(19)
(11) EP 2 866 473 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
13.05.2015  Patentblatt  2015/20

(43) Veröffentlichungstag A2:
29.04.2015  Patentblatt  2015/18

(21) Anmeldenummer: 14190519.0

(22) Anmeldetag:  27.10.2014
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
H04R 25/00(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME

(30) Priorität: 28.10.2013 DE 102013111851

(71) Anmelder: ISMA AG
96515 Sonneberg (DE)

(72) Erfinder:
  • Maier, Alexander
    97450 Arnstein (DE)

(74) Vertreter: Kotitschke & Heurung Partnerschaft mbB 
Eduard-Schmid-Str. 2
81541 München
81541 München (DE)

   


(54) Otoplastik, Hörsystem sowie Verfahren zur Montage eines Hörsystems


(57) Die vorliegende Erfindung betrifft eine Otoplastik (10) zur Verwendung mit einem Hinter-dem-Ohr-Hörgerät oder einem Ex-Hörer-Gerät (40), die einen darin eingesetzten Schallschlauch oder einen darin eingesetzten Hörer (20) mit einer sich von dem Hörer (20) erstreckenden Hörerleitung (30) aufweist, wobei in radialer Richtung zwischen dem Schallschlauch oder dem Hörer (20) und der Otoplastik (10) ein dehnbarer Adapter (50) vorgesehen ist und die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Adapter ein Hausschlauch ist. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Hörsystem, das eine derartige Otoplastik (10) umfasst. Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Montage eines solchen Hörsystems, und eine weitere Otoplastik (10) zur Verwendung mit einem Hinter-dem-Ohr-Hörgerät oder einem Ex-Hörer-Gerät (40), die einen in den Gehörgang eines Menschen einzusetzenden Fortsatz (12) aufweist, in dem ein im Wesentlichen geradliniger Durchgangskanal (13) für einen darin einzusetzenden Schallschlauch oder einen darin einzusetzenden Hörer (20) vorgesehen ist, wobei der Durchgangskanal (13) eine Längsachse, ein Schalleintrittsende (15) und ein Schallaustrittsende (11) besitzt, und die dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich einer hypothetischen Schnittstelle zwischen der Längsachse und der Otoplastik (10) eine Materialausnehmung (14) vorgesehen ist.







Recherchenbericht















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