[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Haushaltsgerätebauteils,
bei welchem ein Grundkörper bereitgestellt wird und eine Markierung mittels Laser
auf dem Grundkörper erzeugt wird. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Haushaltsgerätebauteil,
welches einen Grundkörper aufweist.
[0002] Haushaltsgerätebauteile sind in vielfältiger Ausgestaltung bekannt. In dem Zusammenhang
können Backofentüren oder Kochfeldplatten oder eine Muffel, die einen Garraum begrenzt,
oder eine Schienenauszugsvorrichtung, die in einer derartigen Muffel angeordnet sein
kann und zur Aufnahme eines Gargutträgers ausgebildet sein kann, genannt werden.
[0003] Diese Haushaltsgerätebauteile können beispielsweise aus Glas oder Metall oder Kunststoff
ausgebildet sein. Ebenso können beispielsweise Bedienblenden für eine Bedienvorrichtung
eines Haushaltsgeräts als Haushaltsgerätebauteil vorgesehen sein, die beispielsweise
aus Kunststoff ausgebildet sind. Diese bekannten Haushaltsgerätebauteile können Markierungen
aufweisen, um dazu spezifische Informationen an einen Nutzer darstellen zu können.
Diese können beispielsweise durch Markierungen, die einen Betriebszustand des Haushaltsgeräts
darstellen, gegeben sein. Ebenso können jedoch auch Parameterwerte eines Betriebsparameters
entsprechend dargestellt sein. Darüber hinaus ist es jedoch auch möglich, dass durch
derartige Markierungen Einschubebenen in einem Garraum gekennzeichnet sind.
[0004] Bekannt ist es, dass Markierungen oder Gravuren durch einen Laser erzeugt werden.
Eine derartige spezifische Ausgestaltung mit einem Laserlicht ermöglicht eine sehr
präzise Linienführung und Konturendarstellung als auch die Erzeugung von sehr komplexen
Informationen in Form von Symbolen und/oder Zahlen und/oder Buchstaben. Es ist Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren sowie ein Haushaltsgerätebauteil bereitzustellen,
mit welchem beziehungsweise bei welchem die materielle Ausgestaltung und Markierung
variabler erfolgen kann.
[0005] Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren und ein Haushaltsgerätebauteil gemäß den unabhängigen
Ansprüchen gelöst.
[0006] Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Herstellen eines Haushaltsgerätebauteils
wird ein Grundkörper bereitgestellt und eine Markierung mittels eines Lasers auf diesem
Grundkörper erzeugt. Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung ist darin zu sehen, dass
der Grundkörper zumindest bereichsweise aus einem Gel ausgebildet wird und die Markierung
im Gel erzeugt wird. Durch eine derartige materielle Ausgestaltung des Grundkörpers
und einer spezifischen örtlichen Markierung mit einem Laser wird die Variabilität
bei derartigen Haushaltsgerätebauteilen wesentlich erweitert. Materiell und bearbeitungsspezifisch
kann daher unterschiedlichsten Anforderungen bezüglich des Einsatzbereiches dieses
Haushaltsgerätebauteils besser Rechnung getragen werden. Formspezifisch und/oder im
Hinblick auf das Gewicht können beispielsweise dadurch neue Möglichkeiten und Einsatzbereiche
erschlossen werden.
[0007] Nicht zuletzt kann durch eine derartige materielle Ausgestaltung mit einer derartig
spezifischen Bearbeitung mittels Laser auch optischen Anforderungen und Eigenschaften
verbessert Rechnung getragen werden.
[0008] Vorzugsweise wird vorgesehen, dass als Gel ein Aerogel oder ein Cryogel oder ein
Xerogel ausgebildet wird. Diese ganz spezifischen Gelmaterialien lassen sich dann
auch individuell mittels des Lasers bearbeiten, so dass dann die oben genannten Vorteile
nochmals verbessert werden. Durch diese spezifisch genannten Gele wird die Einsatzmöglichkeit
in unterschiedlichen Technikgebieten des Haushaltsgerätebereichs, beispielsweise im
Kältebereich oder im Wärmebereich, wie es durch Gargeräte spezifiziert ist, ermöglicht
werden.
[0009] Vorzugsweise wird vorgesehen, dass das Gel als monolithisches Material bereitgestellt
wird. Dies ist eine ganz besonders hervorzuhebende Ausführung, da somit der Grundkörper
oder zumindest ein Teilbereich davon, welcher aus dem Gel ausgebildet ist, einstückig
vorhanden ist und die Bearbeitbarkeit mittels des Lasers besonders vielfältig und
variabel erfolgen kann.
[0010] Vorzugsweise wird vorgesehen, dass die Markierung auf einer Oberfläche des Gels ausgebildet
wird. Dadurch lassen sich zweidimensionale Markierungen erzeugen, die auch sehr komplex
ausgestaltet sein können. Darüber hinaus ist es jedoch auch möglich, dass die Markierung
im Inneren des Gels ausgebildet wird. In dem Zusammenhang lassen sich auch dreidimensionale
Markierungen erzeugen, so dass die Betrachtung von verschiedenen Seiten und die diesbezüglich
verbundene Informationsübermittlung an einen Nutzer ebenfalls sehr vielfältig erfolgen
können. Nicht zuletzt ist durch eine derartige Markierung im Inneren des Gels diese
auch geschützt vor Verschmutzung oder einem Verkratzen oder dergleichen, so dass sie
auch dauerhaft unverändert bestehen bleibt.
[0011] Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Markierung mit einer Laserlichtwellenlänge
des Lasers zwischen 355 nm und 1064 nm erzeugt wird. Vorzugsweise können hier Laserlichtwellenlängen
verwendet werden, die im grünen Spektralbereich oder im Infrarotbereich liegen.
[0012] Vorzugsweise ist vorgesehen, dass zwischen dem Laserstrahl und dem Grundkörper eine
Relativgeschwindigkeit zur Erzeugung der Markierung zwischen 20 mm/s und 400 mm/s
eingestellt wird. Wird beispielsweise ein Laser mit einer Wellenlänge im grünen Spektralbereich
verwendet, so kann vorzugsweise diese Relativgeschwindigkeit zwischen 80 mm/s und
120 mm/s sein.
[0013] Dies kann abhängig von weiteren Prozessparametern jedoch auch variieren, so dass
die Relativgeschwindigkeit auch zwischen 20 mm/s und 1600 mm/s liegen kann. Diese
Relativgeschwindigkeit kann insbesondere auch von dem Abstand des Lasers zu dem Grundkörper
beziehungsweise zu der bearbeiteten Ebene und/oder von der Größe des Laserstrahls
an der Auftreffstelle am Grundkörper und die diesbezügliche Laserpunktgröße abhängen.
[0014] Vorzugsweise wird eine Pulsfrequenz des Laserstrahls des Lasers zwischen 5 kHz und
25 kHz eingestellt.
[0015] Insbesondere wird ein Durchmesser des Laserstrahls des Lasers an der mit der Markierung
zu versehenden Stelle des Grundkörpers zwischen 8 µm und 100 µm eingestellt.
[0016] Bevorzugt wird vorgesehen, dass der Grundkörper zumindest auf der Seite, auf welcher
der Laserstrahl auf den Grundkörper eingestrahlt wird, mit einer Abdeckung abgedeckt
wird. Dies kann beispielsweise eine Glasplatte sein. Es kann in dem Zusammenhang auch
bereits ein gewisser Schutz für den Grundkörper erzielt werden. Ein wesentlicher Vorteil
ist darin zu sehen, dass dieser Grundkörper und die Abdeckung, die Bestandteile des
Haushaltsgerätebauteils sind, bereits vor der Bearbeitung des Grundkörpers im Gelbereich
mit dem Laser vormontiert werden können und dadurch erhebliche Montagevorteile erzielt
werden können. Es ist dann nicht mehr erforderlich, den Grundkörper, der mit dem Laser
bereits bearbeitet wurde, nachträglich noch mit der Abdeckung zu verbinden, was insbesondere
Vorteile für die Beschädigungsvermeidung des Gelbereichs und der erzeugten Markierung
mit sich bringt.
[0017] Vorzugsweise wird somit vorgesehen, dass der Grundkörper und die Abdeckung als Komponenten
des Haushaltsgerätebauteils verbunden werden und nach dem Verbinden, insbesondere
nach dem Verbau des Haushaltsgerätebauteils, an dem Haushaltsgerät die Markierung
erzeugt wird. Dies bekräftigt die oben genannten Vorteile nochmals und ermöglicht
auch eine sehr präzise und ortsgenaue Erzeugung der Markierung, da in dem Zusammenhang
dann auch bereits weitere Komponenten des Haushaltsgeräts im Hinblick auf ihre Position
beziehungsweise auf ihre Relativposition zu dem Haushaltsgerätebauteil bekannt sind.
[0018] Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Haushaltsgerätebauteil, welches einen Grundkörper
aufweist, wobei der Grundkörper zumindest bereichsweise aus einem Gel ausgebildet
ist und in dem Gel eine Markierung mit einem Laser ausgebildet ist.
[0019] Besonders vorteilhaft ist es, dass das Gel ein Aerogel oder ein Xerogel oder ein
Cryogel ist, so dass das Gel allgemein in diesen spezifischen Ausführungen als hochporöser
Festkörper gestaltet ist. Das Endprodukt in diesem Gelbereich ist somit jeweils ein
getrocknetes Gel, wobei bei Aerogelen eine überkritische Trocknung, bei Xerogelen
eine Trocknung unter Umgebungsbedingungen und bei Cryogelen eine Gefriertrocknung
gegeben ist. Dadurch definieren sich diese drei genannten Materialklassen. Bei diesen
genannten spezifischen Gelen kann wiederum in einzelne Gruppen unterschieden werden,
wobei hier beispielsweise Gele auf Silikatbasis oder auf Polymerbasis genannt seien.
Grundsätzlich ist die Ausgestaltung des Gels als transparentes oder transluzentes
Aerogel oder Xerogel oder Cryogel auf organischer, anorganischer oder Hybridbasis
möglich.
[0020] Die Ausgestaltung der Abdeckung als Glas kann beispielsweise in Form eines Kalt-Natronglases
oder eines Borosilikatglases oder als Glaskeramik vorgesehen sein.
[0021] Es kann auch vorgesehen sein, dass das Haushaltsgerätebauteil auf beiden gegenüberliegenden
Seiten des Grundkörpers eine entsprechende Abdeckung aufweist. Die Gravur mit dem
Laser kann dann durch diese Abdeckungen hindurch erfolgen. Insbesondere ist vorgesehen,
dass die Ausgestaltung der Abdeckung so ist, dass die eingestellten Prozessparameter
des Lasers sowohl mit der Abdeckung als auch ohne im Wesentlichen gleich sind, insbesondere
gleich sind.
[0022] Vorzugsweise ist das Haushaltsgerätebauteil ein Teil einer Tür, insbesondere einer
Tür eines Gargeräts oder eine Platte einer Beleuchtungseinheit im Garraum oder eine
Platte als Schutz vor temperaturempfindlichen elektronischen Bauteilen. Auch sind
selbstverständlich andere Haushaltsgerätebauteile wie Bedienblenden oder Muffeln etc.
möglich.
[0023] Eine derartige Ausgestaltung eines Grundkörpers mit einem mittels Laser markierten
Gel kann auch für die Beleuchtungsfunktion des Haushaltsgeräts eine lichtverändernde
Eigenschaft aufweisen, so dass auch optische Effekte zur technischen Informationsübermittlung
oder zusätzlich auch zur ästhetischen Ausgestaltung beitragen. Für die Elektronik
kann es beispielsweise für optische Sensoren hilfreich sein, einen entsprechenden
Grundkörper gemäß der Erfindung zu gestalten. Dazu können beispielsweise auch Gitterstrukturen
in dem Gel erzeugt werden.
[0024] Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der
Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen,
sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren
alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils
angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung
verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen
von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit
gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den
erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind.
[0025] Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Fertigungsvorrichtung für ein Haushaltsgerätebauteil; und
- Fig. 2
- eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Haushaltsgeräts
mit zumindest einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Haushaltsgerätebauteils.
[0026] In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen
versehen.
[0027] In Fig. 1 ist eine Fertigungsvorrichtung 1 gezeigt, die eine Steuereinheit 2 umfasst.
Die Steuereinheit 2 steuert zumindest einen Laser 3, der an der Haltevorrichtung 4
befestigt ist. Die Haltevorrichtung 4 ist zumindest in Teilkomponenten bewegbar, wobei
sie dazu ebenfalls über die Steuereinheit 2 steuerbar ist.
[0028] Mit der Fertigungsvorrichtung 1 kann ein Haushaltsgerätebauteil hergestellt werden,
welches einen Grundkörper 5 aufweist, der im Ausführungsbeispiel vollständig aus einem
Aerogel oder Cryogel oder Xerogel ausgebildet ist. Ein diesbezüglich hochporöser Festkörper
ist monolithisch bereitgestellt und wird mit dem Laser 3 bearbeitet, wobei dazu auf
einer Oberseite 5a und/oder im Inneren 5b zumindest eine Markierung 10 (an der Oberseite
5a) oder 11 (im Inneren 5b) als Lasergravur ausgebildet wird. Dieser Grundkörper 5
ist dann Bestandteil eines Haushaltsgerätebauteils, welches beispielsweise als eine
Tür 6, wie es beim Haushaltsgerät 7 gemäß Fig. 2 ausgebildet ist, oder als Bestandteil
einer Muffel 8, die einen Innenraum 9 begrenzt, oder als Bestandteil einer Beleuchtungsvorrichtung,
wie sie an dem Haushaltsgerät 7 verbaut sein kann, oder als Bestandteil einer Bedienblende,
wie sie an dem Haushaltsgerät 7 verbaut sein kann, ausgebildet sein kann.
[0029] Gerade bei der Verwendung des Grundkörpers 5 bei einer Tür 6 kann in dem Zusammenhang
vorgesehen sein, dass die Tür 6 eine Frontplatte und eine Rückplatte aufweist und
in einem Zwischenraum zwischen diesen beiden Platten, die beispielsweise Glasplatten
sein können, der Grundkörper 5 angeordnet ist. Es kann in dem Zusammenhang auch vorgesehen
sein, dass zunächst der Grundkörper 5 mit der zumindest einen Abdeckung als Glasplatte,
vorzugsweise mit beiden Abdeckungen, gefertigt wird und dann dieser Aufbau beziehungsweise
dieses Modul in der Fertigungsvorrichtung 1 weiter bearbeitet wird und dazu mittels
des Lasers 3 der Grundkörper 5 markiert wird. Insbesondere kann ein Laser 3 verwendet
werden, der ein Laserlicht im grünen Spektralbereich aufweist. Es kann jedoch auch
ein Infrarotlaser verwendet werden.
Bezugszeichenliste
[0030]
- 1
- Fertigungsvorrichtung
- 2
- Steuereinheit
- 3
- Laser
- 4
- Haltevorrichtung
- 5
- Grundkörper
- 5a
- Oberseite
- 5b
- Inneres
- 6
- Tür
- 7
- Haushaltsgerät
- 8
- Muffel
- 9
- Innenraum
- 10
- Markierung
- 11
- Markierung
1. Verfahren zum Herstellen eines Haushaltsgerätebauteils, bei welchem ein Grundkörper
(5) bereitgestellt wird und eine Markierung (10, 11) mittels einem Laser (3) auf dem
Grundkörper (5) erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (5) zumindest bereichsweise aus einem Gel ausgebildet wird und die
Markierung (10, 11) im Gel erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Gel ein Aerogel oder ein Cryogel oder ein Xerogel ausgebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gel als monolithisches Material bereit gestellt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Markierung (10) auf einer Oberfläche (5a) des Gels ausgebildet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Markierung (11) im Inneren (5b) des Gels ausgebildet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (10, 11) mit einer Laserlichtwellenlänge zwischen 355 nm und 1064
nm erzeugt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Laserstrahl und dem Grundkörper (5) eine Relativgeschwindigkeit zur
Erzeugung der Markierung (10, 11) zwischen 20 mm/s und 1600 mm/s eingestellt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pulsfrequenz des Laserstrahls des Lasers (3) zwischen 5 kHz und 25 kHz eingestellt
wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchmesser des Laserstrahls des Lasers (3) an der mit der Markierung (10, 11)
zu versehenden Stelle des Grundkörpers (5) zwischen 8 µm und 100 µm, eingestellt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (5) zumindest auf der Seite, auf welcher der Laserstrahl eingestrahlt
wird, mit einer Abdeckung abgedeckt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung als Glasplatte bereit gestellt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (5) und die Abdeckung als Komponenten des Haushaltsgerätebauteils
verbunden werden und nach dem Verbinden, insbesondere nach dem Verbau des Haushaltsgerätebauteils
an dem Haushaltsgerät (1), die Markierung (10, 11) erzeugt wird.
13. Haushaltsgerätebauteil welches einen Grundkörper (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (5) zumindest bereichsweise aus einem Gel ausgebildet ist und in
dem Gel eine Markierung (10, 11) mit einem Laser (3) ausgebildet ist.
14. Haushaltsgerätebauteil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gel ein Aerogel oder ein Xerogel oder ein Cryogel ist.