[0001] Die Erfindung betrifft einen Schutzzaun, insbesondere zur Verwendung als Fahrzeugdurchbruch-
und Personenabsturzsicherung, vorzugsweise in einem Parkhaus, mit einem flächigen
Gitterelement vorgebbarer Höhe und Breite.
[0002] Ein Schutzzaun der eingangs genannten Art ist aus der
DE 103 06 744 A1 bekannt. Der bekannte Schutzzaun weist ein flächiges Gitterelement vorgebbarer Höhe
und Breite in Form eines Gittermattenelements auf. Das Gitterelement kann als Fahrzeugdurchbruch-
und Personenabsturzsicherung in einem Parkhaus verwendet werden. Zur Befestigung der
Gitterelemente an Stützen sind an den Gitterelementen Laschen befestigt. Grundsätzlich
ist das Gitterelement aus einer Anordnung aus Horizontalstäben und Vertikalstäben
gebildet.
[0003] In der Praxis hat sich gezeigt, dass der bekannte Schutzzaun im Hinblick auf seine
Funktion als Fahrzeugdurchbruchsicherung begrenzt ist. Dies zeigt sich in der Begrenztheit
eines Zwischenraums zwischen zwei Stützen, zwischen welche ein einzelnes Gitterelement
bei gleichzeitiger Bereitstellung eines üblichen Sicherungsniveaus hinsichtlich der
Fahrzeugdurchbruchsicherung angeordnet werden kann.
[0004] Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schutzzaun der
eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass ein besonders
hohes Sicherungsniveau bei konstruktiv einfacher Ausgestaltung erreicht ist.
[0005] Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch einen Schutzzaun mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist der Schutzzaun derart ausgestaltet und weitergebildet,
dass das Gitterelement ein sich im Wesentlichen entlang seiner gesamten Breite erstreckendes
band- oder streifenförmiges Verstärkungselement aufweist.
[0006] In erfindungsgemäßer Weise ist zunächst erkannt worden, dass eine Erhöhung des Sicherungsniveaus
hinsichtlich einer Fahrzeugdurchbruchsicherung durch eine konstruktiv geringfügige
Weiterentwicklung eines bekannten Gitterelements möglich ist. Hierzu ist das bekannte
Gitterelement in konkreter Weise mit einem zusätzlichen Verstärkungselement realisiert,
das band- oder streifenförmig ausgebildet ist und sich im Wesentlichen entlang der
gesamten Breite des Gitterelements erstreckt. Ein derart band- oder streifenförmiges
Verstärkungselement wirkt auf besonders effektive Weise im Sinne eines Seilsystems
zur Abfangung von durch ein anprallendes Fahrzeug verursachten Durchbruchkräften.
Dabei kann auf ein zur Erhöhung des Sicherungsniveaus möglicherweise ansonsten denkbares
Erhöhen der Anzahl an Querstreben und/oder Vertikalstreben des Gitterelements verzichtet
werden, wodurch das Gitterelement vergleichsweise leicht und bei Transport und Montage
einfach handhabbar bleibt.
[0007] Folglich ist mit dem erfindungsgemäßen Schutzzaun ein Schutzzaun angegeben, bei dem
ein besonders hohes Sicherungsniveau bei konstruktiv einfacher Ausgestaltung erreicht
ist.
[0008] Bei einem konkreten Ausführungsbeispiel kann das Verstärkungselement eine geringere
Höhe als das Gitterelement aufweisen. Mit anderen Worten kann das band- oder streifenförmige
Verstärkungselement eine deutlich geringere Höhe als das Gitterelement selbst aufweisen,
wobei das Verstärkungselement in einem Höhenbereich angeordnet werden kann, der in
etwa einer möglichen Anprallhöhe eines Kraftfahrzeugs an das Gitterelement entspricht.
Dies hat eine Material- und Gewichtsersparnis im Vergleich zu einem sich über einen
weiteren Höhenbereich des Gitterelements erstreckenden Verstärkungselement zur Folge.
[0009] Bei einer weiteren konkreten Ausgestaltung kann das Verstärkungselement von einem
unteren und einem oberen Rand des Gitterelements beabstandet angeordnet sein. Dabei
kann das Verstärkungselement in einem mittleren Höhenbereich des Gitterelements realisiert
sein, so dass noch Abstand zum oberen Rand und zum unteren Rand verbleibt.
[0010] Zur Gewährleistung eines besonders hohen Sicherungsniveaus kann das Verstärkungselement
an seinen Enden einen Anschlussbereich aufweisen. Mit einem derartigen Anschlussbereich
kann eine besonders sichere Ankopplung des Verstärkungselements und ggf. des Gitterelements
an beispielsweise einer Stütze eines Bauwerks erfolgen. Auf den Schutzzaun ausgeübte
Anprallkräfte können somit sicher in ein Bauwerk eingeleitet werden, wobei der Schutzzaun
zum Auffangen besonders hoher Anprallkräfte wirken kann.
[0011] Ein derartiger Anschlussbereich könnte mindestens einen und vorzugsweise mehrere
Durchgänge für ein mit beispielsweise einer Stütze zusammenwirkendes Befestigungselement
aufweisen.
[0012] Hinsichtlich einer besonders einfachen Ausgestaltung des Schutzzauns kann das Verstärkungselement
aus Metall, vorzugsweise in Form eines Flacheisens oder Flachstahls, ausgebildet sein.
Ein derartiges metallisches Verstärkungselement bietet ein hohes Sicherungsniveau
und ist mit üblichen Methoden auf einfache Weise handhabbar. Je nach Anwendungsfall
kann das Verstärkungselement auch aus einem Kunststoff oder einem faserverstärkten
Kunststoff ausgebildet sein, wobei ein faserverstärkter Kunststoff ein besonders hohes
Sicherungsniveau für eine Durchbruchsicherung bietet. Bei einer Ausgestaltung des
Verstärkungselements aus Kunststoff oder faserverstärktem Kunststoff kann ein besonders
leichter Schutzzaun realisiert werden, der entsprechend einfach zu transportieren
und zu montieren ist.
[0013] Hinsichtlich einer konstruktiv besonders einfachen Ausgestaltung kann das Gitterelement
als Gitterrost mit horizontalen Tragstäben und vertikalen Querstäben ausgebildet sein.
Die Tragstäbe können dabei horizontal und die Querstäbe vertikal verlaufen. Die Tragstäbe
können als Flacheisen oder Flachstahl und die Querstäbe als Flacheisen oder Flachstahl
oder Rundstab oder verdrillter Rundstab ausgebildet sein. Bei der konkreten Wahl der
Ausgestaltung ist auf den jeweiligen Anwendungsfall abzustellen.
[0014] Zur Gewährleistung einer wirkungsvollen Absturzsicherung für Personen ist die Maschenteilung
entsprechend vorzusehen. Hierbei kann beispielsweise eine Absturzsicherung an freien
Rändern von Parkdecks eines Parkhauses realisiert werden.
[0015] Zur Realisierung einer konstruktiv besonders einfachen Ausgestaltung kann das Verstärkungselement
mittels Flacheisen oder Flachstählen zwischen Tragstäben des Gitterrosts befestigt
sein. Dabei kann das Verstärkungselement sich beispielsweise von einem Tragstab zu
einem weiteren Tragstab im Sinne eines Einsatzes zwischen zwei Tragstäben erstrecken.
[0016] Zur weiteren Erhöhung des Sicherungsniveaus insbesondere im Hinblick auf die Absturzsicherung
für Personen kann das Gitterelement einen sich im Wesentlichen entlang der gesamten
Breite des Gitterelements erstreckenden Holm oder Handlauf aufweisen. Ein derartiger
Holm oder Handlauf führt zu einer zusätzlichen Versteifung des Schutzzauns und kann
das Sicherungsniveau hinsichtlich des Personenschutzes weiter erhöhen. Letztendlich
wird durch einen derartigen Holm oder Handlauf die Verwindungssteifigkeit des Schutzzauns
gesteigert, woraus sich wiederum ein höheres Sicherungsniveau hinsichtlich der Absturzsicherung
für Personen ergibt.
[0017] Bei einer konkreten Ausgestaltung kann der Holm oder Handlauf an oder auf einem oberen
Rand des Gitterelements angeordnet sein. Somit ist für am Schutzzaun entlanglaufende
Personen ein bequem erreichbarer Handlauf realisierbar.
[0018] Hinsichtlich einer besonders wirkungsvollen zusätzlichen Versteifung des Schutzzauns
durch den Holm oder Handlauf kann der Holm oder Handlauf als Rechteckhohlprofil ausgebildet
sein. Derartige Rechteckhohlprofile zeichnen sich durch eine besonders hohe Verwindungssteifigkeit
aus.
[0019] Mit dem erfindungsgemäßen Schutzzaun ist ein Produkt realisierbar, das Zaun, Handlauf
und Fahrzeugdurchbruchsicherung in einem Bauteil bereitstellt. Sowohl im Hinblick
auf die Fahrzeugdurchbruchsicherung als auch auf die Personenabsturzsicherung ist
der erfindungsgemäße Schutzzaun deutlich steifer und sicherer als herkömmliche Systeme.
Die Fahrzeugdurchbruchsicherung ist in Verbindung mit einer Umwehrung und damit Personenabsturzsicherung
als ein zusammenhängendes Bauteil basierend auf einem günstigen Gitterrost-Produktionsverfahren
in Serienfertigung herstellbar. Die Gitterelemente können daher günstig produziert
werden.
[0020] Ein beispielhaftes Gitterelement kann bei einem Standard-Stützabstandsmaß von 5,00
m unter 80 kg liegen. Das verhältnismäßig geringe Gewicht, die Realisierung des Bauteils
als eine zusammenhängend montierbare Einheit und die einfache Montierbarkeit mit wenigen
Schrauben an Last weiterleitende Bauteile und Stützen beschleunigen die Montage und
verringern den technischen Aufwand zur Montage des Schutzzauns. Die gesamte Prozess-Kette
hinsichtlich des erfindungsgemäßen Schutzzauns von der Herstellung bis zur Montage
ist äußerst wirtschaftlich.
[0021] Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter
Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die nachgeordneten
Ansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung
des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch
im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert.
In der Zeichnung zeigen
- Fig. 1
- in einer perspektivischen und schematischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Schutzzauns und
- Fig. 2
- in einer schematischen Seitenansicht, teilweise und vergrößert, den Schutzzaun aus
Fig. 1.
[0022] Fig. 1 zeigt in einer schematischen und perspektivischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Schutzzauns, wie er als Fahrzeugdurchbruch- und Personenabsturzsicherung
beispielsweise in einem Parkhaus Verwendung finden kann. Der Schutzzaun weist ein
flächiges Gitterelement 1 vorgebbarer Höhe und Breite auf. Im Hinblick auf ein besonders
hohes Sicherungsniveau bei konstruktiv einfacher Ausgestaltung weist das Gitterelement
1 ein sich im Wesentlichen entlang seiner gesamten Breite erstreckendes band- oder
streifenförmiges Verstärkungselement 2 auf.
[0023] Das Verstärkungselement 2 weist eine geringere Höhe als das Gitterelement 1 auf und
erstreckt sich in einem mittleren Bereich des Gitterelements 1, wobei das Verstärkungselement
2 von einem oberen Rand 3 und einem unteren Rand 4 des Gitterelements 1 beabstandet
angeordnet ist.
[0024] Das Verstärkungselement 2 weist an seinen Enden einen Anschlussbereich 5 auf, um
das Gitterelement 1 beispielsweise an einem Stützpfeiler in einem Parkhaus zu befestigen.
[0025] Das Gitterelement 1 ist im Konkreten als Gitterrost mit horizontalen Tragstäben 6
und vertikalen Quertäben 7 ausgebildet. Das Verstärkungselement 2 ist mittels Flacheisen
oder Flachstählen zwischen Tragstäben 6 des Gitterrosts befestigt.
[0026] Das Gitterelement 1 weist einen sich im Wesentlichen entlang der gesamten Breite
des Gitterelements 1 erstreckenden Holm oder Handlauf 8 auf. Der Holm oder Handlauf
8 ist an einem oberen Rand 3 des Gitterelements 1 angeordnet. Im Hinblick auf eine
besonders hohe Stabilität des Schutzzauns ist der Holm oder Handlauf 8 als Rechteckhohlprofil
ausgebildet.
[0027] Fig. 2 zeigt das Gitterelement 1 aus Fig. 1 in einer vergrößerten, teilweisen und
schematischen Seitenansicht. Dabei ist besonders gut erkennbar, dass sich das Verstärkungselement
2 in seiner band- oder streifenförmigen Ausgestaltung zwischen zwei Tragstäben 6 erstreckt.
[0028] Das gesamte Gitterelement 1 weist eine Randeinfassung 9 in Form eines Flachstahls
oder Flacheisens auf. Hierdurch ist die Stabilität des Gitterelements 1 weiter erhöht.
[0029] Der Anschlussbereich 5 weist Durchgänge 10 für hier nicht gezeigte Befestigungsmittel
auf, mit denen das Gitterelement 1 an einem Bauelement eines Bauwerks befestigt werden
kann.
[0030] Bei einem konkreten Ausführungsbeispiel eines Schutzzauns kann das Gitterelement
1 mit einer Spannweite bis zu mindestens 6 m realisiert werden. Die Grundlage des
Schutzzauns bildet bei diesem Ausführungsbeispiel ein Gitterrost, der aus Tragstäben
6 sowie Querstäben 7 besteht. Der Gitterrost bildet mit seiner Maschenteilung eine
Absturzsicherung für Personen beispielsweise an freien Rändern von Parkdecks. Ein
erforderlicher Kinder-Übersteigschutz wird durch vertikale Querstäbe 7 mit einem Abstand
untereinander von ca. 5 cm ausgeführt.
[0031] Das Verstärkungselement 2 ist bei diesem Ausführungsbeispiel auf einer Höhe von ca.
50 cm über einer Fahrbahnoberfläche realisiert. Die kinetische Energie eines aufprallenden
Fahrzeugs wird in Verformungsenergie umgewandelt. Dabei kann das Verstärkungselement
2 als Seil wirken.
[0032] Die DIN-EN-Normen fordern den Nachweis der Sicherung für eine Fahrzeugmasse von 1.500
kg und einer Anprall-Geschwindigkeit von 10 km/h. Der Nachweis kann bei dem erfindungsgemäßen
Schutzzaun auch für eine Fahrzeugmasse von 2.500 kg und - in Abhängigkeit von der
Gitterelementbreite - deutlich höheren Geschwindigkeiten erfolgreich geführt werden.
Für - über den Normansatz hinaus - praktisch anzutreffende - größere - Kombinationen
von Fahrzeuggewicht und Anprall-Geschwindigkeit in Parkhäusern wird gewährleistet,
dass die horizontalen Verformungen der Durchbruchsicherung zu klein sind, als dass
ein Fahrzeug durch den sich öffnenden Spalt zwischen Parkdeckrand und Schutzzaun hindurchfallen
könnte.
[0033] Ein als Rechteckhohlprofil ausgebildeter Holm oder Handlauf 8 trägt in Zusammenhang
mit dem Personenschutz eine horizontale Holmlast von 0,5 kN/m ab.
[0034] Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Schutzzauns
wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung sowie
auf die beigefügten Ansprüche verwiesen.
[0035] Schließlich sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das voranstehend beschriebene
Ausführungsbeispiel lediglich zur Erörterung der beanspruchten Lehre dient, diese
jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.
Bezugszeichenliste
[0036]
- 1
- Gitterelement
- 2
- Verstärkungselement
- 3
- oberer Rand
- 4
- unterer Rand
- 5
- Anschlussbereich
- 6
- Tragstab
- 7
- Querstab
- 8
- Handlauf
- 9
- Randeinfassung
- 10
- Durchgang
1. Schutzzaun, insbesondere zur Verwendung als Fahrzeugdurchbruch- und Personenabsturzsicherung,
vorzugsweise in einem Parkhaus, mit einem flächigen Gitterelement (1) vorgebbarer
Höhe und Breite,
dadurch gekennzeichnet, dass das Gitterelement (1) ein sich im Wesentlichen entlang seiner gesamten Breite erstreckendes
band- oder streifenförmiges Verstärkungselement (2) aufweist.
2. Schutzzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (2) eine geringere Höhe als das Gitterelement (1) aufweist.
3. Schutzzaun nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (2) von einem unteren (4) und einem oberen Rand (3) des Gitterelements
(1) beabstandet angeordnet ist.
4. Schutzzaun nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (2) an seinen Enden einen Anschlussbereich (5) aufweist.
5. Schutzzaun nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (2) aus Metall, einem Kunststoff oder einem faserverstärkten
Kunststoff ausgebildet ist.
6. Schutzzaun nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitterelement (1) als Gitterrost mit horizontalen Tragstäben (6) und vertikalen
Querstäben (7) ausgebildet ist.
7. Schutzzaun nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (2) mittels Flacheisen oder Flachstählen zwischen Tragstäben
(6) des Gitterrosts befestigt ist.
8. Schutzzaun nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitterelement (1) einen sich im Wesentlichen entlang der gesamten Breite des
Gitterelements (1) erstreckenden Holm oder Handlauf (8) aufweist.
9. Schutzzaun nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Holm oder Handlauf (8) an oder auf einem oberen Rand (3) des Gitterelements (1)
angeordnet ist.
10. Schutzzaun nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Holm oder Handlauf (8) als Rechteckhohlprofil ausgebildet ist.