[0001] Die Erfindung betrifft einen Wäschetrockner mit einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten
Trommel, einer mit einer Tür verschließbaren Beschickungsöffnung, sowie einer Einrichtung
zur Erzeugung eines Prozessluftstromes, der über eine zwischen der Trommel und einem
Wärmetauscher als Strömungskanal zwischengeschalteten Luftführung strömt, deren Eintrittsöffnung
im gebogenen Bereich der Beschickungsöffnung angeordnet ist, und wobei in der Luftführung
eine Flusenfilterung mittels eines Beutels erfolgt, wobei an der Beschickungsöffnung
ein Abdeckteil einsetzbar ist, welches eine siebförmige Abdeckung über der Öffnung
des Beutels bildet.
[0002] Ein solcher Wäschetrockner ist aus der
DE92 12 226 U1 bekannt. Der Beutel zur Flusenfilterung ist in den Abluftkanal fest eingebaut und
dadurch zu Reinigungszwecken nicht entnehmbar.
[0003] Aus dem Stand der Technik gemäß ist der
EP 2 492 389 A1 ein Wäschetrockner mit einer entsorgbaren Flusenfilterung bekannt. Bei dieser bekannten
Vorrichtung wird der durch die Wäschetrommel zirkulierende Luftstrom mittels eines
Beutels gefiltert. Dabei werden im Abluftstrom des Luftkreislaufes der Wäschetrommel
Wäscheflusen mitgeführt, wobei zum Zurückhalten dieser Wäscheflusen die Filtervorrichtung
dient, welche im Abluftkanal des Wäschetrockners angeordnet ist. Die Flusenfiltervorrichtung
umfasst hier einen Filterbeutel mit einer Beutelöffnung und einem Beutelinnenraum,
wobei der Filterbeutel gemäß dem Stand der Technik in der Tür des Wäschetrockners
angeordnet ist.
[0004] Nach einer weiteren Ausführungsform des Standes der Technik gemäß der
DE 295 17 898 ist eine weitere Flusenfiltervorrichtung für einen elektrischen Haushaltswäschetrockner
bekannt, wobei bei dieser Ausführungsform im Abluftkanal die Flusenfiltervorrichtung
zum Abfangen von in der Prozessluft mitgeführten Wäscheflusen angeordnet ist. Die
Flusenfiltervorrichtung ist hierbei ebenfalls als herausnehmbarer Beutel ausgebildet.
Der Beutel umfasst hierbei im Wesentlichen einen Halterahmen und einen daran befestigten
Filterbeutel bzw. Filtersäckchen. Der Halterahmen kann als geschlossener Rahmen oder
als geteilter Rahmen ausgebildet sein. Der Filterbeutel wird hierbei in den gehäuseseitigen
Abluftkanal eingesetzt, der mit Kanalwandungsrippen ausgebildet ist.
[0005] Als nachteilig bei diesem nach dem Stand der Technik beschriebenen Ausführungsformen
wird es angesehen, dass insbesondere bei der letztgenannten Ausführungsform der Filterbeutel,
der im Abluftkanal angeordnet ist, schlecht zugänglich ist. Der Filterbeutel muss
durch Hineingreifen in den Abluftkanal aus diesem herausgenommen werden, wobei es
dann nicht selten vorkommt, dass insbesondere Flusen in den Abluftkanal fallen, so
dass sich diese dann vor die Kühlrippen des Wärmetauschers setzen können. Weiter wird
es als nachteilig angesehen, dass die Einbindung des Beutels im Abluftkanal nicht
hinreichend sicher und lagestabil ist.
[0006] Der Erfindung stellt sich somit das Problem, einen Wäschetrockner und hier insbesondere
eine im Strömungskanal vorgehaltene Flusenfilterung derart weiterzubilden, welche
einerseits die geschilderten Nachteile überwindet, wobei insbesondere das Problem
gelöst werden soll, dass der in den Strömungskanal eingebundene Beutel eine wesentlich
bessere Zugänglichkeit hat, wobei beim Herausnehmen des Beutels aus der Halterung
vermieden werden soll, dass insbesondere Flusen in den Strömungskanal bzw. die Luftführung
gelangen und wobei eine bessere Einbindung des Beutels bereitgestellt werden soll.
[0007] Erfindungsgemäß wird dieses Problem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst,
vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
nachfolgenden Unteransprüchen.
[0008] Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen nun darin, dass aufgrund dieser
Ausbildung eine wesentlich bessere Zugänglichkeit des Beutels gegeben ist, wobei hier
lediglich das Abdeckteil von dem Zwischenstück abgenommen werden muss, so dass dann
der Beutel mit seinem Öffnungsrand leicht zugänglich ist. Ein Hineingreifen in den
Strömungskanal ist bei dieser Ausführungsform nicht mehr erforderlich.
[0009] Gemäß der Erfindung wird hierzu vorgeschlagen, dass an der Beschickungsöffnung ein
Abdeckteil einsetzbar ist, welches eine siebförmige Abdeckung über der Öffnung des
Beutels bildet. Hierbei wirkt das Abdeckteil mit einem an der Beschickungsöffnung
angeordneten Zwischenstück zusammen. Somit ist insbesondere der Beutel sicher und
einfach, aber auch zugänglich im Strömungskanal bzw. in der Luftführung eingebunden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Abdeckteil eine als
Wäschesperre ausgebildete Schublade, die das Zwischenstück im eingesetzten Zustand
abdeckt. Hierbei bildet die Schublade einen Teil des Strömungskanals, in dem der Beutel
angeordnet ist.
[0010] Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Schublade im Boden
eine Öffnung auf, die mit dem Öffnungsquerschnitt des Zwischenstücks im eingesetzten
Zustand der Schublade korrespondiert. Im eingesetzten Zustand drückt hierbei die Schublade
die Halterung des Beutels an das Zwischenstück dichtend an. Die Schublade weist hierbei
eine Bodenöffnung mit einem Randbereich auf, der im eingesetzten Zustand der Schublade
auf einem im Öffnungsquerschnitt des Zwischenstücks gehaltenen Rand aufliegt. Die
Schublade als solches weist hierbei eine aus einem Rost bestehende gebogene Deckfläche
auf. Somit wird ein hinreichender Öffnungsquerschnitt gegeben, der insbesondere die
Abluft hier durch die Schublade eindringen lässt.
[0011] Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Schublade mittels angeordneter
Rasten oberhalb des Zwischenstücks im gebogenen Bereich der Beschickungsöffnung festsetzbar.
Um die Schublade leicht zu handhaben, weist diese in der Frontseite eine Eingriffsöffnung
auf. Zudem ist in der Frontseite der Schublade eine Beduftungseinrichtung vorgesehen,
die hierbei insbesondere leicht zugänglich ist, da sie in der Frontseite zur Dosierung
eingebunden ist.
[0012] Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Bodenöffnung
mit dem Randbereich sowie der plan gehaltene Rand des Öffnungsquerschnitt des Zwischenstücks
in einer Ebene von ca. 15° über der Eintrittsöffnung der Luftführung angeordnet. Aufgrund
dieser Ausbildung wird erreicht, dass insbesondere ein großes Beutelvolumen in dem
Strömungskanal eingesetzt werden kann. In Weiterbildung sind die Öffnungen von Bodenöffnung
und Zwischenstück jeweils endseitig gerundet ausgebildet. Das Zwischenstück kann hierbei
als nachrüstbares separates Bauteil ausgebildet sein, welches mittels Schnappverrasterungen
auf der Luftführung an- bzw. aufsetzbar ist. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung weist hierbei der flach gehaltene Strömungskanal eine Rippenkonstruktion
an der Wandung auf, welche insbesondere ein Durchströmen der Prozessluft wesentlich
begünstigt, da die aus dem Beutel austretende Luft dann zwischen der Filterfläche
des Beutels und der Wandung abströmen kann.
[0013] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt
und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
- Figur 1
- eine perspektivische Darstellung der Luftführung, die hinter der Frontwand des Maschinengehäuses
angeordnet ist, wobei explosionsartig das Abdeckteil hier dargestellt ist;
- Figur 2
- eine weitere perspektivische Darstellung der Luftführung ohne Abdeckteil mit eingelassenem
Zwischenstück und angesetztem Beutel;
- Figur 3
- eine Frontansicht der Luftführung mit eingesetztem Abdeckteil;
- Figur 4
- eine geschnittene Darstellung der Schnittlinie A - A in Figur 3;
- Figur 5
- eine weitere geschnittene Darstellung der Schnittlinie B - B in Figur 3;
- Figur 6
- eine Draufsicht auf das Abdeckteil;
- Figur 7
- eine Frontansicht des Abdeckteils und
- Figur 8
- eine perspektivische Unteransicht des Abdeckteils.
[0014] Die Figuren 1, 2 und 3 zeigen jeweils in detaillierter Darstellung eine Luftführung
1 für einen nicht näher dargestellten Wäschetrockner mit einer in einem Gehäuse drehbar
gelagerten Trommel, einer mit einer Tür verschließbaren Beschickungsöffnung sowie
einer Einrichtung zur Erzeugung eines Prozessluftstromes, der über eine zwischen der
Trommel und einem Wärmetauscher als Strömungskanal zwischengeschalteten Luftführung
1 strömt. Wie insbesondere aus der Figur 1 und 2 zu erkennen ist, ist die Eintrittsöffnung
2 im gebogenen Bereich der Beschickungsöffnung 3 angeordnet. In der Luftführung 1
ist eine Flusenfilterung mittels eines Beutels 4 vorgesehen. Wie insbesondere aus
der Figur 1 und 2 zu erkennen ist, ist zur Halterung des Beutels 4 an der Luftführung
1 ein Abdeckteil 4 vorgesehen, welches trichterförmig ein an der Luftführung 1 angeordnetes
Zwischenstück 5 abdeckt. Dieses Zwischenstück 5 ist insbesondere in der Figur 1 und
2 näher zu erkennen.
[0015] Das Abdeckteil 6 umfasst hierbei eine als Wäschesperre ausgebildete Schublade 8,
die das Zwischenstück 5 im eingesetztem Zustand abdeckt, wie dies insbesondere in
der Figur 3 dargestellt ist. Dabei bildet die Schublade 8 einen Teil des Strömungskanals
der Luftführung 1, der sich bis in den unteren Bereich der Luftführung 1 erstreckt.
Die Schublade 8 weist hierbei im Boden gemäß der Figur 4 und 5 eine Öffnung 9 auf,
die mit dem Öffnungsquerschnitt 10 des Zwischenstücks 5 bzw. der Öffnung 7 des Beutels
4 im eingesetzten Zustand der Schublade 8 korrespondiert. Es wird also deutlich, dass,
wenn die Schublade 8 sich in eingesetztem Zustand befindet, wie dies in der Figur
3, 4 und 5 dargestellt ist, dann die Öffnungsquerschnitte 9, 10 und 7 vom Boden der
Schublade 8, dem Zwischenstück 5 mit der Öffnung 7 des Beutels 4 zur Abdeckung gebracht
werden, so dass dadurch sich ein oberer Teil der Luftführung bildet. Somit bildet
sich eine trichterförmige Anordnung des die Luftführung 1 bildenden Abdeckteils 6.
[0016] Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, dargestellt in den Figuren
4 und 5, drückt hierbei die Schublade 8 im eingesetzten Zustand eine Adapterplatte
11, die an dem Beutel 4 befestigt ist, an das Zwischenstück 5 dichtend an. Wie insbesondere
aus den Figuren 4 und 5 erkennbar ist, ist unterhalb der Adapterplatte 11 eine Lippendichtung
12 vorgesehen, die im angedrückten Zustand sich auf eine Kante 13 am Zwischenstück
5 anlegt bzw. andrückt.
[0017] Die Schublade 8 liegt hierbei mit einem Randbereich 14 der Öffnung 9 im eingesetzten
Zustand auf dem Öffnungsquerschnitt 10 des Zwischenstücks 5 plan auf und stellt somit
eine hinreichende Pressfläche für die Adapterplatte 11 des Beutels 4 bereit.
[0018] Wie insbesondere aus der Figur 6 aus der Draufsicht des Abdeckteils 6 zu erkennen
ist, weist die Schublade 8 eine aus einem Rost oder Sieb bestehende gebogene Deckfläche
15 auf. Die Schublade 8 als solches ist hierbei mittels angeordneter Rasten 16 - wie
dies in der Figur 1 zu erkennen ist - oberhalb des Zwischenstücks 5 im gebogenen Bereich
der Beschickungsöffnung 3 festsetzbar. Wie insbesondere aus der Figur 1 und 7 zu erkennen
ist, weist die Schublade 8 an der Frontseite eine Eingriffsöffnung 17 auf, mit der
die Schublade 8 hier leicht und einfach handhabbar ist. In Weiterbildung ist in der
Frontseite der Schublade 8 auch eine Beduftungseinrichtung 18 vorgesehen, die insbesondere
in der Figur 1, hier in dem eingesetzten Zustand, dargestellt ist, wobei im Fall einer
Drehung des Behältnisses in der Öffnung entsprechend die Beduftungsintensität eingestellt
werden kann.
[0019] Wie insbesondere aus der Figur 1 und 2 zu erkennen ist, sind die Öffnungen von Boden
und Zwischenstück 5 jeweils endseitig gerundet ausgebildet. In Weiterbildung der Erfindung
kann hierbei das Zwischenstück 5 auch als nachrüstbares separates Bauteil ausgebildet
sein, welches ebenfalls mittels einer Schnappverrasterung an die Luftführung 1 an-
bzw. aufgesetzt werden.
[0020] Aus der Figur 1, und 2 ist noch zu erkennen ist, dass der flach gehaltene Strömungskanal
der Luftführung 1 eine Rippenkonstruktion 14 an den Wandungen aufweist, wobei diese
insbesondere den sich aufblähenden Beutel in dem Strömungskanal zurückhalten soll,
so dass die gefilterte Luft hier zwischen der Wandung und der Filterfläche des Beutels
abströmen kann.
Bezugszeichenliste:
[0021]
- 1
- Luftführung
- 2
- Eintrittsöffnung
- 3
- Beschickungsöffnung
- 4
- Beutel
- 5
- Zwischenstück
- 6
- Abdeckteil
- 7
- Öffnung / Beutel
- 8
- Schublade
- 9
- Öffnung Boden/Schublade
- 10
- Öffnungsquerschnitt / Zwischenstück
- 11
- Adapterplatte
- 12
- Lippendichtung
- 13
- Kante Zwischenstück
- 14
- Randbereich Öffnung / Boden
- 15
- Deckfläche
- 16
- Rasten / Schublade
- 17
- Eingriffsöffnung
- 18
- Beduftungseinrichtung
- 19
- Rippenkonstruktion
1. Wäschetrockner mit einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten Trommel, einer mit einer
Tür verschließbaren Beschickungsöffnung (3), sowie einer Einrichtung zur Erzeugung
eines Prozessluftstromes, der über eine zwischen der Trommel und einem Wärmetauscher
als Strömungskanal zwischengeschalteten Luftführung (1) strömt, deren Eintrittsöffnung
(2) im gebogenen Bereich der Beschickungsöffnung (3) angeordnet ist, und wobei in
der Luftführung (1) eine Flusenfilterung mittels eines Beutels (4) erfolgt, wobei
an der Beschickungsöffnung (3) ein Abdeckteil (6) einsetzbar ist, welches eine siebförmige
Abdeckung über der Öffnung des Beutels (4) bildet,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Abdeckteil (6) eine Schublade (8) umfasst.
2. Wäschetrockner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Abdeckteil (6) mit einem an der Beschickungsöffnung (3) angeordneten Zwischenstück
(5) zusammenwirkt.
3. Wäschetrockner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schublade (8) einen Teil des Strömungskanals bildet in dem der Beutel (4) angeordnet
ist.
4. Wäschetrockner nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schublade (8) im Boden eine Öffnung (9) aufweist, die mit dem Öffnungsquerschnitt
(10) des Zwischenstücks (5) im eingesetzten Zustand der Schublade (8) korrespondiert.
5. Wäschetrockner nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schublade (8) im eingesetzten Zustand die Halterung des Beutels (5) an das Zwischenstück
(5) dichtend andrückt.
6. Wäschetrockner nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schublade (8) eine Bodenöffnung mit einem Randbereich (14) aufweist, der im eingesetzten
Zustand der Schublade (8) auf einem am Öffnungsquerschnitt (10) des Zwischenstücks
(5) plan gehaltenen Rand liegt.
7. Wäschetrockner nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schublade (8) mittels seitlich angeordneter Rasten (16) oberhalb des Zwischenstücks
(5) im gebogenen Bereich der Beschickungsöffnung (3) festsetzbar ist.
8. Wäschetrockner nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schublade (8) in der Frontseite eine Eingriffsöffnung (17) aufweist.
9. Wäschetrockner nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass in der Frontseite der Schublade (8) eine Beduftungseinrichtung (18) vorgesehen ist.
10. Wäschetrockner nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bodenöffnung (9) mit dem Randbereich (14) sowie der plan gehaltene Rand des Öffnungsquerschnittes
(10) des Zwischenstücks (5) vorzugsweise in einer geneigten Ebene von ca. 15° über
der Eintrittsöffnung (2) der Luftführung (1) angeordnet sind.
11. Wäschetrockner nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Öffnungen (9) und (10) von Bodenöffnung und Zwischenstück (5) jeweils endseitig
gerundet ausgebildet sind.
12. Wäschetrockner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass der flach gehaltene Strömungskanal eine Rippenkonstruktion (19) an den Wandungen
aufweist.