[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Registrierung von Billetten
in einem Verkehrsmittel gemäss dem Patentanspruch 1.
[0002] Die generelle Funktionalität und die Anforderungen an ein e-Ticketing-System in einem
Fahrzeug des öffentlichen Verkehrs kann beispielsweise den in [2] und [3] angegebenen
Quellen entnommen werden. Elektronische Billette bzw. elektronische Fahrscheine sind
auch unter dem Begriff e-Tickets bekannt. Im Folgenden werden die vorgenannten zwei
Begriffe kurz unter e-Ticket subsumiert. Ebenso werden Fahrzeuge des OeV - wie auch
Kursschiffe - unter dem Begriff (öffentliches) Verkehrsmittel subsumiert.
[0003] Es werden im Wesentlichen zwei verschiedene Ticketing-Systeme unterschieden:
CiCo Check-in/Check-Out
[0004] Ein Fahrgast hält bewusst beim Betreten und beim Verlassen des Verkehrsmittels bzw.
des Bahnsteig-Bereichs sein Billett kurz vor eines der zum Abrechnungssystem gehörenden
Lesegeräte, korrekterweise «Sende-/Empfangseinheiten». Die Abfrage des Billetts -
im folgenden stets e-Ticket genannt - erfolgt durch eine Nahdistanz-Funkverbindung,
wie z.B.
- Proximity, ISO/IEC 14443,
Reichweite bis 10cm;
- Vincinity, ISO/IEC 15693, 13.56MHz;
Reichweite 1 - 1.5m.
BiBo Be-in/Be Out
[0005] Bei komfortableren Systemen ist es nur noch nötig, dass der Fahrgast sein elektronisches
Billett auf sich trägt: Das Billett wird per Funk innerhalb der befahrenen Streckenabschnitte
automatisch von den in den Wagen installierten Leseeinheiten erfasst und die so gewonnenen
Daten einem automatischen Abrechnungssystem zugeführt. Eine Interaktion des Benutzers
ist nicht mehr notwendig. Es braucht auch keinen Check-Out-Vorgang. Somit lässt sich
der Fahrgastfluss erheblich beschleunigen, insbesondere beim gleichzeitigen Ein-/Aussteigen
der Passagiere.
[0006] Aus der Schrift
EP 1 201 693 B1 [1] ist ein BiBo-Verfahren und ein System zur Erfassung von elektronischen Billette
(e-Ticket) bekannt. Dem in der Schrift [1] offenbarten System liegt folgende Funktionalität
zugrunde: Aus Gründen der Autonomie befinden sich die Billette in einem Schlafzustand.
Beim Eintritt in ein Verkehrsmittel werden die e-Tickets durch ein Nahfeld, z.B. 6.78MHz
geweckt und unidirektional mit einer ID sowie einer Timing Information «gestempelt».
Die ID bezieht sich auf den im Eingangsbereich befindlichen Wecksender und die Timing
Information auf einen Beginn und das Intervall oder die Intervalle einer bidirektionalen
Kommunikation zwischen e-Ticket und einer im Wagen befindlichen Sende- und Empfangseinheit.
Durch das Protokoll können bei diesem System Fehlerfassungen und Manipulationen verhindert
werden, so z.B.
- Parallelfahrt auf einem Velo oder durch Parallelfahrt zweier Züge
- Betrugsversuche durch temporäres Versorgen des e-Tickets in eine metallene Zigarettenschachtel
oder zwischen zwei Lawinenschaufeln in einem Rucksack.
[0007] Die korrekte Erfassung von e-Tickets ist eine entscheidende Voraussetzung zur Akzeptanz
eines solchen Systems. Insbesondere müssen auch kostenpflichtige Fehlerfassungen mit
an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden. Eine potentielle
Gefahr ist die Erfassung von e-Tickets, die sich parallel zu einem Verkehrsmittel
bewegen: Beispiele:
- i) Parallel fahrende Trams,
- ii) Parallel fahrende Züge, zB. Bei Spurwechselbetrieb,
- iii) Velo- oder Töff-Fahrer, der parallel zu einem Tram oder einem Bus fährt.
[0008] Die Fälle i) und ii) können aus der Sicht eines Betreibers ggf. noch als harmlos
angesehen werden, da eine kostenpflichtige Erfassung erfolgt, wenn sie auch nicht
korrekt ist. Der Fall iii) ist insoweit gravierend, als der Inhaber eines solchen
e-Tickets für eine Reise kostenpflichtig wird, die er offensichtlich nicht mit dem
Verkehrsmittel des jeweiligen Betreibers unternommen hat.
[0009] Die Schrift [1] - siehe dazu den Patentanspruch 1 und die Figur 3 - offenbart folgendes
Verfahren zur Erfassung eines e-Tickets (in der Schrift [1] Billett genannt):
Verfahren zur Registrierung von Billetten für die Feststellung einer definierten Anwesenheit
in einem Verkehrsmittel, welche Billette (10) mit einem ersten Empfangsmodul versehen
sind und wobei in einer Weckzone des Verkehrsmittels wenigstens eine Sende-/Empfangseinheit
für die Kommunikation mit Billetten vorgesehen ist, welches Verfahren die folgenden
Schritte umfasst:
A in der Weckzone befindliche Billette empfangen über das erste Empfangsmodul von
einer der Weckzone zugeordneten ersten Sendeeinheit eine erste Informationseinheit;
B mit einer in der ersten Informationseinheit enthaltenen Information wird ein auf
dem Billett enthaltenes zweites Sende-/Empfangsmodul aktiv geschaltet;
C zu einem vom Beginn der definierten Anwesenheit bestimmten Zeitpunkt wird zwischen
einer einer Erfassungszone zugeordneten zweiten Sende-/Empfangseinheit und dem zweiten
Sende-/Empfangsmodul der in der Erfassungszone befindlichen Billetten eine bidirektionale
Kommunikation mittels einer zweiten und einer dritten Informationseinheit aufgebaut
und die jeweilige Anwesenheit der Billette wenigstens einmal registriert.
[0010] In der Figur 3 der Schrift [1] - vgl. dazu Seite 7, Zeilen 48ff der Schrift [1] -
ist die Beendigung der Erfassung beim Aussteigen mit dem Schrift E1 dargestellt:
- Die Billette, die bei Halt eines Fahrzeugs dieses auf dem üblichen Weg (also nicht
durch ein Fenster) verlassen und welche Billette korrekt erfasst wurden erhalten nochmals
eine erste Informationseinheit,
- diejenigen Billette, die während der Fahrt eingeschlafen sind, z.B. durch einen Betrugsversuch
mit dem Metallbüchsentrick, werden so geweckt und können mit dem Schritt E2 doch noch
erfasst werden. Dies ermöglicht auch, eine Fehlerfassung aufgrund einer Parallelfahrt
durch eine im Billett gespeicherten History von Erfassungen, siehe dazu die Schrift
[1], Seite 7, Zeilen 20 bis 30.
[0011] Ausgehend von diesem nächstliegenden Stand der Technik gemäss der Schrift [1] liegt
der vorliegenden Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Registrierung
von e-Tickets in einem Verkehrsmittel anzugeben, bei dem parallel zum Verkehrsmittel
reisende e-Tickets in einer verbesserten Weise nicht erfasst werden.
[0012] Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Massnahmen gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen angegeben.
[0013] Die Erfindung wird nachfolgend näher erläutert. Der Erfindung ist folgendes Verfahren
mit den Schritten 1 bis 4 zugrunde gelegt:
Verfahrensschritt 1:
[0014] Ein e-Ticket registriert nur in unmittelbarer Nähe des Eingangsbereiches eines Fahrzeuges
und nur während dessen Halt mit offenen Türen ein Wecksignal, das mindestens Zeit
und Identität des Fahrzeuges enthält. Dies entspricht der Normalsituation beim Betreten
eines Fahrzeuges mit einem Erfassungssystem auf der Basis BiBo. Da der Wecksender
nur eine begrenzte Reichweite hat (Nahfeld) ist es zusätzlich möglich, Wecksender
im Fahrzeuginnern vorzusehen, um eine verbesserte Erfassung zu erreichen, nämlich
dann, wenn beim Einsteigen ein Weckvorgang fehlgeschlagen ist. Es könnte weiter vorsehen
werden, dass dieses "ergänzende" Wecken mit einem Protokoll-Element im e-Ticket für
eine nachfolgende Auswertung gespeichert wird.
Verfahrensschritt 2:
[0015] Das e-Ticket wird vom BiBo-Erfassungssystem im Fahrzeug während eines sehr beschränkten
Zeitfensters, während der Fahrt nicht-abstreitbar erfasst und registriert dann selber
den Erfassungsdatensatz im eigenen Speicher.
Verfahrensschritt 3:
[0016] Das e-Ticket registriert wieder ein nur in unmittelbarer Nähe des Eingangsbereiches
eines Fahrzeuges und nur während dessen Halt mit offenen Türen empfangbares Wecksignal,
d.h. wiederum mindestens Zeit und Identität des Fahrzeuges. Dies entspricht der Normalsituation
beim Verlassen eines BiBo-Fahrzeuges.
Verfahrensschritt 4:
[0017] Das e-Ticket fällt nach einer Zeitspanne ohne Empfang eines Erfassungsgerätes in
den Schlafmodus. Vor dieser Aktion wird festgehalten, ob das letzte Ereignis eine
Erfassung oder ein Wecksignal war. Falls das letzte Ereignis eine Erfassung war, wird
diese Erfassung im e-Ticket als Fehlerfassung markiert.
[0018] Später, beim nächsten Weck-/Erfassungszyklus meldet das e-Ticket dem Erfassungsgerät
die Identität der markierten Fehlerfassung, welche im Hintergrundsystem bei der Fahrtenbildung
und Abrechnung dann zugunsten des Passagiers berücksichtigt werden kann.
Alternativ ist auch folgendes Verfahren zur Detektion einer Fehlerfassung möglich:
Das e-Ticket übermittelt alle Wecksignale an die Sende-/Empfangseinheit. Das e-Ticket
speichert dabei für alle gesendeten Wecksignale, ob dieses Wecksignal, d.h. mindestens
die ID an die Sende-/Empfangseinheit übermittelt werden konnte. Falls dies nicht gelang,
wird dies zu einem späteren Zeitpunkt nochmals versucht. Auf diese Weise kann vom
übergeordneten Abrechnungssystem die Information erzeugt werden, ob das letzte Ereignis
eine Erfassung während der Fahrt oder ein Wecksignal war.
[0019] Die Information, dass das letzte Ereignis eine Erfassung war und kein Wecksignal
kann in einer Weiterentwicklung wie folgt verwendet werden:
Ein empfangenes Wecksignal bewirkt - abhängig von der vorgenannten Information - eine
Rückmeldung, vorzugsweise quasi-instantan, an die Sende-/Empfangseinheit im Fahrzeug.
Dies erlaubt, die Fehlerfassung früher zu detektieren und im Abrechnungssystem zugunsten
des e-Ticketinhabers bzw. der e-TicketinginhaberIn entsprechend zu korrigieren.
[0020] Die Lösung des Problems der fälschlichen Erfassung ausserhalb des fahrenden Fahrzeuges
besteht in der sehr hohen Wahrscheinlichkeit, dass der richtige Ablauf der oben beschriebenen
Sequenz mit den Verfahrensschritten 1 bis 4 nur dann stattfinden kann, wenn sich das
e-Ticket auch tatsächlich im Fahrzeug während der Fahrt befunden hat. Diese Aussage
begründet sich auf folgenden Tatsachen:
[0021] Ein nicht aufgewecktes e-Ticket kann auch in unmittelbarer Nähe des fahrenden Fahrzeuges
nicht vom Erfassungssystem registriert werden.
[0022] Ein "irrtümlich" an einer Haltestelle aufgewecktes e-Ticket, welches aber nach der
Abfahrt ausserhalb des Fahrzeuges bleibt, fällt nach relativ kurzer Zeit ohne Kontakt
zu einem Erfassungssystem im Fahrzeug wieder in den Schlafmodus.
[0023] Sollte das aufgeweckte e-Ticket ausserhalb des Fahrzeuges trotzdem mit dem Erfassungssystem
regulären Kontakt aufnehmen können, könnte es mit geringer Wahrscheinlichkeit den
Kontakt mit dem Erfassungssystem bis zur Erfassungsphase im Fahrzeug halten und eine
fälschliche Erfassung durchführen, z.B. indem sich das e-Ticket, resp. der Träger
mit einem Fahrrad parallel zum BiBo-Fahrzeug bewegt.
[0024] Nach diesen Ereignissen müsste das e-Ticket sehr unwahrscheinlicher Weise bis zur
nächsten Haltestelle in fortwährendem Kontakt mit dem Erfassungsgerät bleiben um nicht
in den Schlafmodus zu fallen.
[0025] Bis zu dieser sehr unwahrscheinlichen Folge von Ereignissen könnte die beschriebene
Erfindung die Fehlerfassung erkennen und korrigieren.
[0026] Nur falls nun der absolut unwahrscheinlich Fall eintreten würde und das e-Ticket
ein reguläres Wecksignal wie bei einem Ausstieg registrieren würde, obwohl sich das
e-Ticket ausserhalb des Fahrzeuges befindet, könnte die Fehlerfassung verborgen bleiben.
Dieser Fall ist auch darum so unwahrscheinlich, weil er unbeabsichtigt fast gar nicht
eintreten kann. Dieser unwahrscheinliche Fall könnte beispielsweise bei einem Polizeieinsatz
eintreten, bei dem Detektive eine gesuchte Person in einem Verkehrsmittel verfolgen:
Detektive stehen "zufälligerweise" an der Haltestelle Albisriederplatz in Zürich,
die e-Tickets dieser Detektive würden von der Weckzone eines Trams der Linie 3 geweckt,
u.a. auch vom Tram in dem die gesuchte Person sich befindet und aus dem ein Detektiv
aussteigt. Rein "zufälligerweise" fährt ein getarntes Polizeifahrzeug heran und nimmt
diese Detektive mit. Es ergibt sich solange eine Parallelfahrt, bis Polizeigrenadiere
an einer weiteren Haltestelle einsatzbereit sind, die Verhaftung der gesuchten Person
zunächst aus Distanz zu unterstützen. Die betreffenden Detektive werden dann an der
betreffenden Haltestelle die Verhaftung mit weiteren verdeckten Einsatzkräften einleiten
und die e-Tickets würden so als reguläre Fahrt mit dem Tram tariflich erfasst. Dieses
weithergeholte Beispiel soll illustrieren, dass mit der vorliegenden Erfindung eine
Fehlerfassung zwar nicht unmöglich, aber äusserst unwahrscheinlich ist und im vorliegenden
Beispiel aufgrund der Beweislage (tracking data der Polizeiangehörigen) auch unkritisch
ist.
Liste der zitierten Dokumente
[0027]
- [1] EP 1 201 693 B1
«Verfahren und System zur Registrierung von Billetten» Siemens Transit Telematic Systems
AG CH - 8212 Neuhausen
- [2] «E-Ticketing»
Siemens Schweiz AG, Industry Sector, Mobility Division, Rail Automation www.litra.ch/download.php?file=dcs/users/2/3 20110316 MF dt.pdf und http://www.litra.ch/dcs/users/2/3 20110316 MF dt.pdf Internes Aktenzeichen: 2012Q25342.
- [3] «Inhalt und Struktur der Spezifikationen/Kundenschnittstelle und Zertifizierung
in der VDV-Kernapplikation» Präsentation von Dipl.-Ing. Elke Fischer VDV-KERNAPPLIKATIONS
GmbH & Co. KG http://www.eticket-deutschland.de/ Internes Aktenzeichen: 2012Q25342.
1. Verfahren zur Registrierung von e-Tickets für die Feststellung einer definierten Anwesenheit
in einem Verkehrsmittel, welche e-Tickets mit einem ersten Empfangsmodul versehen
sind und wobei in einer Weckzone des Verkehrsmittels wenigstens eine Sende-/Empfangseinheit
für die Kommunikation mit e-Tickets vorgesehen ist, wobei die folgenden Verfahrensschritte
ausgeführt werden:
A in der Weckzone befindliche e-Tickets empfangen über das erste Empfangsmodul von
einer der Weckzone zugeordneten ersten Sendeeinheit eine erste Informationseinheit
und mit einer in der ersten Informationseinheit enthaltenen Information wird ein auf
dem e-Ticket enthaltenes zweites Sende-/Empfangsmodul aktiv geschaltet;
B zu einem vom Beginn der definierten Anwesenheit bestimmten Zeitpunkt wird zwischen
einer einer Erfassungszone zugeordneten zweiten Sende-/Empfangseinheit und dem zweiten
Sende-/Empfangsmodul der in der Erfassungszone befindlichen e-Ticket eine bidirektionale
Kommunikation mittels einer zweiten und einer dritten Informationseinheit aufgebaut
und die jeweilige Anwesenheit der e-Tickets wenigstens einmal registriert;
C bei Austritt des e-Tickets aus dem Verkehrsmittel empfängt dieses wiederum eine
erste Informationseinheit;
gekennzeichnet durch den weiteren Verfahrensschritt
D das e-Ticket fällt nach einer bestimmen Zeit ohne Empfang in einen Schlafmodus,
wobei vorgängig im e-Ticket gespeichert ist, ob das letzte Ereignis eine Erfassung
während der Fahrt oder ein Wecksignal beim Austritt war;
E bei einer erneuten Ausführung des Verfahrensschrittes A wird die Speicherung einer
Erfassung gemäss dem Verfahrensschritt D als Fehlerfassung markiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
im Verfahrensschritt E die markierte Fehlerfassung an ein übergeordnetes Abrechnungssystem
weiter geleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
das e-Ticket über ein Anzeigemittel verfügt, auf dem eine Fehlerfassung angezeigt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
vor dem Verfahrensschritt D die Information, ob das letzte Ereignis eine Erfassung
während der Fahrt oder ein Wecksignal war; bei Empfang eines weiteren Wecksignals
an die zweiten Sende-/Empfangseinheit quasi-instantan übermittelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
i) vom e-Ticket alle empfangenen Wecksignale an die Sende-/Empfangseinheit übermittelt
werden und im e-Ticket geprüft wird, ob diese Wecksignale übermittelt werden konnten
und
ii) falls ein Wecksignal nicht übermittelt werden konnte Schritt i) zu einem späteren
Zeitpunkt wiederholt wird;
vom übergeordneten Abrechnungssystem die Information erzeugt wird, ob das letzte Ereignis
eine Erfassung während der Fahrt oder ein Wecksignal war.