[0001] Die Erfindung betrifft eine Verpackung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Eine derartige, handelsübliche Verpackung weist eine Bodenwand und einen Mantel auf,
die als einstückiger Zuschnitt ausgebildet sind. Das Problem dieser bekannten Verpackung
besteht in einem relativ hohen Materialverbrauch und erhöhten Herstellungskosten,
da es beispielsweise nicht möglich ist, die Bodenwand von einer Bedruckung auszunehmen,
falls eine solche auf der Verpackung angebracht werden muss.
[0003] Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verpackung der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, die flexibler und materialsparend herstellbar
ist und über dies eine arretierbare Stapelung der fertig montierten Verpackung möglich
macht.
[0004] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1.
[0005] Dadurch, dass die Bodenwand und der Mantel auf zwei separat hergestellten Zuschnitten
basieren, die aufgestellt und aneinander montiert werden, ist es möglich, beispielsweise
nur den Mantel mit einer Bedruckung zu versehen und anschließend den Mantel an der
Bodenwand anzubringen.
[0006] Ferner haben im Rahmen der Erfindung durchgeführte Untersuchungen ergeben, dass durch
die Zweiteiligkeit eine Materialersparnis bis zu 25% gegenüber herkömmlichen Herstellungsverfahren
erreichbar ist.
[0007] Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
[0008] Durch die konische Ausbildung des Mantels ist es ferner möglich, die montierten Verpackungen
aufeinander zu stapeln und eine Arretierung in gestapeltem Zustand durch eine leichte
Verklemmung zu bewirken.
[0009] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich auf nachfolgender
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Dabei zeigt:
- Fig. 1
- eine perspektivische Darstellung einer fertig montierten erfindungsgemäßen Verpackung,
- Fig. 2
- eine Draufsicht auf eine Vorderwand der Verpackung gemäß Fig. 1,
- Fig. 3
- eine Draufsicht auf einen Zuschnitt der Bodenwand der erfindungsgemäßen Verpackung,
- Fig. 4
- eine Draufsicht auf einen Zuschnitt des Mantels der erfindungsgemäßen Verpackung,
- Fig. 5A-5C
- schematisch stark vereinfachte Darstellungen unterschiedlicher Materialien für eine
Bodenwand der erfindungsgemäßen Verpackung,
- Fig. 6
- eine Draufsicht auf einen in die Zeichenebene der Fig. 6 geklappten Zuschnitt einer
erfindungsgemäßen Bodenbaugruppe, und
- Fig. 7
- eine perspektivische Ansicht der ferkigmontierten, aus dem Zuschnitt der Fig. 6 erstellten
Bodenbaugruppe.
[0010] In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Verpackung 1 im Endmontagezustand dargestellt.
Die Verpackung 1 weist eine Bodenwand 2 auf, die im Beispielsfalle flach ausgebildet
ist. Alternativ wäre es jedoch denkbar, die Bodenwand 2 auch gestuft auszubilden.
[0011] Die Bodenwand 2 wird von einem Mantel 3 umgeben und begrenzt mit dem Mantel 3 einen
Innenraum 4, in dem Gegenstände untergebracht werden können, die mit der erfindungsgemäßen
Verpackung 1 versandt und auch dargeboten werden können, da die Verpackung 1 auch
als sogenannte Display-Verpackung dienen kann.
[0012] Die Bodenwand 2 wird zur Begrenzung des Innenraums 4 mit dem Mantel 3 verbunden.
Hierzu weist der Mantel 3 eine erste und eine zweite Seitenwand 5 bzw. 6 auf. Entsprechend
der Breite der Bodenwand 2 sind die Seitenwände 5 und 6 beabstandet zueinander angeordnet.
[0013] Der Mantel 3 weist ferner eine Rückwand 7 auf, die ebenfalls an der Bodenwand 2 fixiert
ist und die mit den Seitenwänden 5 und 6 über Falzlinien verbunden ist.
[0014] Ferner weist der Mantel 3 eine Vorderwand 8 auf, die ebenfalls mit den Seitenwänden
5 und 6 über Falzlinien verbunden ist und im Beispielsfalle eine Frontöffnung 36 aufweist.
[0015] Wie Fig. 1 ferner verdeutlicht, ist der Bodenwand 2 gegenüber eine Öffnung 9 vorgesehen,
die von Oberrändern 10, 11, 12, 13 und 14 der Seitenwände 5 und 6 der Rückwand 7 und
der Vorderwand 8 begrenzt ist.
[0016] Zur Fixierung der Bodenwand 2 am Mantel 3 weist die Bodenwand 2 Befestigungslaschen
auf, von denen in Fig. 1 die Laschen 18 und 19 sichtbar sind. Die Draufsicht auf den
Zuschnitt der Bodenwand 2 gemäß Fig. 3 verdeutlicht, dass die Bodenwand 2 insgesamt
vier derartiger Befestigungslaschen aufweist, die mit den Bezugsziffern 16, 17, 18
und 19 gekennzeichnet sind. Ferner weist die Bodenwand 2 zwei Eingriffsschlitze 32
und 33 auf, in die Einsteckvorsprünge eingesteckt werden können, die nachfolgend anhand
der Fig. 4 beschrieben werden.
[0017] Die Befestigungslaschen 16 bis 19 können, wie in Fig. 1 dargestellt, in den Innenraum
4 ragend, also gemäß der in Fig. 1 gewählten Darstellung nach oben weisend, am Mantel
3 befestigt werden oder in umgekehrter Richtung, also ausgehend von der Bodenwand
2 gemäß der in Fig. 1 gewählten Darstellung nach unten.
[0018] Die Darstellung der Fig. 1 verdeutlicht ferner, dass die Bodenwand 2 in einem Abstand
A zu einem umlaufenden Unterrand 15 des Mantels 3 an diesem fixiert ist. Dieser Abstand
A kann je nach Anwendungsfall unterschiedlich sein, also vom Hersteller gewählt bzw.
eingestellt werden, um den jeweiligen Verwendungszwecken bzw. Ausgestaltungen der
Verpackung 1 gerecht werden zu können.
[0019] Wie eine Zusammenschau der Fig. 1 und 2 verdeutlicht, ist der Mantel 3 von der Bodenwand
2 zur Öffnung 9 hin konisch zulaufend ausgebildet. Dies wird insbesondere anhand der
Fig. 2 deutlich, die nur die Vorderwand 8 der Verpackung 1 zeigt, deren Außenränder
34 und 35 in einem Winkel α bzw. β zum Unterrand 15 geneigt sind, wobei in Fig. 2
die eingezeichnete Neigung stark übertrieben ist, um die konische Ausbildung der Verpackung
1 besser deutlich machen zu können. Vorzugsweise sind die Winkel α und β gleich und
als spitze Winkel ausgebildet, wobei das Winkelmaß ebenfalls je nach Verwendungszweck
und Verpackungsart herstellerseitig angepasst werden kann. Das sich ergebende Konizitätsmaß
liegt beispielsweise in einem Bereich von 89,5° bis 88,5°, also in Winkelabweichungen
von etwa 0,5° bis 1,5° vom rechten Winkel.
[0020] Zur Darstellung der Fig. 2 ist ergänzend hervorzuheben, dass die Öffnung 9 durch
den eingezeichneten Horizontalstrich zwischen den Oberrändern 10 und 12 der Seitenwände
5 und 6, wie dies in Fig. 1 verdeutlicht ist, symbolisiert ist.
[0021] Die Darstellung der Fig. 4 zeigt einen Zuschnitt des Mantels 3, also den Mantel 3
im nicht aufgestellten flachen Zustand.
[0022] Aus Fig. 4 wird deutlich, dass die Seitenwand 5 eine klappbare Befestigungslasche
20 aufweist, die gemäß Fig. 1, wie die entsprechende Befestigungslasche 21 der Seitenwand
6 in den Innenraum 4 umgeklappt und an der Innenfläche der Seitenwand 5 bzw. 6 fixiert,
vorzugsweise festgeklebt ist. Die Rückwand 7 weist eine entsprechende Lasche 22 auf,
die gemäß Fig. 1 ebenfalls nach innen umgeklappt und an der Rückwand 7 befestigt ist.
[0023] Alternativ wäre es möglich, die Befestigungslaschen 20, 21 und 22 in einer Horizontallage,
also parallel zur Bodenwand 2, anzuordnen und zu fixieren.
[0024] Wie Fig. 4 ferner verdeutlicht, weist die Vorderwand 8 im Beispielsfalle insgesamt
drei Klapplaschen 23, 24 und 25 auf, die jeweils mit Einsteckvorsprüngen 26, 27, 28
bzw. 29 versehen sind. Diese Klapplaschen 23, 24 und 25 werden gemäß der Darstellung
der Fig. 1 ebenfalls nach innen geklappt und an der jeweiligen Innenfläche der Vorderwand
8 fixiert, vorzugsweise festgeklebt, wobei die Einsteckvorsprünge 26 und 29 in die
Einsteckschlitze 30 und 31 des Mantels 3 und die Einsteckvorsprünge 27 und 28 in die
Einsteckschlitze 32 und 33 der Bodenwand 2 eingreifen, die in Fig. 3 sichtbar sind.
[0025] Fig. 4 verdeutlicht ferner, dass zur Erreichung der konischen Ausbildung des Mantels
3 die Begrenzungslinien L1 und L2 der Seitenwand 5 um zugeordnete Winkel δ1 und δ2
zur Horizontalen H geneigt sind. Dementsprechend sind die Begrenzungslinien L1 und
L4 der Seitenwand 6 um Winkel δ3 und δ4 geneigt und die Begrenzungslinie L5 der Rückwand
8 um den Winkel δ5 geneigt ausgebildet. Vorzugsweise sind sämtliche Winkel δ1 bis
δ5 gleich ausgebildet.
[0026] Um die durch die Längslinien L1, L2, L3, L4 und L5 ebenfalls symbolisierten Längen
dieser Linien gleich halten zu können, ist der Unterrand UR des Mantels 3 um einen
Winkel γ gegenüber der Horizontalen H geneigt, wie sich dies aus der Darstellung der
Fig. 4 erschließt.
[0027] Wie auch anhand der Fig. 2 erläutert, können die Winkelmaße δ1 bis δ5 und γ je nach
Verwendungszweck und Ausbildung der Verpackung 1 herstellerseitig gewählt und eingestellt
werden.
[0028] In den Fig. 5A bis 5C sind unterschiedliche Materialien für die Bodenwand 2 dargestellt.
[0029] Bei der Darstellung der Fig. 5A handelt es sich um eine schematisch stark vereinfachte
Darstellung einer einwelligen Wellpappe, die zwei Deckschichten 37 und 38 aufweist,
zwischen denen eine Welle 39 angeordnet ist.
[0030] Bei der Darstellung der Fig. 5B handelt es sich um eine zweiwellige Wellpappe, die
wiederum die Deckschichten 37 und 38 aufweist, zwischen denen eine Mittelschicht 40
angeordnet ist. Wie Fig. 5B verdeutlicht, ist eine Welle 39A zwischen der Deckschicht
37 und der Mittelschicht 40 und eine Welle 39B zwischen der Mittelschicht 40 und der
Deckschicht 38 angeordnet.
[0031] Fig. 5C zeigt schließlich eine offene Wellpappe, die sich von der Version der Wellpappe
der Fig. 5B nur dadurch unterscheidet, dass die Deckschicht bzw. Deckenbahn 37 weggelassen
ist. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, dass das verpackte Produkt in der
Welle 39A einrasten und damit innerhalb der Verpackung 1 nicht verrutschen kann.
[0032] Wie sich aus einer Zusammenschau der Fig. 6 und 7 ergibt, kann die erfindungsgemäße
Verpackung 1 bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform mit einer Bodenbaugruppe
versehen sein, die in Fig. 7 im fertigmontierten zusammengefalteten Zustand dargestellt
und mit der Bezugsziffer 43 versehen ist.
[0033] Die Bodenbaugruppe 43 weist die Bodenwand 2 auf, die einen umlaufenden Rand aus den
Randbereichen 2A, 2B, 2C und 2D umfasst, wie dies aus der Darstellung der Fig. 6 und
7 deutlich wird.
[0034] An diesen umlaufenden Rand ist ein pyramidenstumpfförmiger Übergangsabschnitt 41
angeordnet. Dieser Übergangsabschnitt 41 wird aus den aus Fig. 6 ersichtlichen Pyramidenstumpflaschen
44 bis 47 erstellt, die einstückig am umlaufenden Rand der Bodenwand 2 über Falzlinien
angeordnet sind.
[0035] Die Pyramidenstumpflaschen 44 bis 47 wiederum weisen zugeordnete Randbereiche 41
A bis 41 D auf, an denen wiederum Abschlusslaschen 48 bis 51 angeordnet sind, die,
wie Fig. 6 verdeutlicht, jeweils rechteckförmig ausgebildet sind.
[0036] Ferner sind Eingriffsausnehmungen 52, 53 im Bereich der Falzlinie zwischen der Abschlusslasche
49 und der Pyramidenstumpflasche 45 sowie weitere Eingriffisausnehmungen 54 und 55
im Bereich der Falzlinie zwischen der Pyramidenstumpflasche 47 und der Abschlusslasche
51 vorgesehen, in die Haltelaschen eingreifen können, die beispielsweise an einem
kegelstumpfförmigen oder quadratischen Mantel angeordnet sein können, der zur Bildung
der Verpackung 1 auf die Bodenwand 2 aufgesetzt werden kann.
[0037] Zur Erstellung der Bodenbaugruppe 43, die ein dreidimensionales Bauelement darstellt,
werden zunächst die Pyramidenstumpflaschen 44 bis 47 umgeklappt und an ihren Stoßkanten
aneinander befestigt, von denen eine Stoßkante 56 in Fig. 7 bezeichnet ist.
[0038] Anschließend werden die Abschlusslaschen 48 bis 51 umgeklappt, und an ihren jeweiligen
Stoßlaschen befestigt, von denen eine Stoßlasche 57 in Fig. 7 gekennzeichnet ist.
Dadurch entsteht die pyramidenstumpfartige Ausgestaltung, die die vier umgeklappten
Pyramidenstumpflaschen 44 bis 47 sowie die Bodenwand 2 umfasst. An diese Anordnung
schließt sich ein von den Abschlusslaschen 48 bis 51 gebildeter rechteckiger Rahmen
an, der zumindest im Wesentlichen in einem rechten Winkel zur Ebene der Bodenwand
2 angeordnet ist.
[0039] Diese Bodenwandbaugruppe 43 kann z.B. mit dem Mantel 3 der Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Verpackung 1 gemäß Fig. 1 als Alternative zu der dort gezeigten Bodenwand 2 verbunden
werden.
[0040] Wie zuvor bereits erwähnt, kann zur Bildung einer Verpackung jedoch auch ein rechteckiger
Rahmen in den Abmessungen der Bodenplatte 2 auf die Bodenbaugruppe 43 gemäß Fig. 7
aufgesetzt werden, wobei dann Befestigungslaschen eines derartigen Rahmens in die
Eingriffsausnehmungen 52 bis 55 eingreifen. Zusätzlich kann ein derartiger Rahmen
mit der Bodenplatte 2 beispielsweise durch eine Verklebung verbunden werden.
[0041] Als Materialien für die Bodenbaugruppe 43 können Wellpappe oder andere geeignete
Materialien verwendet werden, wobei beispielsweise Wellpappeausführungen gemäß den
Fig. 5A bis 5C vorgesehen sein können. Neben der voranstehenden schriftlichen Offenbarung
der Erfindung wird hiermit explizit zur Ergänzung der Offenbarung auf die zeichnerische
Darstellung der Erfindung in den Fig. 1 bis 7 verwiesen.
Bezugszeichenliste:
[0042]
- 1
- Verpackung
- 2
- Bodenwand
- 2A-2D
- Rand
- 3
- Mantel
- 4
- Innenraum
- 5, 6
- Seitenwände
- 7
- Rückwand
- 8
- Vorderwand
- 9
- Öffnung
- 10-14
- Oberränder
- 15
- Unterrand
- 16-19
- Befestigungslaschen
- 20-22
- Befestigungslaschen
- 23-25
- Klapplaschen
- 26-29
- Einsteckvorsprünge
- 30-33
- Steckschlitze
- 34,35
- Seitenränder
- 36
- Frontöffnung
- 37,38
- Deckschichten/Deckbahnen
- 39,39A,39B
- Welle
- 40
- Mittelschicht
- 41
- Übergangsabschnitt
- 41A-41 D
- Rand
- 42
- Abschlussabschnitt
- 43
- Bodenbaugruppe
- 44-47
- Pyramidenstumpflaschen
- 48-51
- Abschlusslaschen
- 52-55
- Eingriffsausnehmungen
- 56, 57
- Stoßkanten
- α, β,
- Konuswinkel
- δ1-δ5
- Winkel gegenüber der Horizontalen H
- γ
- Winkel gegenüber der Horizontalen H
- L1-L5
- Begrenzungsränder
- A
- Abstand
- LR
- Laufrichtung eines verwendbaren Wellpappenmaterials
1. Verpackung (1)
- mit einer Bodenwand (2);
- mit einem Mantel (3),
• der die Bodenwand (2) umgibt und zur Begrenzung eines Innenraums (4) mit dieser
verbunden ist,
• der eine erste und eine zweite Seitenwand (5, 6) sowie eine Rückwand (7) und eine
Vorderwand (8) aufweist, die jeweils mit der ersten und zweiten Seitenwand (5, 6)
verbunden sind; und
- mit einer der Bodenwand (2) gegenüber angeordneten Öffnung (9), die von Oberrändern
(10-14) der Seitenwände (5, 6), der Rückwand (7) und der Vorderwand (8) begrenzt ist,
dadurch gekennzeichnet,
- dass der Mantel (3) und die Bodenwand (2) separate Bauteile sind, die zusammengefügt und
miteinander verbunden, vorzugsweise verklebt, sind, und
- dass sich am umlaufenden Rand (2A-2D) der Bodenwand (2) ein umlaufender pyramidenstumpfförmiger
Übergangsabschnitt (41) anschließt, an dessen Rand (41A-41D) ein rechteckiger Abschlussabschnitt
(42) angeordnet ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand (2) in einem wählbaren Abstand (A) zu einem umlaufenden Unterrand (15)
des Mantels (3) an diesen befestigt ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand (2), der pyramidenstumpfförmige Übergangsabschnitt (41) und der rechteckige
Abschlussabschnitt (42) eine dreidimensionale Bodenbaugruppe (43) bilden.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (3) Befestigungslaschen aufweist, die mit Eingriffsausnehmungen (52-55)
der Bodenbaugruppe (43) zusammenwirken.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand (2) aus einwelliger, zweiwelliger oder offener Wellpappe hergestellt
ist.