsdichte. Weiterhin ordnet die Steuereinheit
30 in dem Betriebsmodus dem vierten Heizelement 18 die ursprüngliche erste Heizleistungsdichte
zu, die größer ist als die zweite Heizleistungsdichte. Ist die veränderte erste Heizleistungsdichte
des ersten Heizelements 12 kleiner als die vierte Heizleistungsdichte des vierten
Heizelements 18, so ordnet die Steuereinheit 30 in dem Betriebsmodus einem Heizelement
12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, das in dem einem Bediener zugewandten Bereich angeordnet
ist, eine niederere Heizleistungsdichte zu als einem Heizelement 12, 14, 16, 18, 20,
22, 24, 26, das in dem einem Bediener abgewandten Bereich angeordnet ist.
[0024] Die Steuereinheit 30 wechselt in Abhängigkeit von einer Bedieneingabe mittels der
Bedieneinheit 32 zwischen dem Betriebsmodus und einem weiteren Betriebsmodus, in dem
die Heizelemente 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26 voneinander unabhängig betrieben werden.
In dem weiteren Betriebsmodus betreibt die Steuereinheit 30 die Heizelemente 14, 16,
18, 20, 22, 24, 26 in Abhängigkeit von einer Bedieneingabe mittels der Bedieneinheit
32 mit individuellen Heizleistungsdichten. Nach Änderung einer der individuellen Heizleistungsdichten
eines der Heizelemente 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26 ändert die Steuereinheit 30 die
veränderte Heizleistungsdichte des Heizelements 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26 unabhängig
von weiteren individuellen Heizleistungsdichten weiterer Heizelemente 14, 16, 18,
20, 22, 24, 26. Hierbei belässt die Steuereinheit 30 in dem weiteren Betriebsmodus
die weiteren individuellen Heizleistungsdichten der weiteren Heizelemente 14, 16,
18, 20, 22, 24, 26 unverändert.
Bezugszeichen
[0025]
- 10
- Kochfeldvorrichtung
- 12
- Heizelement
- 14
- Heizelement
- 16
- Heizelement
- 18
- Heizelement
- 20
- Heizelement
- 22
- Heizelement
- 24
- Heizelement
- 26
- Heizelement
- 28
- Gargeschirr
- 30
- Steuereinheit
- 32
- Bedieneinheit
- 34
- Variabler Kochflächenbereich
- 36
- Variabler Kochflächenbereich
- 38
- Kochfeld
- 40
- Grundkörper
- 42
- Längserstreckung
- 44
- Quererstreckung
- 46
- Reihenlängsrichtung
1. Kochfeldvorrichtung, insbesondere Induktionskochfeldvorrichtung, mit zumindest zwei
Heizelementen (12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26) zumindest zu einem Erhitzen von aufgestelltem
Gargeschirr (28) und mit zumindest einer Steuereinheit (30), die dazu vorgesehen ist,
in zumindest einem Betriebsmodus den Heizelementen (12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26)
vordefinierte, in der Steuereinheit (30) gespeicherte Heizleistungsdichten automatisch
zuzuordnen, und die dazu vorgesehen ist, in dem Betriebsmodus in Abhängigkeit von
einer Bedieneingabe mittels zumindest einer Bedieneinheit (32) zumindest eine der
vordefinierten Heizleistungsdichten zumindest eines Heizelements (12, 14, 16, 18,
20, 22, 24, 26) zu verändern.
2. Kochfeldvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (30) dazu vorgesehen ist, in dem Betriebsmodus in Abhängigkeit
von einer Bedieneingabe mittels zumindest einer Bedieneinheit (32) zumindest eine
der vordefinierten Heizleistungsdichten zumindest eines sich in Betrieb befindenden
Heizelements (12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26) zu verändern.
3. Kochfeldvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (30) dazu vorgesehen ist, in dem Betriebsmodus in Abhängigkeit
einer Änderung einer vordefinierten Heizleistungsdichte zumindest eines ersten Heizelements
(12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26) eine einem zweiten Heizelement (12, 14, 16, 18, 20,
22, 24, 26) zugeordnete, vordefinierte Heizleistungsdichte zu verändern.
4. Kochfeldvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (30) dazu vorgesehen ist, in dem Betriebsmodus eine Heizleistungsdichte
eines sich in Betrieb befindenden Heizelements (12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26) mittels
zumindest einer Bedieneinheit (32) auszugeben.
5. Kochfeldvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (30) dazu vorgesehen ist, in dem Betriebsmodus einem Heizelement
(12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26), das in einem einem Bediener zugewandten Bereich
angeordnet ist, eine höhere Heizleistungsdichte zuzuordnen als einem Heizelement (12,
14, 16, 18, 20, 22, 24, 26), das in einem einem Bediener abgewandten Bereich angeordnet
ist.
6. Kochfeldvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (30) dazu vorgesehen ist, in Abhängigkeit von einer Bedieneingabe
mittels zumindest einer Bedieneinheit (32) zwischen dem Betriebsmodus und zumindest
einem weiteren Betriebsmodus, in dem die Heizelemente (12, 14, 16, 18, 20, 22, 24,
26) voneinander unabhängig betrieben werden, zu wechseln.
7. Kochfeldvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Heizelemente (14, 16, 18, 20, 22, 24, 26) einen variablen
Kochflächenbereich (34, 36) ausbildet.
8. Kochfeldvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die den variablen Kochflächenbereich (34, 36) ausbildenden Heizelemente (12, 14,
16, 18, 20, 22, 24, 26) in einer einzelnen Reihe angeordnet sind.
9. Kochfeld mit zumindest einer Kochfeldvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis
8.
10. Verfahren zum Betrieb einer Kochfeldvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis
8.