[0001] Die Erfindung betrifft eine Verbrennungsanlage zum Verbrennen von Brennstoffen mit
niedrig schmelzenden Aschen in einem Wirbelbett.
[0002] Bei industriellen Standorten, in denen brennbare Abfallstoffe anfallen, hat es sich
bewährt, Verbrennungskraftwerke zu errichten. So können Masse und Volumen der anfallenden
Abfallstoffe zum Einen stark minimiert werden und zum Anderen kann der Standort seinen
Energiebedarf zum Teil oder vollständig selbst decken. Dazu werden häufig Wirbelbettfeuerungen
(Wirbelschichtfeuerungen) verwendet. Wirbelschichtverbrennungen haben den Vorteil,
dass sie aufgrund der hohen Speicherkapazität des Bettmaterials in der Lage sind,
ein breites Brennstoffband verfeuern zu können. Zusätzlich erlaubt die ausgezeichnete
Durchmischung in einem Wirbelbett eine sehr homogene Verbrennung und damit verbunden
sehr niedrige Emissionswerte. Die Wirbelschichtverbrennung hat jedoch den Nachteil,
dass aufgrund der hohen, innerhalb der Verbrennungsanlage herrschenden Temperaturen
nicht alle anfallenden Stoffe verbrannt werden können. Viele Abfallstoffe bilden bei
der Verbrennung Aschen, die einen Schmelzpunkt haben, der unter der üblichen Verbrennungstemperatur
einer solchen Anlage liegt. Dies tritt vor Allem bei landwirtschaftlichen Produkten
wie Gräsern, Stroh, Körnern, Energiepflanzen oder tierischen Abfallprodukten mit hohen
Alkaligehalten in der Asche auf. Aber auch Schlämme oder Laugen aus chemischen Produktionsprozessen
können niedrige Schmelzpunkte haben. Die Probleme bei herkömmlichen Wirbelschichtanlagen
mit diesen Brennstoffen sind dabei folgende: Durch Bildung von Eutektika der Brennstoffaschen
und des Bettmaterials kann es zu einem Schmelzen im Wirbelbett kommen, das zu versinterten
Klumpen im Wirbelbett führt. Diese können nicht mehr fluidisiert werden und wachsen
im Wirbelbett weiter, bis sie einen Betrieb des Kessels mit den einzuhaltenden Emissionsgrenzwerten
nicht mehr erlaubt. Für dieses Problem existieren bis zu Ascheschmelzpunkten von ca.
600 °C technologische Lösungen. Durch gestufte Verbrennung und geeignete Bettmaterialien
kann das Sintern der Asche im Wirbelbett verhindert werden. Ein zweiter Mechanismus
ist aber noch nicht gelöst. Die niedrig schmelzenden Aschen bilden an den Wänden des
Feuerraumes Ablagerungen, die mit fortdauerndem Betrieb der Anlage anwachsen und bei
einer bestimmten Größe oder bei geänderten Verbrennungsbedingungen durch Lastwechsel
sich von der Wand lösen und in das Wirbelbett fallen. Dort behindern sie die Fluidisierung
was ebenso zu unkontrollierten Verbrennungsbedingungen führt, die ein Abstellen der
Anlage notwendig machen. Dieser Umstand kann theoretisch durch ständiges, kontinuierliches
Reinigen der Wände im Feuerraum umgangen werden. Dadurch wird verhindert, dass Beläge
über eine kritische Größe anwachsen, kleine Beläge können in Betrieb aus dem Wirbelbett
ausgeschleust werden. Praktisch ist diese Methode aber nur schwer durchführbar, weil
man nicht jede Fläche und Ecke des Feuerraumes mit Heizflächenreinigungseinrichtungen
erreichen kann und ein ständiges Reinigen Wirkungsgradverluste bedeutet und Korrosion
der Wände hervorrufen kann. Die Anlage bedarf häufiger Reinigungsarbeiten, was, insbesondere
auch durch den Stillstand der Feuerung, weitere hohe Kosten verursacht. Für Brennstoffe
mit niedrig schmelzenden Aschen wählt man daher die Auslegung am Überhitzer oft so,
dass die niedrig schmelzenden Aschen bewusst eine Schutzschicht um die Überhitzerrohre
bilden. Ab einer bestimmten Dicke der Schutzschicht wird die Oberfläche so heiß, dass
die Aschen flüssig vorliegen und vom Überhitzer tropfen. Eine solche Konfiguration
der Überhitzer ist bei Wirbelschichten ebenso nicht zulässig, weil die flüssigen Aschen
in das Wirbelbett tropfen würden und dort zu Versinterungen und damit unkontrollierten
Verbrennungsbedingungen führen würden.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Verbrennungsanlage und ein Verfahren zum
Verbrennen solcher Brennstoffe zur Verfügung zu stellen, welches die oben genannten
Nachteile vermeidet oder vermindert und die direkte Aufgabe von Brennstoffen mit niedrig
schmelzenden Aschen als Brennstoff in das Wirbelbett ermöglichen.
[0004] Die erfindungsgemäße Verbrennungsanlage ist dadurch gekennzeichnet, dass der Freiraum
des Kessels über dem Wirbelbett von der Nachbrennkammer durch Trennwände separiert
ist. Durch die Trennwände kann eine räumliche und energietechnische Trennung erzielt
werden, die in der Nachbrennkammer sehr hohe Temperaturen ohne Beeinflussung der Verbrennung
in der Wirbelschicht ermöglicht. Im Freiraum und in der Wirbelschicht liegen unterstöchiometrische
Verbrennungsbedingungen vor, in der Nachbrennkammer erfolgt die vollständige Verbrennung
der unverbrannten Gase und Feststoffe.
[0005] Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die
Nachbrennkammer oberhalb des Freiraums angeordnet ist. Damit kann eine günstige Anordnung
mit geringer Grundfläche sowie günstige Strömungen mit geringen Verlusten erzielt
werden.
[0006] Eine günstige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände
versetzt angeordnet sind. Dadurch nimmt das Rauchgas eine Richtungsänderung vor, die
zu einer guten Durchmischung der unverbrannten Gase und Feststoffe aus dem Freiraum
mit der Verbrennungsluft führt.
[0007] Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass zwei
seitliche und eine mittige Trennwand vorgesehen sind, wobei die seitlichen Trennwände
in der Höhe des Feuerraumes zur mittigen Trennwand versetzt, insbesondere über der
mittleren Trennwand, angeordnet sein können. Damit ergeben sich symmetrische Strömungsverhältnisse
im Kessel und das Volumen der Nachbrennkammer kann maximiert werden.
[0008] Eine günstige Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände
einen Winkel von > 45° zur Horizontalen aufweisen. Dadurch wird verhindert, dass herab
fallende Schlacken auf der Trennwand liegen bleiben und allenfalls in weiterer Folge
in größerer Menge in die Wirbelschicht fallen.
[0009] Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Verbrennungsanlage ist dadurch
gekennzeichnet, dass die Trennwände als Membranwandkonstruktion mit Rohren ausgebildet
sind, wobei die Trennwände an der Ober- und/oder Unterseite eine Ausmauerung aufweisen
können. Dadurch kann eine ausreichende Kühlung der Trennflächen erreicht werden, wobei
durch die Ausmauerung die damit verbundenen höheren Wandtemperaturen die Kondensation
von gasförmigen Rauchgasbestandteilen oder die Erstarrung von geschmolzenen Aschen
reduziert.
[0010] Eine günstige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Ascheabzug
(17) vorgesehen ist, wobei die Trennwände (14, 14', 15) an ihrem unteren Ende in eine
senkrechte, parallel zur Kesselwand angeordnete Trennwand (19) übergehen und einen
Schacht bilden. Dadurch können Partikel, die auf die Trennwände fallen in günstiger
Weise aus dem Kessel ausgeschleust werden.
[0011] Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beispielhaft beschrieben, wobei
- Fig. 1
- einen Kessel gemäß der Erfindung
- Fig. 2
- eine Ansicht der Trennwände,
darstellt.
[0012] In Fig. 1 ist eine Verbrennungsanlage 1 gemäß der Erfindung dargestellt. In das Wirbelbett
5 wird Brennstoff (nicht dargestellt) und Fluidisierungsluft (nicht dargestellt) eingebracht.
Die Fluidisierung und Verbrennungsführung erfolgt ähnlich der von herkömmlichen Wirbelschichten.
Die Betttemperatur und das Bettmaterial werden so gewählt, dass sich keine Versinterung
im Wirbelbett ausbilden kann.
[0013] Die Bettgeometrie kann an den Brennstoff angepasst werden, indem Seitenwände im Bereich
des Feuerraumes im Bettbereich eingezogen werden. Die Verbrennung des Brennstoffes
im Wirbelbett erfolgt unterstöchiometrisch, d.h. es wird weniger Verbrennungsluft
im Wirbelbett zugegeben, als für die vollständige Verbrennung erforderlich ist. Das
Gemisch aus Asche, Rauchgas und unverbrannten Gasbestandteilen steigt durch den Freiraum
11 im Feuerraum in Gasströmungsrichtung 7 auf. Bettbereich 5 und Freiraum 11 sind
typischerweise von sogenannten Membranwänden umgeben, die durch ein Wasser-/Dampf-Gemisch
gekühlt werden. Der Bettbereich 5 ist dabei meistens durch Ausmauerung der Membranwände
geschützt; der Freiraumbereich kann ebenso durch Ausmauerung vor Erosions- und Korrosionsangriff
geschützt werden. In dieser Beruhigungszone ist es möglich, dass mitgerissenes Bettmaterial
an kinetischer Energie verliert und wieder in das Wirbelbett 5 zurück fällt. In den
Freiraum 11 kann auch Rezirkulationsgas oder Verbrennungsluft (nicht dargestellt)
eingedüst werden, um die Temperatur für einen optimalen Verbrennungsprozess sicher
zu stellen. Allerdings muss hier vermieden werden, dass eine Temperaturerhöhung über
den Schmelzpunkt der Asche hinaus stattfindet. Der Freiraum 11 ist von der Nachbrennkammer
13 durch versetzt angeordnete Trennwände 14, 14', 15 separiert. In der Nachbrennkammer
13 findet die vollständige Verbrennung des Brennstoffes statt, wodurch hier Temperaturen
weit über dem Ascheschmelzpunkt vorliehen. Beispielsweise kann es hier bei Verbrennung
von Stroh zu Temperaturen >1200 °C kommen.
[0014] Die Trennwände 14, 14', 15 sorgen für eine räumliche und energietechnische Trennung
des Freiraumes 11 und der Nachbrennkammer 13. Zum Einen wirkt die Trennwand 14, 14',
15 als Barriere für den Strahlungsaustausch zwischen Nachbrennkammer 13 und Freiraum
11. Durch die hohe Temperatur in der Nachbrennkammer 13 würde es ohne diese Trennwände
14, 14', 15 zu einem Aufheizen des Freiraumes 11 kommen, das ein Überschreiten der
Ascheschmelztemperatur mit sich bringen würde. Die zweite wesentliche Aufgabe der
Trennwände 14, 14', 15 besteht im Schutz des Wirbelbettes 5 gegen herab fallende Teile
aus der Nachbrennkammer 13. Schlacken, die an den Wänden wachsen und sich bei Überschreiten
einer kritischen Größe oder bei Lastwechseln lösen, fallen typischerweise senkrecht
von der Wand oder Decke ab. In jedem Fall trifft bei der erfindungsgemäßen Anordnung
der Trennwände 14, 14', 15 der Schlackebrocken nicht direkt in das Wirbelbett 5 sondern
auf die Trennwand 14, 14', 15 . Ebenso können Aschetropfen, die von Überhitzern 20
in der Nachbrennkammer 13 herunter tropfen, von dieser Trennwand 14, 14', 15 aufgehalten
werden.
[0015] Die Trennwand besteht typischerweise aus zwei seitlichen Trennwänden 14, 14' und
einer mittigen Trennwand 15. Grundsätzlich sind auch andere Anordnungen denkbar. Die
seitlichen Trennwände 14, 14' sind vorzugsweise zur mittleren Trennwand 15 versetzt
angeordnet. Insbesondere sind sie über der mittleren Trennwand 15 angeordnet, um das
Volumen der Nachbrennkammer 13 zu maximieren. Durch die versetzte Anordnung der Trennwände
14, 14', 15 hat das Rauchgas, das aus dem Freiraum 11 kommt, die Möglichkeit zwischen
den Trennwänden hindurch zu treten. Dabei nimmt das Rauchgas auch eine Richtungsänderung
vor, die zu einer guten Durchmischung der unverbrannten Gase und Feststoffe aus dem
Freiraum mit der Verbrennungsluft führt. Die Trennwände 14, 14', 15 sind so angeordnet,
dass sie den gesamten Querschnitt des Kessels über dem Wirbelbett abdecken, so dass
keine Partikel in das Wirbelbett fallen können. Der Abstand der Trennwände 14, 14',
15 wird so gewählt, dass die Geschwindigkeit des durchtretenden Rauchgases unter 10
m/s bleibt. Die Trennwände 14, 14', 15 sind in einem Winkel von > 45° zur Horizontalen
angeordnet. Es hat sich gezeigt, dass dieser Winkel mindestens notwendig ist, um zu
verhindern, dass herab fallende Schlacken auf der Trennwand liegen bleiben. Dadurch
wird erreicht, dass solche herab fallende Schlacken und Aschen, aber auch herab tropfende
Ascheschmelzen in Bewegung gehalten werden. Diese Schlacken und Aschen rollen oder
rinnen an der Trennwand 14, 14', 15 hinunter und werden so in den Ascheabzug 17 befördert.
Dieser muss entsprechend groß bemessen sein, um Verstopfungen zu verhindern, d.h.
der freie Spalt sollte vorzugsweise > 100 mm betragen. Es bietet sich an, die Trennwand
zwischen Wirbelbett 5 und Ascheabzug 17 durch Verlängerung der Trennwände 14, 14',
15 ebenfalls als Membranwand auszugestalten. Am Ende dieser Trennwand 19 wird eine
geeignete Austragsvorrichtung (nicht dargestellt) angeordnet, um die Schlacke zu entfernen.
In den Schacht 17 zwischen Trennwand 19 und Außenwand des Kessels 1 wird eine geringe
Menge an Sperrluft aufgegeben, um, das Eindringen heißer Rauchgase aus der Nachbrennkammer
13 in den Ascheabzug 17 zu verhindern.
[0016] Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Trennwände 14, 14', 15. Hier ist gut erkennbar, dass
die seitlichen Trennwände 14, 14' oberhalb der mittleren Trennwand 15 angeordnet sind,
wobei die mittlere Trennwand 15 hier wesentlich breiter als die seitlichen Trennwände
14, 14' ausgeführt ist. Dargestellt ist auch eine Unterteilung der mittleren Trennwand
15, so dass insbesondere herab fallende Schlacken und Aschen direkt zum Ascheabzug
geführt werden.
[0017] Die Breite der einzelnen Trennwände 14, 14', 15 kann natürlich auch z.B. gleichmäßig
oder die mittlere Trennwand 15 schmäler als die Trennwände 14, 14' ausgeführt werden.
In dieser Figur sieht man auch die mögliche Anordnung der Verbrennungsluftdüsen 18,
18'. Die Verbrennungsluft zur vollständigen Verbrennung wird oberhalb der Trennwand,
vorzugsweise oberhalb der obere Trennwand 14, 14' zugeführt, da so die Gefahr der
Verschlackung der Durchtrittsöffnung zwischen den Trennwänden 14, 14' und 15 reduziert
wird. Die Anordnung der Verbrennungsluftdüsen 18 erfolgt hier beispielhaft parallel
zur Oberfläche der Trennwand 14, 14'. Eine horizontale Anordnung der Düsen nebeneinander
ist ebenfalls möglich.
[0018] Ein Anteil der Verbrennungsluft kann auch über Verbrennungsluftdüsen 18' aufgegeben
werden, die stirnseitig oberhalb der Trennwände, insbesondere der mittigen Trennwand
15, angeordnet sind. Diese Düsen zeigen dann vorzugsweise in Richtung des Ascheflusses
auf der Trennwand 14, 14', 15. Dies reduziert die Gefahr, dass Asche- oder Schlackebrocken
auf der Trennwand liegen bleiben, da sie durch die Verbrennungsluft einen zusätzlichen
Impuls erhalten.
[0019] Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt. So können z.B.
die Trennwände in umgekehrter Reihe, d.h. die mittlere Trennwand oberhalb der (seitlichen)
unteren Trennwände, angeordnet sein. Es können aber auch z.B. nur zwei Trennwände
(jeweils seitlich) aber höhenmäßig versetzt vorgesehen sein.
1. Verbrennungsanlage zum Verbrennen von Brennstoffen mit niedrig schmelzenden Aschen
mit einem Kessel mit Wirbelbett, dadurch gekennzeichnet, dass der Freiraum (11) des Kessels (1) über dem Wirbelbett (5) von der Nachbrennkammer
(13) durch Trennwände (14, 14', 15) separiert ist.
2. Verbrennungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachbrennkammer (13) oberhalb des Freiraums (11) angeordnet ist.
3. Verbrennungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände (14, 14', 15) versetzt angeordnet sind.
4. Verbrennungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei seitliche (14, 14') und eine mittige (15) Trennwand vorgesehen sind.
5. Verbrennungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände (14, 14', 15) den gesamten Querschnitt des Kessels (1) über dem Wirbelbett
(5) abdecken.
6. Verbrennungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Trennwände (14, 14') in der Höhe des Feuerraumes zur mittigen Trennwand
(15) versetzt, insbesondere über der mittleren Trennwand (15), angeordnet sind.
7. Verbrennungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände (14, 14', 15) einen Winkel von > 45° zur Horizontalen aufweisen.
8. Verbrennungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände (14, 14', 15) als Membranwandkonstruktion mit Rohren ausgebildet sind.
9. Verbrennungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände (14, 14', 15) an der Ober- und/oder Unterseite eine Ausmauerung aufweisen.
10. Verbrennungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ascheabzug (17) vorgesehen ist, wobei die Trennwände (14, 14', 15) an ihrem unteren
Ende in eine senkrechte, parallel zur Kesselwand angeordnete Trennwand (19) übergehen
und einen Schacht bilden.