(19)
(11) EP 2 876 224 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
27.05.2015  Patentblatt  2015/22

(21) Anmeldenummer: 14194138.5

(22) Anmeldetag:  20.11.2014
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
E04B 5/40(2006.01)
E04B 5/10(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME

(30) Priorität: 21.11.2013 DE 102013019497

(71) Anmelder: Hoesch Bausysteme GmbH
57223 Kreuztal (DE)

(72) Erfinder:
  • Ross, Andreas
    46342 Velen (DE)

(74) Vertreter: Schulte & Schulte 
Patentanwälte Hauptstraße 2
45219 Essen
45219 Essen (DE)

   


(54) Als Beton-Stahl-Verbundkonstruktion ausgebildete Dach- oder Deckenplatte


(57) Eine Dach- oder Deckenplatte 1 ist als Beton-Stahl-Verbundkonstruktion ausgebildet. An Stahlträgern 5 sind in Querrichtung verlaufende, zur Beaufschlagung mit Beton vorgesehene Trapezprofilbleche 2 abgestützt. Die Wellentäler 4 dieser Trapezprofilbleche 2 werden mit Verlängerungsprofilen 3 ausgerüstet, die zur Erzeugung einer Durchlaufwirkung bis an die Stahlträger 5 herangeführt sind.
Für die Veröffentlichung ist Figur 2 vorzusehen.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Dach- oder Deckenplatte, ausgebildet als Beton-Stahl-Verbundkonstruktion, mit Stahlträgern, an denen in Querrichtung verlaufende, zur Beaufschlagung mit Beton vorgesehene Trapezprofilbleche abgestützt sind.

[0002] In Beton-Stahl-Verbundbauweise hergestellte Dach- oder Deckenplatten mit Stahlträgern und Trapezprofilblechen sind z. B. für Gebäude bekannt, bei denen es gilt, große Tragweiten zu überbrücken, z. B. Parkhäuser oder Hallen. So ist Gegenstand der DE 42 15 686 eine Verbindung von Stahltrapezprofilen mit einer Unterkonstruktion bei einer als Beton-Stahl-Verbundkonstruktion ausgebildeten Dach- oder Deckenplatte. Diese Dach- oder Deckenplatten umfassen Trapezprofilbleche, die nach ihrer Installation mit Beton beaufschlagt bzw. überzogen werden. Zwischen den Enden der Wellentäler der Profilbleche und den Stahlträgern bleibt dabei bewusst ein Abstand. In die Wellentäler werden vor dem Gießen des Betons Abschlusskappen aus Kunststoff an deren den Stahlträgern zugewandten Enden eingesetzt, wobei die äußere Profilierung der Abschlusskappen mit der inneren Profilierung der Wellentäler korrespondiert. Diese Kappen bilden dann den äußeren Abschluss der jeweiligen Wellentäler und verschließen die Profilbleche, so dass damit eine Art Wanne ausgebildet wird, in die der Beton eingefüllt werden kann. Dank der Abschlusskappen wird dabei ein Herauslaufen des Betons aus den Wellentälern der Trapezprofilbleche bewusst und wirksam verhindert. Durch diesen Steifigkeitssprung in dem Auflagerpunkt allerdings wirkt die auf diese Weise hergestellte Stahlbetonrippe als reiner Einfeldträger, der z. B. nicht dazu geeignet ist, ein Stützmoment aus Dach oder Decke aufzunehmen und in den Stahlträger abzuleiten. Nicht zuletzt für Anwendungen, die eine hohe Betonüberdeckung erfordern, wie dies z. B. bei Parkhäusern oder Hallen der Fall ist, liegt die notwendige Bewehrung für den Beton damit sehr weit unten. Dabei könnten Risse von unkontrollierbaren Ausmaßen entstehen, weswegen man nach Stand der Technik dazu übergegangen ist, besonders belastbare Edelstahlbewehrungen einzusetzen, die allerdings extrem teuer und damit wenig wirtschaftlich sind.

[0003] Damit stellt sich der vorliegenden Erfindung die Aufgabe, eine als Beton-Stahl-Verbundkonstruktion ausgebildete Dach- oder Deckenplatte zu schaffen, die den Einsatz einer kostengünstigen Standardbewehrung ermöglicht.

[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Wellentäler der Trapezprofilbleche mit separaten Verlängerungsprofilen ausgerüstet sind, die zur Erzeugung einer Durchlaufwirkung bis an die Stahlträger heran geführt sind.

[0005] Während die Trapezprofilbleche bei bisher bekannten technischen Lösungen wegen des beschriebenen Einsatzes der Abschlusskappen deutlich und bewusst beabstandet zu dem Stahlträger endeten, wird nunmehr das Trapezprofilblech zur Erzeugung einer Durchlaufwirkung für die herzustellenden Stahlbetonrippe über eine Art Verlängerungs-, Zusatz- oder Überbrückungsprofil bis zu dem Stahlträger bzw. an diesen heran geführt. Dank dieses Verlängerungsprofils liegen also die zu fertigende Stahlbetonrippe und der Stahlträger zumindest annähernd aneinander. Dies führt zu einer vorteilhaften Durchlaufwirkung, weil dank der erfindungsgemäßen Lösung ein Stützmoment aufgenommen werden kann. Die bisher nur als Einfeldträger berechneten Stahlbetonrippen können nunmehr als Durchlaufträger berechnet werden. Dies führt zu einer merklich erhöhten Lastaufnahme und über einen vereinfachten Rissweitennachweis nicht zuletzt dazu, dass eine einfachere und kostengünstigere Bewehrung eingesetzt werden kann, z. B. eine Standard- anstatt der bisher erforderlichen Edelstahlbewehrung.

[0006] Im Falle eines Stahlträgers mit I-Profil etwa bedeutet die erfindungsgemäße Lösung, dass die Verlängerungsprofile bzw. die Wellentäler über die Verlängerungsprofile bis an den senkrechten Steg der Stahlträger heran geführt werden, so dass die Verlängerungsprofile mit ihrer Stirnseite an dem Steg des Stahlträgers zumindest annähernd anliegen. Auf diese Weise kann eine Durchlaufwirkung für die Stahlbetonrippen erreicht werden. Bewusst wird zwischen Stahlträger und Stahlbetonrippe allerdings kein Auflager erzeugt.

[0007] Im Sinne der Zielsetzung einer Durchlaufwirkung für die Stahlbetonrippen geht es mit Blick auf die Montage darum, dass die Verlängerungs- oder Zusatzprofile und/oder die in den Verlängerungsprofilen hergestellten Stahlbetonrippen auf Druck in Richtung ihrer Längsachse beansprucht sind. Eine weitergehende Kraftübertragung soll mit Blick auf die gewünschte Durchlaufwirkung für die Stahlbetonrippen vermieden werden.

[0008] In einer besonderen Ausführung ist daran gedacht, dass die Verlängerungsoder Zusatzprofile und/oder die in den Verlängerungsprofilen hergestellten Stahlbetonrippen ausschließlich auf Druck in Richtung ihrer Längsachse beansprucht sind, dass also zwischen den Stahlträgern und den Stahlbetonrippen /Verlängerungsprofilen keine kraftschlüssige Verbindung ausgebildet ist. Es geht, wie bereits angesprochen, um eine Durchlaufwirkung für die Dach- oder Deckenplatte, jedoch eben gerade nicht um ein Auflager oder eine weitergehende Verbindung oder Kraftübertragung. Auch Querkräfte sollen in diesen Verbindungspunkten nicht eingeleitet werden können.

[0009] Vorgesehen ist ferner, dass das Verlängerungsprofil im Montagezustand an seiner dem Stahlträger abgewandten Seite über etwa 30% bis 60% seiner Länge auf dem Trapezprofilblech aufliegt. Der als Verlängerungsprofil ausgebildete Einsatz liegt also über einen Teil seiner Länge auf dem Trapezprofilblech auf, stößt dabei zumindest annähernd mit seiner dem Trapezprofilblech abgewandten Seite an den Steg des Stahlträgers und/oder liegt mit seiner Oberkante unterhalb des oberen Flansches des Stahlträgers zumindest annähernd an. Damit ist eine optimale und vor allem auch gesicherte Position für das zur Verlängerung dienende Profilblech geschaffen, bevor das Trapezprofilblech dann mit Beton beaufschlagt wird. Auf diese Weise kann eine besonders vorteilhafte Durchlaufwirkung für die Dach- oder Deckenplatte ohne Bildung eines Auflagers realisiert werden.

[0010] Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Verlängerungsprofile zumindest annähernd die Geometrie des Wellentals der Trapezprofilbleche fortführend ausgebildet sind. Jedenfalls geht es im Rahmen der Erfindung darum, die Geometrie der Trapezprofilbleche bis an den Stahlträger, genauer gesagt dessen Steg, heranzuführen. Daher empfiehlt sich ein Zusatzprofil, das dem Trapezprofilblech weitestgehend angepasst ist, auch um eine gute Verbindung zwischen den beiden Profilen zu erreichen und eine Art von Verlängerung des Trapezprofilbleches zu verwirklichen.

[0011] Gedacht ist insbesondere daran, dass als Verlängerungsprofile Schalungselemente dienen, wobei das Schalungselement zur Erzeugung einer Durchlaufwirkung für die Stahlbeton-Rippendecke besonders gut geeignet ist und eben ausschließlich als Schalungselement dient und keinerlei kraftschlüssige Verbindung mit dem Stahlträger aufweist respektive kein Auflager erzeugt.

[0012] Es empfiehlt sich ferner, dass die Trapezprofilbleche und die Verlängerungsprofile über Befestigungsmittel miteinander verbunden sind, z. B. über Schraubverbindungen.

[0013] Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass als Bauelement zur Erzielung der Durchlaufwirkung auf ein Standardprodukt in Form eines Schalungselementes zurückgegriffen werden kann. Grundsätzlich genügt es, wenn die Verlängerungsprofile eine Stärke von ca. 1 mm aufweisen.

[0014] Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass bisher nur als Einfeldträger berechnete Stahlbetonrippen zukünftig als Durchlaufträger berechnet werden können, indem die Stahlbetonrippen quasi bis an den Stahlträger herangeführt werden, sodass ein entsprechendes Stützmoment aufgenommen und übertragen werden kann. Es wird jedoch bewusst weder ein Auflager erzeugt noch werden Querkräfte übertragen. Dank der Möglichkeit, die Stahlbetonrippen zukünftig als Durchlaufträger zu berechnen, können Rissweitennachweise ohne die ansonsten erforderliche Edelstahlbewehrung geführt werden, d. h. als maßgeblicher Vorteil der Erfindung kann auf Standardelemente z. B. in Form von Schalungselementen von nur rund 1 mm Stärke zum Heranführen der Rippen an den Stahlträger zurückgegriffen werden.

[0015] Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Figur 1
eine Deckenkonstruktion in perspektivischer Ansicht,
Figur 2
ein an den Stahlträger herangeführtes Verlängerungsprofil und
Figur 3
eine Variation zu Figur 1.


[0016] In perspektivischer Ansicht zeigt Figur 1 die Herstellung einer Dach- oder Deckenplatte 1 mit einem Stahlträger 5 und ein auf diesem abgestützten und mit Beton zu beaufschlagenden Trapezprofilblech 2. Das Trapezprofilblech 2 umfasst in Abständen mehrere Wellentäler 4, 4', an deren dem Stahlträger 5 zugewandten Enden 10, 10' Verlängerungsprofile 3, 3' positioniert sind. Diese Ergänzungsprofile 3, 3' dienen als Verlängerung der Wellentäler 4, 4' und reichen wiederum an ihren Enden 11 mit ihrer Stirnseite 8 bis an den Steg 9 des Stahlträgers 5 heran, genauer gesagt sitzt das Verlängerungsprofil 3 unter dem oberen Flansch 15 des Stahlträgers 5. Das Trapezprofilblech 2 selbst liegt mit seinen Wellenbergen 17, 17' mit der Unterseite seiner inneren Ecken auf quer über die Unterkonstruktion aus den Stahlträgern 5 tragarmartig herausragenden Trägern 13, 14 auf.

[0017] Figur 2 veranschaulicht den Sitz des Verlängerungsprofils 3, das an seinem Ende 11 mit seiner Stirnseite 8 praktisch an dem Steg 9 des Stahlprofils 5 anliegt. Es wird jedoch kein Auflager erzeugt und es werden auch keine Querkräfte übertragen. Stattdessen erfolgt eine Belastung in Richtung der Längsachse 6 des Verlängerungsprofils 3 zur Erzeugung der Durchlaufwirkung, das in einer bevorzugten Ausführungsform als Schalungselement 7 ausgebildet ist. Die Bewehrung 20, 21, 22 kann, verglichen mit den bisher bekannten Ausführungen, deutlich einfacher bauen, weil der Rissweitennachweis durch die jetzt gegebene Aufnahme des Stützmomentes massiv vereinfacht ist und auf Standardbewehrungen zurück gegriffen werden kann. Mit 18 ist ein Kopfbolzendübel bezeichnet. Der Stahlträger 5 dient zur Aufnahme der Dachoder Deckenplatte 1.

[0018] Schließlich zeigt Figur 3 ebenfalls in perspektivischer Ansicht eine Dachoder Deckenplatte 1 während der Herstellung. Gut erkennbar ist, dass das eigentliche Trapezprofilblech 2 bewusst nicht bis an den Stahlträger 5 heran geführt ist, sondern beabstandet zu diesem verbleibt. Weiter ist zu erkennen, dass das Verlängerungs-, Zusatz- oder Ergänzungsprofil 3 an seiner dem Trapezprofilblech 2 abgewandten Seite 28 zumindest annähernd an dem Steg 9 des Stahlträgers 5 an - und gleichzeitig auf dem Trapezprofilblech 2 an seiner gegenüberliegenden Seite 30 aufliegt. Das Profil 3 korrespondiert hinsichtlich seiner Formgebung mit dem Trapezprofilblech 2, d. h. die Kontur des dünnen Blechs 3 entspricht der Innenkontur des Trapezprofilblechs 2. In diesem Sinne weist das Verlängerungsprofil 3 im weiteren Sinne eine U-Form auf, gebildet durch zwei Seitenwandungen 25 und 26 und die Bodenwandung 27. Letztere weist im weiteren Sinne die Kontur eines W auf. An seiner Oberkante 29 liegt das Profil 3 zumindest annähernd an der Unterkante des oberen Flansches 15 des Stahlträgers 5 an. Damit ist ein Lager geschaffen, das sich in vorteilhafter Weise dadurch auszeichnet, dass ein Stützmoment aufgenommen und übertragen werden kann, ohne dass ein Auflager erzeugt wird, sodass die erfindungsgemäße Dach- oder Deckenplatte als Durchlaufträger berechnet werden kann.


Ansprüche

1. Dach- oder Deckenplatte (1), ausgebildet als Beton-Stahl-Verbundkonstruktion, mit Stahlträgern (5), an denen in Querrichtung verlaufende, zur Beaufschlagung mit Beton vorgesehene Trapezprofilbleche (2) abgestützt sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Wellentäler (4) der Trapezprofilbleche (2) mit separaten Verlängerungsprofilen (3) ausgerüstet sind, die zur Erzeugung einer Durchlaufwirkung bis an die Stahlträger (5) heran geführt sind.
 
2. Dach- oder Deckenplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verlängerungsprofile (3) bis an den senkrechten Steg (9) der Stahlträger (5) heran geführt sind.
 
3. Dach- oder Deckenplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verlängerungsprofile (3) und/oder die in den Verlängerungsprofilen (3) hergestellten Stahlbetonrippen auf Druck in Richtung ihrer Längsachse (6) beansprucht sind.
 
4. Dach- oder Deckenplatte nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verlängerungsprofile (3) und/oder die in den Verlängerungsprofilen (3) hergestellten Stahlbetonrippen ausschließlich auf Druck in Richtung ihrer Längsachse (6) beansprucht sind.
 
5. Dach- oder Deckenplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Verlängerungsprofil (3) als separater Einsatz in das Trapezprofilblech (2) ausgebildet ist.
 
6. Dach- oder Deckenplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Verlängerungsprofil (3) im Montagezustand an seiner dem Stahlträger (5) abgewandten Seite (28) über etwa 30% bis 60% seiner Länge auf dem Trapezprofilblech (2) aufliegt.
 
7. Dach- oder Deckenplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verlängerungsprofile (3) zumindest annähernd die Geometrie des Wellentals (4) der Trapezprofilbleche (2) fortführend ausgebildet sind.
 
8. Dach- oder Deckenplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass als Verlängerungsprofile (3) Schalungselemente (7) dienen.
 
9. Dach- oder Deckenplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Trapezprofilbleche (2) und die Verlängerungsprofile (3) über Befestigungsmittel miteinander verbunden sind.
 
10. Dach- oder Deckenplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verlängerungsprofile (3) eine Stärke von ca. 1 mm aufweisen.
 




Zeichnung













Recherchenbericht









Recherchenbericht




Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente