[0001] Die Erfindung betrifft eine Rauchmelder-Vorrichtung mit einem Sensor zum Sensieren
einer Intensität von Rauchpartikeln oder Gasbestandteilen in der Luft eines Gebäudes,
der an eine mit einem Alarmgeber gekoppelte elektrische Steuerschaltung angeschlossen
ist, die ausgelegt ist, um den ein akustisches oder optisches Notsignal abgebenden
Alarmgeber bei Überschreiten einer vorherbestimmten Konzentration von Rauchgasen oder
Schwebestoffen zu aktivieren.
[0002] Rauchmelder-Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden im Stand der Technik
verwendet, um bei Entstehung eines Brandes innerhalb eines Gebäudes innerhalb des
Gebäudes aufhaltende Personen, insbesondere wenn sie schlafend sind, mittels eines
in der Regel bei Überschreiten einer vorgegebenen Rauchkonzentration erzeugten Notsignals
auf die durch den Brand entstehende Gefahr aufmerksam zu machen.
[0003] Die bekannten Rauchmelder-Vorrichtungen weisen indes den Nachteil auf, dass ihre
Notsignale insbesondere von älteren Personen nicht oder erst sehr spät wahrgenommen
werden, so dass bis zu einer Alarmierung von Feuerwehr und Notärzten per Telefon oft
wertvolle Zeit ungenutzt verstreicht.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Rauchmelder-Vorrichtung zu schaffen, mittels
derer bei einer Brandentstehung innerhalb eines Gebäudes eine Alarmierung von Feuerwehr
und Notärzten automatisiert erfolgt.
[0005] Für eine Rauchmelder-Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, dass eine Sendeeinheit vorgesehen ist, die ausgelegt ist, um zusätzlich
zu dem Notsignal des Alarmgebers einen die geografische Position der Rauchmelder-Vorrichtung
enthaltenden automatisierten Notruf gemäß dem GSM Standard abzugeben.
[0006] Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0007] Bei der erfindungsgemäßen Rauchmelder-Vorrichtung wird durch die Merkmalskombination,
dass eine Sendeeinheit vorgesehen ist, die ausgelegt ist, um zusätzlich zu dem Notsignal
des Alarmgebers einen die geografische Position der Rauchmelder-Vorrichtung enthaltenden
automatisierten Notruf gemäß dem GSM Standard abzugeben, de fakto eine deutliche Erhöhung
der Sicherheit von Hausbewohnern dadurch erreicht, dass eine Alarmierung von Feuerwehr
und Notarzt unabhängig von einer zufälligen Verfügbarkeit oder Auffindbarkeit eines
Telefons automatisiert erfolgt. Dies ist insbesondere bei Stromausfall und damit verbundener
möglicher Dunkelheit innerhalb des Gebäudes eine Maßnahme, mittels derer der Zeitraum
bis zu einem Eintreffen von Feuerwehr und Notarzt gegenüber den herkömmlichen Rauchmelder-Vorrichtungen
deutlich verkürzt wird.
[0008] Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rauchmelder-Vorrichtung
ist vorgesehen, dass die geografische Position der Rauchmelder-Vorrichtung in einer
mittels eines herkömmlichen Computers beschreibbaren elektronischen Speicher-Einrichtung
gespeichert ist.
[0009] Die erfindungsgemäße Rauchmelder-Vorrichtung kann mit einem Steck-Adapter für einen
elektronischen Speicher-Stick vorgesehen sein, wobei die Speicher-Einrichtung dann
vorzugsweise von einem lösbar an dem Steck-Adapter fixierbaren elektronischen Speicher-Stick
gebildet ist.
[0010] Gemäß einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rauchmelder-Vorrichtung
ist vorgesehen, dass eine jeweils aktuelle geografische Position ermittelnde GPS-Einheit
vorgesehen ist, um die geografische Position der Rauchmelder-Vorrichtung zu ermitteln
und an die Sendeeinheit zu übermitteln.
[0011] Die Sendeeinheit der erfindungsgemäßen Rauchmelder-Vorrichtung ist vorzugsweise mit
einer Speichereinheit zum Speichern vorherbestimmter Nachrichten und mit einer Speichereinheit
zum Speichern von Telefonnummern vorherbestimmter Teilnehmer verbunden und ausgelegt,
um in dem GSM Standard einen die geografische Position enthaltenden automatisierten
Notruf an eine oder mehr der gespeicherten Telefonnummern abzugeben. Dabei sind in
der Speichereinheit vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, die Telefonnummern
112 der allgemeinen Feuerwehr, regionaler Notdienste und/oder lokaler Unfallambulanzen
gespeichert.
[0012] Des Weiteren ist gemäß einer wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Rauchmelder-Vorrichtung eine Zeitgeber-Einrichtung vorgesehen, mit deren Hilfe ein
Absenden eines GMS Telefonrufes seitens der Sendeeinheit an einen vorherbestimmten
Teilnehmer um eine vorherbestimmte Zeitspanne zeitverzögert im Nachgang zu einer Detektion
von Rauchpartikeln seitens des Sensors und einer damit verbundenen Aktivierung des
Alarmgebers erfolgt.
[0013] Um eine Aktivierung der Sendeeinheit für den Fall zu verhindern, dass ein Fehlalarm
vorliegt, weil der Sensor eine Anwesenheit von nicht von Rauchpartikeln gebildeten
Schwebepartikeln in höher als vorherbestimmter Konzentration festgestellt hat, ist
vorzugsweise eine zumindest indirekt von Hand zu betätigende Deaktivierungs-Einrichtung
der Sendeeinheit vorgesehen, um bei Abgabe eines Notsignals seitens des Alarmgebers
innerhalb der vorherbestimmten Zeitspanne die Sendeeinheit deaktivieren zu können.
[0014] Die vorherbestimmte Zeitspanne ist dabei vorzugsweise auf zwischen zwei und fünf
Minuten bemessen.
[0015] Die Deaktivierungs-Einrichtung ist vorzugsweise in einem frei zugänglichen Bereich
einer Wand des Gebäudes fest an der Wand installiert.
[0016] Des Weiteren ist eine Deaktivierung der Deaktivierungs-Einrichtung vorzugsweise mittels
eines elektronischen Schlüssels in Form einer auf ein betreffendes Eingabefeld der
Deaktivierungs-Einrichtung einzugebenden Zahlenkombination ermöglicht.
[0017] Gemäß einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rauchmelder-Vorrichtung
ist vorgesehen, dass eine Kommunikationsverbindung zwischen Deaktivierungs-Einrichtung
und Sendeeinheit über elektromagnetische Sende-und Empfangseinrichtungen hergestellt
ist. Alternativ kann eine Kommunikationsverbindung zwischen Deaktivierungs-Einrichtung
und Sendeeinheit auch über eine feste Drahtverbindung hergestellt sein.
[0018] Die Sendeeinheit ist zusammen mit dem Sensor und dem Alarmgeber vorzugsweise in einem
gemeinsamen Gehäuse untergebracht, und die Zeitgeber-Einrichtung, die Sendeeinheit,
der Sensor und der Alarmgeber sind dabei vorzugsweise an eine gemeinsame Stromquelle
angeschlossen.
[0019] Um eine Unabhängigkeit vom allgemeinen Stromnetz sicherzustellen, ist die Stromquelle
vorzugsweise von einer langlebigen Batterie, insbesondere von einer Lithium-Batterie
gebildet.
[0020] Die erfindungsgemäße Rauchmelder-Vorrichtung wird im Folgenden anhand einer bevorzugten
Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin
zeigen:
Fig.1 eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rauchmelder-Vorrichtung
(100) in einer Querschnittsansicht;
[0021] Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte erfindungsgemäße Rauchmelder-Vorrichtung
100 enthält einen Sensor 110 zum Sensieren einer Intensität von Schwebepartikeln,
insbesondere von durch Feuer verursachten Rauchpartikeln in der Luft eines Gebäudes.
Der Sensor 110 ist an eine mit einem Alarmgeber 121 gekoppelte elektrische Steuerschaltung
120 angeschlossen, die ausgelegt ist, um den ein akustisches oder optisches Notsignal
abgebenden Alarmgeber 121 bei Überschreiten einer vorherbestimmten Konzentration von
Schwebestoffen zu aktivieren.
[0022] Des Weiteren ist eine Sendeeinheit 130 vorgesehen, die ausgelegt ist, um zusätzlich
zu dem Notsignal des Alarmgebers 121 einen die geografische Position der Rauchmelder-Vorrichtung
100 enthaltenden automatisierten Notruf gemäß dem GSM Standard abzugeben.
[0023] Die geografische Position der Rauchmelder-Vorrichtung 100 ist in einer mittels eines
herkömmlichen Computers beschreibbaren elektronischen Speicher-Einrichtung 140 gespeichert,
wobei ein Steck-Adapter für einen elektronischen Speicher-Stick vorgesehen ist und
die Speicher-Einrichtung 140 von einem lösbar an dem Steck-Adapter fixierbaren elektronischen
Speicher-Stick gebildet ist.
[0024] Die Sendeeinheit 130 ist mit einer Speichereinheit zum Speichern vorherbestimmter
Nachrichten und mit einer Speichereinheit zum Speichern von Telefonnummern vorherbestimmter
Teilnehmer verbunden und ausgelegt, um in dem GSM Standard einen die geografische
Position enthaltenden automatisierten Notruf an eine oder mehr der gespeicherten Telefonnummern
abzugeben.
[0025] In der Speichereinheit sind die Telefonnummern 112 der allgemeinen Feuerwehr, regionaler
Notdienste und/oder lokaler Unfallambulanzen gespeichert.
[0026] Des Weiteren ist eine Zeitgeber-Einrichtung 150 vorgesehen, mit deren Hilfe ein Absenden
eines GMS Telefonrufes an einen vorherbestimmten Teilnehmer um eine vorherbestimmte
Zeitspanne zeitverzögert im Nachgang zu einer Detektion von Rauchpartikeln seitens
des Sensors 110 und einer damit verbundenen Aktivierung des Alarmgebers 121 erfolgt.
[0027] Eine von Hand zu betätigende Deaktivierungs-Einrichtung 160 der Sendeeinheit 130
ist vorgesehen, um bei Abgabe eines Notsignals seitens des Alarmgebers 121 innerhalb
der vorherbestimmten Zeitspanne die Sendeeinheit 130 deaktivieren zu können, falls
der Sensor 110 eine Anwesenheit von nicht von Rauchpartikeln gebildeten Schwebepartikeln
in höher als vorherbestimmter Konzentration festgestellt hat. Die vorherbestimmte
Zeitspanne ist dabei auf zwei Minuten bemessen.
[0028] Die Deaktivierungs-Einrichtung 160 ist im frei zugänglichen Bereich einer Wand 161
des Gebäudes fest an der Wand 161 installiert und mittels eines elektronischen Schlüssels
in Form einer auf ein betreffendes Eingabefeld der Deaktivierungs-Einrichtung 160
einzugebenden Zahlenkombination auslösbar.
[0029] Eine Kommunikationsverbindung zwischen Deaktivierungs-Einrichtung 160 und Sendeeinheit
130 ist dabei über eine feste Drahtverbindung hergestellt.
[0030] Die Sendeeinheit 130 ist zusammen mit dem Sensor 110 und dem Alarmgeber 121 in einem
gemeinsamen Gehäuse 111 untergebracht, wobei Zeitgeber-Einrichtung 150, Sendeeinheit
130, Sensor 110 und Alarmgeber 121 an eine gemeinsame, von einer Lithium-Batterie
gebildete Stromquelle angeschlossen sind.
[0031] Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines
besseren Verständnisses der durch die Ansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen Lehre,
die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.
1. Rauchmelder-Vorrichtung (100) mit einem Sensor (110) zum Sensieren einer Intensität
von Rauchpartikeln oder Gasbestandteilen in der Luft eines Gebäudes, der an eine mit
einem Alarmgeber (121) gekoppelte elektrische Steuerschaltung (120) angeschlossen
ist, die ausgelegt ist, um den ein akustisches oder optisches Notsignal abgebenden
Alarmgeber (121) bei Überschreiten einer vorherbestimmten Konzentration von Rauchgasen
oder Schwebestoffen zu aktivieren, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sendeeinheit (110) vorgesehen ist, die ausgelegt ist, um zusätzlich zu dem Notsignal
des Alarmgebers (121) einen die geografische Position der Rauchmelder-Vorrichtung
(100) enthaltenden automatisierten Notruf gemäß dem GSM Standard abzugeben.
2. Rauchmelder-Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geografische Position der Rauchmelder-Vorrichtung (100) in einer mittels eines
herkömmlichen Computers beschreibbaren elektronischen Speicher-Einrichtung (140) gespeichert
ist.
3. Rauchmelder-Vorrichtung (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steck-Adapter für einen elektronischen Speicher-Stick vorgesehen ist und die
Speicher-Einrichtung (140) von einem lösbar an dem Steck-Adapter fixierbaren elektronischen
Speicher-Stick gebildet ist.
4. Rauchmelder-Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine die jeweils aktuelle geografische Position ermittelnde GPS-Einheit vorgesehen
ist, um die geografische Position der Rauchmelder-Vorrichtung (100) zu ermitteln und
an die Sendeeinheit (130) zu übermitteln.
5. Rauchmelder-Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinheit (130) mit einer Speichereinheit zum Speichern vorherbestimmter Nachrichten
und mit einer Speichereinheit zum Speichern von Telefonnummern vorherbestimmter Teilnehmer
verbunden ist und ausgelegt ist, um in dem GSM Standard einen die geografische Position
enthaltenden automatisierten Notruf an eine oder mehr der gespeicherten Telefonnummern
abzugeben.
6. Rauchmelder-Vorrichtung (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Speichereinheit die Telefonnummern 112 der allgemeinen Feuerwehr, regionaler
Notdienste und/oder lokaler Unfallambulanzen gespeichert sind.
7. Rauchmelder-Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zeitgeber-Einrichtung (150) vorgesehen ist, mit deren Hilfe ein Absenden eines
GMS Telefonrufes an einen vorherbestimmten Teilnehmer seitens der Sendeeinheit (130)
um eine vorherbestimmte Zeitspanne zeitverzögert im Nachgang zu einer Detektion von
Rauchpartikeln seitens des Sensors (110) und einer damit verbundenen Aktivierung des
Alarmgebers (121) erfolgt.
8. Rauchmelder-Vorrichtung (100) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine zumindest indirekt von Hand zu betätigende Deaktivierungs-Einrichtung (160)
der Sendeeinheit (130) vorgesehen ist, um bei Abgabe eines Notsignals seitens des
Alarmgebers (121) innerhalb der vorherbestimmten Zeitspanne die Sendeeinheit (130)
deaktivieren zu können, falls der Sensor (110) eine Anwesenheit von nicht von Rauchpartikeln
gebildeten Schwebepartikeln in höher als vorherbestimmter Konzentration festgestellt
hat.
9. Rauchmelder-Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die vorherbestimmte Zeitspanne auf zwischen zwei und fünf Minuten bemessen ist.
10. Rauchmelder-Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Deaktivierungs-Einrichtung (160) im frei zugänglichen Bereich einer Wand (161)
des Gebäudes fest an der Wand (161) installiert ist.
11. Rauchmelder-Vorrichtung (100) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Deaktivierung der Deaktivierungs-Einrichtung (161) mittels eines elektronischen
Schlüssels in Form einer auf ein betreffendes Eingabefeld der Deaktivierungs-Einrichtung
(161) einzugebenden Zahlenkombination erfolgt.
12. Rauchmelder-Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kommunikationsverbindung zwischen Deaktivierungs-Einrichtung (160) und Sendeeinheit
(130) über elektromagnetische Sende- und Empfangseinrichtungen hergestellt ist.
13. Rauchmelder-Vorrichtung (100 nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kommunikationsverbindung zwischen Deaktivierungs-Einrichtung (160) und Sendeeinheit
(130) über eine feste Drahtverbindung hergestellt ist.
14. Rauchmelder-Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinheit (130) zusammen mit dem Sensor (110) und dem Alarmgeber (121) in
einem gemeinsamen Gehäuse (111) untergebracht ist.
15. Rauchmelder-Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitgeber-Einrichtung (150), die Sendeeinheit (130), der Sensor (110) und der
Alarmgeber (121) an eine gemeinsame Stromquelle angeschlossen sind.
16. Rauchmelder-Vorrichtung (100) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromquelle von einer Lithium-Batterie gebildet ist.