Stand der Technik
[0001] Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
[0002] Es sind bereits Handwerkzeugmaschinenvorrichtungen mit zumindest einem Grundkörperelement
und mit zumindest einem Abdeckelement, die relativ zueinander verschiebbar ausgebildet
sind, vorgeschlagen worden.
[0003] Zudem sind aus
DE 10 2007 011 168 A1 und
DE 10 2004 047 277 A1 bereits Handwerkzeugmaschinenvorrichtungen bekannt, die zumindest ein Grundkörperelement,
das zumindest ein Befestigungselement zu einer Befestigung an einer Handwerkzeugmaschine
und einen Aufnahmebereich zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs der Handwerkzeugmaschine
in einem an der Handwerkzeugmaschine befestigten Zustand umfasst, und die zumindest
ein Abdeckelement umfassen, das dazu vorgesehen ist, den Aufnahmebereich des Grundkörperelements
in einem montierten Zustand zumindest zu einem Großteil abzudecken, wobei das zumindest
eine Grundkörperelement und das zumindest eine Abdeckelement zumindest teilweise schwenkbar
miteinander gekoppelt sind.
[0004] Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Handwerkzeugmaschinenvorrichtung
bereitzustellen, durch die eine vorteilhaft einfache und bedienerfreundliche Handhabung,
insbesondere bei einer Montage, erreicht werden kann. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen
und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
Vorteile der Erfindung
[0005] Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung mit zumindest einem
Grundkörperelement, das zumindest ein Befestigungselement zu einer Befestigung an
einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere an einer Fräse zum Freischneiden von Fenstern,
und einen Aufnahmebereich zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs der Handwerkzeugmaschine
in einem an der Handwerkzeugmaschine befestigten Zustand umfasst, und mit zumindest
einem Abdeckelement, das dazu vorgesehen ist, den Aufnahmebereich des Grundkörperelements
in einem montierten Zustand zumindest zu einem Großteil abzudecken, wobei das zumindest
eine Grundkörperelement und das zumindest eine Abdeckelement zumindest teilweise schwenkbar
miteinander gekoppelt sind.
[0006] Es wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Abdeckelement zumindest eine Anlagefläche
aufweist, die zu einer Anlage an einem Werkstück in einem Bearbeitungszustand vorgesehen
ist, wobei die Anlagefläche des Abdeckelements parallel zu einer Haupterstreckungsebene
des Abdeckelements angeordnet ist. Unter einer "Haupterstreckungsebene" soll hier
insbesondere eine durch ein Element verlaufende und/oder eine an dem Element anliegende
Ebene, insbesondere eine durch das Abdeckelement verlaufende und/oder an dem Abdeckelement
flächig anliegende Ebene, verstanden werden, die vorzugsweise von einer Seitenfläche
des Elements gebildet wird und/oder zumindest im Wesentlichen parallel zu der Seitenfläche
verläuft, wobei die Seitenfläche eine größte Erstreckung im Vergleich zu weiteren
Seitenflächen des Elements aufweist. Unter einer "Befestigung" soll in diesem Zusammenhang
insbesondere verstanden werden, dass die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung zumindest
teilweise verliersicher mit der Handwerkzeugmaschine koppelbar ausgebildet ist. In
einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung
lösbar mit der Handwerkzeugmaschine verbindbar. Vorzugsweise ist die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung
form- und/oder kraftschlüssig mit der Handwerkzeugmaschine koppelbar ausgebildet.
Unter "kraft- und/oder formschlüssig gekoppelt" soll dabei insbesondere eine lösbare
Verbindung verstanden werden, wobei eine Haltekraft zwischen zumindest einem Teil
der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung und zumindest einem Teil der Handwerkzeugmaschine
vorzugsweise zumindest teilweise durch einen geometrischen Eingriff der Bauteile ineinander
und/oder eine Reibkraft zwischen den Bauteilen übertragen wird. Das zumindest eine
Befestigungselement ist vorzugsweise zu einer lösbaren Befestigung der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung
an der Handwerkzeugmaschine vorgesehen. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist das zumindest eine Befestigungselement zu einer lösbaren Befestigung der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung
an der Handwerkzeugmaschine zumindest teilweise mithilfe zumindest eines Schraubenelements
vorgesehen.
[0007] Unter einer "Handwerkzeugmaschine" soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein werkstückbearbeitendes,
durch einen Benutzer handgeführtes Elektrogerät, wie insbesondere eine Bohrmaschine,
ein Bohr- und/oder Schlaghammer, eine Säge, ein Hobel, ein Schrauber, eine Fräse,
ein Schleifer, ein Winkelschleifer, ein Gartengerät, ein Multifunktionswerkzeug und/oder
eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschine,
verstanden werden.
[0008] Das Einsatzwerkzeug ist in einem montierten Zustand zumindest von dem Aufnahmebereich
des Grundkörperelements zumindest teilweise umschlossen. Der Aufnahmebereich weist
vorzugsweise eine Haupterstreckungsebene auf, die zumindest im Wesentlichen parallel
zu einer Haupterstreckungsebene des Einsatzwerkzeugs in einem montierten Zustand des
Einsatzwerkzeugs und der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung an der Handwerkzeugmaschine
verläuft. Unter einer "Handwerkzeugmaschine" soll insbesondere eine werkstückbearbeitende
Maschine, vorteilhaft jedoch eine Bohrmaschine, ein Bohr- und/oder Schlaghammer, eine
Säge, ein Hobel, ein Schrauber, eine Fräse, ein Schleifer, ein Winkelschleifer, ein
Gartengerät und/oder ein Multifunktionswerkzeug verstanden werden. Vorzugsweise ist
die Handwerkzeugmaschine als Fräse zum Freischneiden von Fenstern, insbesondere aus
einem Mauerwerk, ausgebildet.
[0009] Unter einem "an der Handwerkzeugmaschine befestigten Zustand" soll in diesem Zusammenhang
insbesondere ein Zustand verstanden werden, in dem das Einsatzwerkzeug verliersicher
und vorzugsweise betriebsbereit mit der Handwerkzeugmaschine, insbesondere mit einer
Werkzeugaufnahme der Handwerkzeugmaschine, verbunden ist. Unter einem "montierten
Zustand" soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Zustand verstanden werden, in
dem das zumindest eine Grundkörperelement und das zumindest eine Abdeckelement der
Handwerkzeugmaschinenvorrichtung zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, verliersicher
miteinander verbunden sind und insbesondere eine feste Position relativ zueinander
aufweisen. In dem montierten bzw. zugeklappten Zustand des zumindest einen Grundkörperelements
relativ zu dem zumindest einen Abdeckelement sind das zumindest eine Grundkörperelement
und das zumindest eine Abdeckelement vorzugsweise gegen ein ungewolltes, selbsttätiges
Aufklappen relativ zueinander gesichert.
[0010] Unter "zumindest zu einem Großteil" soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden
werden, dass das zumindest eine Abdeckelement den Aufnahmebereich des zumindest einen
Grundkörperelements insbesondere zu zumindest 60 %, vorzugsweise zu zumindest 75 %,
bevorzugt zu zumindest 90 % und besonders bevorzugt zu zumindest 95 % abdeckt. In
einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel überdeckt das zumindest eine Abdeckelement
den Aufnahmebereich des zumindest einen Grundkörperelements zumindest nahezu vollständig.
[0011] Unter "schwenkbar" soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass
das zumindest eine Abdeckelement relativ zu dem zumindest einen Grundkörperelement,
insbesondere entkoppelt von einer elastischen Verformung des zumindest einen Abdeckelements
und des zumindest einen Grundkörperelements, eine Bewegungsmöglichkeit um zumindest
eine Achse um einen Winkel insbesondere größer als 30 °, vorzugsweise größer als 45
°, bevorzugt größer als 60 ° und besonders bevorzugt größer als 90 ° aufweist. In
einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das zumindest eine Abdeckelement
relativ zu dem zumindest einen Grundkörperelement eine Bewegungsmöglichkeit um zumindest
eine Achse um einen Winkel insbesondere größer als 180 ° auf. Es ist auch denkbar,
dass das zumindest eine Abdeckelement relativ zu dem zumindest einen Grundkörperelement
zumindest teilweise drehbar ausgebildet ist. Ferner ist auch eine, einem Fachmann
als sinnvoll erscheinende Kombination aus zumindest einer Schwenk- und/oder Drehbewegung
und zumindest einer Linearbewegung des zumindest einen Abdeckelements und des zumindest
einen Grundkörperelements relativ zueinander denkbar. Dadurch können ein bevorzugt
hoher Bedienerkomfort, eine konstruktiv einfache Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung
sowie eine vorteilhaft schnelle und einfache Montage des zumindest einen Grundkörperelements
und des zumindest einen Abdeckelements erreicht werden.
[0012] Unter einer "Anlage" soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden,
dass das zumindest eine Abdeckelement zumindest ein Werkstück, insbesondere ein Mauerwerk,
aus dem beispielsweise ein Fenster herausgetrennt werden soll, zumindest mit der Anlagefläche
zumindest teilweise direkt kontaktiert. Dadurch kann auf konstruktiv einfache Weise
eine bevorzugt gute Führbarkeit der Handwerkzeugmaschine, mit der die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung
gekoppelt ist, in einem Bearbeitungszustand erreicht werden.
[0013] Ferner wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Grundkörperelement und das zumindest
eine Abdeckelement verliersicher miteinander verbunden sind. Unter "verliersicher"
soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass eine Relativbewegung
zwischen dem zumindest einen Grundkörperelement und dem zumindest einen Abdeckelement
zumindest teilweise, insbesondere mechanisch, begrenzt ist. Vorzugsweise sind das
zumindest eine Grundkörperelement und das zumindest eine Abdeckelement in einem aufgeklappten
und/oder montagebereiten Zustand verliersicher miteinander verbunden. Es ist jedoch
auch denkbar, dass das das zumindest eine Grundkörperelement und das zumindest eine
Abdeckelement vorzugsweise zumindest in einem zusammengeklappten Zustand und während
einer Schwenkbewegung des zumindest einen Grundkörperelements und des zumindest einen
Abdeckelements relativ zueinander verliersicher verbunden und in einem, insbesondere
vollständig, aufgeklappten bzw. aufgeschwenkten Zustand zumindest teilweise voneinander
lösbar ausgebildet sind. Dadurch kann eine bevorzugt hohe Bedienerfreundlichkeit und
eine vorteilhaft einfache Handhabung der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung erreicht
werden.
[0014] Zudem wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Abdeckelement zumindest teilweise
relativ zu dem zumindest einen Grundkörperelement um eine Achse schwenkbar gelagert
ist, die zumindest im Wesentlichen parallel zu der zumindest einen Anlagefläche des
zumindest einen Abdeckelements angeordnet ist. Unter "zumindest im Wesentlichen parallel"
soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass die Achse und eine
Flächennormale der Anlagefläche einen Winkel einschließen, der insbesondere zwischen
70 ° und 110°, vorzugsweise zwischen 80 ° und 100 °, bevorzugt zwischen 85 ° und 95
° und besonders bevorzugt zwischen 89 ° und 91 ° beträgt. Dadurch kann eine konstruktiv
einfache Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung und ein vorteilhaft einfaches
Aufklappen des Abdeckelements relativ zu dem Grundkörperelement erreicht werden.
[0015] Ferner wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Abdeckelement zumindest teilweise
relativ zu dem zumindest einen Grundkörperelement um eine Achse schwenkbar gelagert
ist, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der zumindest einen Anlagefläche des
zumindest einen Abdeckelements angeordnet ist. Unter "zumindest im Wesentlichen senkrecht"
soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass die Achse und die
Anlagefläche einen Winkel einschließen, der insbesondere zwischen 70 ° und 110 °,
vorzugsweise zwischen 80 ° und 100 °, bevorzugt zwischen 85 ° und 95 ° und besonders
bevorzugt zwischen 89 ° und 91 ° beträgt. Dadurch kann eine konstruktiv einfache Ausgestaltung
der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung und ein vorteilhaft einfaches Aufschwenken des
Abdeckelements relativ zu dem Grundkörperelement erreicht werden.
[0016] Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung zumindest
eine Fixiereinheit umfasst, die in einem montierten Zustand zu einer Fixierung des
zumindest einen Abdeckelements relativ zu dem zumindest einen Grundkörperelement vorgesehen
ist und die verliersicher mit dem zumindest einen Grundkörperelement und/oder mit
dem zumindest einen Abdeckelement verbunden ist. Unter einer "Fixierung" soll in diesem
Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass das zumindest eine Abdeckelement
zumindest teilweise verliersicher mit dem zumindest einen Grundkörperelement derart
koppelbar ausgebildet ist, dass eine Bewegungsmöglichkeit des zumindest einen Abdeckelements
relativ zu dem zumindest einen Grundkörperelement, insbesondere entkoppelt von einer
elastischen Verformung des zumindest einen Abdeckelements und des zumindest einen
Grundkörperelements, um zumindest eine Achse um einen Winkel insbesondere weniger
als 30 °, vorzugsweise weniger als 15 °, bevorzugt weniger als 5 ° und besonders bevorzugt
weniger als 1 ° beträgt und/oder entlang zumindest einer Strecke insbesondere weniger
als 20 mm, vorzugsweise weniger als 10 mm, bevorzugt weniger als 5 mm und besonders
bevorzugt weniger als 1 mm beträgt. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist das zumindest eine Abdeckelement relativ zu dem zumindest einen Grundkörperelement
lösbar fixiert. Dadurch können ein bevorzugt hoher Bedienerkomfort und eine vorteilhaft
hohe Bediensicherheit erreicht werden.
[0017] Zudem wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Fixiereinheit zumindest teilweise
zu einer kraftschlüssigen Fixierung des zumindest einen Abdeckelements relativ zu
dem zumindest einen Grundkörperelement vorgesehen ist. Unter "kraftschlüssig fixiert"
soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine lösbare Verbindung verstanden werden,
wobei eine Haltekraft zwischen dem zumindest einen Abdeckelement und dem zumindest
einen Grundkörperelement vorzugsweise durch einen geometrischen Eingriff der Bauteile
ineinander übertragen wird. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist
die zumindest eine Fixiereinheit zumindest teilweise zu einer kraftschlüssigen Fixierung
durch zumindest eine Schraubverbindung des zumindest einen Abdeckelements relativ
zu dem zumindest einen Grundkörperelement vorgesehen. Dadurch kann eine konstruktiv
einfache und bevorzugt kostengünstige Ausgestaltung der zumindest einen Fixiereinheit
erreicht werden.
[0018] Ferner wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung zumindest eine
Sicherungseinheit aufweist, die in einem montierten Zustand zu einer Sicherung des
zumindest einen Abdeckelements relativ zu dem zumindest einen Grundkörperelement vorgesehen
ist und die verliersicher mit dem zumindest einen Grundkörperelement und/oder mit
dem zumindest einen Abdeckelement verbunden ist. Vorzugsweise ist die zumindest eine
Sicherungseinheit in einem montierten Zustand zu einer Sicherung des zumindest einen
Abdeckelements relativ zu dem zumindest einen Grundkörperelement in einem gelösten
Zustand der Fixiereinheit vorgesehen. Dadurch können ein bevorzugt hoher Bedienerkomfort
und eine vorteilhaft hohe Bediensicherheit erreicht werden.
[0019] Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Sicherungseinheit zumindest
teilweise zu einer formschlüssigen Sicherung des zumindest einen Abdeckelements relativ
zu dem zumindest einen Grundkörperelement vorgesehen ist. Unter "formschlüssig gesichert"
soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine lösbare Verbindung verstanden werden,
wobei eine Haltekraft zwischen dem zumindest einen Abdeckelement und dem zumindest
einen Grundkörperelement vorzugsweise durch eine Reibkraft zwischen den Bauteilen
übertragen wird. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die zumindest
eine Sicherungseinheit zumindest teilweise zu einer formschlüssigen Sicherung durch
zumindest ein Rastelement des zumindest einen Abdeckelements relativ zu dem zumindest
einen Grundkörperelement vorgesehen. Dadurch können ein bevorzugt hoher Bedienerkomfort
und eine vorteilhaft hohe Bediensicherheit erreicht werden.
[0020] Zudem wird ein System mit zumindest einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere einer
Fräse zum Freischneiden von Fenstern, und mit zumindest einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenvorrichtung
vorgeschlagen.
[0021] Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinenvorrichtung soll hierbei nicht auf die
oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann
die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinenvorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin
beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen
Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
Zeichnungen
[0022] Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen
sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung
und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird
die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren
Kombinationen zusammenfassen.
[0023] Es zeigen:
- Fig. 1
- ein System mit einer Handwerkzeugmaschine und mit einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung
in einer perspektivischen Ansicht,
- Fig. 2
- die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung in einem zugeklappten Zustand in einer Draufsicht,
- Fig. 3
- die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung in einem aufgeklappten Zustand in einer perspektivischen
Draufsicht,
- Fig. 4
- die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung in einem teilweise aufgeklappten Zustand in einer
perspektivischen Ansicht,
- Fig. 5
- die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung in einem teilweise aufgeklappten Zustand in einer
Seitenansicht,
- Fig. 6
- eine alternative Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung in einem teilweise
zugeklappten Zustand in einer perspektivischen Draufsicht und
- Fig. 7
- die alternative Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung in einem teilweise
aufgeschwenkten Zustand in einer perspektivischen Draufsicht.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
[0024] In Figur 1 ist ein System 32a mit einer Handwerkzeugmaschine 30 und mit einer an
der Handwerkzeugmaschine 30 befestigten Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a dargestellt.
Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a ist als Handwerkzeugmaschinenschutzhaubenvorrichtung
ausgebildet. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a bildet eine Schutzhaube für
die Handwerkzeugmaschine 30. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a ist lösbar mit
der Handwerkzeugmaschine 30 koppelbar ausgebildet. Die Handwerkzeugmaschine 30 ist
als Fräse zum Austrennen und Freischneiden von Fenstern aus Wänden oder einem Mauerwerk
ausgebildet. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a umfasst zumindest ein Grundkörperelement
12a und zumindest ein Abdeckelement 18a. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a
umfasst ein Grundkörperelement 12a und ein Abdeckelement 18a (Figur 3).
[0025] Das Grundkörperelement 12a weist zumindest ein Befestigungselement 14a auf, das zu
einer Befestigung der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a an der Handwerkzeugmaschine
30 vorgesehen ist (Figur 2). Das Grundkörperelement 12a weist mehrere Befestigungselemente
14a auf. Das Grundkörperelement 12a weist vier Befestigungselemente 14a auf. Die Befestigungselemente
14a sind jeweils von einer Ausnehmung 34a gebildet, die in das Grundkörperelement
12a eingebracht sind. Die Befestigungselemente 14a sind jeweils von einer kreisförmigen
Ausnehmung 34a gebildet. Das Grundkörperelement 12a wird mit Schrauben, die in einem
an der Handwerkzeugmaschine 30 montierten Zustand durch die Ausnehmungen 34a greifen,
an der Handwerkzeugmaschine 30 befestigt und verschraubt.
[0026] Das Grundkörperelement 12a weist zudem einen Aufnahmebereich 16a auf, der zu einer
Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs 36 der Handwerkzeugmaschine 30 in einem an der Handwerkzeugmaschine
30 befestigten Zustand der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a vorgesehen ist. Das
Einsatzwerkzeug 36 ist lösbar mit einer nicht näher dargestellten Werkzeugaufnahme
der Handwerkzeugmaschine 30 koppelbar. Das Einsatzwerkzeug 36 ist als Schneidewerkzeug
ausgebildet. Das Einsatzwerkzeug 36 ist von einer Trennscheibe gebildet. Das Einsatzwerkzeug
36 ist von einer Diamanttrennscheibe gebildet. In einem montierten Zustand umschließt
das Grundkörperelement 12a das Einsatzwerkzeug 36 in teilweise zwei Raumrichtungen.
Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a umschließt das Einsatzwerkzeug 36 in einem
montierten Zustand der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a teilweise in drei Raumrichtungen.
Das Grundkörperelement 12a ist aus einem Metall gebildet. Das Grundkörperelement 12a
ist aus einem Metallguss gebildet. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als
sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen und Materialien des Grundkörperelements 12a
denkbar. Das Grundkörperelement 12a weist ferner eine Ausnehmung 38a auf, durch die
eine nicht näher dargestellte Abtriebswelle der Handwerkzeugmaschine 30 in einem an
der Handwerkzeugmaschine 30 montierten Zustand der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung
10a greift. In dem an der Handwerkzeugmaschine 30 montierten Zustand ist die Abtriebswelle
mit dem in dem Aufnahmebereich 16a des Grundkörperelements 12a angeordneten Einsatzwerkzeug
36 koppelbar. Die Ausnehmung 38a ist als Langloch ausgebildet.
[0027] Das Abdeckelement 18a ist dazu vorgesehen, den Aufnahmebereich 16a des Grundkörperelements
12a in einem montierten Zustand zumindest zu einem Großteil abzudecken. In einem montierten
Zustand deckt das Abdeckelement 18a den Aufnahmebereich 16a des Grundkörperelements
12a vollständig ab. Das Abdeckelement 18a ist aus einem Metall gebildet. Das Abdeckelement
18a ist aus einem Metallblech gebildet. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann
als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen und Materialien des Abdeckelements 18a denkbar.
Das Abdeckelement 18a umgreift das Grundkörperelement 12a, in einer Richtung betrachtet,
die parallel zu einer Haupterstreckungsebene des Grundkörperelements 12a verläuft,
teilweise. Eine Haupterstreckungsebene des Abdeckelements 18a ist in einem montierten
und geschlossenen Zustand der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a parallel zu der
Haupterstreckungsebene des Grundkörperelements 12a angeordnet. Das Abdeckelement 18a
weist zumindest eine Anlagefläche 20a auf, die zu einer Anlage an einem Werkstück
in einem Bearbeitungszustand vorgesehen ist. Das Abdeckelement 18a weist eine Anlagefläche
20a auf. Die Anlagefläche 20a ist zu einer Anlage der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung
10a an dem Werkstück und zu einer Führung der Handwerkzeugmaschine 30, mit der die
Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a gekoppelt ist, entlang des zu bearbeitenden Werkstücks
in einem Bearbeitungszustand vorgesehen. Die Anlagefläche 20a ist zu einer Anlage
an einer Leibung des Mauerwerks, die sich senkrecht zu einem Fenster, das herausgetrennt
werden soll, erstreckt, oder an einem Fensterrahmen des Fensters, das herausgetrennt
werden soll, oder an einem anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Bauteil,
wie beispielsweise einem Türrahmen oder einem Fußboden, vorgesehen. Die Anlagefläche
20a ist in einem Betriebszustand parallel zu einer Schnittebene des Einsatzwerkzeugs
36 der Handwerkzeugmaschine 30 angeordnet. Die Anlagefläche 20a des Abdeckelements
18a ist parallel zur Haupterstreckungsebene des Abdeckelements 18a angeordnet.
[0028] In einem Betriebszustand der Handwerkzeugmaschine 30, an der die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung
10a befestigt ist, ist das von der Trennscheibe gebildete Einsatzwerkzeug 36, das
mit der Handwerkzeugmaschine 30 gekoppelt ist, von dem Grundkörperelement 12a und
dem Abdeckelement 18a teilweise umschlossen. Das Einsatzwerkzeug 36 weist eine Haupterstreckungsebene
auf, die parallel zur Anlagefläche 20a des Abdeckelements 18a in einem montierten
Zustand verläuft.
[0029] Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a ist in einem zugeklappten Zustand der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung
10a, parallel zur Anlagefläche 20a des Abdeckelements 18a betrachtet, an einer Seite
40a offen ausgebildet. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a weist an der offenen
Seite 40a eine Führung 42a auf, die dazu vorgesehen ist, die Handwerkzeugmaschinen
30 in einem Betriebszustand parallel zu einer Vorschubrichtung 44 der Handwerkzeugmaschine
30 zu führen. Das Grundkörperelement 12a und das Abdeckelement 18a bilden in dem Bereich
der offenen Seite der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a die Führung 42a. Das Einsatzwerkzeug
36 ragt in einem montierten und betriebsbereiten Zustand an der offenen Seite 40a
aus der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung heraus. Die Führung 42a ist somit zu einer
Einschnitttiefenbegrenzung des Einsatzwerkzeugs 36 in einem Betriebszustand der Handwerkzeugmaschine
30 vorgesehen. Das Grundkörperelement 12a der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a
ist relativ zu der Handwerkzeugmaschine 30 bei einer Montage verschiebbar ausgebildet,
sodass eine maximale Einschnitttiefe des Einsatzwerkzeugs 36 in einem Bearbeitungszustand
der Handwerkzeugmaschine 30 von einem Bediener eingestellt werden kann.
[0030] Das Grundkörperelement 12a und das Abdeckelement 18a sind zumindest teilweise schwenkbar
miteinander gekoppelt. Das Abdeckelement 18a ist relativ zu dem Grundkörperelement
12a schwenkbar gelagert. Das Abdeckelement 18a ist schwenkbar an dem Grundkörperelement
12a gelagert. Das Grundkörperelement 12a und das Abdeckelement 18a sind über ein Scharnier
46a miteinander gekoppelt (Figur 4). Das Scharnier 46a ist als separates Bauteil ausgebildet,
das verliersicher mit dem Grundkörperelement 12a und dem Abdeckelement 18a gekoppelt
ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Scharnier 46a zumindest teilweise einstückig
mit dem Grundkörperelement 12a und/oder mit dem Abdeckelement 18a ausgebildet ist.
So kann das Scharnier 46a beispielsweise als Nasen, die an dem Grundkörperelement
12a bzw. an das Abdeckelement 18a angeformt sind und die in Ausnehmungen in dem Abdeckelement
18a bzw. in dem Grundkörperelement 12a eingreifen, oder auf eine andere, einem Fachmann
als sinnvoll erscheinende Weise ausgebildet sein. Das Abdeckelement 18a ist relativ
zu dem Grundkörperelement 12a um eine Achse 22a schwenkbar gelagert, die zumindest
im Wesentlichen parallel zu der Anlagefläche 20a des Abdeckelements 18a angeordnet
ist. Die Achse 22a ist parallel zu der Anlagefläche 20a des Abdeckelements 18a und
in einem montierten Zustand der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a an der Handwerkzeugmaschine
30 senkrecht zu der Abtriebswelle der Handwerkzeugmaschine 30 angeordnet. Das Grundkörperelement
12a und das Abdeckelement 18a sind in einem aufgeklappten Zustand verliersicher miteinander
verbunden. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Abdeckelement 18a, insbesondere zu
einer Montage der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a an der Handwerkzeugmaschine
30 und/oder zu einem Wechseln des Einsatzwerkzeugs 36, von dem Grundkörperelement
12a abnehmbar ausgebildet ist.
[0031] Zu einer Montage der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a an der Handwerkzeugmaschine
30 wird das Abdeckelement 18a relativ zu dem Grundkörperelement 12a aufgeklappt. Anschließend
wird die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a an die Handwerkzeugmaschine 30 herangeführt,
sodass die Abtriebswelle der Handwerkzeugmaschine 30 durch die als Langloch ausgebildete
Ausnehmung 38a, die in das Grundkörperelement 12a eingebracht ist, geführt wird. In
einem weiteren Schritt wird die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a über das Grundkörperelement
12a an der Handwerkzeugmaschine 30 mittels Schrauben, die durch die von den Ausnehmungen
34a gebildeten Befestigungselemente 14a in dem Grundkörperelement 12a greifen, fixiert.
Anschließend kann das Einsatzwerkzeug 36 an der Handwerkzeugmaschine 30 befestigt
und dabei mit der Abtriebswelle der Handwerkzeugmaschine 30 gekoppelt werden, sodass
das Einsatzwerkzeug 36 in dem Aufnahmebereich 16a des Grundkörperelements 12a der
Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a angeordnet ist.
[0032] Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a weist ein Absaugkopplungselement 48a auf,
das dazu vorgesehen ist, die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a in einem Betriebszustand
mit einer nicht näher dargestellten Absaugvorrichtung zu koppeln. Das Absaugkopplungselement
48a ist verliersicher mit dem Grundkörperelement 12a verbunden. Das Absaugkopplungselement
48a umfasst einen Absaugstutzen 50a, an den ein Absaugschlauch beispielsweise eines
Staubsaugers oder ein Staubauffangbehälter ankoppelbar ist. Zudem umfasst das Absaugkopplungselement
48a einen Befestigungsbereich 52a, über den das Absaugkopplungselement 48a an dem
Grundkörperelement 12a befestigt ist. Durch das Absaugkopplungselement 48a werden
in einem Betriebszustand der Handwerkzeugmaschine 30, an der die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung
10a befestigt ist, Staub und Späne, die bei einem Betrieb anfallen, aus einem Bearbeitungsbereich
abtransportiert.
[0033] Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a umfasst zumindest eine Fixiereinheit 26a,
die in einem montierten Zustand zu einer Fixierung des Abdeckelements 18a relativ
zu dem Grundkörperelement 12a vorgesehen ist. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung
10a umfasst eine Fixiereinheit 26a, die in einem montierten Zustand zu einer Fixierung
des Abdeckelements 18a relativ zu dem Grundkörperelement 12a vorgesehen ist. Die Fixiereinheit
26a ist verliersicher mit dem Grundkörperelement 12a und/oder mit dem Abdeckelement
18a verbunden. Die Fixiereinheit 26a ist verliersicher mit dem Grundkörperelement
12a verbunden. Die Fixiereinheit 26a ist zumindest teilweise zu einer kraftschlüssigen
Fixierung des Abdeckelements 18a relativ zu dem Grundkörperelement 12a vorgesehen.
Die Fixiereinheit 26a ist zu einer kraftschlüssigen Fixierung des Abdeckelements 18a
relativ zu dem Grundkörperelement 12a vorgesehen.
[0034] Die Fixiereinheit 26a umfasst eine Gewindestange 54a (Figur 2). Die Gewindestange
54a weist ein Außengewinde auf. Die Gewindestange 54a ist verliersicher und drehfest
mit dem Grundkörperelement 12a verbunden. Die Gewindestange 54a der Fixiereinheit
26a ist an dem Grundkörperelement 12a befestigt und erstreckt sich durch eine Ausnehmung,
die in das Absaugkopplungselement 48a in dem Befestigungsbereich 52a eingebracht ist,
durch den Befestigungsbereich 52a des Absaugkopplungselements 48a hindurch. Eine Haupterstreckungsrichtung
der Gewindestange 54a ist parallel zu der Achse 22a angeordnet, um die das Abdeckelement
18a relativ zu dem Grundkörperelement 12a schwenkbar gelagert ist. In einem zugeklappten
Zustand des Abdeckelements 18a und relativ zu dem Grundkörperelement 12a ist die Haupterstreckungsrichtung
der Gewindestange 54a parallel zur Anlagefläche 20a des Abdeckelements 18a angeordnet.
Die Gewindestange 54a der Fixiereinheit 26a ist aus einem Metall gebildet.
[0035] Die Fixiereinheit 26a umfasst ein Schraubenelement 56a. Das Schraubenelement 56a
der Fixiereinheit 26a ist relativ zu dem Absaugkopplungselement 48a, zu dem Grundkörperelement
12a und zu dem Abdeckelement 18a drehbar gelagert. Das Schraubenelement 56a der Fixiereinheit
26a ist verliersicher mit dem Absaugkopplungselement 48a verbunden. Das Schraubenelement
56a weist eine Ausnehmung auf, die ein Innengewinde umfasst, das in das Außengewinde
der Gewindestange 54a der Fixiereinheit 26a eingreift. Die Gewindestange 54a der Fixiereinheit
26a weist einen Anschlag 58a auf, der ein vollständiges Herabdrehen des Schraubenelements
56a von der Gewindestange 54a verhindert. Der Anschlag 58a ist an einem dem Grundkörperelement
12a, in Haupterstreckungsrichtung der Gewindestange 54a betrachtet, abgewandten Ende
der Gewindestange 54a angeordnet. Der Anschlag 58a ist einstückig mit der Gewindestange
54a ausgebildet. Das Schraubenelement 56a der Fixiereinheit 26a weist einen Gewindeteil
und einen Griffteil auf. Der Gewindeteil des Schraubenelements 56a ist aus einem Metall
gebildet. Der Griffteil des Schraubenelements 56a ist aus einem Kunststoff gebildet.
Der Gewindeteil und der Griffteil des Schraubenelements 56a sind drehfest miteinander
verbunden. Der Griffteil des Schraubenelements 56a erstreckt sich radial außerhalb
des Gewindeteils des Schraubenelements 56a, in Umfangsrichtung des Schraubenelements
56a betrachtet, um den Gewindeteil des Schraubenelements 56a herum. Das Schraubenelement
56a der Fixiereinheit 26a ist werkzeuglos betätigbar ausgebildet.
[0036] In einem montierten Zustand ist das Schraubenelement 56a, in Haupterstreckungsrichtung
der Gewindestange 54a betrachtet, zwischen dem Grundkörperelement 12a und dem Anschlag
58a der Gewindestange 54a angeordnet. Durch ein Drehen des Schraubenelements 56a der
Fixiereinheit 26a wird das Schraubenelement 56a in Haupterstreckungsrichtung der Gewindestange
54a relativ zu dem Grundkörperelement 12a und zu dem Absaugkopplungselement 48a entlang
der Gewindestange 54a der Fixiereinheit 26a verschoben. Die Drehbewegung des Schraubenelements
56a wird durch das Innengewinde in dem Gewindeteil des Schraubenelements 56a und das
Außengewinde der Gewindestange 54a, das mit dem Innengewinde des Schraubenelements
56a korrespondiert, in eine Linearbewegung in Haupterstreckungsrichtung der Gewindestange
54a übersetzt.
[0037] In dem zusammengeklappten Zustand überdeckt das Abdeckelement 18a das Grundkörperelement
12a, parallel zur Anlagefläche 20a des Abdeckelements 18a betrachtet, teilweise. Wird
die Fixiereinheit 26a in einem zugeklappten Zustand des Abdeckelements 18a und des
Grundkörperelements 12a betätigt und das Schraubenelement 56a der Fixiereinheit 26a
so gedreht, dass es sich in Haupterstreckungsrichtung der Gewindestange 54a zu dem
Grundkörperelement 12a hin bewegt, drückt das Schraubenelement 56a in einem vollständig
zu dem Grundkörperelement 12a hin geschraubten Zustand eine Lasche 60a des Abdeckelements
18a, die in diesem Bereich zwischen dem Schraubenelement 56a und dem Grundkörperelement
12a angeordnet ist, über den Befestigungsbereich 52a des Absaugkopplungselements 48a,
in Haupterstreckungsrichtung der Gewindestange 54a betrachtet, zu dem Grundkörperelement
12a hin. Dadurch wird die Lasche 60a des Abdeckelements 18a zwischen dem Befestigungsbereich
52a des Absaugkopplungselements 48a und dem Grundkörperelement 12a eingeklemmt und
das Abdeckelement 18a wird relativ zu dem Grundkörperelement 12a kraftschlüssig fixiert.
Dadurch kann ein Aufklappen des Abdeckelements 18a relativ zu dem Grundkörperelement
12a verhindert werden. In die Lasche 60a des Abdeckelements 18a ist eine Aussparung
62a eingebracht, die die Gewindestange 54a der Fixiereinheit 26a in einem zugeklappten
Zustand des Abdeckelements 18a relativ zu dem Grundkörperelement 12a teilweise umgreift
(Figur 5). Die Aussparung 62a in der Lasche 60a des Abdeckelements 18a ist U-förmig
ausgebildet. Die Aussparung 62a in der Lasche 60a des Abdeckelements 18a ist, in einer
Richtung betrachtet, die senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung der Gewindestange
54a angeordnet ist, offen ausgebildet.
[0038] Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a umfasst ferner eine Sicherungseinheit 28a,
die in einem montierten Zustand zu einer Sicherung des Abdeckelements 18a relativ
zu dem Grundkörperelement 12a vorgesehen ist. Die Sicherungseinheit 28a ist verliersicher
mit dem Grundkörperelement 12a und/oder mit dem Abdeckelement 18a verbunden. Die Sicherungseinheit
28a ist verliersicher mit dem Abdeckelement 18a verbunden. Die Sicherungseinheit 28a
ist fest mit dem Abdeckelement 18a verbunden. Die Sicherungseinheit 28a ist einstückig
mit dem Abdeckelement 18a ausgebildet. Die Sicherungseinheit 28a ist zumindest teilweise
zu einer formschlüssigen Sicherung des Abdeckelements 18a relativ zu dem Grundkörperelement
12a vorgesehen. Die Sicherungseinheit 28a ist zu einer formschlüssigen Sicherung des
Abdeckelements 18a relativ zu dem Grundkörperelement 12a in einem gelösten Zustand
der Fixiereinheit 26a vorgesehen.
[0039] Die Sicherungseinheit 28a umfasst ein Sicherungselement 64a. Das Sicherungselement
64a ist als Rastelement ausgebildet. Das Sicherungselement 64a ist aus einem Metall
gebildet. Das Sicherungselement 64a ist aus einem Metallblech gebildet. Das Sicherungselement
64a der Sicherungseinheit 28a ist einstückig mit dem Abdeckelement 18a ausgebildet.
Es ist jedoch auch denkbar, dass das Sicherungselement 64a der Sicherungseinheit 28a
an dem Abdeckelement 18a und/oder an dem Grundkörperelement 12a angebracht ist. Ferner
ist es auch denkbar, dass das Sicherungselement 64a der Sicherungseinheit 28a einstückig
mit dem Grundkörperelement 12a ausgebildet ist. Das Sicherungselement 64a ist von
einer Lasche 66a des Abdeckelements 18a gebildet. Die Lasche 66a des Abdeckelements
18a weist eine Breite von in etwa 1,5 cm auf. Die Lasche 66a des Abdeckelements 18a
ist aus doppellagigem Metallblech gebildet. Das Metallblech der Lasche 66a des Abdeckelements
18a ist umgefalzt ausgebildet. Eine Haupterstreckungsrichtung des Sicherungselements
64a der Sicherungseinheit 28a verläuft senkrecht zu der Anlagefläche 20a des Abdeckelements
18a. In einem zugeklappten Zustand des Abdeckelements 18a relativ zu dem Grundkörperelement
12a hintergreift das Sicherungselement 64a der Sicherungseinheit 28a das Grundkörperelement
12a, parallel zur Anlagefläche 20a des Abdeckelements 18a betrachtet. Bei einem Aufklappen
des Abdeckelements 18a relativ zu dem Grundkörperelement 12a wird das Sicherungselement
64a der Sicherungseinheit von dem Grundkörperelement 12a, parallel zur Anlagefläche
20a des Abdeckelements 18a und senkrecht zur Achse 22a, um die das Abdeckelement 18a
relativ zu dem Grundkörperelement 12a schwenkbar gelagert ist, betrachtet, elastisch
ausgelenkt.
[0040] In Figur 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden
Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede
zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile,
insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch
auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere
der Figuren 1 bis 5, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele
ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den Figuren 1 bis
5 nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der Figur 6 ist der Buchstabe a durch
den Buchstaben b ersetzt.
[0041] In Figur 6 ist eine alternative Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung
10b dargestellt. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10b entspricht zu einem Großteil
der bereits beschriebenen Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung
10b ist als Handwerkzeugmaschinenschutzhaubenvorrichtung ausgebildet. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung
10b ist lösbar mit einer Handwerkzeugmaschine 30 koppelbar ausgebildet. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung
10b bildet eine Schutzhaube für die Handwerkzeugmaschine 30. Die Handwerkzeugmaschine
30 ist als Fräse zum Austrennen und Freischneiden von Fenstern aus Wänden oder einem
Mauerwerk ausgebildet. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10b umfasst zumindest
ein Grundkörperelement 12b und zumindest ein Abdeckelement 18b. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung
10b umfasst ein Grundkörperelement 12b und ein Abdeckelement 18b.
[0042] Das Grundkörperelement 12b entspricht zumindest im Wesentlichen dem bereits beschriebenen
Grundkörperelement 12a. Das Grundkörperelement 12b weist zumindest ein Befestigungselement
14b auf, das zu einer Befestigung der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10b an der
Handwerkzeugmaschine 30 vorgesehen ist. Das Grundkörperelement 12b weist mehrere Befestigungselemente
14b auf. Das Grundkörperelement 12b weist vier Befestigungselemente 14b auf. Die Befestigungselemente
14b sind jeweils von einer Ausnehmung 34b gebildet, die in das Grundkörperelement
12b eingebracht sind. Das Grundkörperelement 12b weist zudem einen Aufnahmebereich
16b auf, der zu einer Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs 36 der Handwerkzeugmaschine
30 in einem an der Handwerkzeugmaschine 30 befestigten Zustand der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung
10b vorgesehen ist.
[0043] Das Abdeckelement 18b entspricht zumindest im Wesentlichen dem bereits beschriebenen
Abdeckelement 18a. Das Abdeckelement 18b ist dazu vorgesehen, den Aufnahmebereich
16b des Grundkörperelements 12b in einem montierten Zustand zumindest zu einem Großteil
abzudecken. In einem montierten Zustand deckt das Abdeckelement 18b den Aufnahmebereich
16b des Grundkörperelements 12b vollständig ab. Das Abdeckelement 18b ist aus einem
Metallblech gebildet.
[0044] Das Grundkörperelement 12b und das Abdeckelement 18b sind zumindest teilweise schwenkbar
miteinander gekoppelt (Figur 7). Das Abdeckelement 18b ist relativ zu dem Grundkörperelement
12b schwenkbar gelagert. Das Abdeckelement 18b ist schwenkbar an dem Grundkörperelement
12b gelagert. Das Abdeckelement 18b ist relativ zu dem Grundkörperelement 12b um eine
Achse 24b schwenkbar gelagert, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Anlagefläche
20b des Abdeckelements 18b angeordnet ist. Die Achse 24b ist senkrecht zu der Anlagefläche
20b des Abdeckelements 18b und in einem montierten Zustand der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung
10b an der Handwerkzeugmaschine 30 parallel zu einer nicht näher dargestellten Abtriebswelle
der Handwerkzeugmaschine 30 angeordnet. Die Abtriebswelle der Handwerkzeugmaschine
30 und die Achse 24b sind in einem an der Handwerkzeugmaschine 30 montierten Zustand
der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10b versetzt angeordnet. Es ist jedoch auch denkbar,
dass die Abtriebswelle der Handwerkzeugmaschine 30 und die Achse 24b in einem an der
Handwerkzeugmaschine 30 montierten Zustand der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10b
koaxial angeordnet sind. Die Achse 24b, um die das Abdeckelement 18b relativ zu dem
Grundkörperelement 12b schwenkbar gelagert ist, ist in einem Randbereich der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung
10b angeordnet. Die Achse 24b, um die das Abdeckelement 18b relativ zu dem Grundkörperelement
12b schwenkbar gelagert ist, ist in der Nähe einer Führung 42b, die der bereits beschriebenen
Führung 42a entspricht, angeordnet. Das Abdeckelement 18b kann bei einer Montage der
Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10b an der Handwerkzeugmaschine 30 und/oder zu einem
Wechseln des Einsatzwerkzeugs 36 relativ zu dem Grundkörperelement 12b geschwenkt
werden, sodass das Abdeckelement 18b den Aufnahmebereich 16b freigibt. Das Grundkörperelement
12b und das Abdeckelement 18b sind in einem aufgeschwenkten Zustand verliersicher
miteinander verbunden. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Abdeckelement 12b, insbesondere
zu einer Montage der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10b an der Handwerkzeugmaschine
30 und/oder zu einem Wechseln des Einsatzwerkzeugs 36, von dem Grundkörperelement
12b abnehmbar ausgebildet ist.
Bezugszeichen
[0045]
- 10
- Handwerkzeugmaschinenvorrichtung
- 12
- Grundkörperelement
- 14
- Befestigungselement
- 16
- Aufnahmebereich
- 18
- Abdeckelement
- 20
- Anlagefläche
- 22
- Achse
- 24
- Achse
- 26
- Fixiereinheit
- 28
- Sicherungseinheit
- 30
- Handwerkzeugmaschine
- 32
- System
- 34
- Ausnehmung
- 36
- Einsatzwerkzeug
- 38
- Ausnehmung
- 40
- Seite
- 42
- Führung
- 44
- Vorschubrichtung
- 46
- Scharnier
- 48
- Absaugkopplungselement
- 50
- Absaugstutzen
- 52
- Befestigungsbereich
- 54
- Gewindestange
- 56
- Schraubenelement
- 58
- Anschlag
- 60
- Lasche
- 62
- Aussparung
- 64
- Sicherungselement
- 66
- Lasche
1. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung mit zumindest einem Grundkörperelement (12), das
zumindest ein Befestigungselement (14) zu einer Befestigung an einer Handwerkzeugmaschine,
insbesondere an einer Fräse zum Freischneiden von Fenstern, und einen Aufnahmebereich
(16) zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs der Handwerkzeugmaschine in einem an der
Handwerkzeugmaschine (30) befestigten Zustand umfasst, und mit zumindest einem Abdeckelement
(18), das dazu vorgesehen ist, den Aufnahmebereich (16) des Grundkörperelements (12)
in einem montierten Zustand zumindest zu einem Großteil abzudecken, wobei das zumindest
eine Grundkörperelement (12) und das zumindest eine Abdeckelement (18) zumindest teilweise
schwenkbar miteinander gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Abdeckelement (18) zumindest eine Anlagefläche (20) aufweist,
die zu einer Anlage an einem Werkstück in einem Bearbeitungszustand vorgesehen ist,
wobei die Anlagefläche (20) des Abdeckelements (18) parallel zu einer Haupterstreckungsebene
des Abdeckelements (18) angeordnet ist.
2. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Grundkörperelement (12) und das zumindest eine Abdeckelement (18)
verliersicher miteinander verbunden sind.
3. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Abdeckelement (18) zumindest teilweise relativ zu dem zumindest
einen Grundkörperelement (12) um eine Achse (22) schwenkbar gelagert ist, die zumindest
im Wesentlichen parallel zu der zumindest einen Anlagefläche (20) des zumindest einen
Abdeckelements (18) angeordnet ist.
4. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Abdeckelement (18) zumindest teilweise relativ zu dem zumindest
einen Grundkörperelement (12) um eine Achse (24) schwenkbar gelagert ist, die zumindest
im Wesentlichen senkrecht zu der zumindest einen Anlagefläche (20) des zumindest einen
Abdeckelements (18) angeordnet ist.
5. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Fixiereinheit (26), die in einem montierten Zustand zu einer Fixierung
des zumindest einen Abdeckelements (18) relativ zu dem zumindest einen Grundkörperelement
(12) vorgesehen ist und die verliersicher mit dem zumindest einen Grundkörperelement
(12) und/oder mit dem zumindest einen Abdeckelement (18) verbunden ist.
6. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Fixiereinheit (26) zumindest teilweise zu einer kraftschlüssigen
Fixierung des zumindest einen Abdeckelements (18) relativ zu dem zumindest einen Grundkörperelement
(12) vorgesehen ist.
7. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Sicherungseinheit (28), die in einem montierten Zustand zu einer Sicherung
des zumindest einen Abdeckelements (18) relativ zu dem zumindest einen Grundkörperelement
(12) vorgesehen ist und die verliersicher mit dem zumindest einen Grundkörperelement
(12) und/oder mit dem zumindest einen Abdeckelement (18) verbunden ist.
8. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Sicherungseinheit (28) zumindest teilweise zu einer formschlüssigen
Sicherung des zumindest einen Abdeckelements (18) relativ zu dem zumindest einen Grundkörperelement
(12) vorgesehen ist.
9. System mit zumindest einer Handwerkzeugmaschine (30), insbesondere an einer Fräse
zum Freischneiden von Fenstern, und mit zumindest einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung
(10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.