[0001] Gegenstand der Erfindung ist ein variables Regal umfassend mindestens zwei quaderförmige
Regalkästen, aufweisend einen Regalboden, einen Regaldeckel und zwei senkrecht zu
Boden und Deckel angeordnete Seitenwände, wobei die Regalkästen vertikal aufeinander
gestapelt sind.
[0002] Regale werden in verschiedenen Variationen zur Präsentation von Waren genutzt. Die
Regale müssen stabil sein und sollen eine möglichst ansprechende Zurschaustellung
der im Regal befindlichen Objekte erlauben. Für Aktionsware werden dabei auch bereits
mit der Ware bestückte Regale, beispielsweise aus Pappe, Wellpappe oder Kunststoff
verwendet. Diese haben den Vorteil, dass sie kostengünstig herstellbar sind, an die
Form und Art der Ware anpassbar sind und aufgrund ihres geringen Gewichtes leicht
zum Verkaufsort bzw. zum Präsentationsort transportiert werden können. Bedingt durch
den Transport sind die Regale jedoch häufig nur in Standardformen verfügbar, um den
Transport zu erleichtern. Zudem sind viele Regale nur von einer Seite zugänglich und
müssen deshalb am Verkaufsort an der Wand platziert werden.
[0003] Aus der
DE 10 2013 001 415 A1 ist ein Regal aus Pappe oder Wellpappe bekannt, dass eine Vielzahl von Regalböden
aufweist, die von vier Seiten zugänglich sind. Das Regal weist bei geringem Materialeinsatz
eine gute Zugänglichkeit auf. Allerdings muss es nach dem Transport erst zusammengebaut
werden und hat dann eine festgelegte Form.
[0004] Die
DE 20 2010 001850 U1 beschreibt ein Pappmöbel mit Regalböden, bei dem die Regalböden an den Träger angeklappt
werden können. Hierdurch ist ein platzsparender Transport möglich. Das Regal weist
jedoch eine klassische Rückwand auf, so dass die Waren nur von einer Seite zugänglich
sind.
[0005] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Regal bereitzustellen, dass bei geringem
Gewicht eine hohe Stabilität aufweist, eine ansprechende Präsentation der Waren ermöglicht
und eine Aufstellung des Regals auch mittig im Raum, so dass die Waren von mehreren
Seiten zugänglich sind. Das Regal soll zudem leicht zu transportieren sein.
[0006] Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein variables Regal umfassend mindestens
zwei quaderförmige Regalkästen, aufweisend einen Regalboden, einen Regaldeckel und
zwei senkrecht zu Boden und Deckel angeordnete Seitenwände, bevorzugt zueinander parallel
angeordnete, einander gegenüberliegende Seitenwände, wobei die Regalkästen vertikal
aufeinander gestapelt sind,
dadurch gekennzeichnet dass
- der Regalboden und der Regaldeckel jeweils eine Öffnung, vorzugsweise mittig, aufweisen,
- durch je mindestens ein Öffnung jedes quaderförmigen Regalkasten des Regals ein stabförmiges
Verbindungselement geführt ist,
- die Regalkästen durch das Verbindungselement miteinander verbunden sind und
- die quaderförmigen Regalkästen 360° drehbar um das Verbindungselement sind.
[0007] Weitere Ausführungsform sind Gegenstand der Unteransprüche oder nachfolgend beschrieben.
[0008] Das erfindungsgemäße variable Regal weist bevorzugt Regalkästen mit zwei Seitenwänden
auf, wobei die Seitenwände zueinander parallel angeordnet sind und an einander gegenüberliegenden
Kanten des Regalbodens und/oder des Regaldeckels eines quaderförmigen Regalkasten
angelenkt sind. Der Regalkasten besteht bevorzugt aus einem einteiligen Zuschnitt,
wobei der Zuschnitt mindestens einen Regalboden, einen Regaldeckel und zwei Seitenwände
hat und bevorzugt Verbindungslaschen zum Verbinden des Regalbodens bzw. des Regaldeckel
mit der gegenüberliegenden Seitenwand. Die quaderförmigen Regalkästen des erfindungsgemäßen
Regals sind bevorzugt von zwei Seiten, d.h. von der Vorderseite und der Rückseite
zugänglich. Dieses ermöglicht bei der Präsentation von Waren eine bessere Zugangsmöglichkeit
des Kunden.
[0009] Die Öffnung im Regalboden bzw. im Regaldeckel ist, wenn sie als mittige Öffnung ausgeführt
ist, bevorzugt mittig im Kreuzungspunkt der Flächendiagonalen des Regalbodens oder
des Regaldeckels angeordnet. In einer weiteren Ausführungsform ist die Öffnung exzentrisch
angeordnet. Wenn die exzentrische Öffnung nahe einer der Ecken angeordnet ist, sind
die Regalkästen fächerförmig aufschwenkbar. Bevorzugt ist die Öffnung kreisrund, rechteckig,
vieleckig oder oval ausgestaltet, besonders bevorzugt kreisrund. Die Öffnung ist aus
dem Regalboden bzw. dem Regaldeckel bevorzugt ausgestanzt oder ausgeschnitten.
[0010] Das stabförmige Verbindungselement wird durch die Öffnungen der Regalkästen geführt.
Dabei kommt jeweils der Regalboden eines ersten Regalkasten auf dem Regaldeckel eines
zweiten Regalkasten zu liegen. In einer bevorzugten Ausführungsform wird das stabförmige
Verbindungselement jeweils sowohl durch die Öffnung im Regalboden als auch durch die
Öffnung im Regaldeckel geführt. Bei der Verbindung von zwei Regalkästen ist das stabförmige
Verbindungselement entsprechend dann durch vier Öffnungen geführt. Die quaderförmigen
Regalkästen sind um das stabförmige Verbindungselement drehbar, wobei eine Drehung
um 360° möglich ist. Das Verbindungselement ist vertikal angeordnet und bildet den
Drehpunkt, um den die Regalkästen variabel verdreht werden können.
[0011] Das stabförmige Verbindungselement ist bevorzugt ein Rohr, eine Stange oder ein Stab,
bevorzugt mit einem kreisförmigen Querschnitt. Besonders bevorzugt ist das stabförmige
Verbindungselement ein Papprohr. Es ist auch möglich ein Vierkantelement oder einen
Stab mit z.B. sternförmigem Querschnitt zu verwenden, was erfindungsgemäß weniger
bevorzugt ist. Der Durchmesser des stabförmigen Verbindungselements hängt von der
Größe des Regals ab. Bevorzugt weist das Papprohr mindestens einen Durchmesser größer
10mm auf. Bei einem Regal mit einer Grundfläche von 60mm x 400 mm weist das Papprohr
beispielsweise einen Durchmesser von 50 mm auf.
[0012] Die quaderförmigen Regalkästen bestehen bevorzugt aus Wellpappe, Pappe, Papier, Karton,
Kunststoff oder einer Mischung hieraus. Bevorzugt bestehen die quaderförmigen Regalkästen
des erfindungsgemäßen Regals aus Wellpappe. Das Regal kann auf herkömmliche Art und
Weise bedruckt, gefärbt oder beklebt sein.
[0013] Das erfindungsgemäße Regal weist bevorzugt zwei bis sechs, besonders bevorzugt 3
bis 5 oder 3 bis 6 oder 2 bis 5, weiter bevorzugt vier miteinander verbundene quaderförmigen
Regalkästen auf.
[0014] In einer Ausführungsform weisen die quaderförmigen Regalkästen zusätzlich je mindestens
eine Zwischenwand auf. Die Zwischenwand ist senkrecht zum Regalboden bzw. senkrecht
zum Regaldeckel angeordnet und verläuft zwischen den zwei einander gegenüberliegenden
Seitenwänden. Die Zwischenwand wird insbesondere verwendet, wenn im Regal schwerere
Waren gelagert werden sollen. Durch die Zwischenwände wird die Stabilität der Regalkästen
erhöht. Bevorzugt weisen die quaderförmigen Regalkästen je zwei zueinander parallele
Zwischenwände auf, wobei besonders bevorzugt zwischen den Zwischenwänden ein Hohlraum
gebildet ist, in dem das stabförmige Verbindungselement geführt wird. Dieses hat den
Vorteil, dass das stabförmige Verbindungselement von außen nicht zu sehen ist und
eine ansprechende Optik des Regals gegeben ist. Das stabförmige Verbindungselement
ist so auch vor Beschädigungen durch die im Regal befindliche Ware geschützt. Zudem
erhöht sich bei der Verwendung von zwei parallel zueinander angeordneten Zwischenwänden
die Stabilität des Regalkastens deutlich.
[0015] Der Regalkasten kann in einer Ausführungsform zusätzlich Trennwände aufweisen, die
das Innere des Kastens in mehrere Fächer aufteilen. Die Trennwände sind beispielsweise
parallel zu den Seitenwänden angeordnet und verlaufen vom Regalboden zum Regaldeckel.
Weiterhin kann der Regalkasten eine Blende aufweisen, die beispielsweise als Krempelrand
ausgeführt ist. Die Blende ist an der Vorderseite des Regalbodens angeordnet und verhindert,
dass im Regalfach befindliche Waren nach vorne aus dem Regal fallen können. Bei dem
erfindungsgemäßen Regal kann eine Blende auch an beiden offenen Seiten des Regalbodens
senkrecht zu den Seitenwänden angeordnet sein.
[0016] Der Vorteil des erfindungsgemäßen Regals ist, dass die quaderförmigen Regalkästen
in beliebiger Weise zueinander verdreht angeordnet werden können. Im Ausgangszustand
sind alle Regalkästen gerade in eine Richtung gedreht, um einen sicheren und sparsamen
Versand zu gewährleisten. Die Regalkästen befinden sich dann in einer Flucht und das
Regal ist optisch nicht von einem herkömmlichen quaderförmigen Regal zu unterscheiden.
Bevorzugt können die Regalkästen durch eine Versandsicherung, beispielsweise in Form
einer Versandhaube oder eines zweiten stabförmige Verbindungselemente, dass durch
eine zweite Öffnung geschoben wird, gegen ein Verdrehen gesichert werden. Am Einsatzort,
zum Beispiel am Verkaufsort, wird die Versandsicherung entfernt und die Regalkästen
können in alle Richtungen gedreht werden. Das ermöglicht dem Endverbraucher eine 360°
Sicht auf das Regal und verleiht dem Regal eine ungewöhnliche und ansprechende Optik.
In einer Variation sind die Regalkästen um 90° zueinander verdreht, so dass eine Stapeloptik
entsteht. In einer weiteren Variation sind die Regalkästen abwechselnd um jeweils
45° zueinander verdreht, so dass bei vier gestapelten Regalkästen der unterste und
der oberste Regalkasten kongruent zueinander sind.
[0017] Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert. Es zeigen
- Figur 1
- eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Regals,
- Figur 2
- eine perspektivische Durchsicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Regalkasten,
- Figur 3
- eine perspektivische Ansicht von der Unterseite eines Regalkasten gemäß Figur 2,
- Figur 4
- eine perspektivische Ansicht des Regals gemäß Figur 1 mit verdrehten Regalkästen,
- Figur 5
- einen Zuschnitt für den Regalkasten gemäß Figur 2,
- Figur 6
- einen Zuschnitt für einen weiteren Regalkasten.
[0018] Figur 1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen variablen Regals 1. Das
Regal 1 weist vier quaderförmige Regalkästen 2 auf, die kongruent zueinander in einer
Flucht angeordnet sind. Es ist erkennbar, dass der oberste Regalkasten 2 im Regaldeckel
4 eine Öffnung 7 aufweist, die zur Aufnahme des stabförmige Verbindungselements 8
dient. Die Regalkästen weisen jeweils Zwischenwände 9 und dazu senkrechte Trennwände
11 auf. Nach vorne werden die Regalkästen durch eine Blende 12 begrenzt. Es ist erkennbar,
dass der Regaldeckel 4 mit der Seitenwand 6 über eine Lasche 13 verbunden ist.
[0019] Aus Figur 2 ist erkennbar, dass der quaderförmige Regalkasten 2 im Regalboden 3 eine
Öffnung 7b und im Regaldeckel 4 eine Öffnung 7a aufweist. Der Regalkasten 2 hat 2
Zwischenwände 9a und 9b, die parallel zueinander verlaufen. Die Zwischenwände 9a und
9b bilden einen Hohlraum 10, indem die Öffnungen 7a und 7b angeordnet sind. Der Hohlraum
10 dient dazu, dass das stabförmige Verbindungselement 8 (nicht dargestellt) durch
den Regalkasten geführt werden kann, ohne von außen sichtbar zu sein. Zusätzlich erhöhen
die Zwischenwände 9a und 9b die Stabilität des quaderförmigen Regalkasten 2.
[0020] Figur 3 zeigt den quaderförmigen Regalkasten 2 aus Figur 2 von der Unterseite. Im
Regalboden 3 sind Nasen 14 erkennbar, mit denen der unterste Kasten an einer Palette
oder einem anderen Unterteil befestigt werden kann. In der gezeigten Ausführungsform
sind die Nasen 14 kreuzförmig um die Öffnung 7 angeordnet.
[0021] In Figur 4 ist das variable Regal aus Figur 1 dargestellt, wobei die quaderförmigen
Regalkästen 2 gegeneinander verdreht sind. Hierdurch werden die Regaldeckel 4 teilweise
frei und sind erkennbar.
[0022] Figur 5 zeigt den einteiligen Zuschnitt, aus dem die quaderförmigen Regalkästen 2,
wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt aufgefaltet werden. An den Boden 3 sind einander
gegenüberliegend die erste Seitenwand 5 die zweite Seitenwand 6 angelenkt. An die
zweite Seitenwand 6 ist an der zweiten Seite der Regaldeckel 4 angelenkt. An die erste
Seitenwand 5 ist an der gegenüberliegenden Seite die Lasche 13 angelenkt. An die beiden
Längsseiten des Regalbodens 3 sind zunächst zwei Blendenstreifen 16 befestigt, die
im aufgefalteten Zustand die Blende 12 bilden. An die Streifen anschließend sind über
ein Bodenelement 15 die Zwischenwände 9 und die Trennwände 11 angelenkt. Im Regalboden
4 sind zudem die Nasen 14 erkennbar.
[0023] Figur 6 zeigt einen einteiligen Zuschnitt für eine weitere Ausführungsform des quaderförmigen
Regalkasten 2. Der Regalkasten ist ohne Zwischenwände und ohne Trennwände ausgeführt.
An den zentralen Regalboden 3 sind ebenfalls rechts und links die erste Seitenwand
5 und die zweite Seitenwand 6 angelenkt. An die erste Seitenwand 5 schließt die Lasche
13 an. An die zweite Seitenwand 6 schließt der Regalboden 4 an. Zudem schließen jeweils
an die kurzen Seiten der Seitenwände Verstärkungselemente 17 an. An die Längsseite
des Bodens 3 sind 2 Streifen 16a und 16b angeordnet, die die Vorderseite und die Rückseite
der Blende 12 bilden.
Bezugszeichenliste
[0024]
- variables Regal
- 1
- quaderförmiger Regalkasten
- 2
- Regalboden
- 3
- Regaldeckel
- 4
- erste Seitenwand
- 5
- zweite Seitenwand
- 6
- Öffnung
- 7
- stabförmiges Verbindungselement
- 8
- Zwischenwände
- 9
- Hohlraum
- 10
- Trennwand
- 11
- Blende
- 12
- Lasche
- 13
- Nase
- 14
- Bodenelement
- 15
- Blendenstreifen
- 16
- Verstärkungselement
- 17
1. Variables Regal (1) umfassend mindestens zwei quaderförmige Regalkästen (2), aufweisend
einen Regalboden (3), einen Regaldeckel (4) und zwei senkrecht zu Boden und Deckel
angeordnete Seitenwände (5, 6), wobei die Regalkästen (2) vertikal aufeinander gestapelt
sind,
dadurch gekennzeichnet dass
• der Regalboden (3) und der Regaldeckel (4) jeweils eine Öffnung (7) aufweisen,
• ein stabförmiges Verbindungselement (8) durch mindestens ein Öffnung (7) jedes quaderförmigen
Regalkasten (2) des Regals geführt ist,
• die Regalkästen (2) durch das Verbindungselement (8) miteinander verbunden sind
und
• die quaderförmigen Regalkästen (2) 360° drehbar um das Verbindungselement (8) sind.
2. Variables Regal (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (5,6), zueinander parallel angeordnet sind und an einander gegenüberliegenden
Kanten des Regalbodens (3) und/oder des Regaldeckels (4) angelenkt sind.
3. Variables Regal (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (7) mittig angeordnet ist, bevorzugt mittig im Kreuzungspunkt der Flächendiagonalen
des Regalbodens oder des Regaldeckels.
4. Variables Regal (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das stabförmige Verbindungselement (8) ein Rohr, eine Stange oder ein Stab ist, bevorzugt
mit einem kreisförmigen Querschnitt, besonders bevorzugt ein Papprohr.
5. Variables Regal (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die quaderförmigen Regalkästen (2) aus Wellpappe, Pappe, Papier, Karton oder Kunststoff,
bevorzugt aus Wellpappe bestehen.
6. Variables Regal (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Regal (1) zwei bis 6, bevorzugt 3 bis 5, besonders bevorzugt vier miteinander
verbundene quaderförmigen Regalkästen (2) aufweist.
7. Variables Regal (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die quaderförmigen Regalkästen (2) Zwischenwände (9) aufweisen, die senkrecht zum
Regalboden (3) angeordnet sind und zwischen den zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden
(5,6) verlaufen.
8. Variables Regal (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die quaderförmigen Regalkästen (2) je zwei zueinander parallele Zwischenwände (9)
aufweisen und bevorzugt zwischen den Zwischenwänden (9) ein Hohlraum (10) gebildet
ist, in dem das stabförmige Verbindungselement (8) geführt wird.