[0001] Die Erfindung betrifft ein tragbares Hartflächenabsauggerät mit einer Saugdüse und
einem Saugaggregat nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
[0002] Ein solches Hartflächenabsauggerät ist mit dem Gegenstand der
DE 10 2008 004 965 B3 bekannt geworden. Die dortige Figur 2 wird als Stand der Technik in der beigefügten
Figur A erläutert.
[0003] Kennzeichnend für dieses tragbare Hartflächenabsauggerät ist, dass bei einer Gebrauchsstellung
des Gerätes zum Aufnehmen von Schmutz und Wasser von einer waagerechten Fläche der
Nachteil besteht, dass nicht sichergestellt werden kann, dass die aufgenommene Flüssigkeit
vollständig in den Flüssigkeitstank eingeleitet werden kann.
[0004] Nachdem in der schräg nach unten gerichteten Gebrauchsstellung die Saugdüse das Flüssigkeits-Luftgemisch
entgegen der Schwerkraft in das Gerät hineinsaugen muss, bestehen Probleme, die angesaugte
Flüssigkeit unmittelbar in dem Flüssigkeitstank zu fördern.
[0005] Die
DE 10 2008 004 965 B3 sieht deshalb vor, dass im Mündungsbereich der Saug- und Unterdruckleitung, die vorne
an der Mündung mit der Saugdüse verbunden ist, Zwischenspeicherbereiche im Innenraum
des Gerätes vorgesehen sind, in welchen zunächst während der abgesenkten Arbeitsstellung
des Gerätes die Flüssigkeitsteile zwischengespeichert werden, um erst bei der Verschwenkung
des Gerätes - nach Beendigung des Absaugens einer horizontalen Fläche - die Flüssigkeitsteile,
die vorher in den Zwischenspeicherbereichen waren, in den Tank fließen zu lassen.
[0006] Es hat sich herausgestellt, dass eine solche Arbeitsweise ungünstig ist, denn wenn
das Hartflächenabsauggerät in der nach unten abgesenkten Stellung verbleibt, verbleiben
auch die angesaugten Flüssigkeitsteile in den Zwischenspeicherbereichen. Solange das
Gerät nicht aufgerichtet wird, kommt es in den Zwischenspeicherbereichen zu einer
ständigen Ansammlung von Schmutzwasser, was sich unter Geruchsbildung zersetzen kann.
[0007] Bei der Aufnahme von größeren Flüssigkeitsmengen besteht das weitere Problem, dass
sich die Zwischenspeicherbereiche so stark auffüllen, dass die Gefahr besteht, dass
die Abscheideeinrichtung im Gerät überschwemmt wird und dann in unerwünschter Weise
Flüssigkeit vom Saugaggregat abgesaugt wird. Es muss deshalb in regelmäßigen Abständen
das Absauggerät aus einer schräg nach unten gerichteten Arbeitsstellung aufgerichtet
werden, um den Mündungsbereich der in der Saugleitung angeordneten Zwischenspeicherbereiche
in Richtung zum Flüssigkeitstank zu entleeren, um dafür zu sorgen, dass das in den
Zwischenspeicherbereichen lagernde Schmutzwasser in den Tank einfließen kann. Eine
solche Arbeitsweise ist ungünstig und aufwendig.
[0008] Der Erfindung liegt deshalb ausgehend von einem tragbaren Hartflächenabsauggerät
nach der
DE 10 2008 004 965 B3 die Aufgabe zugrunde, auch bei einer schräg nach unten gerichteten Arbeitsweise des
Gerätes, zur Absaugung von etwa horizontalen Flächen, dafür zu sorgen, dass das aufgenommene
Schmutzwasser stets sofort in den Flüssigkeitstank geleitet wird.
[0009] Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des
Anspruches 1 gekennzeichnet.
[0010] Merkmal der Erfindung ist, dass auf Zwischenspeicherbereiche, die den Mündungsbereich
der Saug- und der Unterdruckleitung umgeben, vollständig verzichtet wird und stattdessen
eine direkte, flüssigkeitsleitende Verbindung zwischen dem Mündungsbereich der Saug-
und der Unterdruckleitung und dem Tankeinlass des Flüssigkeitstanks hergestellt wird.
[0011] Durch den Verzicht auf Zwischenspeicherbereiche und durch die Vermeidung von Regionen
um den Mündungsbereich des Saugkanals herum wird gewährleistet, dass das von der Saugdüse
in den Saugkanal aufgenommene Wasser unmittelbar flüssigkeitsleitend in den Tankeinlass
des Flüssigkeitstanks eingeleitet wird. Damit wird auf die Zwischenspeicherung von
Schmutzwasser im Gehäuse im Bereich von Zwischenspeicherbereichen verzichtet und es
wird auch in der abgesenkten, nach unten gerichteten Arbeitsstellung des Hartflächenabsauggerätes
dafür gesorgt, dass das angesaugte Schmutzwasser unmittelbar vom Mündungsbereich des
Saugkanals von der Saugdüse in Richtung zur Abscheideeinrichtung auf direktem Weg
in den Tankeinlass des Flüssigkeitstanks eingeleitet wird.
[0012] In einer bevorzugten Ausgestaltung dieser technischen Lehre ist nach dem Gegenstand
des Anspruches 2 vorgesehen, dass der Mündungsbereich des Saugkanals unmittelbar in
den Strömungskanal übergeht, welcher Strömungskanal die eine Seite der Abscheideeinrichtung
bildet, wobei die eine Seite des Strömungskanals aus einer direkt an den Mündungsbereich
anschließenden Wandfläche gebildet ist, und die gegenüberliegende Seite des Strömungskanals
aus den Wandabschnitten der ersten Abscheidewand gebildet ist.
[0013] Damit wird ein kanalartig kalibrierter flüssigkeitsleitender Kanal gebildet, der
gerade keine Zwischenspeicherbereiche mehr zulässt, um so dafür zu sorgen, dass die
im Mündungsbereich des Saugkanals in diesem Strömungskanal hineingelangene Flüssigkeit
auf direktem Weg in den Tankeinlass des Flüssigkeitstanks geleitet wird. Ausbauchungen,
Hinterschneidungen oder Flüssigkeitsreservoire sollen in diesem Bereich vermieden
werden.
[0014] Um dies zu gewährleisten, wird es bevorzugt, wenn nach dem Gegenstand des Anspruches
3 die in der schräg nach unten gerichteten Gebrauchsstellung des Gerätes die (in Gebrauchsstellung
des Gerätes) untere Kante des Tankeinlasses etwa flächenbündig mit der unteren Wandfläche
des Strömungskanals ist.
[0015] Dies bedeutet, dass der Tank mit seinem Tankeinlass in bestimmter Weise zum Strömungskanal
stromaufwärts der ersten Abscheideeinrichtung ausgerichtet ist. Es soll in diesem
Strömungskanal kein Raum für die Zurückhaltung von Schmutzwasser entstehen.
[0016] Nach dem Gegenstand des Anspruches 4 wird es bevorzugt, wenn der Mündungsbereich
des Saugkanals als Schrägfläche ausgebildet ist, die schräg gegen einen gegenüberliegenden,
abgewinkelten Wandabschnitt der ersten Abscheidewand gerichtet ist, wobei der Wandabschnitt
einen dort auftreffenden Flüssigkeitsstrom seitlich neben dem Mündungsbereich in den
Strömungskanal umlenkt.
[0017] Durch diese Art der Ausbildung der Abscheidewand mit einem abgewinkelten Wandabschnitt
wird dafür gesorgt, dass, wenn Schmutzwasser aus dem Mündungsbereich des Saugkanals
in das Gerät hineingesaugt wird, dieser Schmutzwasserstrom, der mit Luftteilchen durchsetzt
ist, auf einen schräg abgewinkelten Wandabschnitt der ersten Abscheidewand trifft,
und von diesem abgewinkelten Wandabschnitt so abgelenkt wird, dass er nicht mehr in
den Mündungsbereich des Saugkanals zurückgelenkt wird, sondern seitlich neben dem
Mündungsbereich in den wegführenden Strömungskanal umgelenkt wird, um so eine Einleitung
der angesaugten Schmutzflüssigkeit in den Strömungskanal vor der ersten Abscheideeinrichtung
zu erreichen.
[0018] Nach dem Gegenstand des Anspruches 5 wird es im Übrigen bevorzugt, wenn sich an den
einen, im Mündungsbereich des Saugkanals angeordneten ersten Wandabschnitt ein zweiter,
im Winkel hierzu ausgerichteter Wandabschnitt anschließt, der einen dort auftreffenden
Flüssigkeitsstrom zurück in den Mündungsbereich des Saugkanals lenkt.
[0019] Durch diesen zweiten, im Winkel zum ersten Wandabschnitt ausgerichteten Wandabschnitt
wird erreicht, dass sich ein dort auftreffender Flüssigkeitsstrom nicht im Mündungsbereich
des Saugkanals absetzen kann, sondern er wird an der Abscheidewand reflektiert und
wieder in den Mündungsbereich des Saugkanals zurückgelenkt, wo er dann flüssigkeitsleitend
über den Strömungskanal in den Tankeinlass des Flüssigkeitstanks geleitet wird.
[0020] Von besonderem Vorteil ist, wenn der Flüssigkeitstank aus zwei zueinander abgewinkelten
Teilen besteht, wobei ein erster, vorderer Teil - bei horizontaler Ausrichtung des
gesamten Gerätes (=Gebrauchslage) - annähernd schräg vertikal nach oben gerichtet
ist, während der sich daran anschließende, weitere abgewinkelte Teil etwa horizontal
gerichtet ist. Im Übergangsbereich zwischen diesen beiden zueinander abgewinkelten
Tankbereichen des Flüssigkeitstanks ist der Tankeinlass angeordnet.
[0021] Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem
Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen
Patentansprüche untereinander.
[0022] Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und
Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden
als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber
dem Stand der Technik neu sind.
[0023] Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden
Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
[0025] Figur A: Hartflächenabsauggerät nach dem Stand der Technik
Figur 1: Hartflächenabsauggerät nach der Erfindung in seiner Gebrauchsstellung beim
Absaugen einer horizontalen Fläche
Figur 2: eine vergrößerte Ansicht des vorderen Teils des Hartflächenabsauggerätes
nach Figur 1 mit Darstellung weiterer Einzelheiten
Figur 3: das Hartflächenabsauggerät nach den Figuren 1 und 2 mit Darstellung der Flüssigkeits-
und Luftströme in der Arbeitsstellung
Figur 4: das Hartflächenabsauggerät im Schnitt in einer horizontalen, aufgerichteten
Stellung
Figur 5: das Hartflächenabsauggerät nach Figur 4 beim Absaugen einer vertikalen Arbeitsfläche
[0026] Die Figur A zeigt als Stand der Technik ein Hartflächenabsauggerät nach dem Gegenstand
der
DE 10 2008 004 965 B3 beim Absaugen einer etwa horizontal gerichteten Fläche 61, die mit Flüssigschmutz
8 besetzt ist.
[0027] Vor der Saugdüse 6 ist eine Abstreifleiste 7 angeordnet, die mit der Bewegung des
Reinigungsgerätes 1 von links nach rechts über die horizontale Oberfläche 61 bewegt
wird. Somit nimmt die Saugdüse 6 unter Einwirkung des Saugaggregats 40 den Flüssigschmutz
8 in den Innenraum des Behälters durch einen sich an die Saugdüse 6 anschließenden
Saugkanal 9 auf.
[0028] Das Saugaggregat 40 besteht im Wesentlichen aus einem Saugflügel 41, der von einem
Motor 42 angetrieben ist. Die Saugluft wird über einen Saugraum 25 einer Abscheideeinrichtung
zugeführt, die nach dem Stand der Technik aus einer Abscheidewand 45 besteht, auf
welche der angesaugte Flüssigschmutz 8 in den eingezeichneten Pfeilrichtungen aus
dem Mündungsbereich 49 des Saugkanals 9 heraustritt und von der Abscheidewand 45 abgelenkt
wird, sodass der dort abgeschiedene Flüssigkeitsanteil in neben dem Mündungsbereich
49 angeordnete Speicherbereiche 59, 60 hineinfließt.
[0029] Diese Zwischenspeicherbereiche 59, 60 umgeben den Mündungsbereich 49 des Saugkanals
9 und sind zur Zwischenspeicherung von aufgenommenem Flüssigschmutz vorgesehen.
[0030] Die Saugluft wird über den Saugraum 25 an die Abscheidewand 46 an beide Seiten herangeführt,
sodass ein erster Strömungskanal 15a auf der linken Seite der Abscheidewand 45 und
ein zweiter Strömungskanal 15 auf der rechten Seite der Abscheidewand ausgebildet
wird und Saugluft auf beide Seiten der Abscheidewand 45 einwirkt.
[0031] Erst wenn das Reinigungsgerät 1 von seiner abgesenkten Gebrauchsstellung nach Figur
A in eine mindestens horizontale Stellung verschwenkt wird, läuft der Flüssigschmutz
aus den Speicherbereichen 59, 60 über den Strömungskanal 15 in der eingezeichneten
Pfeilrichtung in einen Tankeinlass 47 eines Flüssigkeitstanks 4.
[0032] Demnach ist es erforderlich, dass das - in der in Figur A dargestellten Gebrauchsstellung
gehaltene - Reinigungsgerät 1 von Zeit zu Zeit in eine horizontale Lage aufzurichten,
um dafür zu sorgen, dass die in den Speicherbereichen 59, 60 gespeicherten Flüssigschmutzanteile
in der eingezeichneten Pfeilrichtung in den Flüssigkeitstank 4 einfließen.
[0033] Zur gezielten Lenkung des aus dem Saugkanal 9 austretenden Flüssigschmutzes, der
mit Luft versetzt ist, ist der Mündungsbereich als Schrägfläche 50 ausgebildet.
[0034] Hier setzt die Erfindung ein, die ein vollständig anderes Aufnahmekonzept für Flüssigschmutz
8 vorsieht.
[0035] Der Flüssigschmutz 8 wird von der Saugdüse 6 aufgenommen und über den Saugkanal 9
in den Mündungsbereich 49 des Saugkanals 9 befördert, wobei ein mit etwa über seine
Länge mit gleichem Querschnitt kalibrierter Strömungskanal 15 vorgesehen ist, der
durch eine untere Gehäusewand des Gehäuses und die obere Abscheidewand 45 gebildet
ist. Es handelt sich demnach um eine flüssigkeitsleitende, direkte Verbindung von
dem Mündungsbereich 49 über den Strömungskanal 15 direkt in den Tankeinlass 47 des
Flüssigkeitstanks 4, ohne dass Zwischenspeicherbereiche für die Absetzung von Flüssigkeitsschmutz
in der dargestellten, nach unten abgesenkten Arbeitsstellung gegeben sind.
[0036] Nachdem der Strömungskanal 15 direkt in den Tankeinlass 47 gerichtet ist, besteht
der Vorteil, dass die Flüssigkeitsteile 55 des Flüssigschmutzes 8 in der abgesenkten
Gebrauchsstellung unmittelbar in den Tank 4 einfließen und (als Flüssigkeit 19) den
vorderen Tankabschnitt des Flüssigkeitstanks 4 auffüllen. Der Strömungspfad 51 des
mit Luft versetzten Flüssigschmutzes 8 ist demnach lediglich schematisiert als Pfeil
dargestellt, wo ebenfalls schematisiert dargestellt ist, dass die Flüssigkeitsteile
55 in diesem Luft-Wassergemisch an der Abscheidewand 45 abgeschieden werden und lediglich
nur noch die gasförmigen Anteile in Form eines Luftströmungspfades 54 weitergeleitet
werden.
[0037] Der Luftströmungspfad überwindet eine zweite Abscheideeinrichtung mit einer Abscheidewand
46, wo noch eventuell im Gasanteil enthaltene Flüssigkeitsteile nochmals abgeschieden
werden und ebenfalls schwerkraftbedingt nach unten über die Abscheidewand 45 der ersten
Abscheideeinrichtung in den Tankeinlass 47 des Flüssigkeitstanks 4 fließen.
[0038] Erst nach der Umlenkung über die zweite Abscheidewand 46 wird der Hauptluftstrom
54 von einem Luftfilter angesaugt, der vor dem Saugaggregat 40 und dem Saugflügel
41 angeordnet ist.
[0039] Damit wird vermieden, dass, selbst wenn das Gerät unter Schwerkrafteinwirkung in
Richtung 56 Flüssigschmutz 8 von der horizontalen Oberfläche 61 aufnehmen muss, sich
der Schmutz in Zwischenspeicherbereichen des Mündungsbereiches 49 absetzt. Vielmehr
wird der Flüssigschmutz an der Abscheidewand 45 in einen Gasanteil und einen Flüssigkeitsanteil
aufgetrennt, und die Flüssigkeitsteile 55 werden unmittelbar in den Tankeinlass 47
eingeleitet.
[0040] Aus Figur 2 ergeben sich weitere Einzelheiten zur Darstellung in Figur 1, wobei die
Figur 2 lediglich eine vergrößerte Darstellung nach Figur 1 ist.
[0041] Es ist erkennbar, dass der Mündungsbereich 49 stirnseitig durch eine Schrägfläche
50 gebildet ist und dass damit der aus dieser Schrägfläche des Mündungsbereichs 49
in Pfeilrichtung 10 austretende Flüssigschmutz in einen Strömungsraum 14 eintritt,
der an einen Strömungskanal 15 anschließt.
[0042] Die im Strömungsraum 14 eintretenden Luft- und Wasserteilchen werden an einer abgewinkelten
Abweisfläche 45a der Abscheidewand 45 reflektiert und schräg nach unten neben dem
Mündungsbereich 49 in den unteren Teil und den Einlass des Strömungskanals 15 geleitet.
Damit wird sichergestellt, dass sich kein Wasser an diesen Teilen absetzen kann.
[0043] Der Mündungsbereich 49 bildet auch noch eine seitliche Abweisfläche 37, um zu gewährleisten,
dass sich kein Flüssigschmutz in der links an dem Mündungsbereich 49 anschließenden
Leerkammer 36 absetzen kann. Diese ist besonders klein kalibriert und wird wandseitig
begrenzt durch einen bogenförmig ausgebildeten Abweisbogen 38, der in den Innenraum
der Leerkammer 36 hineinragt und ferner durch eine weitere abgewinkelte Abweisfläche
45b, die Teil der Abscheidewand 45 ist.
[0044] Die Abweisfläche 45b ist so abgewinkelt, dass ein auf diese Fläche auftretender Flüssigkeitsstrom
wieder zurück in den Mündungsbereich 49 reflektiert wird und von dort aus in den Saugkanal
15 befördert wird. Somit ist sichergestellt, dass sich die Leerkammer 36 nicht mit
Schmutzwasser füllen kann.
[0045] Somit ist der Strömungskanal 15 durch eine untere Wandfläche 16 des Gehäuses oder
einer zugeordneten, im Gehäuse angeordneten weiteren Fläche gebildet, und die Oberseite
des Strömungskanals 15 ist durch die Abscheidewand 45 gebildet.
[0046] Der lange, gerade Schenkel der Abscheidewand 45 ist als Abweisfläche 45c ausgebildet,
und dieser Schenkel ist direkt als Gerade 20 in etwa die Mitte des Tankeinlasses 47
gerichtet. Die vordere Stirnseite der Abweisfläche 45c bildet ein Umlenkende 24 für
den dort entlangströmenden Gasstrom 54 (siehe Figur 1).
[0047] Soweit um das Umlenkende 24 noch Flüssigkeitsanteile mitgerissen werden, werden diese
von einer zweiten Abscheideeinrichtung abgeschieden. Die zweite Abscheideeinrichtung
besteht aus einer zweiten Abscheidewand 46, die im Bereich des sich stromaufwärts
an die erste Abscheidewand 45 anschließenden Saugraums 25 angeschlossen ist.
[0048] Der Saugraum besteht aus vielfach sich im Querschnitt ändernden Kanalquerschnitten,
wobei es in jedem Kanalquerschnitt zunächst zu einer Expansion und dann zu einer Kompression
des dort noch entlanggeführten Gasstromes kommt, der möglicherweise noch mit Flüssigkeitsanteilen
versehen ist.
[0049] Der Saugraum 25 wird an der rechten Seite durch eine Schrägwand 26 begrenzt, die
es ermöglicht, dass die dort auftreffenden Flüssigkeitsteilchen in Pfeilrichtung 27
in den Tankeinlass 47 zurückgeleitet werden.
[0050] Ferner ist im Winkel zur Schrägwand 26 eine weitere Abweisfläche 58 als Begrenzung
des Saugraumes 25 vorgesehen, und das vordere Ende der Abweisfläche 58 wird durch
einen bogenförmigen Bogenabschnitt 29 gebildet, der das Volumen des Saugraumes 25
in Richtung auf die zweite Abscheideeinrichtung mit der Abscheidewand 46 vermindert.
Somit kommt es im Saugraum 25 zunächst zu einer Expansion des Luftströmungspfades
54 und der Bogenabschnitt 29 definiert eine sich daran anschließende Engstelle 28,
wo der Gasstrom komprimiert wird und dann wiederum unter Expansion in einen stromaufwärts
sich daran anschließenden Expansionsraum 30 übergeleitet wird.
[0051] Dieser Expansionsraum 30 wird wandseitig durch die Abscheidewand 46 nach oben hin
begrenzt, wobei die Abscheidewand aus einem geraden Wandabschnitt und einem sich daran
anschließenden, abgewinkelten Wandabschnitt 46a besteht.
[0052] Somit strömt der Gasstrom, der möglicherweise noch mit Flüssigkeitsteilchen versehen
ist, in den Expansionsraum 30 und wird von dem abgewinkelten Wandabschnitt 46a wiederum
komprimiert, um so in einen Umlenkraum 33 eingeleitet zu werden, wo er unmittelbar
den Ansaugkanal für das Saugaggregat 40 mit dem Saugflügel 41 bildet. Der mehrfach
sich ändernde Querschnitt des Kanals sorgt zum einen für eine bessere Abscheidewirkung
und zum anderen zu einer wirksamen Schallunterdrückung des Saugschalls.
[0053] Der Luftstrom wird demnach in Pfeilrichtung 63 um das abgewinkelte Ende des Wandabschnittes
46a herumgelenkt und trifft dann unmittelbar über den Unterdruckkanal 35 auf den Ansaugfilter
34, wo der Gasstrom vom Saugaggregat 40 angesaugt wird.
[0054] Die linke Begrenzung des Umlenkraums 33 ist durch eine Gehäusewand 62 des Gehäuses
des Reinigungsgerätes 1 gebildet.
[0055] Aus Figur 2 ergibt sich ferner, dass eine Mittenlängsachse durch den Tankeinlass
47, die als Mündungslinie 22 eingezeichnet ist, im Winkel 23 zu der
[0056] Geraden 20 durch die Abscheidewand 45 gerichtet ist. Hieraus ergibt sich, dass der
Strömungskanal 15 in der in Figur 2 gezeigten Gebrauchsstellung des Reinigungsgerätes
1 schräg nach unten gerichtet ist, um eine durch Schwerkraft bedingte Flüssigkeitsleitung
des Flüssigschmutzes 8 direkt in den Tankeinlass 47 des Tanks 4 zu ermöglichen.
[0057] Der Flüssigkeitstank 4 besteht bevorzugt aus zwei zueinander abgewinkelten Abschnitten.
Der untere Abschnitt 4b füllt sich in der in Figur 2 gezeigten Gebrauchslage stetig
mit der abgeschiedenen Flüssigkeit 19 des Flüssigschmutzes 8, während der hierzu abgewinkelte
weitere Abschnitt 4a des Flüssigkeitstanks 4 sich in den anderen Gebrauchsstellungen
des Reinigungsgerätes füllt, insbesondere in der horizontal aufgerichteten Gebrauchsstellung
nach Figuren 4 und 5.
[0058] Die beiden zueinander abgewinkelten Abschnitte 4a, 4b sind bevorzugt etwa im Winkel
von 60 bis 110 Grad - besonders bevorzugt jedoch im Winkel zwischen 70 bis 90 Grad
- zueinander abgewinkelt, wobei im Übergangsbereich zwischen den beiden Abschnitten
4a, 4b der Tankeinlass 47 angeordnet ist.
[0059] Zur Erreichung einer guten Abscheidewirkung unter Vermeidung von Zwischenspeicherbereichen
ist es auch wesentlich, dass die Schrägfläche 50 des Mündungsbereiches eine Gerade
11 bildet, die einen Winkel 13 zur Horizontalen 12 aufweist. Auf diese Weise ist sichergestellt,
dass die in Pfeilrichtung 10 zum Mündungsbereich 49 austretenden Luft- und Gasteilchen
auf die gegenüberliegende Abweisfläche 45a der Abscheidewand 45 gelangen und dort
in den Strömungskanal 15 reflektiert werden, wo sie dann sofort - aufgrund der schrägen
Neigung des Strömungskanals 15 - in den Tankeinlass fließen.
[0060] Die Unterkante des Strömungskanals 15, die von der Wandfläche 16 gebildet ist, geht
hierbei möglichst unterbrechungsfrei in die Unterkante des
[0061] Tankeinlasses 47 über, um ein leichtes Einfließen von Flüssigkeitsteilen 55 in dem
Tank zu ermöglichen.
[0062] Nachdem der Auslass 17 des Strömungskanals 15 im Abstand vor dem Tankeinlass 47 angeordnet
ist, wird dadurch sichergestellt, dass der Gasstrom an dem Umlenkende 24 der Abscheidewand
45 umgelenkt wird und in den daran anschließenden Saugraum 25 gelangt.
[0063] Weil sich der lange Schenkel bzw. die Längserstreckung der Abweisfläche 45c mit der
Geraden 20 dicht vor dem Tankeinlass 47 befindet, erfolgt eine Abscheidung von Flüssigkeitsteilchen
nicht nur an der Abscheidewand 45 und dem Umlenkende 24, sondern darüber hinaus auch
noch an der oberen Seite des Tankeinlasses 47 und der sich daran anschließenden Schrägwand
26 und der im Winkel daran anschließenden Abweisfläche 58.
[0064] Durch die Art und Weise der Anordnung des Tankeinlasses 47 in Bezug zu der Abscheidewand
45 wird eine überlegene Abscheidewirkung erreicht.
[0065] Die Figur 3 zeigt, dass das Reinigungsgerät 1 in der Gebrauchslage nach den Figuren
1 und 2 in Reinigungsrichtung 53 über die abzureinigende horizontale Oberfläche 61
geleitet wird.
[0066] Die Figuren 4 und 5 zeigen die andere Gebrauchsstellung des Reinigungsgerätes 1 zur
Abreinigung einer vertikalen Oberfläche 57 (siehe Figur 5), auf der wiederum eine
Flüssigkeit 52 vermischt mit Schmutzteilchen anhaftet.
[0067] Aus den beiden Figuren 4 und 5 gehen weitere Einzelheiten des Gehäuseaufbaus des
Reinigungsgerätes 1 hervor.
[0068] Das Reinigungsgerät 1 weist einen Griff 2 auf, in dem eine Batterie 43 angeordnet
ist. Diese wird durch ein Stromkabel an einer Ladebuchse 3 aufgeladen. Die Batterie
treibt den Motor 42 an, der seinerseits den Saugflügel 41 antreibt. Das Saugaggregat
40 wird aus dem Saugflügel 41 und dem Motor 42 gebildet. Im Gehäuse 48 des Saugaggregates
40 ist ein Ansaugfilter 44 angeordnet. Die elektrischen Funktionsbauteile sind auf
einer Platine 44 angeordnet. Der Tank 4 wird durch einen vorderseitig im Tankabschnitt
4b angeordneten Tankverschluss 32 verschlossen. An der Bodenfläche des Tankabschnitts
4a ist eine Maximalanzeige 31 angeordnet. Sobald das Reinigungsgerät in der senkrecht
angehobenen Stellung gemäß Figur 4 um weitere 90 Grad im Uhrzeigersinn geschwenkt
wird, kann der Flüssigkeitsspiegel im Abschnitt 4a des Tanks 4 abgelesen werden. Wenn
er bis zur Maximalanzeige 31 reicht, muss der Tank entleert werden.
[0069] Die Figur 5 zeigt den Verlauf des Absaugstromes (Strömungspfad 51) bei einer horizontalen
Arbeitslage des Reinigungsgerätes 1 gemäß Figur 4.
[0070] Hier ist erkennbar, dass der Strömungspfad 51 jenseits des Mündungsbereiches 49 stark
abfällt und hierdurch schwerkraftbedingt die abgeschiedenen Flüssigkeitsteile 55 selbsttätig
im Strömungskanal 15 nach unten in den Tankeinlass 47 fließen. Es wird dabei angenommen,
dass das Reinigungsgerät 1 in vertikaler Richtung (Reinigungsrichtung 53) auf der
vertikalen Oberfläche 57 nach unten bewegt wird.
[0071] Die Schwerkraftrichtung ist hier mit dem Bezugspfeil 56 angegeben.
Zeichnungslegende
[0072]
- 1
- Reinigungsgerät
- 2
- Griff
- 3
- Ladebuchse
- 4
- Flüssigkeitstank 4a Abschnitt 4b Abschnitt
- 5
- Ein/Aus-Schalter
- 6
- Saugdüse
- 7
- Abstreifleiste
- 8
- Flüssigschmutz
- 9
- Saugkanal
- 10
- Pfeilrichtung
- 11
- Gerade (von 50)
- 12
- Horizontale
- 13
- Winkel
- 14
- Strömungsraum
- 15
- Strömungskanal 15a
- 16
- Wandfläche (von 15)
- 17
- Auslass (von 15)
- 18
- Pfeilrichtung
- 19
- Flüssigkeit
- 20
- Gerade (von 45)
- 21
- Auslöseknopf
- 22
- Mündungslinie (von 47)
- 23
- Winkel
- 24
- Umlenkende (von 45)
- 25
- Saugarm
- 26
- Schrägwand
- 27
- Pfeilrichtung
- 28
- Engstelle
- 29
- Bogenabschnitt
- 30
- Expansionsraum
- 31
- Maximal-Anzeige
- 32
- Tankverschluss
- 33
- Umlenkraum
- 34
- Ansaugfilter
- 35
- Unterdruckkanal
- 36
- Leerkammer
- 37
- Abweisfläche
- 38
- Abweisfläche
- 39
- Abwinklung
- 40
- Saugaggregat
- 41
- Saugflügel
- 42
- Motor
- 43
- Batterie
- 44
- Platine
- 45
- Abscheidewand 45a Abweisfläche 45b Abweisfläche 45c Abweisfläche
- 46
- Abscheidewand 46a Wandabschnitt
- 47
- Tankeinlass
- 48
- Gehäuse (von 41)
- 49
- Mündungsbereich
- 50
- Schrägfläche
- 51
- Strömungspfad
- 52
- Flüssigkeit
- 53
- Reinigungsrichtung
- 54
- Luftströmungspfad
- 55
- Flüssigkeitsteile
- 56
- Schwerkraft-Richtung
- 57
- vertikale Oberfläche
- 58
- Abweisfläche
- 59
- Speicherbereich
- 60
- Speicherbereich
- 61
- horizontale Oberfläche
- 62
- Gehäusewand
- 63
- Pfeilrichtung
1. Tragbares Hartflächenabsauggerät mit einer Saugdüse (6) und einem Saugaggregat (41,
42), das mit der Saugdüse (6) in Strömungsverbindung steht zum Absaugen eines Flüssigkeits-Luftgemisches
von einer Hartfläche, und mit einer Abscheideeinrichtung (45, 46) zum Abscheiden von
Flüssigkeit (55) aus dem Flüssigkeits-Luftgemisch, sowie mit einem Flüssigkeitstank
(4) zur Aufnahme der abgeschiedenen Flüssigkeit (19, 55), wobei im Strömungsweg zwischen
der Saugdüse (6) und dem Saugaggregat (41, 42)) eine Abscheidekammer (15, 25) angeordnet
ist, welche die Abscheideeinrichtung (45, 46) aufnimmt und die über einen Saugkanal
(9) mit der Saugdüse (6) und über einen Unterdruckkanal (35) mit dem Saugaggregat
(41, 42) in Strömungsverbindung steht und die über einen Tankeinlaß (47) mit dem Flüssigkeitstank
(4) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Mündungsbereich (49) des Saugkanals (9) von der Saugdüse (6) in Richtung zur
Abscheideeinrichtung (45, 46) auf direktem Weg flüssigkeitsleitend über einen Strömungskanal
(15) in den Tankeinlaß (47) des Flüssigkeitstanks (4) gerichtet ist.
Patented Invention of Kärcher according to DE 10 2008 004 965 B3 dadurch gekennzeichnet, dass die Mündungsbereiche (51, 61)der Saug-und der Unterdruckleitung (47, 69) innerhalb der Abscheidekarnmer (33) in Umfangsrichtung zumindest teilweise von Zwischenspeicherbereichen
(71, 72, 73) für abgeschiedene Flüssigkeit umgeben sind.
2. Hartflächenabsauggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mündungsbereich (49) des Saugkanals (9) unmittelbar in den Strömungskanal (15)
übergeht, wobei die eine Seite des Strömungskanals (15) aus einer direkt an den Mündungsbereich
(49) anschließende Wandfläche (16) gebildet ist und die gegenüberliegende Seite des
Strömungskanals (15) aus den Wandabschnitten (45a, 45b, 45c) einer ersten Abscheidewand
(45) gebildet ist.
3. Hartflächenabsauggerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Gebrauchsstellung des Gerätes untere Kante des Tankeinlasses (47) etwa
flächenbündig mit der unteren Wandfläche (16) des Strömungskanals (15) ist.
4. Hartflächenabsauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mündungsbereich (49) des Saugkanals (9) als Schrägfläche (50) ausgebildet ist,
die schräg gegen einen gegenüberliegenden abgewinkelten Wandabschnitt (45a) der ersten
Abscheidewand (45) gerichtet ist, und dass der Wandabschnitt (45a) einen dort auftreffenden
Flüssigkeitsstrom seitlich neben den Mündungsbereich (49) in den Strömungskanal (15)
umlenkt.
5. Hartflächenabsauggerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den einen, im Mündungsbereich (49) des Saugkanals (9) angeordneten ersten
Wandabschnitt (45a) ein zweiter, im Winkel hierzu ausgerichteter Wandabschnitt (45b)
anschliesst, der einen dort auftreffenden Flüssigkeitsstrom zurück in den Mündungsbereich
(49) des Saugkanals (9) lenkt.
6. Hartflächenabsauggerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Wandabschnitt (45b) zusammen mit einem gegenüberliegende angeordneten
Abweisbogen (38) eine klein kalibrierte Leerkammer (36) bildet, die von Flüssigkeit
frei gehalten ist.
7. Hartflächenabsauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich stromabwärts der ersten Abscheidewand (45) über einen mehrfach im Querschnitt
(28, 29, 30) sich ändernden Saugraum (25) eine zweite Abscheidewand (46) anschliesst.
8. Hartflächenabsauggerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Abscheidewand (46) aus einem längs gestreckten Schenkel besteht, der an
seinem freien Ende einen abgewinkelten Wandabschnitt (46a) ausbildet.
9. Hartflächenabsauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Abscheideeinrichtung (45) aus einem längs gestreckten, mehrfach abgewinkelten
Schenkel (45a, 45b, 45c) besteht, der mit seinem einen Ende an einer Gehäusewand (62)
des Gerätes anschliesst und damit den Strömungskanal (15) an der einen Seite endseitig
abgedichtet begrenzt.
10. Hartflächenabsauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitstank (4) aus zwei zueinander abgewinkelten Abschnitten (4a, 4b) besteht
und dass der Tankeinlaß (47) in dem in Gebrauchsstellung des Gerätes im oberen Abschnitt
(4a) des Flüssigkeitstanks (4) angeordnet ist, sodass in der Gebrauchsstellung des
Gerätes der untere Abschnitt (4b) des Flüssigkeitstanks (4) mit Flüssigkeit (19) füllbar
ist.