[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsschiene zur Einbettung in ein Betonbauteil,
insbesondere einen Betonträger der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
[0002] Zur Befestigung von flachen Bauteilen an aus Beton bestehenden Bauteilen eines Gebäudes,
wie insbesondere Befestigung von Trapezblechen auf Betonträgern, sind Befestigungsschienen
aus Stahl bekannt, die in den Beton beim Gießen des Bauteils eingebettet werden. Hierbei
wird die Befestigungsschiene derart angeordnet, dass sie bündig mit der Oberfläche
des Betonbauteils abschließt. Die Befestigung des flachen Bauteils an der Befestigungsschiene
erfolgt auf einfache Weise mittels selbstbohrender Schrauben, die durch das flache
Bauteil und die Befestigungsschiene eingedreht werden. Hierzu ist hinter oder in der
Befestigungsschiene ein weicher Körper vorgesehen, in den die Spitze bzw. der vordere
Teil der Schraube eindringt.
[0003] Die
DE 39 26 416 A1 beschreibt eine in den Betonträger einbettbare Schiene zur Befestigung von Trapezblechen
oder dergleichen mittels in den Schienenrücken eindrehbarer, sich in eine Weichstoffschicht
der Schiene eingrabbarer Schrauben und in gleicher Richtung vorstehenden Ankern. Dabei
können die Befestigungsschiene und die Anker unterschiedlich gestaltet sein. Die Anker
sind an der Außenseite der Befestigungsschiene oder an deren Unterseite oder an freien
Enden der Schenkel eines U-förmigen Profils angeschweißt. Insbesondere das Befestigen
der Anker an den Enden der Schenkel ist schwierig und bietet lediglich eine geringe
Verbindungsfläche. Je nach Ausführung sind wegen des kurzen Abstandes der Anker zur
Oberfläche des Betonbauteils Maßnahmen zum Korrosionsschutz zu treffen.
[0004] Aus der
DE 196 23 273 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung einer in Beton einbettbaren Befestigungsvorrichtung,
insbesondere für Trapezbleche bekannt. Dabei werden an den Seitenstegen einer U-förmigen
Schiene die beiden Schenkel eines die Schiene übergreifenden, bügelförmigen Ankers
oder je zwei gegenüberliegende Anker angeschweißt. Auch bei dieser Ausführung müssen
alle Elemente der Befestigungsschiene mit einem Korrosionsschutz versehen sein. Zur
Vermeidung von Korrosion wäre es zwar möglich, die Befestigungsschiene einschließlich
der Anker vollständig aus Edelstahl zu fertigen, dies würde jedoch zu extrem hohen
Kosten führen.
[0005] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsschiene der
eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der ein Korrosionsschutz der Anker nicht
notwendig und trotzdem eine einfache aber sichere Verschweißung der Anker mit dem
Profil möglich ist.
[0006] Diese Aufgabe wird durch eine Befestigungsschiene zur Einbettung in ein Betonbauteil
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
[0007] Das Anschweißen der Anker an der Innenseite der Schenkel des Profils hat den Vorteil,
dass eine große Verbindungsfläche für das Verschweißen zur Verfügung gestellt wird
und der Abstand zwischen der Oberfläche des Betonbauteils und dem Anker ausreichend
groß ist, um keinen Korrosionsschutz erforderlich zu machen. Auf diese Weise werden
die Herstellkosten für die Befestigungsschiene gesenkt, da lediglich das Profil einen
Korrosionsschutz aufweisen muss.
[0008] Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Anker als Ankerstäbe
ausgeführt sind. Solche Ankerstäbe können auf einfache Weise aus einem Stabmaterial,
das auf Länge geschnitten wird, hergestellt werden. Zur besseren Verankerung ist es
zweckmäßig, dass die Ankerstäbe an ihren den Abschnitten zur Befestigung abgewandten
Enden mit einem insbesondere durch Stauchen angeformten Fuß versehen sind.
[0009] Gemäß einer alternativen Ausgestaltung kann es vorteilhaft sein, dass die Anker als
Ankerbügel ausgeführt sind. In besonderer Ausgestaltung eines solchen Ankerbügels
ist vorgesehen, dass dieser ein gebogenes Ende umfasst, von dem aus sich Schenkel
im Wesentlichen parallel zueinander erstrecken, die in nach außen gebogene Abschnitte
übergehen und freie Enden aufweisen, die sich entlang der Innenseiten der Schenkel
des U-Profils innerhalb des Hohlraums erstrecken.
[0010] Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass die Anker wellenförmig
gestaltet sind, die an den Innenseiten der Schenkel des Profils angeschweißt sind.
Durch derartige Anker ergibt sich eine sehr starke Verankerung der Befestigungsschiene
im Beton.
[0011] Gemäß einer Ausgestaltung des Profils der Befestigungsschiene ist vorgesehen, dass
die Schenkel des Profils sich orthogonal zum Steg erstrecken. Alternativ hierzu ist
es möglich, dass die Schenkel des Profils zum Steg geneigt verlaufende Abschnitte
aufweisen, wobei die sich an den Steg anschließenden Abschnitte in den Hohlraum geneigt
verlaufen und die anderen Abschnitte nach außen geneigt sind. Diese Ausgestaltung
hat den Vorteil der Standardisierung, da somit ein gleichgeformtes Profil wie bei
ankerlosen, sogenannten "selbstverankernden" Befestigungsschienen für geringe Beanspruchungen
mit Ankern versehen werden kann, um selbst hohen Beanspruchungen mit Sicherheit zu
genügen.
[0012] In bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Schenkel des Profils von der
Oberfläche des Betonbauteils bis zu einem Ende des Schenkels an der Außenseite eine
Höhe von mindestens 25 mm aufweisen. Das Maß von 25 mm entspricht der heutigen Normung
und bedeutet, dass der gedachte Weg eindringenden Wassers von der Betonoberfläche
bis zu den nicht mit einem Korrosionsschutz versehenen Stahlteilen, im vorliegenden
Fall den unverzinkten Ankern, größer als 25 mm sein muss. Als weicher Körper im Hohlraum
des Profils ist vorzugsweise ein Schaum, insbesondere ein Polystyrol-Schaum oder eine
Weichstoffschicht vorgesehen. Das Material dieses Körpers muss lediglich eine solche
Stabilität aufweisen, um beim Gießen des Betons formstabil zu bleiben.
[0013] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
- Fig. 1
- einen Querschnitt durch eine Befestigungsschiene mit Ankerstäben und einem Schaumkörper,
- Fig. 2
- eine Einzeldarstellung eines Ankerstabs,
- Fig. 3
- einen Querschnitt durch eine Ausführungsvariante der Befestigungsschiene mit Ankerbügeln,
- Fig. 4
- eine Einzeldarstellung eines Ankerbügels,
- Fig. 5
- einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsvariante der Befestigungsschiene mit
anders geformtem Profil,
- Fig. 6
- einen Ausschnitt eines wellenförmigen Ankers,
- Fig. 7
- eine Ausführungsvariante der Befestigungsschiene gemäß Fig. 5 mit Ankerbügeln,
- Fig. 8
- eine Einzeldarstellung des Ankerbügels gemäß Fig. 7,
- Fig. 9
- eine Ausführungsvariante der Befestigungsschiene in perspektivischer Darstellung.
[0014] In Fig. 1 ist eine Befestigungsschiene 1 gezeigt, die aus einem länglichen, aus Stahl
bestehenden und im Querschnitt U-förmigen Profil 2 sowie an diesem befestigten, ebenfalls
aus Stahl bestehenden Ankerstäben 3 gebildet ist. Das U-Profil 2 umfasst einen Steg
4 und daran angeformte Schenkel 5, die sich lediglich geringfügig divergierend erstrecken.
Zwischen den Schenkeln 5 und begrenzt durch den Steg 4 ist ein Hohlraum 6 gebildet.
An zum Hohlraum 6 gewandten Innenseiten 7 der Schenkel 5 sind Abschnitte 8 von Enden
der Ankerstäbe 3 mittels Schweißpunkten oder Schweißnähten 9 verbunden. Die Ankerstäbe
3 sind an den dem Profil 2 abgewandten Enden 10 mit einem angeformten Fuß 11 versehen,
der beispielsweise durch Stauchen des Endes 10 erzeugt ist. Der Hohlraum 6 ist im
Wesentlichen mit einem Schaumkörper 12 bzw. mit einer Weichstoffschicht gefüllt. Der
Schaumkörper 12 kann insbesondere aus einem Polystyrol bestehen. Der Schaumkörper
12 wird in den Hohlraum 6 des Profils 2 nach dem Anschweißen der Enden 8 der Ankerstäbe
3 an den Schenkeln 5 eingesetzt. Zweckmäßigerweise wird eine Leiste aus Polystyrol
in den Hohlraum 6 eingebracht, die zwischen den Abschnitten 8 der Enden der Ankerstäbe
3 zumindest reibschlüssig befestigt ist und deren Höhe zumindest annähernd dem Maß
der Schenkel 5 entspricht. Selbstverständlich sind auch andere Befestigungen des Schaumkörpers
12 möglich, insbesondere das Kleben des Schaumkörpers 12 an das Profil 2. In Fig.
1 beträgt das Maß der Schenkel 5 der Höhe h, dies ist das Außenmaß der Schenkel 5
zwischen der Oberfläche des Stegs 4 und einem freien Ende 5' des Schenkels 5.
[0015] Die Fig. 2 zeigt als Einzelteil den Ankerstab 3 mit dem an dem Schenkel zu verschweißenden
Abschnitt 8 des Stabendes und dem als Fuß 11 gestalteten Ende 10. Das Material des
in Fig. 1 gezeigten Profils 2 ist aus Gründen des Korrosionsschutzes beispielsweise
feuerverzinkter Stahl, wohingegen die Ankerstäbe 3 aus nicht-verzinktem Stahl bestehen,
da die Höhe h der Schenkel 5 ≥ 25 mm beträgt und damit der Abstand zur Oberfläche
des Betonteils, in das die Befestigungsschiene 1 eingebettet ist, ausreicht, um Korrosion
der Ankerstäbe 3 sicher zu verhindern.
[0016] Die Fig. 3 zeigt eine Ausführungsvariante der Befestigungsschiene 1, bei der das
Profil 2 mit Ankerbügeln 13 versehen ist. Die Form der Ankerbügel 13 ist - wie auch
aus Fig. 4 ersichtlich - gabelförmig mit einem gebogenen Ende 14, von dem aus sich
Schenkel 15 im Wesentlichen parallel erstrecken, die in nach außen gebogene Abschnitte
16 übergehen und freie Enden 17 aufweisen, die sich entlang der Innenseiten 7 der
Schenkel 5 des Profils 2 erstrecken und mittels Schweißnähten 9 oder Schweißpunkten
an diesen befestigt sind. In den zwischen den Schenkeln 5 und dem Steg 4 gebildeten
Hohlraum 6 des Profils 2 ist der Schaumstoffkörper 12 eingesetzt. Auch in Fig. 3 beträgt
die Höhe h zwischen der Außenseite des Stegs 4 und dem freien Ende 5' des Schenkels
5 mindestens 25 mm.
[0017] In Fig. 5 ist ein Schnitt durch eine Befestigungsschiene 18 gezeigt, die aus einem
Profil 19 mit seitlichen Schenkeln 20 sowie Ankern 21 besteht. Das Profil 19 weist
einen Steg 22 auf, an dem die Schenkel 20 angeformt sind, wobei die Schenkel 20 nach
innen in einen Hohlraum 23 geneigte Abschnitte 24 und nach außen geneigte endseitige
Abschnitte 25 umfassen. An Innenseiten 26 der Abschnitte 25 sind mittels Schweißpunkten
oder Schweißnähten 27 die Anker 21 befestigt. In dem Hohlraum 23 ist ein Schaumkörper
12 angeordnet, wie dieser bereits zu Fig. 1 und 3 beschrieben ist.
[0018] Die Fig. 6 zeigt ein Beispiel eines wellenförmigen Ankers 21, der jeweils im Bereich
von oberen Kappen 28 an die in Fig. 5 gezeigten Abschnitte 25 geschweißt wird. Das
Material für das Profil 19 ist vorzugsweise feuerverzinkter Stahl, während die Anker
21 im Hinblick auf einen Korrosionsschutz nicht behandelt sind, da die Länge entlang
der Schenkel 20 von der Außenfläche des Stegs 22 bzw. der Oberfläche des Betonbauteils
bis zum Ende 20' des Abschnitts 25 ≥ 25 mm ist und somit ausreicht, um das Eindringen
von Feuchtigkeit zu verhindern. Durch die Form der Schenkel 20 ist eine gute formschlüssige
Einbettung im Beton gegeben, wobei eine zusätzliche Verankerung im Beton durch die
Anker 21 erfolgt. Selbstverständlich können an diesem Profil 19 auch andere Arten
von Ankern angeschweißt werden, beispielsweise Ankerstäbe mit oder ohne Fuß, wie in
Fig. 2 gezeigt.
[0019] Die Fig. 7 zeigt eine Ausführungsvariante der Befestigungsschiene 18 gemäß Fig. 5,
wobei das Profil 19 im Wesentlichen der Form des Profils 19 in Fig. 5 entspricht.
Die Befestigungsschiene in Fig. 7 weist an den Abschnitten 25 des Profils 19 angeschweißte
Ankerbügel 29 auf, die im Wesentlichen den Ankerbügeln 13 in Fig. 3 und 4 entsprechen,
jedoch freie Enden 30 umfassen, die entsprechend der Neigung der Abschnitte 25 der
Schenkel 20 ebenfalls geneigt sind, um eine entsprechende Anlagefläche für das Verschweißen
der Ankerbügel mit dem Profil zur Verfügung zu stellen. In Fig. 8 ist der Ankerbügel
29 als Einzelteil dargestellt. Im Übrigen stimmen die Bezugszeichen in Fig. 7 und
8 für gleiche Teile mit denjenigen der Figuren 3 und 4 überein. Die Ausführung in
Fig. 7 kann auch so gestaltet sein, dass die Enden 30 und die Abschnitte 16 der Ankerbügel
29 nicht aus dem Profil 19 hervorstehen, sondern komplett innerhalb der Profilhöhe
untergebracht werden können. Dies bringt den Vorteil, dass von den Ankerbügeln 29
weder die Enden 30 noch die nach außen gebogenen Abschnitte 16 mit der bauseitigen
Betonstahlbewehrung kollidieren.
[0020] Die Fig. 9 zeigt einen Ausschnitt einer Ausführungsvariante der Befestigungsschiene
gemäß Fig. 5 in perspektivischer Darstellung, wobei das Profil 19 mit Ankerstäben
3 gemäß Fig. 2 versehen ist. In Fig. 9 weist die Befestigungsschiene 18 in den Abschnitten
25 Öffnungen 31 auf, durch die eine zusätzliche Verankerung der Befestigungsschiene
18 im Beton erreicht und die Tragfähigkeit verbessert wird. Diese Befestigungsschiene
18 mit Öffnungen 31 in den Abschnitten 25 kann für geringe Belastungen ankerlos als
kostengünstige Befestigungsschiene eingesetzt werden. Das gleiche Profil kann mit
Ankern 3 versehen werden, wenn Befestigungsschienen 18 für hohe Belastungen benötigt
werden. Dabei ist darauf zu achten, dass der Abstand der Enden 8 der Ankerstäbe 3
zu den Öffnungen 31 ausreichend ist, um den bereits definierten Weg des eindringenden
Wassers von der Betonoberfläche zu den Enden 8 der Ankerstäbe 3 von mindestens 25
mm zu gewährleisten. Auch durch ein solches einheitliches Profil 19 mit Öffnungen
31 wird eine Standardisierung erreicht, die zu einer Kostenreduzierung führt. Im Übrigen
stimmen die Bezugszeichen in Fig. 9 mit denjenigen der Fig. 5 überein.
1. Befestigungsschiene zur Einbettung in ein Betonbauteil, insbesondere einen Betonträger,
wobei die Befestigungsschiene (1, 18) ein Profil (2, 19) mit darin angeschweißten
Ankern (3, 13, 21, 29) umfasst und das Profil (2, 19) im Wesentlichen U-förmig ist,
mit einem Steg (4, 22) und seitlichen Schenkeln (5, 20), wobei der Steg (4, 22) mit
der Oberfläche des Betonbauteils bündig ist und zwischen dem Steg (4, 22) und den
Schenkeln (5, 20) ein Hohlraum (6, 23) gebildet und in diesem ein weicher Körper (12)
angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass an zum Hohlraum (6, 23) gewandten Innenseiten (7, 26) der Schenkel (5, 20) Abschnitte
(8, 17, 28, 30) der Anker (3, 13, 21, 29) anliegen und mittels Schweißnähten (9, 27)
oder Schweißpunkten die Anker (3, 13, 21, 29) mit den Schenkeln (5, 20) des Profils
(2, 19) verbunden sind.
2. Befestigungsschiene nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Anker als Ankerstäbe (3) ausgeführt sind.
3. Befestigungsschiene nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerstäbe (3) an ihren den Abschnitten (8) zur Befestigung abgewandten Enden
(10) mit einem insbesondere durch Stauchen angeformten Fuß (11) versehen sind.
4. Befestigungsschiene nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Anker als Ankerbügel (13, 29) ausgeführt sind.
5. Befestigungsschiene nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerbügel (13, 29) ein gebogenes Ende (14) aufweisen, von dem aus sich Schenkel
(15) im Wesentlichen parallel erstrecken, die in nach außen gebogene Abschnitte (16)
übergehen und freie Enden (17) aufweisen, die sich entlang der Innenseiten (7, 26)
der Schenkel (5, 20) des Profils (2, 19) erstrecken und mittels Schweißnähten (9,
27) oder Schweißpunkten an diesen befestigt sind.
6. Befestigungsschiene nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Anker (21) wellenförmig gestaltet sind und mehrere Kuppen (28) aufweisen, die
an den Innenseiten (26) der Schenkel (20) des Profils (19) angeschweißt sind.
7. Befestigungsschiene nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (5) des Profils (2) sich orthogonal zum Steg (4) erstrecken.
8. Befestigungsschiene nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (20) des Profils (19) zum Steg (22) geneigt verlaufende Abschnitte (24,
25) aufweisen, wobei die sich an den Steg (22) anschließenden Abschnitte (24) in den
Hohlraum (23) geneigt verlaufen und die anderen Abschnitte (25) nach außen geneigt
sind.
9. Befestigungsschiene nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass in den nach außen geneigten Abschnitten (25) der Schenkel (20) Öffnungen (31) vorgesehen
sind.
10. Befestigungsschiene nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (20) des Profils (19) von der Oberfläche des Betonbauteils bis zu einem
Ende (5') des Schenkels (20) an der Außenseite eine Höhe (h) von mindestens 25 mm
aufweisen.
11. Befestigungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (12) aus einem Schaum, insbesondere Polystyrolschaum oder einer Weichstoffschicht
besteht.