Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung geht von Nebelmaschinen aus, die zumindest einen Verdampfer aufweisen.
Stand der Technik
[0002] Im Stand der Technik sind Nebelmaschinen im Allgemeinen bekannt. Eine Nebelmaschine
stellt künstlichen Nebel her, indem sie Nebelfluid verdampft. Grundsätzlich bestehen
die aus dem Stand der Technik bekannten Nebelmaschinen aus einer Pumpe, welche das
Nebelfluid aus einem Tank in einen Verdampfer mit Druck fördert.
[0003] In dem Verdampfer ist ein Heizelement angeordnet, um das Verdampfergehäuse und das
Fluid zu erhitzen. In dem Verdampfer verdampft das Fluid infolge der Wärmezufuhr,
wobei es sehr stark expandiert. Der Verdampfer weist demgemäß einen Leitungsanschluss
auf, über den das Nebelfluid aus der Pumpe in den Verdampfer gelangt. In dem Verdampfer
ist gewöhnlicherweise eine Fluidleitung angeordnet, in der das Fluid mitunter bis
zur Gasphase erhitzt werden kann.
[0004] Die Fluidleitung endet an einer Düse. Infolge des expandierten Fluids und des hohen
Druckaufbaus wird das Fluid durch die Düse gepresst. Außerhalb der Nebelmaschine kondensiert
das Fluid zu kleinen Tröpfchen, die sodann den Nebel bilden
[0005] Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Nebelmaschinen werden das Heizelement
und die Fluidleitungen in einem Aluminiumblock eingegossen und sind daher nicht mehr
von außen zugänglich.
[0006] Nachteilig ist bei den aus dem Stand der Technik bekannten Verdampfern ist es demnach,
dass die Fluidleitungen nahezu nicht mehr gewartet und gereinigt werden können. Die
Heizelemente können im Falle eines Defekts nicht mehr ausgetauscht werden, da sie
fest in den Aluminiumblock eingegossen sind. Bei verstopften Fluidleitungen oder defektem
Heizwiderstand muss der Verdampfer ausgetauscht werden.
Darstellung der Erfindung
[0007] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verdampfer für Nebelmaschinen
zu schaffen, mit dem eine verbesserte Zugänglichkeit der Fluidleitung und des Heizelements
erreicht wird. Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen einfacher
aufgebauten Verdampfer zu schaffen, der über einfachere und kostengünstigere Herstellungsmethoden
gefertigt werden kann.
[0008] Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Verdampfer insbesondere für Nebelmaschinen
gemäß dem Patentanspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen sind den abhängigen Ansprüchen
zu entnehmen.
[0009] Erfindungsgemäß weist der Verdampfer, insbesondere für eine Nebelmaschine, ein Verdampfergehäuse
mit einem Fluideingang und einem Fluidausgang auf. Fluideingang und der Fluidausgang
sind über eine Fluidleitung miteinander verbunden, in dem Verdampfergehäuse angeordnet
ist. Die vorliegende Erfindung zeichnet sich dadurch aus, die Fluidleitung aus zumindest
zwei Fluidteilleitungen gebildet wird die zumindest eine Außenfläche des Verdampfergehäuses
durchbrechen, wobei die Durchbrüche durch zumindest eine Verschlussplatte verschlossen
werden. Unter der Außenfläche ist die komplette Umhüllende Fläche des Verdampfergehäuses
gemeint. Dies bedeutet, dass die Fluidleitung auch in einer Bohrung enden kann, die
nach außen hin offen ist. Die Bohrung wird von der Umhüllenden Außenfläche er- und
umfasst.
[0010] Der erfindungsgemäße Verdampfer weist damit zumindest vier Öffnungen auf. Neben dem
Fluideingang und dem Fluidausgang wird das Verdampfergehäuse zumindest an zwei weiteren
Stelle von der Fluidleitung durchbrochen. Dies führt vorteilhafterweise dazu, dass
die Fluidleitung über die weitere Durchbrüche am Verdampfergehäuse gereinigt werden
kann.
[0011] In einer vorteilhaften Ausgestaltung des vorliegenden erfindungsgemäßen Verdampfers
durchbricht die Fluidleitung das Verdampfergehäuse an mehreren, diametral gegenüberliegende
Stellen. Dies führt zu dem Vorteil, dass beispielsweise bei einer
rechteckigen Bauweise des Verdampfers die Fluidleitungen parallel zueinander und im
rechten Winkel zu den Seitenflächen verlaufen können.
[0012] Dies führt zu einer besonders günstigen, Möglichkeit, das Verdampfergehäuse und die
Fluidleitungen herzustellen. Die Fluidleitungen können durch einfache Bohrungen senkrecht
zu den Seitenflächen realisiert werden. Die Durchbrüche werden dann durch die erfindungsgemäße
Verschlussplatte verschlossen. Verstopft die Fluidleitung an einer Stelle, so kann
die Verschlussplatte durch eine einfache Schraubverbindung entfernt werden und die
Fluidleitungen auf einfachste Art und Weise gereinigt werden. Die Fluidleitungen sind
einfach zugänglich und können durch ein geeignetes Bohr- oder Räumverfahren gereinigt
werden. Ein aufwendiges und kostenintensives Gussverfahren wird im übrigen vermieden.
[0013] In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Verdampfers verlaufen die Fluidleitungen
mäanderförmig in dem Verdampfergehäuse. Die mäanderförmige Anordnung der Fluidleitungen
hat den Vorteil, dass das Nebelfluid einen längeren Weg in dem Verdampfer zurücklegen
muss. Infolge des längeren Weges wird das Fluid gleichmäßig erhitzt und es besteht
mehr Möglichkeit, dass sich das Fluid ausdehnt. Infolge der gleichmäßigen Erwärmung
und Ausdehnung entsteht ein gleichmäßiger Nebel am Düsenausgang.
[0014] In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verdampfers ist
die Verschlussplatte der Fluidleitung so ausgebildet, dass eine Umlenkung des Fluids
von einer Teilleitung in eine andere Teilleitung erfolgt. Dies hat den Vorteil, dass
das Verdampfergehäuse an sich sehr einfach aufgebaut werden kann. Der Fluidfluss wird
idealerweise von der Verschlussplatte von einer Fluidteilleitung in eine weitere Fluidteilleitung
umgelenkt.
[0015] Besonders vorteilhaft mündet der Durchbruch einer einzelnen Fluidteilleitung in einem
Verbindungshohlraum in den auch ein Durchbruch einer weiteren Fluidteilleitung mündet.
[0016] Hierdurch kann im übrigen auf eine Fluidumleitung in der Verschlussplatte verzichtet
werden. Die Durchbrüche sind über den Verbindungsholraum selbst miteinander verbunden,
so dass das Fluid von einem Durchbruch in den nächsten fließen kann. Dies führt wiederum
zu einer einfachen Herstellung.
[0017] In einer bevorzugten Ausführungsform kann in die Verbindungshohlräume eine Umlenkvorrichtung,
beispielsweise in Form eines Stopfens eingebracht werden. Die Umlenkvorrichtung verfügt
über eine so gestaltete Ausnehmung (Hohlraum), dass das Fluid von einer Fluidteilleitung
zur nächsten fließen kann. Die Umlenkvorrichtung kann in vorteilhaften Ausführungsformen
mittels einer Schraub- oder Pressverbindung damit verbunden sein. Dies führt zu dem
Vorteil, dass ein idealer Fluidfluss erreicht wird. Darüber hinaus kann auch eine
Abdichtung der Gehäuseöffnungen des Verdampfers gegenüber der Außenwelt erreicht,
da die Abdichtung über die separate Umlenkvorrichtung und die Verschlussplatte erfolgt.
[0018] In besonders vorteilhaften Ausführungsformen wird zwischen Verdampfergehäuse und
Verschlussplatte eine Dichtmasse in Form von hochtemperaturfestem Silikon oder einer
Gummi- oder Teflondichtung angeordnet. Hierdurch wird eine besonders effektive Abdichtung
erreicht. Alternativ können Dichtungen aus unterschiedlichen Metallen, Aluminium,
Kupfer und/oder Bronze eingesetzt werden.
[0019] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsformen ist in dem Verdampfergehäuse zumindest
Heizelemente in einer von der Fluidleitung separat ausgebildeten Ausnehmung angeordnet.
Ausführungsformen mit mehreren Heizelementen sind ebenso möglich. In besonders vorteilhaften
Ausführungsformen sind die Heizelemente gerade Widerstandselemente, die in Bohrungen,
beilspielsweise Sacklochbohrungen eingeführt werden können. Dies führt zu dem Vorteil,
dass ein defektes Heizelement auf einfachste Art und Weise wieder demontiert, d. h.
aus dem Verdampfergehäuse heraus genommen werden kann. Bei herkömmlichen Verdampfern
werden Spiralwendeln verwendet, deren Montage infolge des Eingießens in den Aluminiumblock
quasi unmöglich ist.
[0020] Idealerweise wird das Verdampfergehäuse aus Aluminium gefertigt. Aluminium weist
den großen Vorteil auf, dass es leicht ist und leicht zu bearbeiten ist. Darüber hinaus
bietet Aluminium eine hohe Wärmeleitfähigkeit.
[0021] Das Verdampfergehäuse kann auch zweiteilig ausgebildet werden. Der eine Teil der
Fluidleitungen, d. h. die untere Hälfte kann in dem unteren Block und die andere Hälfte
in dem oberen Block angeordnet werden. Dies führt zu dem Vorteil, dass beide Aluminiumblöcke
leicht zu bearbeiten sind. Die Fluidleitungen können durch Fräsverfahren eingebracht
werden. Die beiden Gehäuseteile können durch einfache Verbindungsmechanismen wie beispielsweise
Schreiben oder Kleben miteinander verbunden werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0022] Im Folgenden soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert
werden. Die Figuren zeigen:
- Figur 1:
- Draufsicht eines erfindungsgemäßen Verdampfers
- Figur 2:
- Draufsicht eines weiteren erfindungsgemäßen Verdampfers
- Figur 3:
- perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Verdampfers
[0023] Figur 1 zeigt einen Verdampfer 1 mit einem Verdampfergehäuse 2. die In dem Verdampfergehäuse
2 ist eine Fluidleitung 4 ausgebildet, die auch aus mehreren, parallel zueinander
verlaufenden Fluidteilleitungen 4a gebildet wird. Das Verdampfergehäuse 2 weißt einen
Fluideingang 5 und einen Fluidausgang 6 auf. Das Verdampfergehäuse weist ferner eine
Außenfläche 7 auf.
[0024] An dem Fluideingang 4 ist an dem Verdampfergehäuse 2 ein Fluidanschluss 15 angeordnet.
Der Fluidanschluss 15 dient dazu die Zuleitung des Fluids in die Fluidleitung 4 zu
ermöglich und darüber hinaus eine Anschlussmöglichkeit für eine externe Fluidleitung,
beispielsweise einen Schlauch, darzustellen. Eine einfache Ankopplung eines Schlauches
wird hierdurch möglich. Fluid kann aus über eine nicht dargestellte Pumpe und einen
nicht dargestellten Schlauch der Fluidleitung 4 über den Fluidanschluss 15 zugeführt
werden. Der Fluidanschluss 15 kann dabei in das Verdampfergehäuse 2 eingeschraubt,
eingeklebt oder bereits vom Verdampfergehäuse umfasst sein.
[0025] An dem Fluidausgang 15 des Verdampfergehäuses ist ferner eine Düse 10 angeordnet.
Die Düse 10 kann bevorzugt über ein Gewinde in das Verdampfergehäuse 2 eingeschraubt
werden. Andere Verbindungsalternativen wie verschweißen, verkleben etc. sind selbstverständlich
auch möglich.
[0026] Im gezeigten Ausführungsbeispiel verläuft die Fluidleitung 4 senkrecht zu dem Fluideingang
5, wobei auch andere Anordnungen der Fluidleitung möglich sind. Die Fluidleitung 4
durchbricht das Verdampfergehäuse an mehreren, diametral gegenüberliegende Stellen,
wobei die Fluidteilleitungen 4a parallel zueinander und im rechten Winkel zu den Seitenflächen
17 verlaufen.
[0027] Die hierdurch gebildeten Durchbrüche 8 sind nach außen hin offen und münden in Verbindungshohlräumen18.
Über die Durchbrüche 8 ist die Fluidleitung 4 insgesamt und sind die dazugehörenden
Fluidteilleitungen 4a sehr einfach von außen zugänglich und zu reinigen. Beispielsweise
können die Fluidteilleitungen 4a mit Bürsten gereinigt werden. Bei Verstopfungen etc.
ist auch eine aufbohren der Fluidteilleitungen 4a mit einem entsprechenden Werkzeug
wie beispielsweise eines Bohrers möglich.
[0028] Die Fluidleitung 4 wird so dimensioniert, dass in Abhängigkeit des zu fördernden
Fluids eine ausreichende Erwärmung über die gesamte Förderstrecke erreicht wird, so
dass das Fluid spätestens am Fluidausgang 6 die Gasphase erreicht hat.
[0029] Um ein geschlossenes System zu erreichen, das einen durchgehenden Fluidstrom von
Fluideingang 5 zum Fluidausgang 6 ermöglicht, jedoch gut zu reinigen ist, werden die
Durchbrüche 8 über zwei Verschlussplatten 3 so verschlossen, dass kein Fluid austritt.
[0030] Zwischen den verschlussplatten 3 und den Durchbrüchen 8 sind in den Verbindungshohlräumen
18 Umlenkvorrichtungen 9 in Form von Stopfen angeordnet. Die Stopfen 9 weisen Hohlräume
auf, über die das Fluid aus der einen in die andere Fluidteilleitung 4a fließen kann.
[0031] Die Verschlussplatte 3 ist über Schrauben 14 mit dem Verdampfergehäuse verschraubt.
Wie dargestellt kann zwischen Verschlussplatte 3 und Verdampfergehäuse 2 eine Dichtung
zur besseren Abdichtung angeordnet werden.
[0032] Auch die Umlenkvorrichtung 9 wird über die Verschlussplatte 3 in den Verbindungsholraum
16 gedrückt, wobei hier die Verschlussplatte 3 und die Umlenkvorrichtung 9 das Verdampfergehäuse
2 maßgeblich nach außen hin abdichtet. Die Umlenkvorrichtung 9 kann dabei eingesteckt,
eingepresst oder eingeschraubt werden.
[0033] Die Fluidleitung 4 verläuft entsprechend der Darstellung in Figur 1 bis 3 möglichst
nah an den vom Verdampfergehäuse 2 umfassten Heizelementen 12. Die Heizelementen 12
dienen zur Erwärmung des Fluids bis hin zur Gastemperatur und sind in separaten Heizelementausnehmungen
17 im Verdampfergehäuse 2 ausgebildet.
[0034] Das Verdampfergehäuse 2 und die Verschlussplatten 3 sind bevorzugt aus Aluminium
gefertigt. Aluminium hat den Vorteil, dass es relativ einfach zu bearbeiten ist und
eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist. Selbstverständlich sind auch noch andere Legierungen
und Materialen denkbar.
[0035] Figur 3 zeigt einen auf dem Verdampfergehäuse angeordneten Bimetallschalter 14, der
die Pumpe in Abhängigkeit der Temperatur im Verdampfergehäuse 2 ein- und ausschaltet.
Alternativ hierzu kann an dem Verdampfergehäuse 2 ein Temperaturfühler angeordnet
sein, wobei in Abhängigkeit der ermittelten Verdampfergehäusetemperatur die Pumpleistung
an sich geregelt wird.
[0036] Der erfindungsgemäße Verdampfer lässt sich besonders vorteilhaft über eine zentrale
Pumpeeinheit mit Fluid versorgen, wobei mehrere erfindungsgemäße Verdampfer in parallel
geschaltet werden können. Eine zentrale Pumpeinheit versorgt so viele erfindungsgemäße
Verdampfer wie für den jeweiligen Anwendungsfall vorgesehen, wobei der jeweils einzelne
erfindungsgemäße Verdampfer in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
über eine Schalteinheit aktiviert oder deaktiviert werden kann. Die Schalteinheit
kann dabei anstelle des Bimetallschalters vorgesehen werden, wobei diese sodann zumindest
einen Temperaturfühler umfasst.
Bezugszeichenliste
[0037]
- 1
- Verdampfer
- 2
- Verdampfergehäuse
- 3
- Verschlussplatten
- 4
- Fluidleitung
- 4a
- Fluidteilleitung
- 5
- Fluideingang
- 6
- Fluidausgang
- 7
- Außenflächen
- 8
- Durchbrüche
- 9
- Umlenkvorrichtung
- 10
- Düse
- 11
- Fluidanschluss
- 12
- Heizelement
- 13
- Bimetallschalter
- 14
- Schrauben
- 15
- Seitenfläche
- 16
- Verbindungshohlraum
- 17
- Heizelementausnehmung
1. Verdampfer (1), insbesondere für eine Nebelmaschine, mit einem Verdampfergehäuse (2),
einem Fluideingang (5) und einem Fluidausgang(6), wobei der Fluideingang (5) und der
Fluidausgang (&) über eine Fluidleitung (4) miteinander verbunden ist und die Fluidleitung
(4) in einem Verdampfergehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidleitung (4) aus zumindest zwei Fluidteilleitungen (4a) gebildet wird die
zumindest eine Außenfläche (7) des Verdampfergehäuses (2) durchbrechen, wobei die
Durchbrüche (8) durch zumindest eine Verschlussplatte (3) verschlossen werden.
2. Verdampfer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidleitung (4) das Verdampfergehäuse (2) an diametral gegenüberliegenden Stellen
durchbricht.
3. Verdampfer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidleitung (4) mäanderförmig in dem Verdampfergehäuse (2) verläuft.
4. Verdampfer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussplatte (3) den Fluidfluss von einer Fluidteilleitung (4a) zu einer
anderen Fluidteilleitung (4a) umlenkt.
5. Verdampfer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Verschlussplatte (3) und dem Verdampfergehäuse (2) ein Dichtmittel angeordnet
ist.
6. Verdampfer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel hochtemperaturfestes Silikon ist.
7. Verdampfer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (8) zweier Fluidteilleitungen (4a) in einen Verbindungsholraum (16)
münden.
8. Verdampfer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Verbindungsholraum (16) eine Umlenkvorrichtung (9) mit einer Verbindungsleitung
angeordnet ist.
9. Verdampfer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkvorrichtung (9) in das Verdampfergehäuse (2) eingeschraubt wird.
10. Verdampfer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Fluidausgang (6) eine Düse (10) angeordnet ist.
11. Verdampfer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Verdampfergehäuse (2) zumindest ein Heizelement (12) in einer Heizelementausnehmung
(17) angeordnet ist.
12. Verdampfer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluideingang (5) einen Fluidanschluss (11) aufweist.
13. Verdampfer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdampfergehäuse (2) aus Alumnium gefertigt.
14. Verdampfer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdampfgehäuse (2) zweiteilig ausgebildet ist.
15. Verdampfer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidleitung (4) zum Teil in dem einen und zum Teil ein dem anderen Verdampfergehäuse
verläuft.
16. Verdampfer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verdampfergehäuseteil mit dem anderen Verdampfergehäuseteil verschraubt
und/oder verschweißt wird.
17. Verdampfersystem, mit zumindest zwei in parallel geschalteten Verdampfern nach einem
der vorhergehenden Ansprüchen.