[0001] Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung mit einer Mehrzahl von gleichen,
in einer gemeinsamen Montageebene vorgesehenen Leuchtdioden als Lichtquellen, mit
einer die Mehrzahl von Leuchtdioden überdeckende Lichtscheibe und mit einer Mehrzahl
von den Lichtquellen zugeordneten Reflektoren.
[0002] Aus der
EP 2 587118 A1 ist eine gattungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung der Anmelderin bekannt. Hierin ist
eine Mehrzahl von gleichartigen, weißen Leuchtdioden als Lichtquellen vorgesehen,
welche jeweils einzeln zwischen zwei einander paarweise zugeordneten Reflektoren angeordnet
ist.
[0003] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung
Richtung eines großen Lichtstroms und einer besonderes guten Homogenität der Lichtverteilung
weiterzubilden.
[0004] Zur Lösung der Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei einander paarweise zugeordneten Reflektoren
eine Gruppe von Leuchtdioden vorgesehen ist, wobei innerhalb der Gruppe die Leuchtdioden
regelmäßig angeordnet sind und wobei benachbarte Gruppen von Leuchtdioden zueinander
in der Montageebene verdreht angeordnet sind.
[0005] Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch das Vorsehen einer
Gruppe von Leuchtdioden zwischen einander paarweise zugeordneten Reflektoren der Lichtstrom
erhöht und durch die verdrehte Anordnung der Gruppen zueinander eine hohe Homogenität
der Lichtverteilung erreicht wird. Kern der Erfindung ist es insofern, die Homogenität
der Lichtverteilung durch das Vorsehen gleichmäßig angeordneter, aber zueinander in
der Montageebene der Beleuchtungsvorrichtung gedreht positionierter Gruppen von Leuchtdioden
zu verbessern. Die Leuchtdioden sind hier-bei gleichartig ausgeführt. Beispielsweise
sind ausschließlich weiße Leuchtdioden vorgesehen. Insbesondere können Leuchtdioden
zur Anwendung kommen, bei denen das weiße Licht aus einem blauen Halbleiter-Chip mit
einem gelben Lumineszenz-Farbstoff bereitgestellt wird. Die Leuchtdiode kann insbesondere
eine Baugröße von 5,6 mm x 3 mm aufweisen.
[0006] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist zwischen benachbarten Gruppen von Leuchtdioden
ein Verdrehwinkel von 20° +/-10°, bevorzugt von 22,5° +/- 5° gebildet. Umfangreiche
Untersuchungen der Anmelderin haben gezeigt, dass sich in dem spezifizierten Verdrehwinkelbereich
eine besonders hohe Homogenität der Lichtverteilung zeigt. Insbesondere sind Maxima
in der Lichtverteilung weniger scharf ausgebildet als bei anderen Verdrehungen der
Leuchtdioden oder bei einer regelmäßigen, nicht gedrehten Anordnung benachbarter Gruppen
von Leuchtdioden. Ein Verdrehwinkel von 22,5° beziehungsweise 90°/4 resultiert zusätzlich
in einer bezüglich der Längs- und Querachsen symmetrischen Lichtverteilung, da sich
die Summe aller Leuchtdioden symmetrisch auf einen Vollkreis verteilt und Reflektor
beziehungsweise Lichtscheibe entsprechende Symmetrien aufweisen.
[0007] Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind insgesamt mindestens 40 Leuchtdioden
in wenigstens fünf Gruppen angeordnet. Bevorzugt sind 50 oder mehr Leuchtdioden in
wenigstens zehn Gruppen angeordnet. Besonders bevorzugt ist das Vorsehen von 64 Leuchtdioden
in wenigstens 16 Gruppen. Beispielsweise wird eine Gruppe von Leuchtdioden aus vier
Leuchtdioden gebildet. Die Gruppen von Leuchtdioden können eine gleiche Anzahl Leuchtdioden
aufweisen. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass in einer Gruppe vier Leuchtdioden
vorgesehen sind und regelmäßig angeordnet sind, beispielsweise stern- oder kreuzförmig
beziehungsweise im Rechteck. Vorteilhaft vereinfacht sich die Positionierung der Gruppen
von Leuchtdioden zwischen den Reflektoren, und es ergibt sich eine hohe optische Güte
der Beleuchtungsvorrichtung.
[0008] Bei der vorgeschlagenen Ausbildung der Beleuchtungsvorrichtung sind die den Gruppen
von Leuchtdioden zugeordneten Reflektoren seitlich vorgesehen. Beispielsweise sind
die Reflektoren kreissegmentförmig ausgebildet. Insbesondere kann vorgesehen sein,
dass die Lichtscheibe nach Art einer optikbehafteten Lichtscheibe ausgebildet ist.
An der Lichtscheibe können insofern eine Prismenstruktur beziehungsweise eine Linsenoptik
vorgesehen sein. Vorteilhaft ergibt sich durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung
und Anordnung der Reflektoren und das Vorsehen einer optikbehafteten Lichtscheibe
eine weitere Verbesserung der Homogenität der Lichtverteilung. Die Ausgestaltung der
komplementären optischen Systeme (Reflektoren, Lichtscheibe) unterstützt insofern
das Ziel, eine möglichst homogene Lichtverteilung bereit zustellen. Der Lichtstrom
wird insbesondere durch die Anzahl der Lichtquellen und deren Lichtleistung bestimmt.
[0009] Aus den weiteren Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung sind weitere
Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung zu entnehmen. Dort erwähnte Merkmale
können jeweils einzeln für sich oder auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich
sein. Die Zeichnungen dienen lediglich beispielhaft der Klarstellung der Erfindung
und haben keinen einschränkenden Charakter.
[0010] Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert.
Es zeigen:
- Fig. 1
- eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung,
- Fig. 2
- die Beleuchtungsvorrichtung nach Fig. 1 ohne Lichtscheibe,
- Fig. 3
- eine Detailansicht eines die Lichtquellen der Beleuchtungsvorrichtung tragenden Schaltungsträgers,
- Fig. 4
- eine vergleichende Darstellung der Lichtverteilung der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung
in einem Vertikalschnitt und
- Fig. 5
- eine vergleichende Darstellung der Lichtverteilung der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung
in einem Horizontalschnitt.
[0011] Eine erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung nach den Fig. 1 und 2 umfasst als wesentliche
Komponenten einen wannenförmigen ausgebildeten Gehäusekörper 1 mit einer sich in eine
Längsrichtung 2 der Beleuchtungsvorrichtung erstreckenden Längsausnehmung 3, einen
Schaltungsträger 4 mit einer Mehrzahl von daran angeordneten Leuchtdioden 5.1, 5.2,
5.3, 5.4, eine Mehrzahl von Reflektoren 6 sowie eine Lichtscheibe 7. Der Schaltungsträger
4 mit den Leuchtdioden 5.1, 5.2, 5.3, 5.4 erstreckt sich in die Längsrichtung 2 der
Beleuchtungsvorrichtung. Insbesondere ist der Schaltungsträger 4 der Längsausnehmung
3 des Gehäusekörpers 1 so zugeordnet, dass das Licht der Leuchtdioden 5.1, 5.2, 5.3,
5.4 durch die Längsausnehmung 3 in Richtung der Lichtscheibe 7 abgestrahlt wird.
[0012] An dem Schaltungsträger 4 sind die Leuchtdioden 5.1, 5.2, 5.3, 5.4 gruppenweise angeordnet.
Eine Gruppe 50 von Leuchtdioden 5.1, 5.2, 5.3, 5.4 wird aus vier Leuchtdioden gebildet,
welche regelmäßig angeordnet sind und einander kreuzförmig zugeordnet sind. Jeweils
ist zwischen zwei benachbarten Reflektoren 6 eine Gruppe 50 von Leuchtdioden 5.1,
5.2, 5.3, 5.4 vorgesehen, wobei die Reflektoren 6 und die Gruppe 50 von Leuchtdioden
5.1, 5.2, 5.3, 5.4 in die Längsrichtung 2 der Beleuchtungsvorrichtung regelmäßig beanstandet
angeordnet sind. Die Reflektoren 6 sind insbesondere halbschalenförmig beziehungsweise
kreissegmentförmig ausgebildet.
[0013] Eine Innenfläche 8 des Gehäusekörpers 1 kann als weitere Reflektionsfläche ausgebildet
sein. Die Lichtscheibe 7 ist insbesondere nach Art einer optikbehafteten Lichtscheibe
7 realisiert, wobei an der Lichtscheibe 7 eine Prismenstruktur 9 vorgesehen ist. Die
Prismenstruktur 9 erstreckt sich in die Längsrichtung 2 der Beleuchtungsvorrichtung.
Die Prismenstruktur 9 kann auf einer der Leuchtdioden 5.1, 5.2, 5.3, 5.4 zugeordneten
Innenseite der Lichtscheibe 7 und/oder auf einer Außenseite der Lichtscheibe 7 angeordnet
sein.
[0014] Im Bereich der Innenfläche 6 ist an dem Gehäusekörper 1 ein Abdeckelement 10 zum
Überdecken einer elektrischen Kontaktierung des Schaltungsträgers 4 vorgesehen. Eine
Detailansicht des Schaltungsträgers 4 mit den daran gruppenweise vorgesehenen Leuchtdioden
5.1, 5.2, 5.3, 5.4 nach Fig. 3 macht deutlich, wie die Gruppen 50 von Leuchtdioden
5.1, 5.2, 5.3, 5.4 angeordnet und in einer durch den Schaltungsträger 4 definierten
Montageebene12 zueinander positioniert sind. Insbesondere sind in die Längsrichtung
2 verteilt 16 Gruppen 50, 50.1, 50.2, 50.3 von Leuchtdioden 5.1, 5.2, 5.3, 5.4 regelmäßig
beanstandet vorgesehen. Jede Gruppe 50, 50.1, 50.2, 50.3 wird aus vier gleichen Leuchtdioden
5.1, 5.2, 5.3, 5.4 gebildet, wobei benachbarte Gruppen 50, 50.1, 50.2, 50.3 von Leuchtdioden
5.1, 5.2, 5.3, 5.4 in einer durch den Schaltungsträger 4 definierten Montageebene
verdreht angeordnet sind. Insbesondere ist eine erste Gruppe 50.1 von Leuchtdioden
5.1, 5.2, 5.3, 5.4 in Bezug auf eine Querrichtung der Leuchte um einen Drehwinkel
α
1 von 11,25° im Gegenuhrzeigersinn verdreht. Eine zweite Gruppe 50.2 von Leuchtdioden
5.1, 5.2, 5.3, 5.4 ist um eine Drehwinkel α
2 von 33,75° im Gegenuhrzeigersinn zur Querrichtung der Beleuchtungsvorrichtung gedreht.
Eine dritte Gruppe 50.3 von Leuchtdioden 5.1, 5.2, 5.3, 5.4 ist um einen Drehwinkel
α
3 von 56,25° gedreht zur Querrichtung der Beleuchtungsvorrichtung angeordnet. Zwischen
benachbarten Gruppen 50 von Leuchtdioden 5.1, 5.2, 5.3, 5.4 ist demzufolge ein Verdrehwinkel
Δα von 22,5° gebildet. Es ergibt sich hierdurch eine symmetrische Anordnung der Leuchtdioden
5.1, 5.2, 5.3, 5.4 und eine symmetrische Lichtverteilung A.
[0015] Die Aufsicht auf den Schaltungsträger 4 zeigt überdies einen Kontakt 11, welcher
elektrisch leitend mit einem von dem Abdeckelement 10 überdeckten, nicht dargestellten
Kontaktelement der Beleuchtungsvorrichtung verbunden wird.
[0016] Zur Visualisierung der Homogenität der Lichtverteilung zeigen die Fig. 4 und 5 die
Lichtverteilung A der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung im Vergleich zur einer
Lichtverteilung B einer Referenzbeleuchtungsvorrichtung. Die Referenzbeleuchtungsvorrichtung
ist konstruktiv gleich aufgebaut. Bei der Referenzbeleuchtungsvorrichtung sind benachbarte
Gruppen 50 von Leuchtdioden 5.1, 5.2, 5.3, 5.4 jedoch nicht verdreht zueinander angeordnet.
Stattdessen sind in allen Gruppen Drehwinkel von 45° zu der Querrichtung der Beleuchtungsvorrichtung
gebildet.
[0017] In Bezug auf die Lichtverteilung für einen Vertikalschnitt nach Fig. 4 zeigt sich,
dass die Maxima in der Lichtverteilung A der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung
deutlich weniger scharf und intensive ausgebildet sind als die Maxima in der Lichtverteilung
B der Referenzbeleuchtungsvorrichtung. Beim Horizontalschnitt nach Fig. 5 zeigt sie
überdies ein deutlich weniger breites Maximum am Rand der Lichtverteilung sowie keine
Nebenmaxima, sondern eine monoton fallende Lichtstärke zum Zentrum hin.
Bezugszeichenliste
[0018]
- 1
- Gehäusekörper
- 2
- Längsrichtung
- 3
- Längsausnehmung
- 4
- Schaltungsträger
- 5.1
- Leuchtdiode
- 5.2
- Leuchtdiode
- 5.3
- Leuchtdiode
- 5.4
- Leuchtdiode
- 6
- Reflektor
- 7
- Lichtscheibe
- 8
- Innenfläche
- 9
- Prismenstruktur
- 10
- Kontaktelement
- 11
- Kontakt
- 12
- Montagebene
- 50
- Gruppe von Leuchtdioden
- 50.1
- 1. Gruppe
- 50.2
- 2. Gruppe
- 50.3
- 3. Gruppe
- α1
- Drehwinkel
- α2
- Drehwinkel
- α3
- Drehwinkel
- Δ α
- Verdrehwinkel
- A
- Lichtverteilung
- B
- Lichtverteilung
1. Beleuchtungsvorrichtung mit einer Mehrzahl von gleichen, in einer gemeinsamen Montageebene
(12) vorgesehenen Leuchtdioden (5.1, 5.2, 5.3, 5.4) als Lichtquellen, mit einer die
Mehrzahl von Leuchtdioden (5.1, 5.2, 5.3, 5.4) überdeckende Lichtscheibe (7) und mit
einer Mehrzahl von den Leuchtdioden (5.1, 5.2, 5.3, 5.4) zugeordneten Reflektoren
(6), wobei Licht der Leuchtdioden (5.1, 5.2, 5.3, 5.4) an den Reflektoren (6) in Richtung
der Lichtscheibe (7) umgelenkt wird, wobei die Reflektoren (6) in einer Längsrichtung
(2) der Beleuchtungsvorrichtung verteilt angeordnet sind und wobei jeweils wenigstens
eine Leuchtdiode (5.1, 5.2, 5.3, 5.4) zwischen zwei einander paarweise zugeordneten
Reflektoren (6) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei einander paarweise zugeordneten Reflektoren (6) eine Gruppe (50, 50.1,
50.2, 50.3) von Leuchtdioden (5.1, 5.2, 5.3, 5.4) vorgesehen ist, wobei innerhalb
der Gruppe (50, 50.1, 50.2, 50.3) die Leuchtdioden (5.1, 5.2, 5.3, 5.4) regelmäßig
angeordnet sind und wobei benachbarte Gruppen (50, 50.1, 50.2, 50.3) von Leuchtdioden
(5.1, 5.2, 5.3, 5.4) zueinander in der Montageebene (12) verdreht angeordnet sind.
2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen benachbarten Gruppen (50, 50.1, 50.2, 50.3) von Leuchtdioden (5.1, 5.2,
5.3, 5.4) ein Verdrehwinkel (Δα) von 20° +/- 10°, bevorzugt von 22,5° +/- 5° gebildet
ist.
3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass insgesamt mindestens 40 Leuchtdioden (5.1, 5.2, 5.3, 5.4) in wenigstens fünf Gruppen
(50, 50.1, 50.2, 50.3) angeordnet sind, bevorzugt mindestens 50 Leuchtdioden (5.1,
5.2, 5.3, 5.4) in wenigstens zehn Gruppen (50, 50.1, 50.2, 50.3) und besonders bevorzugt
mindestens 64 Leuchtdioden (5.1, 5.2, 5.3, 5.4) in wenigstens 16 Gruppen (50, 50.1,
50.2, 50.3).
4. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass je Gruppe (50, 50.1, 50.2, 50.3) eine gleiche Anzahl von Leuchtdioden (5.1, 5.2,
5.3, 5.4) vorgesehen ist.
5. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdioden (5.1, 5.2, 5.3, 5.4) in Gruppen (50, 50.1, 50.2, 50.3) von vier
Leuchtdioden (5.1, 5.2, 5.3, 5.4) angeordnet sind.
6. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektoren (6) den Gruppen (50, 50.1, 50.2, 50.3) von Leuchtdioden (5.1, 5.2,
5.3, 5.4) seitlich zugeordnet sind und/oder kreissegmentförmig ausgebildet sind.
7. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtscheibe (7) nach Art einer optikbehafteten Lichtscheibe (7) ausgebildet
ist.