[0001] Die Erfindung betrifft ein Waschgerät zum Reinigen von Teilen wie Maschinenteilen
oder dergleichen, mit einem Gehäuse, in dem ein Tank und eine Pumpe angeordnet sind,
die über eine Verbindungsleitung Reinigungsflüssigkeit einer Wascheinrichtung zuführt.
Die Reinigungsflüssigkeit läuft nach dem Reinigungsvorgang wieder in den Tank zurück,
um bei einem nachfolgenden Reinigungsvorgang erneut verwendet zu werden. Meist haben
solche Waschgeräte eine Heizeinrichtung in dem Tank, mit dem die Reinigungsflüssigkeit
bevorzugt auf ca. 45°C erwärmt wird, wodurch die Teile in dem Waschgerät hochgradig
wirksam von den Verschmutzungen gereinigt werden können. Bei derartigen Waschgeräten
besteht allgemein das Problem, die Reinigungsflüssigkeit möglichst gründlich von den
Verunreinigungen zu befreien, damit sie lang genutzt werden kann, bevor sie gegen
neue Reinigungsflüssigkeit ausgetauscht wird. Außerdem ist der Wärmeverlust in vielen
Geräten sehr hoch, was sich in erheblichen Energiekosten wiederspiegelt.
[0002] Aus der
EP 2 208 546 B1 ist ein Waschgerät zum Reinigen von Maschinenteilen oder dergleichen bekannt, das
eine mit einem aufklappbaren Deckel versehene Waschkabine hat, die durch einen Zwischenboden
von dem darunter liegenden Tank getrennt ist. Über dem Zwischenboden ist ein um eine
vertikale Achse drehbarer korbähnlicher Teilebehälter angeordnet, in den zu reinigende
Teile gelegt werden. Über und unter dem Teilebehälter befinden sich Düsenrohre, deren
Strahlen auf den Teilebehälter gerichtet sind. Die Reinigungsflüssigkeit läuft auf
dem schräg angeordneten Zwischenboden ab und strömt durch eine Öffnung in dem Zwischenboden
in einen Filterkasten und von dort zurück in den Tank. Dieses Waschgerät ist für einen
automatischen Reinigungsvorgang von verschmutzten Teilen geeignet, die zuvor in den
drehbaren Teilebehälter eingelegt werden.
[0003] Wenn Maschinenteile oder dergleichen eine für einen Waschvorgang ungünstige Form
haben, beispielsweise enge, tiefe Sackbohrungen oder verwinkelte Formbereiche, können
sie durch einen automatischen Waschvorgang durch Strahlen aus Düsenrohren häufig nur
unzureichend gereinigt werden, so dass sie von Hand nachgereinigt werden müssen. Dies
kann beispielsweise mit Hilfe einer Spritzpistole oder eines Sprühpinsels erfolgen.
Die
DE 10 2011 109 957 A1 offenbart ein Waschgerät mit einer Waschkabine mit einer Tür mit Sichtscheibe und
zwei Eingriffsöffnungen mit Halterungen für Handschuhe oder Stulpen. Eine Bedienungsperson
kann bei geschlossener Tür durch die beiden Eingriffsöffnungen hindurch eine Spritzpistole
in der Waschkabine betätigen, um von Hand Maschinenteile oder dergleichen zu reinigen.
Ein automatischer Waschvorgang ist bei diesem Waschgerät nicht möglich.
[0004] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Waschgerät anzugeben,
das die obigen Nachteile vermeidet.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
[0006] Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
[0007] Die Erfindung sieht vor, dass auf dem Gehäuse eine offene Waschwanne befestigt ist,
die einen Sprühpinsel und/oder eine Spritzpistole oder ein ähnliches Reinigungswerkzeug
enthält. Die Waschwanne hat an ihrem Boden eine zu öffnende, vorzugsweise schwenkbare
Klappe, die etwa so groß ist wie der darunter liegende Tank. Weiter sieht die Erfindung
vor, dass unter der Klappe ein Zwischenboden und wenigstens ein Düsenrohr, vorzugsweise
zwei einander gegenüber liegende Düsenrohre angeordnet sind, dessen/deren Strahlen
auf den Zwischenboden gerichtet sind.
[0008] Damit bietet das erfindungsgemäße Waschgerät die Möglichkeit, in der offenen Waschwanne
verschmutzte Maschinenteile oder dergleichen mit dem Sprühpinsel oder der Spritzpistole
von Hand zu reinigen und außerdem einen automatischen Reinigungsvorgang durchzuführen,
der unter der geschlossenen Klappe abläuft. Diese Reinigungsvorgänge können getrennt
voneinander oder auch gleichzeitig ausgeführt werden, wenn die Pumpe eine entsprechende
Leistung hat.
[0009] Mit großem Vorteil ist vorgesehen, dass zwischen der geschlossenen Klappe und dem
umgebenden Boden der Waschwanne ein Spalt verbleibt und dass unter dem Rand der Klappe
ein umlaufender Rücklaufkanal angeordnet ist, der ein Rücklaufloch enthält, unter
dem ein Rücklauffilter, vorzugsweise ein Grobfilter angeordnet ist. Die offene Waschwanne
ist zweckmäßigerweise in der Vorderansicht des Waschgeräts breiter als das Gehäuse,
auf dem sie befestigt ist, so dass zu beiden Seiten der Klappe Platz genug vorhanden
ist, um (auch) dort Teile zu reinigen. Der Boden der Waschwanne ist eben und hat eine
solche Neigung, dass die Reinigungsflüssigkeit auf dem Boden zu dem Spalt zwischen
der Klappe und dem umgebenden Bereich des Bodens fließt und in den umlaufenden Rücklaufkanal
fällt, der seinerseits mit einer solchen Neigung versehen ist, dass die gesamte Reinigungsflüssigkeit
in das Rücklaufloch und von dort in den Filter und den darunter befindlichen Tank
abläuft. Mit Hilfe des Sprühpinsels oder der Spritzpistole ist die Waschwanne nach
dem Reinigungsvorgang leicht zu reinigen.
[0010] Die automatische Reinigung mittels der aus den Düsenrohren austretenden Wasserstrahlen
erfolgt nur bei geschlossener Klappe und ist mit sehr geringen Wärmeverlusten verbunden,
da die Reinigungsflüssigkeit entweder direkt in den unter dem Zwischenboden befindlichen
Tank zurück läuft oder durch einen unter dem Zwischenboden befindlichen Filter.
[0011] Der Zwischenboden liegt zweckmäßigerweise lose auf Auflagern auf, so dass er einfach
entnehmbar ist. Der Zwischenboden hat Löcher und kann beispielsweise durch ein Lochblech
oder ein Filtersieb gebildet sein. Darüber kann ein Maschenkorb angeordnet sein. Er
hält die zu reinigenden Teile und ermöglicht das ungehinderte Ablaufen der Reinigungsflüssigkeit.
[0012] Wie bereits erwähnt, kann der automatische Reinigungsvorgang mittels der Düsenrohre
nur dann eingeleitet und durchgeführt werden, wenn die Klappe geschlossen ist. Hierzu
ist vorgesehen, dass ein Reedschalter die Stellung der Klappe überwacht und mit einem
Magnetventil in Verbindung steht, das in die zu den Düsenrohren führende Leitung eingeschaltet
ist. Außerdem ist eine Zeitschaltuhr mit dem·Magnetventil verbunden, die einen automatischen
Reinigungsvorgang einleiten und durchführen kann, wenn der Reedschalter ein die Schließstellung
der Klappe anzeigendes Signal abgegeben hat.
[0013] In einer Ausführungsform der Erfindung hat das Gehäuse mit dem Tank einen rechteckigen
Querschnitt. Eine Pumpe ragt mit dem Ansaugstutzen in den Tank und fördert Reinigungsflüssigkeit
durch einen Filter zu der Wascheinheit der offenen Waschwanne oder der automatischen
Wascheinheit unter dem Boden der Waschwanne, wobei auch beide Wascheinheiten gleichzeitig
mit Reinigungsflüssigkeit versorgt werden können.
[0014] In einer anderen Ausführungsform hat das Gehäuse mit dem Tank eine kreisrunde Querschnittsform
und von der zu den Wascheinheiten führenden Verbindungsleitung zweigt eine weitere
Leitung ab, die durch die Gehäusewand und damit durch die Tankwand führt und bevorzugt
mit einem kreisbogenförmigen Endabschnitt nahe der Innenwand des Tanks verläuft, um
dann, wenn kein Reinigungsvorgang ausgeführt wird, Reinigungsflüssigkeit so in den
Tank zurück zu pumpen, dass die in dem Tank befindliche Reinigungsflüssigkeit in Rotation
versetzt wird. Hierdurch sammeln sich allmählich die Schmutzpartikel in dem Tank in
dessen Zentrum, von wo Reinigungsflüssigkeit mit konzentrierten Schmutzpartikeln durch
die in diesem Fall unter dem Boden des Tanks angeordnete Pumpe abgesaugt wird. Dieser
Vorgang kann mehrere Stunden dauern und hat zur Folge, dass sich an den Tankwänden
praktisch keine Schmutzpartikel ansetzen können. Die Schmutzpartikel werden in dem
in die Verbindungsleitung eingeschalteten Filter entfernt.
[0015] Die Erfindung sieht somit ein Waschgerät vor, das die Ausführung verschiedenartiger
Reinigungsvorgänge von Maschinenteilen oder dergleichen ermöglicht und mit geringen
Wärmeverlusten arbeitet. In der bevorzugten Ausführungsform wird zudem der Tank weitestgehend
vor Verschmutzung bewahrt.
[0016] Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
zweier Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
- Figur 1
- eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Waschgeräts;
- Figur 2
- einen Vertikalschnitt durch das Waschgerät gemäß Figur 1;
- Figur 3
- einen Vertikalschnitt durch den oberen Bereich des Waschgeräts in vergrößerter Darstellung;
- Figur 4
- eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Waschgeräts im Vertikalschnitt und
- Figur 5
- eine Aufsicht auf das Waschgerät.
[0017] Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform des Waschgeräts, bei dem ein im Grundriß
rechteckiges Gehäuse 1 an Füßen 2 gehalten ist. Im Inneren des Gehäuses 1 befindet
sich ein Tank 3, der damit ebenfalls eine rechteckige Grundrissform hat. Der Boden
4 des Tanks ist wärmeisoliert.
[0018] Oben auf dem Gehäuse 1 und den Füßen 2 ist eine offene Waschwanne 5 befestigt, die
ebenfalls eine rechteckige Grundrißform hat. und in der Frontansicht des Gerätes seitlich
über das Gehäuse 1 übersteht. Der Boden 6 der Waschwanne 5 enthält eine rechteckige
Aussparung 7 an deren hinteren Rand eine schwenkbare Klappe 8 angelenkt ist. Zwischen
der geschlossenen Klappe 8 und dem übrigen Boden 6 der Waschwanne 5 verbleibt entlang
der freien Randkanten der Klappe 8 ein kleiner Spalt 9 in der Größenordnung von einigen
Millimetern. Der Boden 6 der Waschwanne 5 ist mit einer solchen Neigung versehen,
dass die dort befindliche Reinigungsflüssigkeit in den Spalt 9 fließt.
[0019] Die Klappe 8 ist mit einer Klappenarretierung 10 und an ihrer Unterseite mit einem
Magneten 11 versehen, der den geschlossenen Zustand der Klappe 8 überwacht. Unter
dem Spalt 9 ist ein um die gesamte Aussparung 7 herum umlaufender Rücklaufkanal 12
angeordnet 12, der ein Rücklaufloch 13 enthält, unter dem ein Rücklauffilter 14 befestigt
ist. Die den Filter 14 durchströmende Reinigungsflüssigkeit fällt in den Tank 3 zurück.
[0020] Unter der Klappe 8 ist ein Zwischenboden 15 angeordnet, der nur lose auf Auflagern
aufliegt, so dass er leicht entnommen werden kann. Auf den Zwischenboden 15, der mit
Löchern versehen ist, werden zu reinigende Maschinenteile oder dergleichen gelegt,
die in einem automatischen Waschvorgang von ihren Verschmutzungen befreit werden sollen.
Hierzu befinden sich oberhalb des Zwischenbodens 15 zwei oder mehr einander gegenüber
liegende Düsenrohre 16, deren Strahlen auf den Zwischenboden 15 gerichtet sind. Nach
Entnahme des Zwischenbodens kann man auch Teile zum Einweichen in die Flüssigkeit
eintauchen.
[0021] In einer neben dem Tank 3 angeordneten, durch eine Tür 17 verschlossenen Gerätekammer
18 ist eine Pumpe 19 angeordnet, deren Saugstutzen 20 durch die Wand des Tanks 3 verläuft
und innerhalb des Tanks mit einem Vorfilter 21 versehen ist. Die Pumpe 19 fördert
die angesaugt Reinigungsflüssigkeit durch eine Druckleitung zu einem Verteilerblock
22, von dem eine mit einem Magnetventil 23 versehene Zuleitung 24 zu den Düsenrohren
16 führt. Von dem Verteilerblock 22 zweigt außerdem eine Zuleitung 25 zu einem auf
dem Boden der Waschwanne 5 angeordneten Verteilerblock 26 ab, der entweder über einen
Kugelhahn 27 Reinigungsflüssigkeit einem Reinigungspinsel 28 oder über einen weiteren
Kugelhahn 29 einem Gelenkschlauch 30 zuführen kann. Außerdem kann auch eine Spritzpistole
über einen zusätzlichen Anschluss angeschlossen werden. Mit Hilfe des Pinsels 28 oder
des Gelenkschlauchs 30 sowie gegebenenfalls einer Spritzpistole können Maschinenteile
oder dergleichen in der offenen Waschwanne 5 von Hand gereinigt werden. Die Reinigungsflüssigkeit
läuft bei geschlossener Klappe 8 durch die Spalte 9, die Rücklaufrinne 12 und den
Filter 14 in den Tank 3 zurück.
[0022] Bei einem automatischen Reinigungsvorgang, bei dem die Klappe 8 geschlossen sein
muss, läuft das aus den Düsenrohren 16 austretende Spritzwasser durch den mit Öffnungen
versehenden Zwischenboden 15 hindurch und von dort in den Tank 3 zurück.
[0023] Die Wände des Tanks sind zweckmäßigerweise isoliert.
[0024] An der Stirnseite des Waschgeräts sind eine Zeitschaltuhr 31, ein Bediendisplay 32,
ein Hauptschalter 33 und ein Knietaster 34 zum Einleiten eines automatischen Waschvorgangs
angeordnet. Statt eines Knietasters kann auch ein Fußschalter vorgesehen sein.
[0025] Bei der in den Figuren 4 und 5 dargestellten Ausführungsform hat der Tank 35 eine
kreisrunde Querschnittsform. Die Wände 36 und der Boden 37 des Tanks 35 sind wärmeisoliert.
Die Pumpe 38 befindet sich in einer unter dem Tank 35 angeordneten Pumpenkammer 39
und ist mit ihrem Ansaugstutzen und Vorfilter 40 von unten bündig am Boden des Tanks
35 angeschlossen. Von der Druckleitung 41 der Pumpe zweigt bei dem Verteilerblock
22 eine weitere Zuleitung 42 ab, in die ein Filter 43 eingeschaltet ist. Die Zuleitung
42 führt durch die Wand 36 des Tanks 35 und geht in ein kreisrundes Düsenrohr 44 über,
das nahe der Wand 36 des Tanks angeordnet ist. Durch dieses Düsenrohr 44 kann dann,
wenn kein Waschvorgang ausgeführt wird, Reinigungsflüssigkeit so in den Tank 35 umgepumpt
werden, dass die Reinigungsflüssigkeit in eine Kreisbewegung versetzt wird. Hierdurch
wandern die in der Reinigungsflüssigkeit befindlichen Verunreinigungen ins Zentrum
der Kreisbewegung, wo sie von dem Ansaugstutzen 40 der Pumpe 38 abgesaugt werden.
Der Filter 43 säubert die umlaufende Reinigungsflüssigkeit, so dass sich praktisch
keine Schmutzpartikel an den Wänden des Tanks 35 absetzen, so dass die Schmutzpartikel
im Filter abgesondert werden und stets ein sauberes Medium zur Verfügung steht. Das
Düsenrohr 44 hat einen erheblich kleineren Durchmesser als die Zuleitung 42. Es kann
sich auch nur über einen kurzen Kreisbogen erstrecken oder als ein kurzer geradliniger
Rohrabschnitt nahe der Tankwand angeordnet sein, um die Reinigungsflüssigkeit in eine
Drehbewegung zu versetzen.
[0026] Von dem Verteiler 22 zweigen dieselben Zuleitungen zu den Wascheinheiten wie bei
der ersten Ausführungsform ab, wobei die hier nicht erwähnten Bauteile und Anordnungen
mit denjenigen der ersten Ausführungsform übereinstimmen.
1. Waschgerät zum Reinigen von Teilen wie Maschinenteilen oder dergleichen, mit einem
Gehäuse, in dem ein Tank und eine Pumpe angeordnet sind, die über eine Verbindungsleitung
Reinigungsflüssigkeit einer Wascheinrichtung zuführt,
dadurch gekennzeichnet,
dass auf dem Gehäuse (1) eine offene Waschwanne (5) befestigt ist, die als eine erste
Wascheinheit einen Sprühpinsel (28) und/oder einen Gelenkschlauch (30) enthält,
dass die Waschwanne (5) einen Boden (6) hat, in den über dem Tank (3, 35) eine zu öffnende
Klappe (8) eingelassen ist, und
dass unter der Klappe (8) ein Zwischenboden (15) und als weitere Wascheinheit wenigstens
ein Düsenrohr (16) angeordnet sind, dessen Strahlen auf den Zwischenboden (15) gerichtet
sind.
2. Waschgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen der geschlossenen Klappe (8) und dem umgebenden Boden (6) ein Spalt (9)
verbleibt und
dass unter dem Rand der Klappe (8) ein umlaufender Rücklaufkanal (12) angeordnet ist,
der ein Rücklaufloch (13) enthält, unter dem ein Rücklauffilter (14) angeordnet ist.
3. Waschgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Zwischenboden (15) Löcher aufweist und als Filter dient.
4. Waschgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Zwischenboden (15) lose auf Auflager aufliegt, so dass er entnehmbar ist.
5. Wachgerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass über dem Zwischenboden ein Teilekorb angeordnet ist.
6. Waschgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Reedschalter die Stellung der Klappe (8) überwacht und nur dann einen automatischen
Waschvorgang frei gibt, wenn die Klappe (8) geschlossen ist.
7. Waschgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine elektrische Zeitschaltuhr (31) oder ein Taster mit einem elektrischen Relais
angeordnet ist, die bzw. der mit dem Reedschalter verbunden ist und ein Magnetventil
(23) steuert, das in die zu dem wenigstens einen Düsenrohr (16) führende Leitung eingeschaltet
ist.
8. Waschgerät nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Tank (35) eine kreisrunde Querschnittsform hat und
dass von der Druckleitung (41) der Pumpe (38) eine weitere Leitung abzweigt, die tangential
in den Tank (35) einmündet, so dass Reinigungsflüssigkeit (42) so in den Tank (35)
einführbar ist, dass diese in Rotation versetzt wird.
9. Waschgerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die weitere Leitung mit einem kreisbogenförmigen Endabschnitt (44) nahe der Innenwand
(36) des Tanks (35) angeordnet ist.
10. Waschgerät nach den Ansprüchen 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass in Strömungsrichtung vor oder hinter der Abzweigung ein Filter (43) in die Druckleitung
eingeschaltet ist.