[0001] Die Erfindung betrifft eine Entwässerungsabdeckung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
[0002] Zur Entwässerung von Oberflächen werden Entwässerungseinrichtungen, z.B. Entwässerungsrinnen,
Hofabläufe oder Punktabläufe verwendet, die abgedeckt werden müssen, um Unfälle zu
vermeiden bzw. die entwässerten Oberflächen begehen und befahren zu können. An solche
Entwässerungsabdeckungen werden vielfältige Anforderungen gestellt.
[0003] Zum einen müssen die Entwässerungsabdeckungen einfach und kostengünstig herstellbar,
zum anderen leicht aber dennoch stabil sein. Die Entwässerungsleistung der gesamten
Entwässerungseinrichtung darf durch die Entwässerungsabdeckung nicht wesentlich verschlechtert
werden, wobei gleichzeitig eine bequeme Montage und gute Wartbarkeit der Gesamtanordnung
gewährleistet sein muss.
[0004] Aus der
KR 100 926 273 B1 ist eine Entwässerungsabdeckung der eingangs genannten Art bekannt, jedoch ist diese
hinsichtlich ihrer Herstellung und auch Montage relativ aufwändig.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Entwässerungsabdeckung der eingangs
genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass bei einfacher und kostengünstiger Herstellbarkeit
eine gute Entwässerungsleistung bei gleichzeitig leichter Montage und Wartung sichergestellt
ist.
[0006] Diese Aufgabe wird durch eine Entwässerungsabdeckung nach Patentanspruch 1 gelöst.
[0007] Insbesondere wird diese Aufgabe durch eine Entwässerungsabdeckung gelöst, die ein
paar Randschienen mit jeweils vertikalen Seitenabschnitten, horizontalen Auflageabschnitten
und nach innen und unten geneigten Schrägflächen umfasst, welche die Seitenabschnitte
mit den Auflageabschnitten unter Bildung eines Innenraums verbinden, wobei in den
Schrägflächen senkrechte Schlitze angebracht sind. Es sind Querträger vorgesehen,
welche mit ihren Enden in den Schlitzen stecken und die Randschienen derart verbindend
angeordnet sind, dass ein Gitterrost gebildet wird, wobei die Randschienen und die
Querträger aus Blechmaterial geformt sind. Hierbei werden die Enden der Querträger
innerhalb der Innenräume der Randschienen derart abgewinkelt, dass die Querträger
in den Schlitzen festgesetzt sind.
[0008] Durch diese einfache Maßnahme zum Verbinden der Querträger mit den Randschienen wird
einerseits eine sehr stabile Entwässerungsabdeckung geschaffen, die andererseits mit
geringem Arbeitsaufwand und damit geringen Kosten herstellbar ist.
[0009] Während beim oben genannten Stand der Technik die Auflageabschnitte der Randschienen
durch die Unterränder der vertikalen Seitenabschnitte gebildet sind und die Querträger
mit Unterrändern ihrer Enden direkt auf einer Zarge der Entwässerungseinrichtung aufliegen,
ist es von Vorteil, wenn die Auflageabschnitte durch nach innen ragende Umkantungen
der Schrägflächen gebildet sind und die abgewinkelten Enden der Querträger mit Unterrändern
auf Innenflächen dieser Auflageabschnitte aufliegen. Dadurch wird ein kompakter Gegenstand
geschaffen, der leicht transportierbar, lagerbar und montierbar ist. Die Stabilität
der Gesamtanordnung wird hierdurch weiterhin erhöht. Vorzugsweise weisen die Querträger
an Übergängen zu ihren Enden Anschlagkanten zum Abstützen an den Randschienen, insbesondere
an deren Schrägflächen auf. Dadurch wird eine wackelfreie Verbindung zwischen den
Querträgern und den Randschienen gewährleistet.
[0010] Die Seitenabschnitte der Randschienen sind vorzugsweise zur Bildung einer Werkzeug-Eingriffsöffnung
mindestens teilweise offen. Dadurch sind die Enden der Querträger zugänglich und können
mit geringem Arbeitsaufwand so verbogen werden, dass ein fester Halt der Querträger
in den Randschienen gewährleistet ist.
[0011] Die Abstände von Außenrändern der Auflageabschnitte sind vorzugsweise geringer als
die Abstände von Außenflächen der Seitenabschnitte. Dadurch ist einerseits die Entwässerungsabdeckung
unten schmäler als oben und lässt sich leichter auf einer Rinne oder einem Ablauf
montieren. Andererseits wird gewährleistet, dass die Innenräume der Randschienen,
welche hier durch die Seitenabschnitte, die Auflageabschnitte und die Schrägflächen
gebildet sind, vor einem Zusetzen durch Schmutz oder Schwemmstoffe relativ gut gesichert
sind.
[0012] Die Übergänge zwischen den Schrägflächen und den Auflageabschnitten und/oder den
Seitenabschnitten sind vorzugsweise im Wesentlichen mit kreisbogenförmigen Querschnitten
gebildet. Durch diese Δ-Form der Randschienen und die rundgebogenen Kanten wird eine
maximale Stabilität bzw. Steifigkeit der Entwässerungsabdeckung gewährleistet.
[0013] Zum Befestigen der Entwässerungsabdeckung auf einer Rinne oder einem Ablauf sind
vorzugsweise Halteklammern vorgesehen, die mit den Randschienen verbunden sind. Vorzugsweise
weisen die Halteklammern einen federnden Befestigungsabschnitt auf, der derart ausgebildet
ist, dass die Halteklammern durch eine Befestigungsöffnung in den Innenraum der Randschienen
einsetzbar und dort verrastbar sind. Durch diese Konstruktion ist eine einfache Montage
der Halteklammern gewährleistet.
[0014] Die Randschienen weisen weiterhin vorzugsweise nach unten ragende Blechlappen auf,
die derart ausgebildet sind, dass sie zur Absicherung einer Längsverschiebung der
Entwässerungsabdeckung gegenüber einer Rinne in eine Rinnenausnehmung einsetzbar sind.
Es wird also im vorliegenden Fall lediglich ein Blechlappen aus dem Auflageabschnitt
nach unten gebogen, was eine einfache Herstellbarkeit gewährleistet.
[0015] Vorzugsweise sind blechstreifenförmige Längsträger vorgesehen, die mit den Querträgern
über Einsetzschlitze in den Querträgern und/oder den Längsträgern verbunden sind.
Dadurch wird eine weitere Stabilitätserhöhung erzielt. Die Einsetzschlitze weisen
vorzugsweise Verengungsabschnitte derart auf, dass die Längsträger gegenüber den Querträgern
durch Klemmsitze gesichert sind. Durch diese einfachen Maßnahmen wird eine hohe Stabilität
der Gesamtanordnung erzielt.
[0016] Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand von Abbildungen
näher erläutert. Hierbei zeigen
- Fig. 1
- eine perspektivische Darstellung einer Entwässerungsabdeckung,
- Fig. 2
- einen Teilausschnitt der Entwässerungsabdeckung nach Fig. 1, bei welchem mehrere Quer-
und Längsträger fortgelassen sind,
- Fig. 3
- eine perspektivische Darstellung eines Querträgers und eines Längsträgers aus den
Anordnungen nach den Fig. 1 und 2,
- Fig. 4
- eine Teildarstellung der Anordnung nach Fig. 1, wobei eine Randschiene fortgelassen
ist,
- Fig. 5
- eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 4,
- Fig. 6
- eine Vorderansicht auf die Anordnung nach Fig. 4,
- Fig. 7
- eine Teildarstellung der Anordnung nach Fig. 1 ähnlich der nach Fig. 2, jedoch im
Bereich der Halteklammern und
- Fig. 8
- perspektivische Darstellungen der Halteklammern nach den Fig. 1, 6 und 7.
[0017] In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleich wirkende Teile dieselben
Bezugsziffern verwendet.
[0018] Wie in den Fig. 1-6 gezeigt, umfasst die Entwässerungsabdeckung Randschienen 10,
10', welche als Blechformteile, insbesondere durch Rollformung, gebildet sind. Die
Randschienen 10, 10' weisen im Wesentlichen vertikale Seitenabschnitte 11, 11' auf,
die über abgerundete Abschnitte in Schrägflächen 13, 13' übergehen, welche wiederum
über Rundungen in Auflageabschnitte 12, 12' übergehen, welche sich im Wesentlichen
horizontal erstrecken. Die Schrägflächen 13, 13' sind so nach unten und innen geneigt,
dass von oben einströmendes Oberflächenwasser oder auch Schmutzteilchen in das Innere
einer (nicht gezeigten) Entwässerungsrinne geleitet werden können.
[0019] Die Seitenabschnitte 11, 11' bilden zusammen mit den Auflageabschnitten 12, 12' und
den Schrägflächen 13, 13' Innenräume 14, 14', welche von außen dadurch zugänglich
sind, dass die Seitenabschnitte 11, 11' sich nur über einen Teil der Gesamthöhe der
Randschienen 10, 10' erstrecken.
[0020] In den Schrägflächen 13, 13' sind Schlitze 15 vorgesehen, deren genaue Kontur in
Fig. 7 gezeigt ist.
[0021] In diese Schlitze 15 inserieren Enden 21, 21' von Querträgern 20, deren genaue Form
aus Fig. 3 hervorgeht. Diese Enden 21 der Querträger 20 sind im fertigmontierten Zustand
der gesamten Entwässerungsabdeckung gegenüber den Querträgern 20 abgebogen. Diese
Abbiegung geht insbesondere aus den Fig. 3, 4 und 5 hervor. Durch dieses Abbiegen
werden die Querträger mit Anschlagkanten 23, 23' und 24, 24' fest an die Randschienen
10, 10' bzw. deren Schrägflächen 13, 13' gezogen, so dass sie unverrückbar in den
Schlitzen 15 sitzen.
[0022] Unterränder 22 der Querträger 20 bzw. deren Enden 21, 21' liegen im fertigmontierten
Zustand fest auf Innenflächen 16, 16' der Auflageabschnitte 12, 12' und stützen so
die Querträger 20 gegenüber vertikalen Lasten auf den Auflageabschnitten 12, 12' ab.
Weiterhin sind die Enden 21, 21' der Querträger 20 derart geformt, dass sie mit ihren
Umfangsrändern eng in den Innenräumen 14, 14' sitzen, die von den Seitenabschnitten
11, 11', den Auflageabschnitten 12, 12' und den Schrägflächen 13, 13' (bzw. deren
jeweiligen Innenflächen) gebildet sind, wie dies insbesondere aus Fig. 6 hervorgeht.
[0023] Außenränder 17, 17' weisen einen geringeren Abstand zueinander auf als Außenflächen
18, 18' der Seitenabschnitte 11, 11', wie dies insbesondere auch anhand von Fig. 6
ersichtlich ist.
[0024] Die Querträger 20 weisen weiterhin vertikale Einsetzschlitze 25 auf, die jeweils
kurze, bogenförmige Verengungsabschnitte 26 aufweisen, so dass Längsträger 40 in die
Einsetzschlitze 25 eingesetzt werden können und im Bereich der Verengungsabschnitte
26 fest in den Einsetzschlitzen 25 gehalten bzw. mit den Querträgern 20 verbunden
sind.
[0025] Um die Entwässerungsabdeckung auf eine Entwässerungsrinne oder dergleichen zu befestigen,
sind Halteklammern 30, 30' vorgesehen, wie dies insbesondere in den Fig. 7 und 8 gezeigt
ist. Diese Halteklammern 30, 30' umfassen hakenförmig gebogene Befestigungsabschnitte
31, 31' und an diese angesetzte, nach unten ragende Klemmabschnitte 33, 33', welche
an Innenränder oder dort vorgesehene Öffnungen in der Innenfläche einer Entwässerungsrinne
im montierten Zustand gepresst werden. Die Halteklammern 30, 30' werden mit ihren
Befestigungsabschnitten 31, 31' in Befestigungsöffnungen 32, 32' (siehe insbesondere
Fig. 7) eingesteckt. Beim Einstecken werden die Befestigungsabschnitte 31, 31' zunächst
zusammengepresst und öffnen sich dann wieder derart, dass die Halteklammern 30, 30'
fest in den Innenräumen 14, 14' der Randschienen 10, 10' liegen und nur bei entsprechender
umgekehrter Verformung wieder herausgenommen werden können. Dies wird durch eine passgenaue
Formung der äußeren, nach unten ragenden Enden der Befestigungsabschnitte 31, 31'
erreicht, welche in korrespondierend geformte Ausnehmungen der Befestigungsöffnungen
32, 32' im montierten Zustand inserieren.
[0026] Weiterhin sind aus den Auflageabschnitten 12, 12' nach unten heraus gebogene Blechlappen
19, 19' vorgesehen, welche in entsprechende Ausnehmungen in Auflageabschnitten (Zargen)
einer an sich bekannten Entwässerungsrinne einrasten, so dass die Entwässerungsabdeckung
in Längsrichtung auf einer Rinne (hier nicht gezeigt) gesichert werden.
[0027] Aus Obigem geht hervor, dass die Erfindung auch ein Herstellungsverfahren betrifft,
nach welchem Enden 21, 21' von Querträgern 20 in Schlitze 15 von Randschienen 10,
10' gesteckt und derart abgebogen werden, dass die Querträger 20 ohne Verschweißung
oder dergleichen aufwändigere Verbindungsmittel mit den Randschienen 10, 10' fest
verbunden sind.
Bezugszeichenliste
[0028]
- 10, 10'
- Randschiene
- 11, 11'
- Seitenabschnitt
- 12, 12'
- Auflageabschnitt
- 13, 13'
- Schrägfläche
- 14, 14'
- Innenraum
- 15
- Schlitz
- 16, 16'
- Innenfläche
- 17, 17'
- Außenrand
- 18, 18'
- Außenfläche
- 19, 19'
- Blechlappen
- 20
- Querträger
- 21, 21'
- Ende
- 22, 22'
- Unterrand
- 23, 23'
- Anschlagkante
- 24, 24'
- Anschlagkante
- 25
- Einsetzschlitz
- 26
- Verengungsabschnitt
- 30, 30'
- Halteklammer
- 31, 31'
- Befestigungsabschnitt
- 32, 32'
- Befestigungsöffnung
- 33, 33'
- Klemmabschnitt
- 40
- Längsträger
1. Entwässerungsabdeckung, umfassend
• ein Paar Randschienen (10, 10') mit jeweils vertikalen Seitenabschnitten (11, 11'),
Auflageabschnitten (12, 12') und nach innen und unten geneigten Schrägflächen (13,
13'), welche an ihren Oberrändern mit den Seitenabschnitten (11, 11') verbunden sind
und mit diesen einen Innenraum (14, 14') bilden, wobei in den Schrägflächen (13, 13')
senkrechte Schlitze (15) angebracht sind,
• Querträger (20), welche mit ihren Enden (21, 21') in den Schlitzen (15) stecken
und die Randschienen (10, 10') derart verbindend angeordnet sind, dass ein Gitterrost
gebildet wird, wobei die Randschienen (10, 10') und die Querträger (20) aus Blechmaterial
geformt sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Enden (21, 21') der Querträger (20) innerhalb der Innenräume (14, 14') der Randschienen
(10, 10') derart abgewinkelt sind, dass die Querträger (20) in den Schlitzen (15)
festgesetzt sind.
2. Entwässerungsabdeckung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Auflageabschnitte (12, 12') durch nach innen ragende Umkantungen der Schrägflächen
(13, 13') gebildet sind und die abgewinkelten Enden (21, 21') der Querträger (20)
mit Unterrändern (22, 22') auf Innenflächen (16, 16') der Auflageabschnitte (12, 12')
aufliegen.
3. Entwässerungsabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Querträger (20) an Übergängen zu ihren Enden (21, 21') Anschlagkanten (23, 23';
24, 24') zum Abstützen an den Randschienen (10), insbesondere an deren Schrägflächen
(13, 13') aufweisen.
4. Entwässerungsabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Seitenabschnitte (11, 11') der Randschienen (10) zur Bildung einer Werkzeug-Eingriffsöffnung
mindestens teilweise offen sind.
5. Entwässerungsabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
Abstände von Außenrändern (17, 17') der Auflageabschnitte (12, 12') geringer sind
als Abstände von Außenflächen (18, 18') der Seitenabschnitte (11, 11').
6. Entwässerungsabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
Übergänge zwischen den Schrägflächen (13, 13') und den Auflageabschnitten (12, 12')
und/oder den Seitenabschnitten (11, 11') mit im Wesentlichen kreisbogenförmigen Querschnitten
ausgebildet sind.
7. Entwässerungsabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
Halteklammern (30, 30'), die mit den Randschienen (10, 10') verbunden und zum Halten
der Entwässerungsabdeckung auf einer Rinne ausgebildet sind.
8. Entwässerungsabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach
Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Halteklammern (30, 30') einen federnden Befestigungsabschnitt (31, 31') aufweisen,
der derart ausgebildet ist, dass die Halteklammern (30, 30') durch eine Befestigungsöffnung
(32, 32') in den Innenraum (14, 14') einsetzbar und dort verrastbar sind.
9. Entwässerungsabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Randschienen (10, 10') nach unten ragende Blechlappen (19) aufweisen, die derart
ausgebildet und vorzugsweise aus den Auflageabschnitten (12, 12') herausgebogen sind,
dass sie zur Absicherung einer Längsverschiebung der Entwässerungsabdeckung gegenüber
einer Rinne in eine Rinnenausnehmung einsetzbar sind.
10. Entwässerungsabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
blechstreifenförmige Längsträger (40), die mit den Querträgern (20) über Einsetzschlitze
(25) in den Querträgern (20) und/oder den Längsträgern (40) verbunden sind.
11. Entwässerungsabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach
Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Einsetzschlitze (25) Verengungsabschnitte (26) derart aufweisen, dass die Längsträger
(40) gegenüber den Querträgern (20) durch Klemmsitze gesichert sind.