[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen tragbaren Herd gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
[0002] Tragbare Herde finden oftmals Verwendung bei Veranstaltungen oder Festen, wo kein
Herd bzw. Küche vorhanden ist oder die anwesende Küche nicht den Zwecken zum Beispiel
wegen der Größe usw. entspricht.
[0003] Bei der Ausführung von zeitweiligen Herden, müssen diese einer Reihe von Voraussetzungen
entsprechen. Solche Herde müssen einfach zu montieren und demontieren sein, sie müssen
jedoch gleichzeitig eine hohe Stabilität gegen Umstürzung und Umkippen sicherstellen.
Insbesondere stellt sich das Problem bei der Halterung von zu erhitzenden Pfannen
und Wannen und ähnlichem. Diese Erhitzung kann über ein Induktionselement erfolgen.
[0004] Ein Tragaufbau für Pfannen, Wannen und ähnlichem, die über Induktionselemente erhitzt
werden, muss einer Reihe von Forderungen entsprechen. Der Aufbau muss die zu erhitzenden
Elemente auf einem vorgegebenen Abstand halten, wobei gleichzeitig eine hohe Stabilität
sicherzustellen ist, da er Pfannen, Wannen und ähnliche tragen muss, die eine hohe
Temperatur besitzen.
[0005] Wie bekannt ist die Induktionserhitzung von leitenden oder ferromagnetischen Metallen
eine der Erhitzungsarten mit Funkfrequenz und stützt sich auf die Erzeugung von Wärme
aufgrund von Wirbelströmen, die in den Leitermaterialien erzeugt werden, wenn diese
in ein magnetisches Feld mit Funkfrequenz eingetaucht werden. Besitzt das Material
ferromagnetische Eigenschaften, so wird die Erhitzung auch durch Ummagnetisierungsverluste
erzeugt.
[0006] Das Patent
EP 09 711 562 beschreibt zum Beispiel eine Induktionskochplatte, bei der ein zur Aufnahme einer
Pfanne bestimmter kreisförmiger Kochbereich mit vier kreisförmigen Drosselspulen versehen
ist, die gegenüber der Mitte des Kochbereiches derart symmetrisch angeordnet sind,
dass die von den Drosselspulen belegte Oberfläche möglichst gleich dem zu erhitzenden
Kochbereich ist. Diese Kochplatten haben eine große Abmessung und sind schwierig zu
transportieren.
[0007] Über Induktion kann während der Erhitzung, wenn das zu erhitzenden Element in direkter
Berührung mit dem Induktionselement ist, auch dieses erhitzt werden. Dies kann eine
Erhitzung des Induktionselementes und ein nachfolgendes Stillsetzen dieses Letzteren
betragen, wenn es eine kritische Temperatur übersteigt, da die Elektronik in den beweglichen
und billigen Induktionselementen unterhalb der Platte des Induktionselementes angeordnet
ist. Wird die Elektronik erhitzt, so wird das Induktionselement ausgeschaltet. Diese
Induktionselemente mit der Elektronik unterhalb der Platte werden als Intro bezeichnet.
Diese Ausschaltung beträgt eine begrenzte Benutzung des Induktionsheizungssystems.
Dieses Problem stellt sich insbesondere bei beweglichen Systemen, da die Elektronik
nicht genügend weit beabstandet werden kann.
[0008] Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe einen Aufbau herzustellen, der
die Beabstandung eines zu erhitzenden, ferromagnetischen Element von einem Induktionselement
zu ermöglichen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist mindestens ein zweites elektromagnetisches
Element vorhanden, das im Behälter angeordnet ist, der erhitzt wird um eine gleichförmigere
und schnellere Erwärmung des Inhaltes, zum Beispiel des zu brutzelnden Öls zu garantieren.
Dieses im zweiten Behälter angeordnete Element kann montierbar und demontierbar sein.
[0009] Die vorliegende Erfindung stellt sich auch die Aufgabe, einen auseinandernehmbaren
Aufbau für Induktionsplatten herzustellen, der alle zu erhitzenden Elemente/Element,
zum Beispiel eine Pfanne oder einen anderen Behälter, vom Induktionselement beabstandet,
um eine Wärmeübertragung durch Berührung zu vermeiden.
[0010] Der erfindungsgemäße Aufbau umfasst auf dem Aufbau des Induktionselementes oder auf
einer Abstellebene abstellbare nicht magnetische Distanzelemente, die einen Sitz zur
Aufnahme einer Pfanne oder ähnlichen und eine durch Induktion erhitzbare Metallpfanne
oder ähnlichen vom Induktionselement der Art beabstandet, dass zwischen dem Induktionselement
und dem durch Induktion erhitzten Element ein Raum erzeugt wird.
[0011] In einer Ausführungsform sind ein erster und ein zweiter Fuß höhenverstellbar und
miteinander durch eine Platte verbunden. Diese Platte weist Glieder auf, die an ihren
Enden mit jeweils einem Fuß kuppelbar sind. Dieses Glied kann zum Beispiel ein Bolzen
sein, der von der Platte hervor springt. Ein Fuß weist einen Sitz auf, wo der Bolzen
eingebracht werden kann. Dieser Sitz weist eine Öffnung auf, über die in einem ersten
Schritt der Bolzen in den Sitz eingebracht wird. Auf der der Öffnung abgewandten Seite
ist eine Führung angeordnet, die den Bolzen in eine um 90 Grad gegenüber der Öffnung
gelegenen Position in einem zweiten Schritt führt, bevorzugter Weise in eine Position
oberhalb der Öffnung. In einem dritten Schritt wird dann der Bolzen in eine Ruheposition
gebracht, die gegenüber der um 90 Grad gegenüber der Öffnung gedrehten Position abgewandt
ist. Auf diese Art und Weise dienen zwei Bewegungen in zwei verschiedenen Richtungen,
bevorzugter Weise um 90 Grad abweichend, dazu um die Kupplung und Entkupplung durchzuführen.
Diese Bewegung muss für beide Kupplungen und Entkupplungen der Füße mit der Platte
durchgeführt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Sitze der Art ausgebildet,
dass diese Bewegung für beide Füße gleichzeitig erfolgen kann. Diese Kupplung und
Entkupplung wird zweimal mit zwei Platten durchgeführt, wobei jede Platte mittels
mindestens zwei Füßen gekoppelt ist. Die Platten weisen Sitze auf, wo weitere Platten
eingesetzt werden können, um einen viereckigen Aufbau herzustellen. Jede Platte kann
überdies Sitze aufweisen, um eine Pfanne, Wanne oder ähnlichem einzubringen. Ist der
Aufbau einmal fertig gestellt, wird dieser oberhalb einer Vorrichtung angeordnet,
die ein magnetisches Feld erzeugt.
[0012] In einer bevorzugten Ausführungsform ist die durch Induktion erwärmbare Metallpfanne
außen mit einer wärmeisolierende Verkleidung versehen.
[0013] Über das beschriebene schnelle Montage- und Demontagesystem ist es möglich eine rasche
Montage und Demontage durchzuführen, wobei gleichzeitig eine hohe Zuverlässigkeit
sichergestellt wird.
[0014] In einer weiteren Ausführungsform ist die Pfanne mit einer Sonde versehen, die den
Inhalt der Pfanne erfasst und mit einer Regeleinrichtung des Induktionselementes verbunden
ist.
[0015] Der erfindungsgemäße Tragaufbau wird nachstehend auf nicht begrenzender Weise aufgrund
von Figuren eines Ausführungsbeispiels beschrieben.
[0016] In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 einen Tragrahmen einer erfindungsgemäßen beweglichen Küche in einer Explosionsansicht,
Figur 2 einen der Füße des Tragrahmen von Figur 1 innerhalb des Tragrahmens,
Figur 3 einen Fuß des Tragrahmen der Figur 1 in einer Innenansicht des Tragrahmens,
anliegend an jenem der Figur 2,
Figur 4 den Fuß der Figur 2 als Schaubild,
Figur 5 eine Traverse des Tragrahmens der Figur 1 in einer Ansicht von außen des Tragrahmens
der Figur 1,
Figur 6 die Traverse der Figur 5 im Schnitt längs der Schnittlinie VI- VI der Figur
5,
Figur 7 die Traverse der Figur 5 in Perspektive von innen des Tragrahmen der Figur
1,
Figur 8 eine Längswand des Tragrahmen der Figur 1 in einer Ansicht von innen des Tragrahmen,
Figur 9 den Schnitt IX- IX der Figur 8,
Figur 10 die Wand der Figur 8 in Perspektive von innen des Tragrahmens,
Figur 11 eine zu erhitzendes Gefäß in Perspektive,
Figur 12 das Gefäß der Figur 11 in einer Seitenansicht,
Figur 13 das Gefäß der Figur 11 in einer um 90 Grad gegenüber jenen der Figur 12 gedrehten
Seitenansicht, und
Figur 14 eine weitere Ausführungsform.
[0017] In den Figuren ist mit der Bezugsziffer 1 insgesamt ein Tragaufbau bzw. ein Tragrahmen
für tragbare Herde angegeben, die vor allem für Cateringdienste bestimmt sind. Für
solche Dienste werden bevorzugter Weise Speisen aufnehmende Pfannen oder im allgemeinen
Gefäße 2 (Figuren von 11 bis 13) durch eine Induktionsstromquelle erhitzt. Es handelt
sich daher im allgemeinen um Kochstellen, die vom Boden des zu erhitzenden Gefäßes
beabstandet sein müssen.
[0018] Der Tragrahmen 1 besteht aus zwei Längswänden 3 und 4 und zwei Querwänden 5 und 6.
Die Querwände 5 und 6 sind jeweils mit kastenförmigen Füßen 7 und 8 bzw. 9 und 10
verbunden. Jeder Fuß 7, 8, 9 und 10 ist mit einem höhenverstellbaren Auflager 11 versehen.
[0019] Jeder Fuß 7, 8, 9 und 10 weist eine Stirnwand 12 (Figur 2 - 4) auf, aus der eine
winkelförmige Führung 13 und eine viertelkreisförmige Führung 14 ausgenommen, deren
Enden jeweils in geradlinige Führungen 15 und 16 übergehen, die zueinander senkrecht
stehen und mit Abstand vom Eckpunkt der winkelförmigen Führung 13 enden, wo die Flanken
17 und 18 der winkelförmigen Führung 13 der Art zusammenlaufen, dass die geradlinigen
Führungen 15 und 17 miteinander in Querrichtung des Tragrahmen 1 und die Führungen
16 und 18 in senkrechter Richtung bzw. senkrecht zur Ausrichtung der geradlinigen
Führungen 15 und 17 zueinander ausgerichtet sind.
[0020] Die Führung 13 nimmt einen Bolzen 20 und die Führung 14 einen Bolzen 19 auf, die
von den Querwänden 5 und 6 vorstehen und zueinander einen ersten Abstand aufweisen,
der dem Abstand zwischen den Enden der geradlinigen Führung 16 und der gradlinige
Führung 18 entspricht, während der Abstand zwischen den Enden der geradlinigen Führungen
15 und 17 gleich dem ersten Abstand bemessen ist.
[0021] Jeder Fuß 7, 8, 9 und 10 kann somit von einer Position, in der die Bolzen 19 und
20 mit den jeweiligen Enden der Führungen 16 und 18, d.h. senkrecht, in Berührung
sind, in eine Position gebracht werden, in der die Bolzen 19 und 20 mit den jeweiligen
Enden der Führungen 15 und 17, d.h. horizontal, in Berührung sind. Es ist klar, dass
der Krümmungsradius des Viertelkreises 14 in seiner Mitte des Eckpuntes der winkelförmigen
Führung immer dem Abstand zwischen den Bolzen 19 und 20 entspricht. Werden auf diese
Art und Weise die Füße 7, 8, 9 und 10 in Ausrichtung mit den Querwänden 5 bzw. 6 gebracht,
so sind sie nicht mehr in ihrer Höhe ausgedehnt, sondern innerhalb der Außenmaße der
jeweiligen Querwände enthalten.
[0022] Wie in Figur 5 und 7 dargestellt, weist jede Querwand 5 bzw. 6 obere Durchgänge 21,
im vorliegenden Fall zwei, und untere Durchgänge 22 auf, die für das Einhaken von
unteren und oberen Nasen 23 und 24 bemessen und bestimmt sind, die aus den freien
Enden der Längswände 3 und 4 ausgenommen sind. Somit können die Längswände 3 und 4
stabil mit den Querwänden 5 und 6 zur Bildung des Tragrahmens 1 verbunden werden.
[0023] In diesem Ausführungsbeispiel weisen die Querwände 5 und 6 oben mittige und seitliche
Kerben 25 bzw. 26 auf, die Sitze für Bolzen 27 bilden, die von zueinander parallelen
Wänden des Gefäßes 2 vorspringen. Es sich klar, dass das Gefäß 2 mit dem Tragrahmen
1 kuppelbar sein muss, um seine Bolzen 27 mit den Kerben 25 einrasten zu lassen um
das Gefäß 2 mit dem Tragrahmen 1 zu verkuppeln, ist das Gefäß 2 mit Handgriffen 28
an zueinander parallelen Wänden der Art versehen, dass ein bequemer Transport des
Gefäßes selbst sichergestellt wird.
[0024] Die Quer- und Längswände weisen schließlich untere Lamellen 29 bzw. 30 zur Abstützung
des Bodens der Gefäße 2 auf.
[0025] In einer zweiten Ausführungsform umfasst ein erfindungsgemäßer Aufbau 200 vier höheneinstellbare
Beine auf, die mit einem Tragrahmen verbunden sind, der doch vier Wände 202 gebildet
ist, die einen rechteckigen Aufbau bilden und miteinander über Drähte 201 verbunden
sind, die mit dem rechteckigen Aufbau einen Sitz für eine Pfanne oder Wanne bilden.
[0026] In einer bevorzugten Variante kann sowohl in der ersten Ausführungsform als auch
in der zweiten Ausführungsform ein zweites magnetisches Metallelement vorgesehen sein,
das in der Pfanne oder ähnlichem der Art angeordnet ist, dass auch dieses zweite Element
sich durch Induktion erhitzt.
[0027] Dieses zweite Element kann zum Beispiel ein Netz sein, und auch die Funktion besitzen,
der Pfanne oder ähnlichem entnommen zu werden, wobei auch die Speisen zum Beispiel
ins Öl gegebenen Kartoffeln entnommen werden können. Dieses zweite Heizelement erlaubt
das Öl schnellstens auf die Temperatur zum Braten möglichst gleichförmig zu bringen.
[0028] In den Zeichnungen wurde das Induktionselement niemals gezeigt, da es auf bekannte
und unterschiedliche Art und Weise hergestellt werden kann.
1. Tragbarer Herd, umfassend eine oder mehrere Induktionsplatten, ein oder mehrere, durch
Induktion erwärmbare Metallbehälter, die dazu bestimmt sind, zu kochende Speisen über
eine in den Metallbehälter Wärme induzierende Induktionsquelle zu kochen, einen Tragrahmen,
der einen oder mehrere Behälter oberhalb der Induktionsplatte/n trägt, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (1, 200) den bzw. die Behälter gegenüber der Induktionsplatte thermisch
isoliert.
2. Tragbarer Herd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Behälters mindestens ein zweites durch Induktion erwärmbares Element
aus Metall angeordnet ist.
3. Tragbarer Herd nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element einen Netzaufbau besitzt.
4. Tragbarer Herd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeder Fuß (7, 8, 9 und 10) kastenförmig ist und eine Stirnwand (12) (Figur 2-4)
aufweist, in der eine winkelförmige Führung (13) und eine Viertelkreisführung (14)
ausgenommen sind, deren Enden jeweils in geradlinige Führungen (15 und 16) übergehen,
die zueinander senkrecht stehen und mit Abstand vom Eckpunkt der winkelförmigen Führung
(13) enden, in dem ihre Flanken (17 und 18) der Art enden, dass die geradlinigen Führungen
(15 und 17) zueinander in Querrichtung des Tragrahmens (1) ausgerichtet und die Führungen
(16 und 18) in senkrechter Richtung ausgerichtet sind bzw. senkrecht zur Ausrichtung
der geradlinigen Führungen (15 und 17), wobei die winkelförmige Führung (13) einen
Bolzen (20) und die Kreisbogenführung (14) einen Bolzen (19) aufnimmt, die von den
Querwänden (5 und 6) vorspringen und voneinander einen ersten Abstand aufweisen, der
dem Abstand zwischen den Enden der geradlinigen Führung (16) und der geradlinigen
Führung (18) entspricht, während der Abstand zwischen den Enden der geradlinigen Führungen
(15, 17) gleich dem ersten Abstand bemessen ist, wobei jeder Fuß (7, 8, 9 und 10)
von einer Position, in der die Bolzen (19 und 20) mit den entsprechenden Enden der
geradlinigen Führungen (16 und 18) in Berührung sind, d.h. senkrecht, in eine Position
gebracht werden kann, in der die Bolzen (19 und 20) mit dem jeweiligen Ende der Führungen
(15 und 17), d.h. horizontal, in Berührung sind, wobei der Krümmungsradius des Viertelkreises
(14) seine Mitte im Eckpunkt der winkelförmigen Führung (13) hat und dem Abstand zwischen
den beiden Bolzen (19 und 20) entspricht, wobei die Füße (7, 8, 9 und 10) in Ausrichtung
mit den Querwänden (5 bzw. 6) gebracht werden, wobei sie nicht mehr in ihrer Höhe
ausgedehnt sind, sondern innerhalb der Außenmaße der jeweiligen Querwände enthalten
sind.
5. Tragbarer Herd nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass jede Querwand (5 bzw.6) obere Durchgänge (21) und untere Durchgänge (22) aufweist,
die für das Einhaken von unteren und oberen Nasen (23 und 24) bemessen und bestimmt
sind, die aus den freien Längsenden der der Längswände (3 und 4) ausgenommen sind,
um die Längswände (3 und 4) stabil mit den Querwänden (5 und 6) zur Bildung des Tragrahmens
(1) zu verbinden.
6. Tragbarer Herd nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Querwände (5 und 6) oben Kerben (25,26) aufweisen, die Sitze zur Aufnahme von
Bolzen (27) bilden, die von den zu einander parallelen Wänden des Behälters (2) vorspringen.
7. Tragbarer Herd nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet dass der Behälter (2) mit Handgriffen (28) an zwei zueinander parallelen Wänden versehen
ist.
8. Tragbarer Herd nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Quer- und Längswände untere Lamellen (29 bzw. 30) zur Halterung des Bodens des
Behälters (2) aufweisen.
9. Tragbarer Herd nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der durch Induktion erwärmbare Metallbehälter (2) außen mit einer wärmeisolierenden
Verkleidung versehen ist.
10. Tragbarer Herd nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallbehälter (2) mit einer Sonde versehen ist die den Inhalt des Behälters
(2) erfasst und mit einer Regeleinrichtung des Induktionselements verbunden ist.