[0001] Die Erfindung betrifft ein Gitterrost für Auffangwannen zur Lagerung von Gebinden,
Tanks, Fässern und Kanistern, wobei das Gitterrost Längsstreben und Querstreben aufweist,
wobei die Längsstreben und Querstreben einander kreuzend angeordnet sind und von einem
umlaufenden Randstreifen umgeben sind.
[0002] Solche Gitterroste werden üblicherweise zur Lagerung einwandiger Lagerbehälter auf
Auffangwannen verwendet, um eine Kontaminierung des Erdreichs und des Grundwassers
in einem Bereich um einen Aufstellort des einwandigen Lagerbehälters durch wassergefährdende
Stoffe zu vermeiden, die in den einwandigen Lagerbehältern gelagert sind. Sollte ein
auf dem Gitterrost über dem Auffangbehälter aufgestellter Lagerbehälter mit wassergefährdendem
Inhalt beispielsweise eine Leckage aufweisen, so wird ein auslaufender Behälterinhalt
in der Auffangwanne gesammelt und kann anschließend ordnungsgemäß entsorgt werden.
Gitterroste und Auffangwannen werden je nach Anwendungszeck in unterschiedlichen Größen
angeboten und können an die Abmessungen beliebiger Lagerbehälter oder Lagerräumlichkeiten
angepasst sein.
[0003] Die Gitterroste dienen auch dazu, die Lagerbehälter beispielsweise mit Hilfe eines
Gabelstaplers einfach über den Auffangbehältern aufzustellen. Zu diesem Zweck wird
der Gitterrost üblicherweise so in der Auffangwanne angeordnet, dass ein umlaufender,
oberer Wannenrand der Auffangwanne einige Millimeter von einer Oberseite des Gitterrosts
überragt wird.
[0004] Zur Lagerung der Gitterroste in den Auffangwannen werden beispielsweise lose in den
Auffangwannen aufgestellte oder an einem Wannenboden festgelegte Stützen eingesetzt,
auf denen die Gitterroste angeordnet werden. Es werden aber auch Auffangwannen eingesetzt,
die an Innenseiten von Seitenteilen der Auffangwannen angeordnete Auflagestreifen
oder Konsolen aufweisen, auf denen die Gitterroste aufgelegt werden können. Des Weiteren
sind zur Lagerung des Gitterrosts an der Auffangwanne Profilbleche bekannt, die lose
über den Rand der Auffangwanne gestülpt werden und eine Auflagefläche für das Gitterrost
aufweisen.
[0005] Bei den bekannten Lagerungsmöglichkeiten für Gitterroste in Auffangwannen werden
in einem Innenbereich der Auffangwannen Auflagen bereitgestellt, auf denen die Gitterroste
aufgelegt werden. Dabei werden die Auflagen so in dem Innenraum angeordnet, dass die
auf den Auflagen angeordneten Gitterroste teilweise über den oberen Wannenrand hinausragen
und teilweise unterhalb des oberen Wannenrands innerhalb des Innenraums angeordnet
sind. Durch diese Anordnung wird ein Verrutschen des Gitterrosts durch Seitenwände
der Auffangwanne vermieden.
[0006] Nachteilig bei den bekannten Auffangwannen mit an den Innenseiten der Seitenwände
der Auffangwannen angeordneten Auflagen oder an dem Wannenboden festgelegten Stützen
ist unter anderem, dass durch diese fest mit der Auffangwanne verbundenen Auflagen
und Stützen eine Reinigung der Auffangwannen erschwert wird. Zudem ist die Herstellung
dieser Auffangwannen verhältnismäßig aufwändig.
[0007] Durch die Verwendung loser, in dem Innenraum der Auffangwanne angeordneter Stützen
ist eine ausreichende Stabilität des in dem Innenraum angeordneten Gitterrosts häufig
nicht gewährleistet.
[0008] Zudem ist bei den bekannten Lagerungsmöglichkeiten für Gitterroste an Auffangwannen
eine exakte Positionierung der Gitterroste nur schwierig möglich, so dass eine Beschickung
der Roste beispielsweise mit großen Fässern durch oberhalb der Gitterroste angeordnete
Wannenkanten der Auffangwannen beeinträchtigt wird.
[0009] Als Aufgabe der Erfindung wird es daher angesehen, Gitterroste für Auffangwannen
bereitzustellen, die kostengünstig herstellbar sind und einfach und ausreichend genau
über den Auffangwannen angeordnet werden können.
[0010] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an dem Gitterrost ein seitlich
von dem Gitterrost abstehendes Auflageelement angeordnet ist. Mit Hilfe dieses Auflageelements
kann der Gitterrost einfach auf dem Wannenrand der Auffangwanne aufgelegt werden.
Dadurch dass das Auflageelement an dem Gitterrost angeordnet ist, kann eine vertikale
Position des Gitterrosts bezüglich der oberen Wannenkante bzw. des Wannenrands der
Auffangwanne ausreichend exakt vorgegeben werden, so dass die Oberseite des in der
Auffangwanne angeordneten Gitterrosts bündig mit der Wannenkante abschließt oder die
Wannenkante um einige Millimeter überragt. Auf diese Weise ist das Beschicken der
Auffangwanne einfach möglich.
[0011] Zudem können auf diese Weise identische Gitterroste für unterschiedlich ausgestaltete
Auffangwannen verwendet werden, wodurch die Herstellungskosten deutlich reduziert
werden können. Beispielsweise ist es möglich, identische Gitterroste für unterschiedlich
hohe Auffangwannen mit unterschiedlich profilierten Wannenkanten einzusetzen.
[0012] Bei dem Auflageelement kann es sich beispielsweise um einen längs eines Umfangs des
Gitterrosts an dem Gitterrost angeordneten einige Zentimeter breiten Auflagestreifen
handeln.
[0013] Das Auflageelement kann besonders einfach dadurch an dem Gitterrost angeordnet werden,
dass das Auflageelement an dem Randstreifen angeordnet ist. Beispielsweise können
ein Auflagestreifen und der Randstreifen einfach durch eine Schweißverbindung miteinander
verbunden werden.
[0014] Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gitterrosts
ist vorgesehen, dass das Auflageelement und der Randstreifen einstückig ausgestaltet
sind. Erfindungsgemäß können das Auflageelement und der Randstreifen aus einem Metallblechstreifen
hergestellt werden, der einfach abgekantet wird und ein L-Profil bildet, wobei ein
erster Schenkel des L-Profils den Randstreifen bildet und ein zweiter Schenkel des
L-Profils das Auflageelement bildet. Auf diese Weise kann der erfindungsgemäße Gitterrost
besonders einfach und kostengünstig hergestellt werden.
[0015] Um das Gitterrost so an der Auffangwanne anordnen zu können, dass die Oberseite des
Gitterrosts bündig mit der Wannenkante abschließt und ein Lagerbehälter einfach beispielsweise
mit Hilfe eines Gabelstaplers auf dem Gitterrost positioniert werden kann, ist erfindungsgemäß
vorgesehen, dass das Auflageelement an einer Oberseite des Gitterrosts angeordnet
ist.
[0016] Vorteilhafterweise ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Auflageelement schräg
von dem Gitterrost absteht. Wird beispielsweise ein Auflagestreifen an der Oberseite
des Gitterrosts so angeordnet, dass sich der Auflagestreifen bei auf der Auffangwanne
angeordnetem Gitterrost ausgehend von der Oberseite des Gitterrosts hin zu einer Außenkante
des Auflagestreifens schräg in Richtung des Erdbodens erstreckt, kann durch diesen
schräg abstehenden Auflagestreifen auf besonders einfache Weise vermieden werden,
dass der Auflagestreifen in einen für eine einfache Beschickung freizuhaltenden Bereich
oberhalb der Oberseite des Gitterrosts hineinragt.
[0017] Im Hinblick auf eine möglichst sichere Zurückhaltung eventuell austretender Flüssigkeitsmengen
kann auch vorgesehen sein, dass das schräg von dem Gitterrost abstehende Auflageelement
zum Gitterrost hin nach unten geneigt ist. Dadurch kann gewährleistet werden, dass
sich auf dem abstehenden Bereich des Auflageelements ansammelnde Flüssigkeitstropfen
nicht nach außen und in einen umgebenden Lagerbereich, sondern ausschließlich zum
Gitterrost hin nach innen und damit in die Auffangwanne hinein ablaufen können. Gegebenenfalls
können zusätzlich seitliche Aussparungen oder Ausnehmungen in einer angrenzenden Seitenwand
der Auffangwanne angeordnet sein, so dass Flüssigkeiten von dem seitlich abstehenden
Auflageelement in die Auffangwanne fließen können.
[0018] Vorteilhafterweise ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass es sich bei dem Auflageelement
um ein L-förmiges oder U-förmiges Auflageprofil handelt. Solche Auflageprofile können
einfach aus Metallblechstreifen durch Abkanten hergestellt werden und an dem Gitterrost
beispielsweise durch eine Schweißverbindung festgelegt werden.
[0019] Je nach Anordnung der Auflageprofile an dem Gitterrost und der jeweiligen Ausgestaltung
des Auflageprofils als L-förmiges oder U-förmiges Auflageprofil wird die Wannenkante
bei einem in der Auffangwanne positionierten Gitterrost von dem Auflageprofil teilweise
umgriffen, so dass ein Verrutschen des Gitterrosts vermieden wird. Auf diese Weise
kann auch vermieden werden, dass bei einem Verrutschen des Gitterrosts das Auflageelement
nicht mehr vollständig auf der Wannenkante aufliegt, wodurch die Lagerung des Gitterrosts
instabil wird und ein auf dem Gitterrost gelagerter Lagerbehälter herabstürzt.
[0020] Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gitterrosts
ist vorgesehen, dass es sich bei dem Auflageelement um ein dreifach abgekantetes Auflageprofil
handelt, wobei ein erster Abschnitt des Auflageprofils seitlich an dem Randstreifen
anliegt und wobei ein zweiter Abschnitt des Auflageprofils an einer Unterseite des
Gitterrosts anliegt.
[0021] Das Auflageprofil kann beispielsweise mit dem seitlich an dem Randstreifen anliegenden
ersten Abschnitt des Auflageprofils an dem Randstreifen festgelegt sein oder mit dem
an der Unterseite des Gitterrosts anliegenden zweiten Abschnitt des Auflageprofils
an der Unterseite des Gitterrosts festgelegt sein oder mit dem ersten Abschnitt an
dem Randstreifen und mit dem zweiten Abschnitt an dem Gitterrost festgelegt sein.
Auf diese Weise ist eine besonders stabile Lagerung des Gitterrosts auf der Wannenkante
der Auffangwanne möglich, wobei einerseits eine auf den Gitterrost wirkende, durch
einen auf dem Gitterrost angeordneten Lagerbehälter hervorgerufene Lastkraft über
das Auflageprofil auf die Auffangwanne übertragen wird und andererseits ein seitliches
Verrutschen des Gitterrosts vermieden wird.
[0022] Vorteilhafterweise ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass mehrere Auflageelemente an
dem Gitterrost angeordnet sind. Beispielsweise können mehrere Auflagestreifen vorgesehen
sein, die jeweils beabstandet zueinander längs des Umfangs des Gitterrosts an dem
Gitterrost angeordnet werden.
[0023] Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gitterrosts
ist vorgesehen, dass zwei Auflageelemente auf gegenüberliegenden Seiten des Gitterrosts
an dem Gitterrost angeordnet sind.
[0024] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gitterrosts werden anhand
von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
[0025] Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Ansicht auf eine Auffangwanne mit einem auf den
Wannenkanten positionierten Gitterrost mit Auflageelementen,
Fig. 2 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf drei nebeneinander angeordnete
Auffangwannen mit auf den Wannenkanten positionierten Gitterrosten mit Auflageelementen,
Fig. 3 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf drei nebeneinander angeordnete
Auffangwannen mit auf den Wannenkanten positionierten Gitterrosten, die an Seiten
der Gitteroste abschnittsweise angeordnete Auflageelemente aufweisen,
Fig. 4 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf drei nebeneinander angeordnete
Auffangwannen mit auf den Wannenkanten positionierten Gitterrosten mit einander übergreifenden
Auflageelementen,
Fig. 5 schematisch eine ausschnittsweise, vergrößerte Schnittansicht einer Seite der
in Fig. 1 dargestellten Auffangwanne und des an der Seite angeordneten Auflageelements,
Fig. 6 schematisch eine ausschnittsweise, vergrößerte Schnittansicht einer Seite einer
Auffangwanne und eines an der Seite angeordneten und alternativ ausgestalteten Auflageelements,
Fig. 7 eine ausschnittsweise schematisch dargestellte Schnittansicht auf einen Gitterrost
mit einem an der Oberseite des Gitterrosts angeordneten Auflageelement,
Fig. 8 eine zeigt eine ausschnittsweise schematisch dargestellte Schnittansicht eines
an einer Auffwangwanne angeordneten Gitterrosts,
Fig. 9 eine schematisch dargestellte ausschnittsweise Seitenansicht auf die in Fig.
3 dargestellten Gitterroste mit Auflageelementen,
Fig. 10 eine schematisch dargestellte ausschnittsweise Seitenansicht auf eine in Fig.
4 dargestellte beidseitig umgreifende Verbindung der Gitterroste mit zwei Auffangwannen,
Fig. 11 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf einen in Fig. 3 dargestellten
Verbindungsbereich zwischen zwei benachbart zueinander angeordneten halbseitigen Auflageelementen,
Fig. 12 eine schematisch dargestellte ausschnittsweise Seitenansicht auf den in Fig.
11 gezeigten Verbindungsbereich, der mit einer Knotenabdeckung überbrückt wurde,
Fig. 13 schematisch dargestellte Ansicht auf eine Knotenabdeckung zur Überdeckung
des Eckbereichs mehrerer Auflageelemente,
Fig. 14 eine schematisch dargestellte Schnittansicht auf einen Eckbereich mit einer
in Fig. 13 dargestellten Knotenabdeckung,
Fig. 15 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf einen Eckbereich mit einer in
Fig. 13 dargestellten Knotenabdeckung,
Fig. 16 eine schematisch dargestellte Ansicht auf eine alternativ ausgestaltete Knotenabdeckung,
Fig. 17 eine schematisch dargestellte Schnittansicht auf einen Eckbereich mit einer
in Fig. 16 dargestellten Knotenabdeckung,
Fig. 18 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf einen Eckbereich mit einer in
Fig. 16 dargestellten Knotenabdeckung,
Fig. 19 eine schematisch dargestellte Ansicht auf einen Eckbereich und eine im Eckbereich
angeordnete und alternativ ausgestaltete Knotenabdeckung,
Fig. 20 eine schematisch dargestellte Schnittansicht auf einen Eckbereich mit einer
wie in Fig. 19 dargestellten Knotenabdeckung,
Fig. 21 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf einen Eckbereich mit einer wie
in Fig. 19 dargestellten Knotenabdeckung,
Fig. 22 eine weitere alternativ ausgestaltete zweiteilige Knotenabdeckung,
Fig. 23 eine schematisch dargestellte Schnittansicht auf einen Eckbereich mit einer
wie in Fig. 22 dargestellten Knotenabdeckung,
Fig. 24 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf einen Eckbereich mit einer wie
in Fig. 22 dargestellten Knotenabdeckung.
[0026] Fig. 1 zeigt eine schematisch dargestellte Ansicht auf eine Auffangwanne 1 mit einem
auf Wannenkanten 2 positionierten Gitterrost 3. Der Gitterrost 3 weist in diesem Ausführungsbeispiel
eine Vielzahl von Längsstreben 4 und Querstreben 5 auf, die beispielsweise aus Blechstreifen
hergestellt sind. Es ist auch möglich, tordierte Vierkantstäbe oder Rundstäbe als
Querstreben 5 einzusetzen.
[0027] In der Darstellung sind exemplarisch jeweils zwei Längsstreben 4 und zwei Querstreben
5 mit einem Bezugszeichen gekennzeichnet. Der Gitterrost 3 ist von einem umlaufenden
Randstreifen 6 umgeben. Auf gegenüberliegenden Seiten 7 und 8 jedes Gitterrosts 3
ist jeweils ein Auflageelement 9 angeordnet.
[0028] Fig. 2 zeigt eine schematisch dargestellte Draufsicht auf drei nebeneinander angeordnete
Auffangwannen 1, 1', 1'' mit auf den Wannenkanten 2, 2', 2'' der Auffangwannen 1,
1', 1'' positionierten Gitterrosten 3, 3', 3''. Die Gitterroste 3, 3', 3'' weisen
eine Vielzahl von Längsstreben 4 und Querstreben 5 auf und sind jeweils von einem
umlaufenden Randstreifen 6 umgeben. Auf gegenüberliegenden Seiten 7 und 8 jedes Gitterrosts
3, 3', 3'' ist jeweils ein Auflageelement 9, 9', 9'' angeordnet, mit denen die Gitteroste
3, 3', 3'' einfach an den Auffangwannen 1, 1', 1'' angeordnet werden können, indem
die Auflageelemente 9, 9', 9'' auf die Wannenkanten 2, 2', 2'' aufgelegt werden.
[0029] Fig. 3 zeigt eine schematisch dargestellte Draufsicht auf drei nebeneinander angeordnete
Auffangwannen 1, 1', 1'' mit auf den Wannenkanten 2, 2', 2'' positionierten Gitterrosten
3, 3', 3'' mit Auflageelementen 9, 9', 9'', die sich abschnittsweise näherungsweise
längs einer Hälfte der Seiten 7 und 8 erstrecken. Diese halbseitigen Auflageelemente
9, 9', 9'' sind dabei so angeordnet, dass bei einer Positionierung der Gitterroste
3, 3', 3'' auf zwei benachbarten Wannenkanten 2, 2', 2'' die Auflageelemente 9 der
benachbart angeordneten Gitterroste 3, 3', 3'' nebeneinander auf den benachbarten
Wannenkanten 2, 2', 2'' aufliegen können.
[0030] Das halbseitige Auflageelement 9, 9', 9'' eines Gitterrostes 3, 3', 3'' wird über
die Wannenkanten 2, 2', 2'' zweier benachbart zueinander angeordneter Auffangwannen
1, 1', 1'' positioniert und verhindert ein seitliches Verrutschen der Auffangwannen
1, 1', 1'' relativ zueinander z.B. bei einem Beschicken des auf der Auffangwanne 1,
1', 1'' angeordneten Gitterrosts 3, 3', 3'' mit einem Lagerbehälter.
[0031] Eine Länge der Auflageelemente 9, 9', 9'' entspricht jeweils vorteilhafterweise der
Hälfte oder weniger als der Hälfte einer Länge der Wannenkante 2, 2', 2'', auf der
das jeweilige Auflageelement 9, 9', 9'' aufliegt. Auf diese Weise wird ein Bereich
zwischen benachbart angeordneten Auffangwannen 1, 1', 1'' verringert, durch den aus
auf den Gitterrosten 3, 3', 3'' angeordneten Fässern oder dergleichen austretende
Flüssigkeit in einen Bereich zwischen den benachbart zueinander angeordneten Auffangwannen
1, 1', 1'' gelangen kann.
[0032] In Fig. 4 ist eine schematisch dargestellte Draufsicht auf drei nebeneinander angeordnete
Auffangwannen 1, 1', 1'' mit Gitterrosten 3, 3', 3'' und mit einander übergreifenden
Auflageelementen 10, 11 gezeigt. Die Auflageelemente 10, 11 sind in diesem Ausführungsbeispiel
so ausgelegt, dass ein auf einer Seite 7 eines Gitterrostes 3, 3', 3'' positioniertes
Auflageelement 10 ein auf einer Seite 8 eines benachbart angeordneten Gitterosts 3,
3', 3'' positioniertes Auflageelement 11 übergreift.
[0033] In Fig. 5 ist schematisch eine ausschnittsweise, vergrößerte Schnittansicht der Seite
7 der in Fig. 1 dargestellten Auffangwanne 1 und das an der Seite 7 angeordnete Auflageelement
9 dargestellt. Das Auflageelement 9 ist als Auflageprofil 12 ausgestaltet. Das Auflageprofil
12 weist einen ersten Abschnitt 13 auf, der seitlich an dem Randstreifen 6 angeordnet
ist. Das Auflageprofil 12 weist zudem einen zweiten Abschnitt 14 auf, der an einer
Unterseite 15 des Gitterrosts 3 anliegt. Das Auflageprofil 12 weist darüber hinaus
einen dritten Abschnitt 16 und einen vierten Abschnitt 17 auf. Der Gitterrost 3 kann
mit dem dritten Abschnitt 16 auf einer Wannenkante 2 aufgelegt werden, wobei der vierte
Abschnitt 17 seitlich an der Wannenkante 2 angelegt werden kann, so dass ein seitliches
Verrutschen des Gitterrosts 3 durch den vierten Abschnitt 17 begrenzt ist. Da der
dritte Abschnitt 16 bündig mit einer Oberseite 18 des Gitterrosts 3 abschließt und
das Auflageprofil 12 mit dem dritten Abschnitt 16 auf die Wannenkante 2 aufgelegt
wird, ist auch ein Beschicken mit einem Lagerbehälter des auf der Auffangwanne 1 angeordneten
Gitterrosts 3 einfach z.B. mit Hilfe eines Gabelstaplers möglich.
[0034] In Fig. 6 ist schematisch eine ausschnittsweise, vergrößerte Schnittansicht eines
alternativ ausgestalteten Auflageprofils 12 dargestellt. Das an der Seite 7 des Gitterrosts
3 angeordnete Auflageprofil 12 weist weitgehend identisch ausgestaltete erste und
zweite Abschnitte 13 und 14 auf. Der dritte Abschnitt 16 ist schräg zum Gitterrost
3 nach unten hin angeordnet und grenzt etwas unterhalb der Oberseite 18 des Gitterrosts
3 an die Seite 7 an.
[0035] Das nach außen und nach oben gerichtete Ende des dritten Abschnitts 16 ist näherungsweise
bündig mit der Oberseite 18 des Gitterrosts 3 ausgerichtet. Auf diese Weise kann sichergestellt
werden, dass versehentlich austretenden Flüssigkeitstropfen oder kleine Flüssigkeitsmengen,
die sich auf den dritten Abschnitt 16 des Auflageprofils 12 ansammeln, nicht nach
außen in einen umgebenden Lagerraum austreten können, sondern zum Gitterrost 3 hin
und in die Auffangwanne 1 abgeführt werden. Der dritte Abschnitt 16 weist zweckmäßigerweise
einen Winkel α von mindestens 2° und mehr auf.
[0036] Fig. 7 zeigt eine schematisch dargestellte ausschnittsweise Schnittansicht eines
Gitterrosts 3 mit einem an der Oberseite 18 des Gitterrosts 3 angeordneten Auflageelement
9, wobei das Auflageelement 9 und ein Randstreifen 6 durch Abkantung einstückig hergestellt
sind. Bei dem Auflageelement 9 handelt es sich um einen schräg von dem Gitterrost
3 abstehenden Auflagestreifen. Der Randstreifen 6 und das Auflageelement 9 können
beispielsweise aus einem Metallprofilstreifen durch Abkanten einfach und kostengünstig
hergestellt werden.
[0037] Der Gitterrost 3 kann mit dem Auflageelement 9 auf einer Wannenkante 2 einer Auffangwanne
1 aufgelegt werden. Durch den schrägen Verlauf des Auffangelements 9 wird das Beschicken
des Gitterrosts 3 bzw. der Auffangwanne 1 beispielsweise mit Hilfe eines Gabelstaplers
nicht beeinträchtigt. Zudem wird durch den schrägen Verlauf ein Verrutschen des Gitterrosts
3 vermieden.
[0038] Fig. 8 zeigt eine ausschnittsweise schematisch dargestellte Schnittansicht eines
auf einer Auffangwanne 1 angeordneten Gitterrosts 3 mit einem an einer Seite 7 des
Gitterrosts 3 angeordneten Auflageelement 9. Ein erster Abschnitt 13 des Auflageelements
9 liegt an der Seite 7 eines Randstreifens 6 an und ist mit dem Randstreifen 6 verschweißt.
[0039] Fig. 9 zeigt eine ausschnittsweise schematisch dargestellte Schnittansicht auf die
in Fig. 3 dargestellten Gitterroste 3 und 3' mit Auflageelementen 9 und 9', die zwei
benachbart zueinander angeordnete Wannenkanten 2 und 2' umgreifen. Die Auflageelemente
9, 9' sind jeweils abschnittsweise längs der Seiten 7 und 8 an den Gitterrosten 3,
3' angeordnet. Jede der Seiten 7 und 8 weist Abschnitte auf, an denen Auflageelemente
9, 9' angeordnet sind und Abschnitte auf, an denen keine Auflageelemente angeordnet
sind.
[0040] Dabei sind die Auflageelemente 9, 9' so an den Seiten 7, 8 angeordnet, dass in einem
Abschnitt in dem an der Seite 7 ein Auflageelement 9, 9' angeordnet ist in einem diesem
Abschnitt in Größe und Position entsprechenden Abschnitt der Seite 8 kein Auflageelement
angeordnet ist. Auf diese Weise können mehrere Auffangwannen 1, 1' mit Gitterrosten
3, 3' nebeneinander angeordnet werden, wobei die Auflageelemente 9, 9' jeweils identisch
ausgestaltet sind und jeweils zwei benachbarte Wannenkanten 2, 2' umgreifen, um ein
Verrutschen der Gitterroste 3, 3' in den Auffangwannen 1, 1' sowie ein Austreten von
Flüssigkeitstropfen oder kleinen Flüssigkeitsmengen nach außen in einen umgebenden
Lagerraum zu vermeiden.
[0041] Fig. 10 zeigt eine schematisch dargestellte ausschnittsweise Schnittansicht auf zwei
benachbart zueinander angeordnete Auffangwannen 1, 1' auf denen jeweils ein Gitterrost
3, 3' angeordnet ist. Die Gitterroste 3, 3' weisen Auflageelemente 10 und 11 auf.
Die Auflageelemente 10 weisen einen breiteren dritten Abschnitt 16 als die Auflageelemente
11 auf. Auf diese Weise können die Gitterroste 3, 3' so auf den Auffangwannen 1, 1'
angeordnet werden, dass die Auflageelemente 11 die Randstreifen 2, 2' unmittelbar
umgreifen und an diesen Randstreifen anliegen und die Auflageelemente 10 die Auflageelemente
11 umgreifen und an den Auflageelementen 11 anliegen. Dadurch ist der gesamte Bereich
zwischen benachbart zueinander angeordneten Randstreifen 2, 2' vollständig von den
Auflageelementen 10, '11 überdeckt, so dass gegebenenfalls aus Fässern oder dergleichen
austretende Flüssigkeit nicht in diesen Bereich gelangen kann.
[0042] Fig. 11 zeigt eine schematisch dargestellte Draufsicht auf einen Verbindungsbereich
19, der zwischen zwei benachbart zueinander angeordneten Auflageelementen 9, 9', die
sich abschnittsweise jeweils näherungsweise längs einer Hälfte der Seiten der Gitterroste
3, 3' erstrecken, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Um den Verbindungsbereich 19 zwischen
zwei Auflageelementen 9, 9' zu überbrücken und ein Austreten von Flüssigkeit durch
den Verbindungsbereich 19 nach außen in einen umgebenden Lagerraum zu vermeiden, ist
auf den benachbarten Auflageelementen 9, 9' eine Stoßabdeckung 20 angeordnet, die
den Verbindungsbereich 19 abdeckt. Die Stoßabdeckung 20 ist in Form einer Kappe ausgeführt
und ist klemmend auf den benachbarten Auflageelementen 9, 9' befestigt.
[0043] Fig. 12 zeigt eine schematisch dargestellte ausschnittsweise Seitenansicht auf den
in Fig. 11 gezeigten Verbindungsbereich 19, der mit einer Stoßabdeckung 20 überbrückt
wurde.
[0044] Fig. 13 zeigt eine schematisch dargestellte Ansicht auf eine Knotenabdeckung 21 zur
Überdeckung eines Eckbereichs 22 mehrerer Auflageelemente 9, 9', 9'' dreier auf drei
benachbart zueinander angeordneten Auffangwannen 1, 1', 1'' angeordneter Gitterroste
3, 3', 3''. Die Knotenabdeckung 21 weist einen längeren Streifen 23 auf, an dem zwei
Klemmen 24 angeordnet sind.
[0045] Mit Hilfe der Klemmen 24 wird die Knotenabdeckung 21 klemmend an den benachbarten
zueinander angeordneten Auflageelementen 9, 9', 9'' befestigt, sodass diese fest miteinander
verbunden werden und seitlich nicht verrutschen können. Weiterhin überbrückt der Streifen
23 den Eckbereich 22 zwischen den benachbart zueinander angeordneten Auflageelementen
9, 9', 9'' und verhindert ein Austreten kleiner Flüssigkeitsmengen nach außen in einen
umgebenden Lagerraum zwischen Wannenkanten 2, 2', 2''. Die Knotenabdeckung 21 kann
zur Überbrückung des Eckbereichs 22, eines von vier Auffangwannen 1, 1', 1'', 1'''
gebildeten Knotens und auch des von zwei Auffangwannen 1 und 1' gebildeten Verbindungsbereichs
19 eingesetzt werden.
[0046] Fig. 14 und Fig. 15 zeigen jeweils eine schematisch dargestellte Schnittansicht und
eine schematisch dargestellte Draufsicht auf einen Eckbereich 22 mit einer in dem
Eckbereich 22 angeordneten Knotenabdeckung 21, wie sie in Fig. 13 gezeigt ist.
[0047] Fig. 16 zeigt eine schematisch dargestellte Ansicht auf eine alternativ ausgestaltete
Knotenabdeckung 25 mit vier Klemmen 24 und einer Platte 26. Die Knotenabdeckung 25
kann an vier benachbart zueinander angeordneten und nicht dargestellten Auffangwannen
1 angeordnet werden.
[0048] Fig. 17 und Fig. 18 zeigen jeweils eine schematisch dargestellte Schnittansicht und
eine schematisch dargestellte Draufsicht auf einen Eckbereich 22 mit einer in dem
Eckbereich 22 angeordneten Knotenabdeckung 25, wie sie in Fig. 16 gezeigt ist.
[0049] Fig. 19 zeigt eine schematisch dargestellte Ansicht auf einen Eckbereich 22 und eine
im Eckbereich 22 angeordnete und alternativ ausgestaltete Knotenabdeckung 27. Die
Knotenabdeckung 27 weist eine Platte 26 und vier auf der Platte befestigte Streifen
28 auf, die senkrecht zu der Platte 26 angeordnet sind. Auf einen Eckbereich 22 zwischen
benachbart angeordneten Auffangwannen 1, 1' wird die Knotenabdeckung 27 so angeordnet,
dass die Streifen 28 seitlich in die Auffangwannen 1, 1' eingreifen und die Platte
26 oberhalb des Eckbereichs 22 an einer Oberseite der Gitterroste 3, 3' anliegt.
[0050] Fig. 20 und Fig. 21 zeigen jeweils eine schematisch dargestellte Schnittansicht und
eine schematisch dargestellte Draufsicht auf einen Eckbereich 22 mit einer in dem
Eckbereich 22 angeordneten Knotenabdeckung 27, wie sie in Fig. 19 gezeigt ist.
[0051] In Fig. 22 ist eine weitere alternativ ausgestaltete Knotenabdeckung 29 gezeigt.
Die Knotenabdeckung 29 ist zweiteilig ausgestaltet und weist ein Unterteil 30 und
ein Oberteil 31 auf, die miteinander verschraubt werden können. Das Unterteil 30 hintergreift
benachbart zueinander angeordnete Auffangwannen 1, 1' von einer Unterseite 32 aus
und verhindert ein Verrutschen der Auffangwannen 1, 1' mit darin positionierten Gitterrosten
3, 3' zueinander. Durch die Stärke der senkrechten Stege des Unterteils 30 wird der
minimale Abstand zwischen den Auffangwannen 1 und 1' definiert und begrenzt.
[0052] Der Oberteil 31 greift in die Gitterroste 3, 3' ein und die Platte 26 der Knotenabdeckung
29 deckt den Eckbereich 22 ab. Durch eine solche Ausgestaltung der Knotenverbindung
29 wird verhindert, dass die Auffangwannen 1, 1' relativ zueinander verrutschen.
[0053] Fig. 23 und Fig. 24 zeigen jeweils eine schematisch dargestellte Schnittansicht und
eine schematisch dargestellte Draufsicht auf einen Eckbereich 22 mit einer in dem
Eckbereich angeordneten Knotenabdeckung 29, wie sie in Fig. 22 gezeigt ist. Auch in
diesem Ausführungsbeispiel wird durch die Stärke der senkrechten Stege des Unterteils
30 der Knotenabdeckung 29 der minimale Abstand der Auffangwannen 1, 1', 1'' und 1'''
zueinander definiert.
1. Gitterrost (3, 3', 3'', 3''') für Auffangwannen (1, 1', 1'', 1''') zur Lagerung von
Gebinden, Fässern und Kanistern, wobei der Gitterrost (3, 3', 3'', 3''') Längsstreben
(4) und Querstreben (5) aufweist, wobei die Längsstreben (4) und Querstreben (5) einander
kreuzend angeordnet sind und von einem umlaufenden Randstreifen (6) umgeben sind,
dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gitterrost (3, 3', 3'', 3''') ein seitlich von dem Gitterrost (3, 3', 3'',
3''') abstehendes Auflageelement (9, 9', 9'', 9''', 10, 11) angeordnet ist.
2. Gitterrost (3, 3', 3'', 3''') gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement (9, 9', 9'', 9''', 10, 11) an dem Randstreifen (6) angeordnet
ist.
3. Gitterrost (3, 3', 3'', 3''') gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement (9, 9', 9'', 9''', 10, 11) und der Randstreifen (6) einstückig
ausgestaltet sind.
4. Gitterrost (3, 3', 3'', 3''') gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement (9, 9', 9'', 9''', 10, 11) an einer Oberseite (18) des Gitterrosts
(3, 3', 3'', 3''') angeordnet ist.
5. Gitterrost (3, 3', 3'', 3''') gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement (9, 9', 9'', 9''', 10, 11) schräg von dem Gitterrost (3, 3', 3'',
3''') absteht.
6. Gitterrost (3, 3', 3'', 3''') nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das schräg von dem Gitterrost (3, 3', 3'', 3''') abstehende Auflageelement (9, 9',
9'', 9''', 10, 11) zum Gitterrost (3, 3', 3'', 3''') hin nach unten geneigt ist.
7. Gitterrost (3, 3', 3'', 3''') gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Auflageelement (9, 9', 9'', 9''', 10, 11) um ein L-förmiges oder
U-förmiges Auflageprofil (12) handelt.
8. Gitterrost (3, 3', 3'', 3''') gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Auflageelement (9, 9', 9'', 9''', 10, 11) um ein dreifach abgekantetes
Auflageprofil (12) handelt, wobei ein erster Abschnitt (13) des Auflageprofils (12)
seitlich an dem Randstreifen (6) anliegt und wobei ein zweiter Abschnitt (14) des
Auflageprofils (12) an einer Unterseite (15) des Gitterrosts (3, 3', 3'', 3''') anliegt.
9. Gitterrost (3, 3', 3'', 3''') gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Auflageelemente (9, 9', 9'', 9''', 10, 11) an dem Gitterrost (3, 3', 3'',
3''') angeordnet sind.
10. Gitterrost (3, 3', 3'', 3''') gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Auflageelemente (9, 9', 9'', 9''', 10, 11) auf gegenüberliegenden Seiten (7,
8) des Gitterrosts (3, 3', 3'', 3''') an dem Gitterrost (3, 3', 3'', 3''') angeordnet
sind.