Gebiet der Erfindung
[0001] Die Erfindung betrifft einen Geschirrspüler mit Startaufschub gemäss Oberbegriff
von Anspruch 1.
Hintergrund
[0002] Es ist bekannt, Geschirrspüler mit einem Startaufschub auszustatten. Wenn der Benutzer
den Startaufschub aktiviert, stellt die Steuerung des Geräts dem Reinigungsprogramm
eine Wartephase voran, um das Reinigungsprogramm erst zu einem späteren Zeitpunkt,
z.B. während der Nacht, zu starten.
Darstellung der Erfindung
[0003] Es ist Aufgabe der Erfindung, die Reinigungswirkung eines Geschirrspülers dieser
Art zu verbessern.
[0004] Diese Aufgabe wird vom Geschirrspüler gemäss Anspruch 1 erfüllt. Demgemäss ist die
Steuerung des Geräts dazu ausgestaltet, bei Aktivieren des Startaufschubs während
der Wartephase das Geschirr im Bottich wenigstens einmal zu benetzen. Dadurch wird
das Geschirr angefeuchtet, wodurch sich Schmutz später im eigentlichen Reinigungsprogramm
besser löst.
[0005] Vorteilhaft ist die Steuerung dazu ausgestaltet, das Geschirr im Bottich während
der Wartephase in mehreren Benetzungsschritten zu benetzen, so dass es feucht bleibt.
Zwischen den Benetzungsschritten sind Ruheschritte vorgesehen sind, in welchen das
Geschirr nicht benetzt wird, wodurch der Energieverbrauch reduziert werden kann.
[0006] Das Reinigungsprogramm kann in an sich bekannter Weise eine Vorspülphase und eine
Reinigungsphase besitzen, wobei die Steuerung dazu ausgestaltet ist, das Prozesswasser
zwischen der Vorspülphase und der Reinigungsphase mindestens teilweise, insbesondere
zu mindestens zu 80%, zu ersetzen.
[0007] In diesem Fall kann die Steuerung vorteilhaft dazu ausgestaltet sein, das Prozesswasser
zwischen der Wartephase und der Vorspülphase nicht zu ersetzen, so dass dasselbe Wasser
zum Benetzen in der Wartephase verwendet wird wie in der Prozessphase, so dass sich
der Wasserverbrauch nicht unnötig erhöht.
[0008] In einer anderen vorteilhaften Ausführung ist die Steuerung dazu ausgestaltet, bei
aktiviertem Startaufschub das Prozesswasser in der Vorspülphase und/oder Hauptspülphase
auf eine geringere Temperatur zu erwärmen als in der Vorspülphase und/oder Hauptspülphase
ohne Startaufschub. Dadurch wird ausgenutzt, dass der Schmutz dank dem Benetzen in
der Wartephase schon aufgeweicht ist und deshalb die Intensität der Reinigung in der
Vorspül- bzw. Hauptspülphase reduziert werden kann.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0009] Weitere Ausgestaltungen, Vorteile und Anwendungen der Erfindung ergeben sich aus
den abhängigen Ansprüchen und aus der nun folgenden Beschreibung anhand der Figuren.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einiger Komponenten eines Geschirrspülers und
Fig. 2 die Phasen eines Reinigungsprogramms ohne Startaufschub und
Fig. 3 die Phasen eines Reinigungsprogramms mit Startaufschub.
Wege zur Ausführung der Erfindung
[0010] Der Geschirrspüler gemäss Fig. 1 besitzt in bekannter Weise einen Bottich 1 zur Aufnahme
von Spülgut. Im Innern des Bottichs 1 sind verschiedene Sprühmittel, wie z.B. ein
unterer Sprüharm 2, ein oberer Sprüharm 3 sowie eine Deckendüse 4 vorgesehen, um das
Geschirr mit Prozesswasser zu beaufschlagen. Eine Zirkulationspumpe 5 dient dazu,
das Prozesswasser aus einem Sumpf 6 des Geräts unterhalb des Bottichs 1 zu den Sprühmitteln
2, 3 und 4 zu fördern. Zwischen der Zirkulationspumpe 5 und den Sprühmitteln 2, 3,
4 ist ein Umschaltventil 7 vorgesehen, mit welchem das Prozesswasser wahlweise zu
einzelnen oder mehreren der Sprühmittel geführt werden kann.
[0011] Weiter besitzt das Gerät eine Ablaufpumpe 8, mit welcher nicht mehr benötigtes Prozesswasser
aus dem Sumpf 6 abgepumpt werden kann, sowie eine Frischwasserzufuhr umfassend ein
Ventil 9 sowie eine Aufbereitungsanlage 10, um dem Gerät Frischwasser zuzuführen.
[0012] Die verschiedenen Aktoren des Geräts, insbesondere die Pumpen 5, 8 die Ventile 7
und 9 und die Aufbereitungsanlage 10 werden von einer Steuerung 11 des Geräts gesteuert.
Mit der Steuerung 11 ist eine Ein- und Ausgabeeinheit 12 verbunden, über welche der
Benutzer dem Gerät Befehle erteilen und dessen Status einsehen kann.
[0013] Fig. 2 zeigt die Phasen eines beispielhaft zu verstehenden, normalen Reinigungsprogramms
des Geräts, gemäss welchem die Steuerung 11 die Komponenten des Geräts steuert:
- In einer Vorspülphase B wird Prozesswasser in das Gerät eingelassen, und sodann wird
das Geschirr vorgespült, normalerweise ohne Zugabe von Spülmitteln. In der Vorspülphase
B kann das Prozesswasser ungeheizt verwendet werden, es kann aber auch geheizt werden,
z.B. auf 50°C, beispielsweise wenn der Benutzer eine intensive Reinigung verlangt
hat. Am Schluss der Vorspülphase wird das Prozesswasser in den meisten Fällen mindestens
teilweise abgelassen.
- In einer Hauptspülphase C wird neues Prozesswasser in das Gerät eingelassen, und sodann
wird das Geschirr unter Zugabe von Spülmittel gereinigt. In der Hauptspülphase C wird
das Prozesswasser wiederum geheizt, z.B. auf eine Temperatur TC = 50°C. Am Schluss
der Hauptspülphase C wird das Prozesswasser mindestens teilweise abgelassen.
- In der Zwischenspülphase D wird wiederum neues Prozesswasser in das Gerät eingelassen,
und das Geschirr wird ohne Zugabe von Spülmittel gespült, meist ohne Heizen. Sodann
wird mindestens ein Teil des Prozesswassers wieder abgelassen.
- In der Klarspülphase E wird neues Prozesswasser in das Gerät eingelassen und das Geschirr
wird unter Zugabe von Klarspülmittel gespült. In der Klarspülphase wird das Prozesswasser
z.B. auf eine Temperatur TD = 60°C geheizt. Am Schluss der Klarspülphase E wird das
Prozesswasser abgelassen.
- In der Trockenphase F wird das noch heisse Geschirr getrocknet und zudem langsam abgekühlt.
[0014] Dem Fachmann ist bekannt, dass diese Phasen variiert werden können, z.B. durch Wiederholung
einzelner Phasen oder Weglassen einzelner Phasen, etc. Weiter stehen dem Benutzer
normalerweise mehrere solche Reinigungsprogramme mit etwas unterschiedlichen Betriebsparametern
zur Auswahl zur Verfügung, welche er über die Ein- und Ausgabeeinheit 12 auswählen
kann. Die verschiedenen Reinigungsprogramme können sich z.B. in den Dauern der einzelnen
Phasen, den Prozesswassertemperaturen und anderen Parametern unterscheiden.
[0015] Wie erwähnt, kann der Benutzer über die Ein- und Ausgabeeinheit 12 weiter einen "Startaufschub"
aktivieren, um den Start des Reinigungsprogramms zu verzögern. Hierzu kann der z.B.
angeben, dass das Reinigungsprogramm erst nach Ablauf einer gewissen Zeit gestartet
werden soll, wobei diese Zeit normalerweise mindestens 30 Minuten beträgt. Zusätzlich
oder alternativ hierzu kann der Benutzer auch den Zeitpunkt angeben, zu welchem das
Reinigungsprogramm fertig sein soll, in welchem Falle die Steuerung 11 die Zeitdauer
des Startaufschubs selbständig aufgrund der aktuellen Zeit sowie der erwarteten Programmdauer
errechnet.
[0016] Fig. 3 zeigt den Ablauf des Prozesses, wie ihn die Steuerung 11 festlegt, wenn der
Benutzer auf der Ein- und Ausgabeeinheit 12 die Option "Startaufschub mit Benetzen"
auswählt:
- Zunächst durchläuft der Prozess eine Wartephase A, welche dem gewählten Startaufschub
entspricht. Diese umfasst mehrere Schritte:
- (a) Zu Beginn der Wartephase A wird Prozesswasser in den Bottich 1 eingelassen. Sodann
schaltet die Steuerung 11 in einem ersten Benetzungsschritt 20-1 die Zirkulationspumpe
5 ein, um Prozesswasser auf das Geschirr zu bringen und es so zu benetzen. Der erste
Benetzungsschritt dauert z.B. 2 bis 3 Minuten.
- (b) An den ersten Benetzungsschritt 20-1 schliesst ein erster Ruheschritt 21-1 an,
in welchem die Zirkulationspumpe 5 ausgeschaltet ist. Dieser erste Ruheschritt dauert
vorzugsweise mindestens 10 Minuten, z.B. 30 Minuten.
- (c) Auf den ersten Ruheschritt 21-1 folgt ein zweiter Benetzungsschritt 20-2. Dieser
zweite Benetzungsschritt, sowie alle folgenden Benetzungsschritte dauert z.B. lediglich
eine Minute. Da die Benetzung des Geschirrs lediglich aufgefrischt werden muss, dauert
der Erste der Benetzungsschritte vorteilhaft länger als die späteren Benetzungsschritte.
- (d) Sodann folgt ein zweiter Ruheschritt 21-2, von wiederum vorzugsweise mindestens
10 Minuten, z.B. 30 Minuten.
[0017] Die Schritte (c) und (d) wiederholen sich, und zwar ohne dass das Prozesswasser gewechselt
werden muss. Die Abfolge der Schritte (c) und (d) wird beendet, wenn es Zeit wird
für den Start der Vorspülphase B des Reinigungsprogramms. Diese Vorspülphase B wird
vorteilhaft mit dem gleichen Prozesswasser durchgeführt, das auch in der Wartephase
zum Benetzen des Geschirrs verwendet wurde. Allenfalls wird zusätzlich Wasser hinzugefügt.
[0018] Der Spritzdruck zum Benetzen und Einweichen des Geschirrs in der Wartephase A kann
tiefer sein als jener in der Vorspül- und/oder der Hauptspülphase B bzw. C. Beispielsweise
kann am Sprühmittel 3, d.h. am mittleren Sprüharm, in den Benetzungsschritten 20-1,
20-2, 20-3 ein Druck von z.B. 40 mbar anstatt 70 mbar verwendet werden, und am Sprühmittel
2, d.h. am unteren Sprüharm, ein Druck von z.B. 80 mbar anstatt 160 mbar. Hierzu kann
die Drehzahl an der Zirkulationspumpe in den Benetzungsschritten 20-1, 20-2, 20-3
tiefer sein als eine maximale Drehzahl in der Vorspülphase B und/oder Hauptspülphase
C. Dadurch werden der Energieverbrauch und die Lärmemissionen reduziert.
[0019] Mit anderen Worten kann die Steuerung 11 also dazu ausgestaltet sein, zum Benetzen
des Geschirrs in der Wartephase A einen geringeren Spritzdruck für das Prozesswasser
zu verwenden als in der auf die Wartephase A folgende Vorspül- und/oder Hauptspülphase
B, C.
[0020] Das Reinigungsprogramm mit vorgeschalteter Wartephase A bzw. mit Startaufschub wird
grundsätzlich mit ungefähr den gleichen Parametern durchgeführt wie das Reinigungsprogramm
ohne Startaufschub. Die Temperaturen TB, TC der Vorspül- und/oder Hauptspülphase können
jedoch etwas geringer sein, da der Schmutz beim Eintritt in die Vorspülphase bereit
teilweise gelöst oder aufgeweicht ist.
[0021] Beispielsweise können die Temperaturen TB und/oder TC im Vergleich zu jenen ohne
Startaufschub jeweils um einen Betrag ΔT reduziert werden. Die Temperaturreduktion
ΔT steigt vorteilhaft mit zunehmender Dauer der Wartephase A an, z.B. wie folgt:
- Wartephase bis 2 Stunden: ΔT = -2K
- Wartephase 2 bis 4 Stunden: ΔT = -4K,
- Wartephase 4 bis 8 Stunden: ΔT = -6K,
- Wartephase > 8 Stunden: ΔT = -8K,
wobei jedoch die Temperatur TB bzw. TC der Vorspül- und/oder der Hauptspülphase gegen
unten auf mindestens 45°C beschränkt wird.
[0022] Mit anderen Worten ist die Steuerung 11 also dazu ausgestaltet, die Temperatur des
Prozesswassers in der Vorspülphase B und/oder Hauptspülphase C mit Startaufschub gegenüber
der entsprechenden Temperatur in der Vorspülphase B und/oder Hauptspülphase C ohne
Startaufschub um einen von der Länge der Wartephase A abhängige Grösse zu reduzieren.
[0023] Es können auch weitere Parameter der Vorspül- und/oder Hauptspülphase abhängig vom
Vorhandensein und der Dauer der Wartephase A variiert werden.
[0024] Vorteilhaft ist die Steuerung 11 jedoch dazu ausgestaltet, in der Vorspülphase mit
Startaufschub mindestens gleichviel Prozesswasser einzusetzen wie in der Vorspülphase
ohne Startaufschub.
[0025] Das Benetzen des Geschirrs in der Wartephase A kann vom Benutzer über die Ein- und
Ausgabeeinheit 12 aktiviert oder deaktiviert werden. Wird es deaktiviert, so erfolgt
keine Benetzung des Geschirrs während der Wartephase A.
[0026] Ist das Benetzen des Geschirrs in der Wartephase A aktiviert, kann dies an der Ein-
und Ausgabeeinheit 12 dargestellt werden, z.B. in Form einer Statusmeldung "Einweichen...".
[0027] Während in der vorliegenden Anmeldung bevorzugte Ausführungen der Erfindung beschrieben
sind, ist klar darauf hinzuweisen, dass die Erfindung nicht auf diese beschränkt ist
und in auch anderer Weise innerhalb des Umfangs der folgenden Ansprüche ausgeführt
werden kann.
1. Geschirrspüler mit
einem Bottich (1) zur Aufnahme von zu reinigendem Geschirr,
einer Steuerung (11), welche dazu ausgestaltet ist, das Geschirr im Bottich (1) entsprechend
mindestens einem Reinigungsprogramm zu reinigen,
einer Eingabevorrichtung (12), über welche ein Startaufschub aktivierbar ist, wobei
die Steuerung (11) dazu ausgestaltet ist, bei Aktivierung des Startaufschubs dem Reinigungsprogramm
eine Wartephase (A) voranzustellen,
dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (11) dazu ausgestaltet ist, während der Wartephase (A) das Geschirr
im Bottich (1) mindestens einmal zu benetzen.
2. Geschirrspüler nach Anspruch 1, wobei die Steuerung (11) dazu ausgestaltet ist, während
der Wartephase (A) das Geschirr im Bottich (1) in mehreren Benetzungsschritten (20-1,
20-2, ...) zu benetzen, wobei zwischen den Benetzungsschritten (20-1, 20-2, ...) Ruheschritte
(21-1, 21-2, ...) vorgesehen sind, in welchen das Geschirr nicht benetzt wird.
3. Geschirrspüler nach Anspruch 2, wobei ein Erster der Benetzungsschritte (20-1, 20-2,
...) länger dauert als spätere Benetzungsschritte (20-1, 20-2, ...).
4. Geschirrspüler nach einem der Ansprüche 2 oder 3, wobei der Geschirrspüler eine Zirkulationspumpe
(5) aufweist, um Wasser aus einem Sumpf unterhalb des Bottichs (1) in Sprühmittel
(2, 3, 4) im Bottich (1) des Geräts zu fördern, wobei die Zirkulationspumpe (5) während
den Benetzungsschritten (20-1, 20-2, ...) eingeschaltet und während den Ruheschritten
ausgeschaltet ist.
5. Geschirrspüler nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei mindestens ein Teil der Benetzungsschritte
(20-1, 20-2, ...) kürzer als mindestens ein Teil der Ruheschritte (21-1, 21-2, ...)
ist.
6. Geschirrspüler nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei mindestens ein Teil der Benetzungsschritte
(20-1, 20-2, ...) weniger als 5 Minuten dauert und/oder mindestens ein der Ruheschritte
(21-1, 21-2, ...) mindestens 10 Minuten dauert.
7. Geschirrspüler nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Reinigungsprogramm
eine Vorspülphase (B) und eine Hauptspülphase (C) aufweist, wobei die Steuerung (11)
dazu ausgestaltet ist, Prozesswasser im Bottich (1) zwischen der Vorspülphase (B)
und der Hauptspülphase (C) mindestens teilweise zu ersetzen.
8. Geschirrspüler nach Anspruch 7, wobei die Steuerung (11) dazu ausgestaltet ist, das
Prozesswasser zwischen der Wartephase (A) und der Vorspülphase (B) nicht zu ersetzen.
9. Geschirrspüler nach einem der Ansprüche 7 oder 8, wobei die Steuerung (11) dazu ausgestaltet
ist, in der Vorspülphase (B) mit Startaufschub mindestens gleichviel Prozesswasser
einzusetzen wie in der Vorspülphase (B) ohne Startaufschub.
10. Geschirrspüler nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die Steuerung (11) dazu ausgestaltet
ist, in der Vorspülphase (B) und/oder Hauptspülphase (C) mit Startaufschub das Prozesswasser
auf eine geringere Temperatur zu erwärmen als in der Vorspülphase (B) und/oder Hauptspülphase
(C) ohne Startaufschub.
11. Geschirrspüler nach Anspruch 10, wobei die Steuerung (11) dazu ausgestaltet ist, die
Temperatur des Prozesswassers in der Vorspülphase (B) und/oder Hauptspülphase (C)
mit Startaufschub gegenüber der entsprechenden Temperatur ohne Startaufschub um einen
von der Länge der Wartephase (A) abhängige Grösse zu reduzieren.
12. Geschirrspüler nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei die Steuerung (11) dazu ausgestaltet
ist, zum Benetzen des Geschirrs in der Wartephase (A) einen geringeren Spritzdruck
für das Prozesswasser zu verwenden als in der Vorspül- und/oder Hauptspülphase (B,
C).