(19)
(11) EP 2 881 350 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
10.06.2015  Patentblatt  2015/24

(21) Anmeldenummer: 14195328.1

(22) Anmeldetag:  28.11.2014
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
B65H 35/02(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME

(30) Priorität: 04.12.2013 DE 102013113421

(71) Anmelder: manroland web systems GmbH
86153 Augsburg (DE)

(72) Erfinder:
  • Erdt, Johann
    86161 Augsburg (DE)
  • Echerer, Siegmund
    86672 Neukirchen (DE)

   


(54) Längsschnittmessernachführung


(57) Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Längsschneiden einer Bedruckstoffbahn in einer Druckmaschine mittels einer Längsschneidevorrichtung, umfassend eine Anzahl von Schneidmessern, die quer zur Bahnlaufrichtung verschiebbar angeordnet sind, soll möglichst schnell und exakt auf Veränderungen der Bedruckstoffbahn reagieren können. Dazu werden drucktechnische Parameter der Bedruckstoffbahn gemessen und mindestens eines der Schneidmesser in eine Zielposition überführt, wobei die Zielposition auf Basis der gemessenen drucktechnischen Parameter bestimmt wird.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Längsschneidevorrichtung zum Längsschneiden einer Bedruckstoffbahn in einer Druckmaschine, umfassend eine Anzahl von Schneidmessern, die quer zur Bahnlaufrichtung verschiebbar angeordnet sind und ein Verfahren zum Längsschneiden einer solchen Bedruckstoffbahn.

[0002] Zur Reduzierung von Fertigungszeiten werden in einer Druckmaschine üblicherweise mehrere Druckbilder nebeneinander auf eine entsprechend Breite Bedruckstoffbahn gedruckt. Die Bedruckstoffbahn wird anschließend mittels einer Längsschneideeinrichtung in mehrere Teilbahnen getrennt, um so in weiteren Bearbeitungsschritten das Endprodukt fertigstellen zu können. Die Schneidmesser der Längsschneideeinrichtungen werden dabei entsprechend der Breite des Teilbahnen und der Breite der Bedruckstoffbahn quer zu Bahn positioniert.

[0003] Nicht nur bei einem Wechsel des Druckproduktes, sondern auch bei einer Veränderung der Bedruckstoffbahn innerhalb der Druckmaschine, beispielsweise einer Schrumpfung, Ausdehnung oder Verschiebung im Laufe der vorgelagerten Bearbeitungschritte, führt eine feste Anordnung der Schneidmesser allerdings dazu, dass die Längschneideeinrichtung nicht mehr entlang der gewünschten Schnittlinien die Bedruckstoffbahn teilt. Dies führt regelmäßig zu Makulatur oder Druckprodukten geringerer Qualität.

[0004] Aus der EP 1415944 A1 ist dazu beispielsweise eine Längsschneideinrichtung bekannt, bei der eine Anzahl von Schneidmessern gleichzeitig und unmittelbar hintereinander axial verstellbar sind, um Rüstzeiten und somit den Makulaturanfall zu reduzieren. Allerdings ist bei dieser Ausführung noch ein bedienerabhängiger Eingriff, d. h. ein sozusagen manuell ausgelöstes Reagieren auf Veränderungen der Bedruckstoffbahn erforderlich.

[0005] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Längsschneiden einer Bedruckstoffbahn in einer Druckmaschine und eine Längsschneidevorrichtung anzugeben, die möglichst schnell und exakt auf Veränderungen der Bedruckstoffbahn reagieren können.

[0006] Bezüglich der Längsschneidevorrichtung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst, indem ein Messsystem, das drucktechnische Parameter der Bedruckstoffbahn misst und eine Regeleinheit zur Überführung der Schneidmesser in eine Zielposition vorgesehen sind, wobei die Regeleinheit eine Auswerteeinheit umfasst, die zur Bestimmung der Zielposition auf Basis der gemessenen drucktechnischen Parameter ausgelegt ist. Bezüglich des Verfahrens wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst, indem drucktechnische Parameter der Bedruckstoffbahn gemessen werden und mindestens eines der Schneidmesser in eine Zielposition überführt wird, wobei die Zielposition auf Basis der gemessenen drucktechnischen Parameter bestimmt wird.

[0007] Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, dass ein exakter Längsschnitt einer Bedruckstoffbahn auch bei veränderten drucktechnischen Parametern der Bedruckstoffbahn, wie beispielsweise der Breite der Bedruckstoffbahn, dann ausgeführt werden kann, wenn die Schneidmesser der Längsschneidvorrichtung nachgeführt werden. Bei der Bestimmung der neuen Position der Schneidmesser, der Zielposition, sollten dabei die veränderten Eigenschaften der Bedruckstoffbahn berücksichtigt werden. Diese neuen Eigenschaften werden dabei mittels eines Messystems in Form von einer Bestimmung der drucktechnischen Parameter ermittelt. Der Zielwert, also die neue Positionierung der Schneidmesser wird dann auf Basis der ermittelten drucktechnischen Parameter bestimmt.

[0008] Drucktechnische Parameter können dabei insbesondere die Position von Positionsmarken auf der Bedruckstoffbahn sein, aber auch die Gesamtbreite der Bedruckstoffbahn, sofern diese durch Sensoren erfasst wird. Alternativ kann der drucktechnische Parameter auch über eine Veränderung des Farbregisters der einzelnen Prozessfarben abgeleitet werden.

[0009] Um die Veränderung der Bedruckstoffbahn ermitteln zu können, werden in bevorzugter Ausführung die gemessenen drucktechnischen Parameter, die Istwerte, mit Sollwerten verglichen. Diese Sollwerte können dabei im System, beispielsweise in einer eigenen Datenbank oder einem Speicher, hinterlegt sein, manuell eingegeben werden oder aber auch durch das Messsystem selbst gemessen werden. Aus dem Istwert und dem Sollwert wird dabei ein Differenzwert bestimmt, der die Veränderung der Bedruckstoffbahn für den gemessenen drucktechnischen Parameter, beispielsweise die Schrumpfung der Bedruckstoffbahn bei der Messung der Breite der Bedruckstoffbahn oder einzelner bekannter Positionsmarken, beschreibt. Die Zielposition des Schneidemessers wird dann auf Basis dieses Differenzwertes bestimmt.

[0010] In besonders bevorzugter Ausführung wird ein neuer Zielwert für die Positionierung eines Schneidmessers erst dann bestimmt, wenn der Differenzwert einen in einer Datenbank oder einem Speicher hinterlegten oder auf Basis der Ist-und/oder Sollwerte ermittelten Grenzwert überschreitet. Somit können Fertigungstoleranzen vorgegeben werden, innerhalb derer eine Veränderung der Bedruckstoffbahn keine Nachstellung der Schneidmesser auslöst.

[0011] Zur Bestimmung der drucktechnischen Parameter umfasst das Messsystem in vorteilhafter Ausführung eine Anzahl von Sensoren. Dabei ist in besonders bevorzugter Ausgestaltung zumindest ein Sensor über die Breite der Bedruckstoffbahn verfahrbar. Ein derartiger Sensor kann gezielt in dem zu messenden Bereich der Bedruckstoffbahn positioniert werden oder aber drucktechnische Parameter bestimmen, die von der Position oder Ausdehnung der Bedruckstoffbahn oder einzelner Teile bzw. Bereiche von ihr abhängen. Alternativ kann auch eine Anzahl von Sensoren entweder über die gesamte Bahnbreite oder über Bereiche der Bahn, insbesondere mindestens einem Randbereich der Bahn eingesetzt werden, um so beispielsweise die Bahnbreite der Bedruckstoffbahn direkt zu erfassen.

[0012] Um die Veränderung der Eigenschaften der Bedruckstoffbahn möglichst genau bestimmen zu können, sind in besonders vorteilhafter Ausgestaltung mindestens zwei Sensoren vorgesehen, wobei ein erster Sensor in Bahnlaufrichtung vor einem zweiten Sensor angeordnet ist. Dabei bestimmt der erste Sensor die Ausgangsparameter der Bedruckstoffbahn, die auch als Sollwerte für die spätere Berechnung der Zielposition verwendet werden können, und der zweite Sensor die aktuellen Parameter der Bedruckstoffbahn nach dem Durchlauf durch die Druckmaschine oder durch einen Teilbereich dieser. Zu diesem Zweck sind die ersten Sensoren vorteilhaft vor den Druckeinheiten angeordnet und die zweiten Sensoren in Bahnlaufrichtung vor den Schneidmessern.

[0013] Zur Bestimmung der Position von Positionsmarken auf der Bedruckstoffbahn oder aber allgemeinen optisch erfassbaren drucktechnischen Parametern, umfasst in vorteilhafter Ausführung zumindest ein Sensor eine Kamera. Dadurch können insbesondere Veränderungen der Bedruckstoffbahn erfasst werden, die sich auf die Position und Ausdehnung der Bedruckstoffbahn, wie beispielsweise der Schrumpfung oder Verbreiterung, beispielsweise durch den sog. Fan-Out-Effekt, beziehen. Alternativ kann auch der Istwert bzw. der Nennwert der Bahnbreite vor den Druckeinheiten aus den der jeweiligen Papierrolle zugewiesenen Papierdaten verwendet werden.

[0014] Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass durch die Messung der drucktechnischen Parameter der Bedruckstoffbahn Veränderungen dieser direkt ermittelt werden können und somit die Schneidmesser genau positioniert und nachgestellt werden können. Somit ist auch bei einer Schrumpfung oder Verbreiterung oder einer anderen Veränderung der Bedruckstoffbahn ein exakter Längschnitt und somit ein hochwertiges Endprodukt möglich.

[0015] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert.

[0016] Darin zeigt die Fig. 1 eine Längsschneidevorrichtung 1 zum Längsschneiden einer Bedruckstoffbahn 2. Die Längsschneidevorrichtung 1 umfasst dabei beispielhaft zwei Schneidmesser 4a, 4b, die entlang einer Schiene 6, quer zur Bahnlaufrichtung x über die gesamte Breite der Bedruckstoffbahn 2 verschoben werden können, um die Bedruckstoffbahn 2 in drei oder bei deaktiviertem ersten oder zweiten Schneidmesser 4a, 4b zwei Teilbahnen gewünschter Breiten schneiden zu können.

[0017] Damit die gewünschten Breiten oder Breitenverhältnisse der Teilbahnen auch nach einer Veränderung der Bedruckstoffbahn 2, beispielsweise durch eine Schrumpfung oder Verbreiterung der Bedruckstoffbahn 2 nach Durchlauf der Druckwerke oder anderer Teilbereiche der Druckmaschine eingehalten werden können, umfasst die Längsschneidevorrichtung 1 ein Messsystem 8, dass zwei Sensoren 10a, 10b umfasst. Der erste Sensor 10a ist dabei in einem Bereich angeordnet, in dem die Bedruckstoffbahn 2 noch im Wesentlichen unverändert ist, also üblicherweise in einem Bereich am Anfang des Produktionslaufes, wie beispielsweise im Bereich des Rollenwechslers oder vor den Druckeinheiten. Dieser erster Sensor 10a ist als Kamera ausgebildet und bestimmt im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 die Position von Positionsmarken 12 auf der Bedruckstoffbahn 2. Die so bestimmte ursprüngliche Position der Positionsmarke 12 wird als Sollwert in der späteren Berechnung der Zielposition der Schneidmesser verwendet. In alternativer oder zusätzlicher Ausgestaltung ist es auch denkbar, dass Sollwerte in einer nicht dargestellten Datenbank oder einem nicht dargestellten Speicher hinterlegt werden oder eingegeben werden können. Der zweite Sensor 10b ist in unmittelbarer Nähe der Schneidmesser 4a, 4b bzw. nach den die Veränderung der Bedruckstoffbahn 2 auslösenden Einheiten der Druckmaschine angeordnet. Auch der zweite Sensor 10b ist als Kamera ausgebildet und bestimmt die Position der Positionsmarke 12. Die so bestimmte Position wird als Istwert bei der Berechnung der Zielposition verwendet.

[0018] Für die Positionierung der Schneidmesser 4a, 4b bzw. für die Nachstellung der Schneidmesser 4a, 4b aufgrund von Veränderungen der Bedruckstoffbahn, umfasst die Längsschneidevorrichtung 1 eine Regeleinheit 14, die eine Auswerteinheit 16 umfasst. In dieser Auswerteeinheit 16 wird der aus dem zweiten Sensor 10b ermittelte Istwert mit einem von der Datenbank, vom Speicher, von einer Eingabeeinheit oder von dem ersten Sensor 10a bereitgestellten Sollwert verglichen. Dabei wird ein Differenzwert zwischen dem Sollwert und dem Istwert bestimmt, der die Veränderung der Bedruckstoffbahn, hier der Schrumpfung, beschreibt. Auf Basis dieses Differenzwertes wird die Zielposition beider Schneidmesser 4a, 4b bestimmt. Im Falle der dargestellten Schrumpfung der Bedruckstoffbahn 2, werden die Schneidmesser daher entsprechend dem Schrumpffaktor neu positioniert. Die Auswerteeinheit 16 ist dabei zusätzlich dazu ausgelegt eine Grenzwertbetrachtung durchzuführen. Das bedeutet, dass eine neue Zielposition und somit eine Nachführung der Schneidmesser 4a, 4b erst dann bestimmt wird, wenn der Differenzwert des Sollwertes und des Istwertes einen hinterlegten oder ermittelten Grenzwert überschreitet. So können Fertigungstoleranzen hinterlegt oder dynamisch auf Basis der gemessenen drucktechnischen Parameter und/oder auf Basis der aktuellen Position der Schneidmesser 4a, 4b bestimmt werden, innerhalb derer eine Nachführung der Schneidmesser 4a, 4b nicht vorgenommen wird.

[0019] Auch wenn das Ausführungsbeispiel beispielhaft auf die Bestimmung von Positionsmarken 12 und die Schrumpfung der Bedruckstoffbahn 2 ausgelegt ist, kann das Messsystem 8 in alternativer oder zusätzlicher Ausgestaltung dazu ausgelegt sein allgemeine drucktechnische Parameter und Veränderungen der Bedruckstoffbahn 2 zu bestimmen, die eine Nachführung der Schneidmesser 4a, 4b erfordern.

Bezugszeichenliste



[0020] 
1
Längsschneideeinrichtung
2
Bedruckstoffbahn
4a
erstes Schneidmesser
4b
zweites Schneidmesser
6
Schiene
8
Messsystem
10a
erster Sensor
10b
zweiter Sensor
12
Positionsmarke
14
Regeleinheit
16
Auswerteeinheit
x
Bahnlaufrichtung



Ansprüche

1. Verfahren zum Längsschneiden einer Bedruckstoffbahn in einer Druckmaschine mittels einer Längsschneidevorrichtung, umfassend eine Anzahl von Schneidmessern, die quer zur Bahnlaufrichtung verschiebbar angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
drucktechnische Parameter der Bedruckstoffbahn gemessen werden und mindestens eines der Schneidmesser in eine Zielposition überführt wird, wobei die Zielposition auf Basis der gemessenen drucktechnischen Parameter bestimmt wird.
 
2. Verfahren zum Längsschneiden einer Bedruckstoffbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Differenzwert aus den gemessenen drucktechnischen Parametern mit hinterlegten, gemessenen oder eingegebenen Sollwerten bestimmt wird und der Zielwert mindestens eines der Schneidmesser der Längsschneidevorrichtung in Abhängigkeit des Differenzwertes bestimmt wird.
 
3. Verfahren zum Längsschneiden einer Bedruckstoffbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Differenzwert ein Maß für die Schrumpfung der Breite der Bedruckstoffbahn darstellt.
 
4. Verfahren zum Längsschneiden einer Bedruckstoffbahn nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein neuer Zielwert bestimmt wird, wenn der Differenzwert einen hinterlegten oder ermittelten Grenzwert überschreitet.
 
5. Verfahren zum Längsschneiden einer Bedruckstoffbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als drucktechnischer Parameter die Position von Positionsmarken auf der Bedruckstoffbahn gemessen wird.
 
6. Längsschneidevorrichtung zum Längsschneiden einer Bedruckstoffbahn in einer Druckmaschine, umfassend eine Anzahl von Schneidmessern, die quer zur Bahnlaufrichtung verschiebbar angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Messsystem, das drucktechnische Parameter der Bedruckstoffbahn misst und eine Regeleinheit zur Überführung der Schneidmesser in eine Zielposition vorgesehen sind, wobei die Regeleinheit eine Auswerteeinheit umfasst, die zur Bestimmung der Zielposition auf Basis der gemessenen drucktechnischen Parameter ausgelegt ist.
 
7. Längsschneidevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Messsystem eine Anzahl von Sensoren umfasst.
 
8. Längsschneidevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sensor dazu ausgelegt ist, den Bedruckstoff über die gesamte Breite der Bedruckstoffbahn zu erfassen.
 
9. Längsschneidevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sensor über die Breite der Bedruckstoffbahn verfahrbar ausgeführt ist.
 
10. Längsschneidevorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Messsystem mindestens zwei Sensoren umfasst, wobei der erste Sensor in Bahnlaufrichtung vor dem zweiten Sensor angeordnet ist.
 
11. Längsschneideinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Sensor vor den Druckeinheiten und der zweite Sensor vor dem Längsschnitt angeordnet ist.
 
12. Längsschneidevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Sensor eine Kamera umfasst.
 




Zeichnung







Recherchenbericht









Recherchenbericht




Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes. Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.

In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente