(19)
(11) EP 2 933 364 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
21.10.2015  Patentblatt  2015/43

(21) Anmeldenummer: 14165183.6

(22) Anmeldetag:  17.04.2014
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
D06B 1/02(2006.01)
D02H 13/00(2006.01)
D06B 3/04(2006.01)
D02H 5/02(2006.01)
D06B 1/14(2006.01)
D06B 23/00(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME

(71) Anmelder: Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH
63166 Obertshausen (DE)

(72) Erfinder:
  • Paoli, Enzo
    38017 Mezzolombardo (IT)

(74) Vertreter: Knoblauch, Andreas 
Patentanwälte Dr. Knoblauch PartGmbB Schlosserstrasse 23
60322 Frankfurt am Main
60322 Frankfurt am Main (DE)

   


(54) Vorrichtung zum Beaufschlagen einer Fadenschar mit einer Flotte


(57) Es wird eine Vorrichtung (1) zum Beaufschlagen einer Fadenschar (2) mit einer Flotte angegeben, die eine Spenderanordnung (3) für die Fadenschar (2), eine Flottenauftragseinrichtung (4) und einen Bahnpfad für die Fadenschar (2) von der Spenderanordnung (3) zur Flottenauftragseinrichtung (4) aufweist.
Man möchte die Bedienung der Vorrichtung komfortabel machen.
Hierzu ist es vorgesehen, dass der Bahnpfad in einem Eingangsabschnitt vor der Flottenauftragseinrichtung (4) oberhalb eines Arbeitsraums (19) verläuft, von dem aus die Flottenauftragseinrichtung (4) in horizontale Richtung zugänglich ist.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft einer Vorrichtung zum Beaufschlagen einer Fadenschar mit einer Flotte, die eine Spenderanordnung für die Fadenschar, eine Flottenauftragseinrichtung und einen Bahnpfad für die Fadenschar von der Spenderanordnung zur Flottenauftragseinrichtung aufweist.

[0002] Die Erfindung wird im Folgenden anhand des Schlichtens einer Fadenschar beschrieben.

[0003] In der Textilverarbeitung ist das Schlichten in Schlichteanlagen ein gängiges Verfahren, um Fäden für einen Web- oder Wirkprozess zu präparieren. Durch die aufgetragene Schlichte werden die Fäden belastbarer und widerstandsfähiger. Dadurch ergibt sich eine höhere Leistung und eine verbesserte Qualität an den Textilmaschinen.

[0004] Die Fadenschar wird entweder von einem Gatter oder von einem Baum abgezogen und in der Regel an einem Gelese in mehrere Lagen unterteilt. Nach dem Gelese wird die Fadenschar im Wesentlichen horizontal durch einen Schlichtetrog gezogen. Hier läuft die Fadenschar über mehrere Walzen, so dass dafür gesorgt ist, dass die Fadenschar mit dem Schlichtemittel gleichmäßig überzogen wird. Danach wird die Fadenschar in einem Trockner gefördert und danach auf einen Baum aufgewickelt.

[0005] Im Betrieb einer derartigen Vorrichtung treten jedoch regelmäßig Situationen auf, in denen Fäden reißen, sich verkreuzen oder sich um die Walzen wickeln. In diesem Fall ist es für den Bediener relativ kompliziert, die Fehler zu beheben.

[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bedienung der Vorrichtung komfortabel zu machen.

[0007] Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Bahnpfad in einem Eingangsabschnitt vor der Flottenauftragseinrichtung oberhalb eines Arbeitsraums verläuft, von dem aus die Flottenauftragseinrichtung in horizontaler Richtung zugänglich ist.

[0008] Damit wird die Möglichkeit geschaffen, dass die Fadenschar sozusagen von oben in die Flottenauftragseinrichtung einläuft. Die Fadenschar und die Flottenauftragseinrichtung sind für den Bediener zugänglich, d.h. die Fadenschar versperrt nicht mehr, wie dies bisher der Fall war, den Zugang zu der Flottenauftragseinrichtung. Der Bediener muss sich also nicht mehr über die Flottenauftragseinrichtung legen, um die Fäden zu erreichen, was bei dem bisher verwendeten horizontalen Bahnpfad für die Fadenschar notwendig ist. Der Bediener kann vielmehr direkt vor der Fadenschar stehen und die Fäden erreichen. Dadurch wird ein erheblicher Komfortgewinn erzielt.

[0009] Vorzugsweise weist der Arbeitsraum eine Höhe von mindestens 1,8 m auf. Damit kann ein erwachsener Mensch in der Regel den Arbeitsraum in aufrechter Haltung betreten, ohne durch die Fadenschar gestört zu werden. Der Bahnpfad kann beispielsweise oberhalb des Arbeitsraums einen horizontal verlaufenden Abschnitt aufweisen, der dann sozusagen die Decke des Arbeitsraums bildet.

[0010] Bevorzugterweise weist der Arbeitsraum eine verstellbare Höhe auf. Damit kann man der Tatsache Rechnung tragen, dass Bediener unterschiedliche Körpergrößen haben, so dass man durch die verstellbare Höhe des Arbeitsraumes den Arbeitsraum auch an unterschiedliche Bediener anpassen kann.

[0011] In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Flottenauftragseinrichtung einen Trog auf und der Bahnpfad weist eine Eingangsrollenanordnung auf, die in Schwerkraftrichtung oberhalb des Troges angeordnet ist und den Trog zumindest teilweise überdeckt. Die Eingangsrollenanordnung stellt sicher, dass die Fadenschar in Schwerkraftrichtung von oben in die Flottenauftragseinrichtung einläuft. Der Trog dient dazu, überschüssige Flotte aufzunehmen oder ein Bad der Flotte bereitzustellen, in das die Fadenschar eintauchen kann. Die Bedienungsperson kann sich dann nur soweit in Richtung auf die Flottenauftragseinrichtung zu bewegen, wie der Trog dies zulässt. Dies ist aber in der Regel kein Problem, weil die Bedienungsperson den Rand des Troges übergreifen kann, wenn er die Fadenschar oder einzelne Fäden manipulieren möchte. Durch die Anordnung der Eingangsrollenanordnung der Gestalt, dass sie oberhalb des Troges angeordnet ist, wird sichergestellt, dass die Eingangsrollenanordnung die Bedienungsperson bei einer derartigen Handhabung nicht weiter stört.

[0012] Vorzugsweise ist die Eingangsrollenanordnung in Schwerkraftrichtung oberhalb eines dem Arbeitsraum zugewandten Rand des Troges angeordnet. Die Eingangsrollenanordnung überdeckt also diesen Rand des Troges. Damit ist gleichzeitig sichergestellt, dass die Eingangsrollenanordnung auch in der Reichweite der Bedienungsperson liegt, so dass die Bedienungsperson auch hier einzelne Fäden oder die Fadenschar handhaben kann, falls dies notwendig werden sollte. Gleichzeitig steht die Eingangsrollenanordnung aber nicht zu weit in den Arbeitsraum vor.

[0013] Hierbei ist bevorzugt, dass die Eingangsrollenanordnung eine Umlenkrolle aufweist, deren Achse in Schwerkraftrichtung oberhalb des Troges angeordnet ist. Zumindest eine Umlenkrolle ist also so angeordnet, dass sie in Schwerkraftrichtung oberhalb des Troges und senkrecht zur Schwerkraftrichtung in einem Bereich angeordnet ist, der vom Trog aufgespannt wird. Dies definiert die Lage der Eingangsrollenanordnung in optimaler Weise.

[0014] Bevorzugterweise weist die Flottenauftragseinrichtung mindestens zwei Walzen auf, die einen Nip bilden, durch den der Bahnpfad verläuft, wobei eine Speiseeinrichtung vorgesehen ist, die die Flotte in einen Zwickel zwischen dem Bahnpfad und einer den Nip bildenden Walze fördert. Wenn die Fadenschar in den Nip einläuft, wird die in den Zwickel eingespeiste Flotte sozusagen durch die Fadenschar hindurchgedrückt, so dass sich eine gute Beaufschlagung der Fadenschar mit der Flotte ergibt.

[0015] Bevorzugterweise sind mindestens zwei Nips vorgesehen, deren Speiseeinrichtungen auf unterschiedlichen Seiten des Bahnpfades angeordnet sind. Damit wird auf einfache Weise sichergestellt, dass beide Seiten der Fadenschar mit der Flotte beauftragt werden können.

[0016] Vorzugsweise weisen die zwei Nips eine gemeinsame Walze auf. Damit werden die Herstellungs- und Betriebskosten niedrig gehalten. Man benötigt relativ wenige Walzen.

[0017] Auch ist bevorzugt, dass der Bahnpfad einen Auslaufbereich aufweist, in dem eine Quetschwalze an der gemeinsamen Walze anliegt. Mit der Quetschwalze wird ein Quetschnip erzeugt, der überflüssige Flotte aus der Fadenschar herausdrückt. Damit wird die spätere Trocknung erleichtert. Auch hier wird wieder eine bereits zuvor verwendete Walze verwendet, so dass die Herstellungs- und Betriebskosten klein gehalten werden können.

[0018] Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1
eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Beaufschlagen einer Fadenschar mit einer Flotte und
Fig. 2
eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts von Fig. 1.


[0019] Eine Vorrichtung 1 zum Beaufschlagen einer Fadenschar 2 mit einer Flotte weist eine Spenderanordnung 3 auf, aus der die Fadenschar 2 abgezogen werden kann. Im vorliegenden Fall ist die Spenderanordnung 3 als Gatter ausgebildet. Sie kann aber auch durch einen oder mehrere Bäume gebildet sein, von dem oder von denen die Fadenschar abgezogen wird.

[0020] Die Fadenschar 2 wird einer Flottenauftragseinrichtung 4 zugeführt, in der die Fadenschar 2 mit einer Flotte, beispielsweise einem Schlichtemittel, beaufschlagt wird. Üblicherweise ist zwischen der Spenderanordnung 3 und der Flottenauftragseinrichtung 4 noch ein Gelese oder dergleichen angeordnet, um die Fadenschar 2 in mehrere Lagen zu unterteilen. Dieses Gelese ist in Fig. 1 nicht dargestellt.

[0021] Nach dem Durchlaufen der Flottenauftragseinrichtung 4 wird die Fadenschar 2 in einem Trockner 5 getrocknet und dann in einer nicht näher dargestellten Wickelvorrichtung aufgewickelt.

[0022] Die Fadenschar 2 ist entlang eines Bahnpfades geführt, der in der Zeichnung deckungsgleich mit der Fadenschar 2 ist.

[0023] Wie in der vergrößerten Darstellung der Fig. 2 zu erkennen ist, in der gleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, weist die Flottenauftragseinrichtung 4 einen Trog 6 auf. In dem Trog 6 oder etwas oberhalb von dem Trog 6 sind mehrere Walzen 7-10 angeordnet. Die Walzen 7, 9 bilden einen ersten Nip 11, durch den die Fadenschar 2 geführt ist. Die Walze 8 bildet mit der Walze 9 einen zweiten Nip 12, durch den die Fadenschar 2 ebenfalls geführt ist. Schließlich bildet die Walze 10 mit der Walze 9 einen dritten Nip 13, durch den die Fadenschar 2 ebenfalls geführt ist. Die drei Nips 11, 12, 13 werden alle mit der Walze 9 gebildet, die von allen Walzen 7-10 den größten Durchmesser aufweist.

[0024] Eine erste Speiseeinrichtung 14 speist Flotte in einen Zwickel 15 zwischen der Walze 9 und der Fadenschar 2. Diese Flotte wird, wenn die Fadenschar 2 durch den Nip 11 hindurch läuft, in die Fadenschar 2 hinein gedrückt.

[0025] Eine zweite Speiseeinrichtung 16 speist Flotte in einen Zwickel 17, der zwischen der Walze 8 und der Fadenschar 2 gebildet ist. Diese zweite Speiseeinrichtung 16 bringt also frische Flotte auf die andere Seite der Fadenschar 2. Diese Flotte wird durch die Fadenschar 2 hindurchgedrückt, wenn die Fadenschar 2 durch den zweiten Nip 12 läuft.

[0026] Im dritten Nip 13 wird die Fadenschar 2 dann abgequetscht, um überschüssige Flotte zu entfernen, so dass für das Trocknen im Trockner 5 weniger Energie erforderlich ist. Der dritte Nip 13 ist in einen Auslaufbereich der Flottenauftragseinrichtung 4 angeordnet.

[0027] Die Fadenschar 2 wird der Flottenauftragseinrichtung 4 in Schwerkraftrichtung von oben zugeführt. Dementsprechend weist die Fadenschar 2 einen Abschnitt 18 auf, der oberhalb eines Arbeitsraums 19 verläuft, in dem sich eine Bedienungsperson 20 bewegen kann. Von dem Arbeitsraum 19 aus ist die Flottenauftragseinrichtung 4 in horizontaler Richtung zugänglich. Damit ist es möglich, dass die Bedienungsperson 20 direkt vor der Fadenschar 2 stehen und die Fadenschar 2 auch in der Flottenauftragseinrichtung 4 handhaben kann, um beispielsweise gerissene Fäden zu verknoten oder verkreuzte Fäden zu entwirren. Dies alles lässt sich in einer bequemen Arbeitshaltung bewerkstelligen.

[0028] Um den Einlauf der Fadenschar 2 in die Flottenauftragseinrichtung 4 von oben realisieren zu können, weist der Bahnpfad eine Eingangsrollenanordnung 21 auf, über die die Fadenschar 2 geführt ist. Die Eingangsrollenanordnung 21 ist oberhalb des Troges 6 angeordnet und überdeckt den Trog 6 zumindest teilweise. Die Eingangsrollenanordnung 21 ist in einem Bereich angeordnet, der sich in Schwerkraftrichtung oberhalb eines Randes 22 des Troges 6 befindet, der dem Arbeitsraum 19 zugewandt ist. Genauer gesagt weist die Eingangsrollenanordnung 21 zwei Umlenkrollen 23, 24 auf, deren Achsen in Schwerkraftrichtung zwar oberhalb des Troges 6 angeordnet sind, jedoch senkrecht zur Schwerkraftrichtung den Trog 6 nicht mehr überdecken. Eine weitere Umlenkrolle 25 ist hingegen so angeordnet, dass ihre Achse oberhalb des Troges 6 angeordnet ist und zwar in einem Bereich, der den Trog 6 überdeckt.

[0029] Da die Bedienungsperson 20 ohnehin nur bis zum Rand 22 des Troges 6 an die Flottenauftragseinrichtung 4 herantreten kann, wird durch die Anordnung der Eingangsrollenanordnung 21 sichergestellt, dass die Eingangsrollenanordnung 21 den Zugang zur Flottenauftragseinrichtung 4 zwar nicht behindert, die Bedienungsperson 20 aber dennoch einen bequemen Zugang zur Eingangsrollenanordnung 21 hat, so dass die Bedienungsperson 20 auch hier Fäden der Fadenschar 2 handhaben kann, um Störungen zu beseitigen.

[0030] In vorteilhafter Weise kann vorgesehen sein, dass der Arbeitsraum 19 eine verstellbare Höhe aufweist. Er sollte aber mindestens eine Höhe von 1,8 m aufweisen, so dass die meisten Bedienungspersonen 20 hier einen freien Zutritt haben.


Ansprüche

1. Vorrichtung (1) zum Beaufschlagen einer Fadenschar (2) mit einer Flotte, die eine Spenderanordnung (3) für die Fadenschar (2), eine Flottenauftragseinrichtung (4) und einen Bahnpfad für die Fadenschar (2) von der Spenderanordnung (3) zur Flottenauftragseinrichtung (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bahnpfad in einem Eingangsabschnitt vor der Flottenauftragseinrichtung (4) oberhalb eines Arbeitsraums (19) verläuft, von dem aus die Flottenauftragseinrichtung (4) in horizontaler Richtung zugänglich ist.
 
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsraum (19) eine Höhe von mindestens 1, 8 m aufweist.
 
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsraum (19) eine verstellbare Höhe aufweist.
 
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flottenauftragseinrichtung (4) einen Trog (6) aufweist und der Bahnpfad eine Eingangsrollenanordnung (21) aufweist, die in Schwerkraftrichtung oberhalb des Troges (6) angeordnet ist und den Trog (6) zumindest teilweise überdeckt.
 
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsrollenanordnung (21) in Schwerkraftrichtung oberhalb eines dem Arbeitsraum (19) zugewandten Rand (22) des Troges (6) angeordnet ist.
 
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsrollenanordnung (21) eine Umlenkrolle (25) aufweist, deren Achse in Schwerkraftrichtung oberhalb des Troges (6) angeordnet ist.
 
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flottenauftragseinrichtung (4) mindestens zwei Walzen (7-9) aufweist, die einen Nip (11, 12) bilden, durch den der Bahnpfad verläuft, wobei eine Speiseeinrichtung (14, 16) vorgesehen ist, die die Flotte in einen Zwickel (15, 17) zwischen dem Bahnpfad und einer den Nip bildenden Walze (9, 8) fördert.
 
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Nips (11, 12) vorgesehen sind, deren Speiseeinrichtungen (14, 16) auf unterschiedlichen Seiten des Bahnpfades angeordnet sind.
 
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Nips (11, 12) eine gemeinsame Walze (9) aufweisen.
 
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bahnpfad einen Auslaufbereich aufweist, in dem eine Quetschwalze (10) an der gemeinsamen Walze (9) anliegt.
 




Zeichnung










Recherchenbericht









Recherchenbericht