[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Schwenktablar für ein Möbel, insbesondere ein
Schwenktablar für ein Küchenhängeschrankmöbel, mit jeweils einem Paar von Schwenkhebeln,
die an gegenüberliegenden Seitenwänden des Möbels sowie an gegenüberliegenden, eine
Tablaraufnahme seitlich begrenzenden Seitenwangen des Schwenktablars schwenkbeweglich
festgelegt sind und die jeweils paarweise eine Viergelenkanordnung bilden zur Überführung
des Schwenktablars aus einer im Schrankinneren gelegenen Ausgangsstellung in eine
abgesenkte Öffnungsstellung.
[0002] Schwenktablare für Möbel sind bekannt. Herkömmlicherweise sind diese insbesondere
für aufrecht stehende Schränke bekannt und lassen sich um Vertikalachsen in eine Position
verschwenken, in der sich auf einer Tablaraufnahme abgestellte Gegenstände leichter
in der Öffnungsstellung des Schwenktablars entnehmen lassen. Vielfach ist es jedoch
auch erforderlich, beispielsweise in Küchenhängeschrankmöbeln Schwenktablare vorzusehen,
um insbesondere für Bedienpersonen mit geringerer Körperlänge abgestellte Gegenstände
zugänglich zu machen. Dazu ist für Möbel zur Bevorratung von Kleidungsstücken durchaus
bekannt, in unterschiedlichen Höhenlagen Kleiderstangen vorzusehen, wobei an einer
oberen Kleiderstange ein Greifstiel gehaltert ist. Die Kleiderstange ist an seitlichen
Schwenkhebeln befestigt ist, die beispielsweise auch in Viergelenkanordnung ausgebildet
sind, die ihrerseits an seitlichen Korpuswandungen des Schrankmöbels befestigt sind.
Eine derartige Ausbildung ist jedoch für Küchenhängeschränke nicht möglich, da ein
Greifstiel nicht untergebracht werden kann. Dessen ungeachtet ist es insbesondere
bei Küchenhängeschränken mit Abmessungen, die vielfach an eine Raumdecke heranreichen,
wünschenswert, in oberen Bereichen dieser Schränke abgestellte Gegenstände besser
zugänglich zu machen.
[0003] Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schwenktablar für ein Möbel bereitzustellen,
das auch für Küchenhängeschrankmöbel geeignet ist und das es ermöglicht, in oberen
Bereichen des Küchenhängeschrankes abgestellte Gegenstände besser zugänglich zu machen.
[0004] Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich das Schwenktablar für ein Möbel der eingangs
genannten Art dadurch aus, dass jeweils ein Schwenkhebel eines Schwenkhebelpaares
mit dem zugeordneten Schwenkhebel des anderen Schwenkhebelpaares über ein Bedienelement
miteinander verbunden sind, welches sich entlang einer einer Bedienperson beim Schwenkvorgang
des Tablars zugewandten Seite der Tablaraufnahme in seiner Ausgangsbetriebsstellung
erstreckt und mit der Verschwenkung des Schwenktablars in dessen Öffnungsstellung
aus seiner Ausgangsbetriebsstellung in eine abwärts verschwenkte Öffnungsbetriebsstellung
überführbar ist.
[0005] Damit ist ein Schwenktablar zur Verfügung gestellt, das auch in hohem Maße geeignet
ist, in Küchenhängeschrankmöbel eingebaut zu werden, wobei sich das Bedienelement
über die gesamte Breite des Tablars und damit auch der Tablaraufnahme erstreckt und
von einer Bedienperson ergriffen werden kann, um das Tablar aus seiner im Schrankinneren
gelegenen Ausgangsstellung in seine abwärts verschwenkte Öffnungsbetriebsstellung
zu überführen. Das Bedienelement kann im Verlaufe dieser Abwärtsschwenkbewegung des
Tablars automatisch in eine ebenfalls abwärts verschwenkte Öffnungsbetriebsstellung
verschwenkt werden. Das Bedienelement kann derart angeordnet sein, dass es in seiner
Ausgangsbetriebsstellung beispielsweise mit einem Höhenabstand zu einem Boden der
Tablaraufnahme angeordnet ist und damit nach Art einer Reling eine Ladegutsicherung
für abgestellte Küchenutensilien darbietet. Darüber hinaus kann es die Bewegung der
Schwenkhebel miteinander koppeln, so dass es ebenfalls ein Synchronisierungsbauteil
bildet.
[0006] Durch eine bevorzugte besondere Art der durch das Bedienelement miteinander verbundenen
Schwenkhebel der jeweiligen die Viergelenkanordnung bildenden Schwenkhebelpaare dergestalt,
dass z.B. abgekröpfte Enden der einander zugeordneten Schwenkhebelpaare die Tablaraufnahme
und damit seitliche Wangen des Tablars überragen, kann das Bedienelement so angeordnet
und ausgebildet werden, dass es in der Ausgangsbetriebsstellung die Ladegutbegrenzung
bildet und damit eine vorderseitige Aufnahmeöffnung der Tablaraufnahme nach vorne
hin, d.h. zur Öffnungsseite des Schwenktablars begrenzt und in seiner abwärts verschwenkten
Öffnungsstellung die Tablaraufnahme frei zugänglich macht.
[0007] In der Öffnungsstellung ist das Bedienelement bevorzugterweise in einer Ebene unterhalb
des Bodens der Tablaraufnahme gelegen. Dieses Bedienelement, beispielsweise in Gestalt
der Relingleiste bzw. Relingstange steift insgesamt das Tablar zusätzlich aus. An
diesem Bedienelement kann ein Handgreifelement befestigt sein, das mit dem Bedienelement
in die Öffnungsstellung abwärts verschwenkt. Dieses Handgreifelement kann nach Art
eines Handgreifbügels ausgestaltet sein, das in der Ausgangsbetriebsstellung, also
in der Stellung, in der das Tablar im Schrankinneren gelegen ist, sich von dem mit
Höhenabstand zum Tablarboden erstreckenden Bedienelement, also beispielsweise der
Reglingstange abwärts bis hin zum Tablarboden erstreckt, so dass es ebenfalls eine
Ladegutbegrenzung ausbilden kann. Dieses kann von einer Bedienperson sicher und ergonomisch
günstig ergriffen werden, um dann zusammen mit dem Bedienelement und dem Tablar abwärts
verschwenkt zu werden in eine Stellung, in der er sich unterhalb des Tablaraufnahmebodens
erstreckt. Zur Unterstützung können Federelemente, beispielsweise Gasdruckfedern verwendet
werden, die einstellbar ausgebildet sind, um die entsprechende Abwärts- und/oder Aufwärtsbewegung
für die Bedienperson zu unterstützen bzw. zu dämpfen. Ebenfalls ist es möglich, beispielsweise
Endanschläge aus einem elastomeren Material vorzusehen.
[0008] Weitere Ausgestaltungen der Erfindung und weitere Vorteile ergeben sich aus weiteren
Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung
zeigen:
- Fig. 1
- ein Ausführungsbeispiel einer Küchenmöbelanordnung mit einem Küchenhängeschrank mit
einem Ausführungsbeispiel eines Schwenktablars nach der Erfindung mit geöffneter Küchenhängeschrankmöbeltür;
- Fig. 2
- in einer vergrößerten perspektivischen Darstellung das Küchenhängeschrankmöbel (ohne
Tür) mit dem im Schrankinneren gelegenen Schwenktablar (Ausgangsstellung);
- Fig. 3
- eine zu Fig. 2 analoge Darstellung des Schwenktablars in seiner aus dem Küchenhängeschränk
abgesenkten Öffnungsstellung;
- Fig. 4
- eine zu Fig. 2 analoge Darstellung eines Schwenktablars in seiner Ausgangsstellung
im Küchenhängeschrankmöbel mit einer weiteren Tablar-aufnahme;
- Fig. 5
- ein Ausführungsbeispiel eines Schwenktablars nach der Erfindung in perspektivischer
Darstellung in der Ausgangsbetriebsstellung des Bedienelementes mit seitlichen Blendrahmenteilen
zu den Seitenwänden eines Schrankmöbels;
- Fig. 6
- eine Seitenansicht auf das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5;
- Fig. 7
- eine zu Fig. 6 analoge Darstellung (Seitenansicht) während der abwärts gerichteten
Verschwenkbewegung;
- Fig. 8
- eine zu Fig. 6 und 7 analoge Darstellung des Ausführungsbeispiels (Seitenansicht)
in der abgesenkten Öffnungsstellung des Tablars und des Bedienelementes;
- Fig. 9
- perspektivisch vergrößert eine Teilansicht auf das Bedienelement mit einem Ausführungsbeispiel
eines Greifbügels, und
- Fig. 10
- eine Einzelteildarstellung (perspektivisch) des Ausführungsbeispiels nach Fig. 5.
[0009] In der Zeichnung sind grundsätzlich übereinstimmende Teile mit übereinstimmenden
Bezugsziffern versehen.
[0010] Allgemein mit 1 ist in Fig. 1 ausschnittsweise eine Küchenmöbelzeile dargestellt
mit einem Unterschrank 2, einer Arbeitsplatte 3 sowie einem Küchenhängeschrank 4 mit
einer aufschwenkbaren Tür 5 und einem im Schrankinneren in seiner Ausgangsstellung
angeordneten, allgemein mit 7 bezifferten Schwenktablar, das Seitenwangen 7.1, einen
Tablarboden 7.2 sowie eine allgemein mit 7.3 bezifferte Tablaraufnahme hat mit einer
Tablarvorderseite 7.4, die bei geöffneter Schranktür 5 auf eine Bedienperson zuweist
und über die das Tablar 7 mit Gegenständen zu befüllen ist, indem sie von vorne, d.h.
durch die Tablarvorderseite 7.4 auf den Tablarboden 7.2 abgestellt werden oder auch
von oben in die Tablaraufnahme 7.3 zum Abstellen auf dem Tablarboden 7.2 eingeführt
werden. An den Seitenwänden 4.1 und 4.2 ist das Tablar 7 in noch näher zu beschreibender
Weise über Distanzblendrahmen 8 zu befestigen und zu verkleiden. Das Schwenktablar
7 hat ein Bedienelement 9 in Gestalt einer Relingstange, wie noch näher zu erläutern
sein wird, sowie einen an der Relingstange 9 befestigten Handgriff 10 als Greifelement.
[0011] In Fig. 2 ist das Schwenktablar 7 nochmals vergrößert in perspektivischer Ansicht
in seiner Ausgangsstellung gezeigt, in der es sich im Inneren des Küchenhängeschrankmöbels
4 befindet und sich das Bedienelement in Gestalt der Relingstange 9 mit einem Höhenabstand
zum Tablarboden 7.2 erstreckt und mithin eine Ladegutsicherung darbietet genauso wie
der Handgriffbügel 10, der sich im Wesentlichen vertikal nach unten erstreckt.
[0012] In Fig. 3 ist eine analoge Darstellung zu der Abbildung nach Fig. 2 gezeigt, bei
der das Tablar 7 in eine abgesenkte Öffnungsstellung bewegt ist, wobei automatisch
während dieser abwärts gerichteten Verschwenkbewegung des Tablars 7 durch die Schwenkhebelpaare
11 und 12 das Bedienelement 9 ebenfalls abgesenkt wird, so dass sich auch das Bedienelement
9 in seiner Öffnungsbetriebsstellung befindet, in der es unterhalb des Tablarbodens
7.2 angeordnet ist genauso wie der Handgriffbügel 10, so dass die Aufnahmeöffnung
7.4 des Tablars 7 frei zugänglich ist.
[0013] Fig. 4 zeigt in analoger Darstellung wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ein
weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem oberhalb des einen Tablars 7 mit dem Tablarboden
7.2 ein weiteres Tablar 13 mit einem Tablarboden 13.2 und Tablarseitenwangen 13.1
vorgesehen ist, also ein doppelstöckiges Schwenktablar 7, wobei jedoch das Bedienelement
9 ebenfalls über den Handgriffbügel 10 aufwärts und abwärts zu verschwenken ist.
[0014] Fig. 5 zeigt in einer perspektivischen Darstellung das Tablar 7 mit seinem Tablarboden
7.2, den Seitenwangen 7.1 des Tablars 7 sowie das Bedienelement 9 in Gestalt der Relingstange
und den Handgriff 10 in der Ausgangsstellung entsprechend Fig. 2. Die jeweiligen Schwenkhebelpaare
11 und 12 weisen jeweils Schwenkhebel 11.1 und 11.2 sowie 12.1 und 12.2 auf, die jeweils
einzeln durch ihre Gelenkstellen an den Seitenwangen 7.1 des Tablars und ihrer Anlenkstellen
an den Seitenteilen 4.1 und 4.2 eines Schrankmöbels 4 über den Distanzblendrahmen
8 ein Viergelenk bilden. Zur Unterstützung der Aufschwenkbewegung und Abwärtsschwenkbewegung
des Tablars 7 können Gasdruckfedern 14 vorgesehen sein, die einstellbar ausgebildet
sein können. Ebenfalls ist es möglich, elastomer ausgebildete Endanschläge 15 und
16 vorzusehen für die jeweilige Einnahme der Ausgangsstellung und der Öffnungsstellung,
an denen jeweils einer der Schwenkhebel anschlägt. Die Schwenkhebel 11.1 und 12.1
sind abgekröpft ausgebildet, so dass sie die Vorderseite und mithin die vorderen Kanten
7.1.1 des Tablars 7 auch in der Ausgangsstellung des Schwenktablars 7 überragen, so
dass auch das Bedienelement 9 in Gestalt der Relingstange in einer Lage vor dieser
Stirnkante 7.1.1 der jeweiligen Seitenwangen 7.1 des Tablars gelegen ist und sich
der Griffbügel 10 nach unten hin bis an die Stirnkante des Bodenteils 7.2 des Tablars
erstreckt.
[0015] Fig. 6 verdeutlicht noch einmal in einer Seitenansicht die Darstellung nach Fig.
5. Fig. 7 zeigt im Verlaufe einer abwärts gerichteten Schwenkbewegung die Lage des
Tablars 7 in einer Zwischenstellung. An dem Handgriffbügel 10 ist von einer Bedienperson
gezogen worden, wobei dieser schwenkbar mit dem Bedienelement 9, also der Relingstange
9, verbunden ist, so dass der Handgriffbügel 10 in ergonomisch günstiger Art die jeweils
optimale Winkelstellung zur Bedienperson einnimmt. Das Bedienelement 9 ist in eine
relative Schwenkposition zu dem Tablar 7 zu bringen, in der es weiter nach unten im
Sinne der Abwärtsbewegung verschwenkt ist in eine Position, wie sie aus Fig. 8 ersichtlich
ist, so dass sich das Bedienelement 9 mitsamt dem Ende des abgekröpften Bereiches
des Hebels 12.1 sowie der Handgriffbügel 10 unterhalb des Bodens 7.2 des Tablars 7
befindet.
[0016] Fig. 9 verdeutlicht noch einmal den abgekröpften Endbereich des Schwenkhebels 12,
das Bedienelement 9 in Gestalt der Relingstange sowie den Handgriffbügel 10, der schwenkbeweglich
bis hin zu Anschlägen 10.1 an dem Bedienelement 9 gehaltert ist. Fig. 10 zeigt nochmals
die Einzelteile des Ausführungsbeispiels, wie es in den Fig. 1 bis 9 erläutert wurde.
1. Schwenktablar (7) für ein Möbel (4), insbesondere Schwenktablar (7) für ein Küchenhängeschrankmöbel,
mit jeweils einem Paar (11, 12) von Schwenkhebeln (11.1, 11.2; 12.1, 12.2), die an
gegenüberliegenden Seitenwänden (4.1, 4.2) des Möbels (4) sowie an gegenüberliegenden,
eine Tablaraufnahme seitlich begrenzenden Seitenwangen (7.1) des Tablars (7) schwenkbeweglich
festgelegt sind und die jeweils paarweise eine Viergelenkanordnung bilden zur Überführung
des Schwenktablars (7) aus einer im Schrankinneren gelegenen Ausgangsstellung in eine
abgesenkte Öffnungsstellung, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Schwenkhebel (11.1, 12.1) eines Schwenkhebelpaares (11, 12) mit dem zugeordneten
Schwenkhebel (11.1, 12.1) des anderen Schwenkhebelpaares (11, 12) über ein Bedienelement
(9) miteinander verbunden sind, welches sich entlang einer einer Bedienperson beim
Schwenkvorgang des Tablars (7) zugewandten Seite (7.4) der Tablaraufnahme (7.3) in
seiner Ausgangsbetriebsstellung erstreckt und mit der Verschwenkung des Schwenktablars
(7) in dessen Öffnungsstellung aus seiner Ausgangsbetriebsstellung in eine abwärts
verschwenkte Öffnungsbetriebsstellung überführbar ist.
2. Schwenktablar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (9) aus seiner Ausgangsbetriebsstellung in eine verschwenkte Öffnungsbetriebsstellung
überführbar ist, die unterhalb der Tablaraufnahme (7.3) gelegen ist und dass das Bedienelement
(9) in seiner Ausgangsbetriebsstellung die Vorderseite (7.4) der Tablaraufnahme (7.3)
als Ladegutsicherung begrenzt.
3. Schwenktablar nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (9) als Synchronisierungsbauteil für die Bewegungskopplung der
Schwenkhebel (11.1, 11.2; 12.1, 12.2) der Schwenkhebelpaare (11, 12) ausgebildet ist.
4. Schwenktablar nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (9) als Griffstange ausgebildet ist.
5. Schwenktablar nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (9) einen Greifbügel (10) aufweist.
6. Schwenktablar nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die durch das Bedienelement (9) miteinander verbundenen Schwenkhebel (11.1, 12.1)
abgekröpft ausgebildet sind mit jeweils einem derartigen abgekröpften Schwenkhebelendbereich,
der die Tablaraufnahme (7.3) vorderseitig überragt.
7. Schwenktablar nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (9) in seiner Ausgangsbetriebsstellung einen Höhenabstand zu dem
Boden (7.2) der Tablaraufnahme (7.3) aufweist.
8. Schwenktablar nach einem Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb und/oder unterhalb der mit dem Bedienelement (9) vorgesehenen Tablaraufnahme
(7.3) zumindest eine weitere Tablaraufnahme (13) vorgesehen ist.
9. Schwenktablar nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Bedienelement (9) versehene Tablaraufnahme (7.3) mit ihren Schwenkhebelpaaren
(11, 12) gegen die Kraft einer Feder (14) verschwenkbar ist.
10. Schwenktablar nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (14) mit einer einstellbaren Federkraft ausgebildet ist.
11. Schwenktablar nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenktablar (7) in die Öffnungsstellung und in die Ausgangsstellung gegen elastomer
ausgebildete Anschläge (15, 16) verschwenkbar ist.
12. Schwenktablar nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Tablar (7) in seiner Öffnungsstellung verrastbar ist.