(19)
(11) EP 2 938 795 B1

(12) EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45) Hinweis auf die Patenterteilung:
16.11.2016  Patentblatt  2016/46

(21) Anmeldenummer: 13817923.9

(22) Anmeldetag:  20.12.2013
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
F04B 39/00(2006.01)
E04G 21/04(2006.01)
(86) Internationale Anmeldenummer:
PCT/EP2013/077587
(87) Internationale Veröffentlichungsnummer:
WO 2014/102169 (03.07.2014 Gazette  2014/27)

(54)

BETONPUMPE MIT VERTEILERMAST

CONCRETE PUMP WITH DISTRIBUTING BOOM

POMPE À BÉTON DOTÉE D'UNE FLÈCHE DE DISTRIBUTION


(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR

(30) Priorität: 28.12.2012 DE 102012224529

(43) Veröffentlichungstag der Anmeldung:
04.11.2015  Patentblatt  2015/45

(73) Patentinhaber: Putzmeister Engineering GmbH
72631 Aichtal (DE)

(72) Erfinder:
  • BRAUN, Matthias
    70190 Stuttgart (DE)

(74) Vertreter: Wolf, Eckhard et al
Wolf Pfiz & Gauss Patentanwälte Hauptmannsreute 93
70193 Stuttgart
70193 Stuttgart (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
EP-B1- 1 235 965
JP-A- S6 047 162
   
       
    Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen).


    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Betonpumpe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

    [0002] Bekannte Betonpumpen dieser Art weisen einen Verteilermast als Ausleger auf, der eine Betonförderleitung trägt, die an den Druckanschluss einer gestellfest angeordneten Kernpumpe angeschlossen ist. Der Antriebsmechanismus für den Drehkopf weist üblicherweise ein starr mit dem Lagerbock verbundenes Antriebsritzel auf. Bei der Montage wird der Lagerbock mit seinem Antriebsritzel zunächst in den Antriebsmechanismus am Unterbau eingeführt und sodann mit dem Unterbau verschraubt. Dabei ist viel Sorgfalt erforderlich, damit die Zähne des Antriebsritzels nicht beschädigt werden. Deshalb wird die Montage meist werkseitig vorgenommen. Andererseits können viele Baustellen wegen Platzmangels nicht mit Fahrbetonpumpen bedient werden. Es sind dort stationäre Unterbauten erforderlich, auf die der als Verteilermast ausgebildete Ausleger aufgesetzt wird. Es wäre daher von Vorteil, wenn der Verteilermast einfach von einer Fahrbetonpumpe abgenommen und auf einen Stationärmast montiert werden könnte. Ein solcher Verteilermast für Betonpumpen mit den eingangs angegebenen Merkmalen ist an sich bekannt (EP 1 235 965 B1). Die zum Antriebsmechanismus des Lagerbocks gehörenden Bauteile sind dort im Unterbau integriert, so dass ein einfacher Auslegerwechsel möglich ist. Dies wird dadurch erreicht, dass ein Antriebsritzel des Unterbaus einen über den Unterbau überstehenden koaxialen Passzapfen und mindestens ein exzentrisch angeordnetes Drehmitnehmerelement trägt, während der Lagerbock eine zum Passzapfen komplementäre, auf diesen lösbar aufsteckbare Aufnahmebüchse sowie mindestens eine lösbar mit dem Drehmitnehmerelement kuppelbare Mitnehmerpartie aufweist. Die Trennstelle zwischen dem Unterbau und dem Ausleger befindet sich dort also zwischen dem Unterbau und dem Lagerbock, so dass der recht schwere Lagerbock Bestandteil des Auslegers ist, der beim Wechselvorgang vom Unterbau abgenommen werden muss.

    [0003] JP S60 47162 A offenbart auch eine Betonpumpe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

    [0004] Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Betonpumpe der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, dass die Trennstelle zwischen dem Unterbau und dem Verteilermast vereinfacht wird. Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.

    [0005] Der erfindungsgemäßen Lösung liegt vor allem der Gedanke zugrunde, dass durch eine Verlegung der Trennstelle in den Bereich des Drehkopfes der Passzapfen der bekannten Anordnung entbehrlich wird. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass der Drehkopf eine am Lagerbock angeordnete Basispartie und ein die Lagerstelle für den Ausleger und die drehkopfseitige Anlenkstelle für die Zylinder-/Kolbeneinheit umfassendes Adapterstück aufweist, dass die Basispartie und das Adapterstück über eine Trennstelle lösbar miteinander gekuppelt sind, und dass das Verbindungsrohr in ein mit der Basispartie verbundenes, an das Zuführrohr angeschlossenes erstes Teilrohr und ein mit dem Adapterstück verbundenes, an die auslegerseitge Förderleitung angeschlossenes zweites Teilrohr unterteilt ist, wobei das erste und das zweite Teilrohr im Bereich der Trennstelle über eine Rohrkupplung lösbar miteinander gekuppelt sind.

    [0006] Die Basispartie und das Adapterstück weisen an ihrer Trennstelle mindestens zwei paarweise formschlüssig miteinander verbindbare Kupplungselemente auf. Damit ist es möglich, dass der Ausleger zusammen mit dem Adapterstück im Bereich der Trennstelle von der Basispartie des Drehkopfs getrennt werden kann, während die Basispartie beim Trennvorgang zusammen mit dem Lagerbock und dem Antriebsmechanismus am gestellfesten Unterbau verbleibt.

    [0007] Jeweils eine erste Gruppe von Kupplungselementen sind als Einhängeelemente ausgebildet und eine zweite Gruppe von Kupplungselementen sind als Aufnahmen für die Einhängeelemente ausgebildet. Das Adapterstück wird mit zwei Einhängeelementen oder Einhängeelementpaaren versehen und die Basispartie wird mit zwei nach oben randoffenen Aufnahmen oder Aufnahmepaaren versehen, die jeweils zumindest in vertikaler Richtung einen Abstand voneinander aufweisen. Damit kann der Ausleger mit dem Adapterstück mittels eines Krans in die Aufnahmen der Basispartie eingehängt werden. Bei geeigneter Anordnung der Einhängeelemente und Aufnahmen kann dies zweckmäßig durch eine einfache vertikale Senkbewegung des Auslegers durch den Kran erfolgen. Denkbar wäre auch eine kombinierte horizontale und vertikale Bewegung des Auslegers durch den Kran beim Einhängevorgang. In entgegengesetzter Richtung kann der Ausleger mit dem Kran von der Basispartie des Drehkopfs abgehoben werden.

    [0008] Um den Einhängevorgang zu erleichtern, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die untere der beiden Aufnahmen oder Aufnahmepaare über eine an ihrer Rückflanke anschließende, vorzugsweise schräg nach oben weisende Anschlagflanke mit dem Vorderrand der oberen Aufnahme verbunden ist. In diesem Fall kommt es beim seitlichen Heranführen und Absenken des Auslegers zunächst zu einem Anschlag des unteren Einhängeelements gegen die Anschlagflanke, so dass die Einhängeelemente beim weiteren Absenken des Auslegers selbsttätig von oben her in ihre Aufnahmen eingeführt werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die obere Aufnahme eine steilere Vorderflanke aufweist als die untere Aufnahme. Wenn die Vorderflanke der unteren Aufnahme einen Kreisabschnitt bildet, dessen Mittelpunkt im Bodenbereich der oberen Aufnahme angeordnet ist, ist auch dann noch ein Einhängen des unteren Einhängeelements möglich, wenn das obere Einhängeelement bereits in seine obere Aufnahme eingedrungen ist.

    [0009] Eine weitere Verbesserung in dieser Hinsicht wird gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erzielt, wenn die beiden einen seitlichen Abstand voneinander aufweisenden oberen und unteren Aufnahmen jeweils eine äußere Einlaufflanke und eine innere Stützflanke für die Einhängeelemente aufweisen und wenn die Stützflanken an ihren tiefsten Stellen Rastmulden zum Einrasten der Einhängeelemente im gekuppelten Zustand zwischen Adapterstück und Basispartie aufweisen. Damit wird erreicht, dass beim Einhängevorgang zunächst das obere Einhängeelement auf der äußeren Einlaufflanke der oberen Aufnahme aufläuft und beim Absenken des Auslegers in die in der Stützflanke befindliche Rastmulde einläuft und dass sodann das zweite Einhängeelement mit einem gewissen Spiel über die äußere Einlaufflanke in die untere Aufnahme eindringt, um beim weiteren Absenken des Auslegers in die Rastmulde der Stützflanke der unteren Aufnahme unter Bildung einer formschlüssigen Verbindung einzurasten. Die formschlüssige Kupplung zwischen den Einhängeelementen und den zugehörigen Aufnahmen reicht aus, um den Ausleger mit seinem Adapterstück unter der Einwirkung des aufgrund der Schwerkraft auftretenden Drehmoments in den Rastmulden der Basispartie festzuhalten. In diesem Zustand kann das Krangeschirr, das für den Transport am Ausleger eingehängt ist, gelöst werden, damit der Kran einer weiteren Transportaufgabe zugeführt werden kann. Aus Sicherheitsgründen ist es aber zweckmäßig, wenn zusätzlich zu der formschlüssigen Verbindung im Bereich der Trennstelle noch eine Sicherheitsverbindung beispielsweise mittels eines Steck- oder Rastbolzens zwischen dem Adapterstück und der Basispartie hergestellt wird. Dies kann von einer unterbaufesten Plattform aus durch einen Monteur bewerkstelligt werden.

    [0010] Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Adapterstück zwei in definiertem Abstand voneinander angeordnete Seitenbleche aufweist, deren Zwischenraum von mindestens einem als Einhängebolzen ausgebildeten Einhängeelement überbrückt ist, wohingegen die Basispartie mindestens eine nach oben randoffene Aufnahme für den Einhängebolzen aufweist. Um ein einfaches Aufstecken des Adapterstücks auf die Basispartie zu ermöglichen, weist die Basispartie zweckmäßig im Bereich der Aufnahmen eine Breite auf, die kleiner oder gleich der lichten Weite zwischen den Seitenblechen des Adapterstücks ist. Außerdem kann das Adapterstück im Bereich der Unterkante seiner Seitenbleche und/oder die Basispartie im Bereich ihrer Oberkante Auflaufschrägen aufweisen, die das Zusammenführen des Adapterstücks und der Basispartie erleichtern.

    [0011] Eine abgewandelte Ausführungsvariante sieht vor, dass das Adapterstück mindestens zwei paarweise spiegelsymmetrisch an den Seitenblechen nach entgegengesetzten Seiten überstehende, als Einhängezapfen ausgebildete Einhängeelemente aufweist, während die Basispartie an zwei im Abstand voneinander angeordneten Seitenwänden je mindestens eine nach oben randoffene Aufnahme für die Einhängezapfen aufweist. In diesem Falle weist das Adapterstück im Bereich der Zapfen zweckmäßig eine Breite auf, die kleiner oder gleich der lichten Weite zwischen den Seitenwänden der Basispartie ist. Zusätzlich sollten die Basispartie im Bereich der Oberkante ihrer Seitenwände und/oder das Adapterstück im Bereich der Unterkante ihrer Seitenbleche Auflaufschrägen aufweisen, die das Zusammenführen des Adapterstücks und der Basispartie erleichtern.

    [0012] Eine weitere vorteilhafte konstruktive Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, dass die Seitenbleche des Adapterstücks durch mindestens einen den Zwischenraum überbrückenden Steg im Abstand voneinander gehalten sind.

    [0013] Im Folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
    Fig. 1a
    eine Seitenansicht eines mobilen und zweier stationärer Unterbauten für einen als Armpaket eines Verteilermasts ausgebildeten Ausleger;
    Fig. 1b
    eine Darstellung entsprechend Fig. 1 a ohne mobilen Unterbau zur Veranschaulichung eines Umsetzvorgangs für den Ausleger;
    Fig. 2a
    einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 a;
    Fig. 2b
    einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1b;
    Fig. 3a
    eine Seitenansicht des Armpakets und eines stationären Unterbaus zur Veranschaulichung des Einhängevorgangs;
    Fig. 3b
    eine Darstellung entsprechend Fig. 3a in vergrößerter Darstellung mit am Unterbau montiertem Armpaket;
    Fig. 3c
    eine Darstellung entsprechend Fig. 3b für ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel;
    Fig. 4a
    und b eine Seitenansicht und eine schaubildliche Darstellung des Adapterstücks für das Armpaket nach Fig. 3a bis c;
    Fig. 5a
    und b ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Drehkopfs mit Basisteil und Adapterstück in schaubildlicher Explosionsdarstellung und in einer Seitenansicht;
    Fig. 5c
    eine weitere Seitenansicht des Drehkopfs nach Fig. 5a und b im montierten Zustand;
    Fig. 6
    eine schaubildliche Explosionsdarstellung des Adapterstücks nach Fig. 5a bis c;
    Fig. 7a
    und b eine Seitenansicht des Drehkopfs mit Armpaket und Förderleitung in getrenntem und in montiertem Zustand;
    Fig. 8a
    ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Drehkopfs mit Armpaket in getrenntem Zustand;
    Fig. 8b
    bis e einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 8a in verschiedenen Montagezuständen während der Einhängephase;
    Fig. 8f
    und g das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8a bis e im montierten Zustand mit ausgezogenem und eingeschobenem Sicherungsbolzen.


    [0014] Das in der Zeichnung dargestellte Arbeitsgerät ist als Betonpumpe mit einem fahrbaren oder stationären Gestell 10, 10', 10" ausgebildet. Die im linken Bereich der Fig. 1 a gezeigte fahrbare Betonpumpe weist einen auf einem Fahrgestell 12 angeordneten Unterbau 14 zur Aufnahme eines als Verteilermast ausgebildeten Auslegers 16 auf. Auf dem Fahrgestell 12 ist eine Kernpumpe 18 mit Materialaufgabebehälter 20 montiert, deren Ausgangsstutzen über ein Zuführrohr 110 an eine über den Verteilermast hinweggeführte Betonförderleitung 22 angeschlossen ist. Die zusätzlich in Fig. 1 dargestellten Stationärmaste 24, 26 weisen ein als Rohrsäule 28 ausgebildetes stationäres Gestell 10', 10" auf, die an ihrem oberen Teil den jeweiligen Unterbau 14', 14" für den Ausleger 16 tragen.

    [0015] Der Unterbau 14, 14', 14" weist bei allen Ausführungsvarianten zusätzlich einen um eine vertikale Drehachse 30 drehbaren Drehkopf 32 auf, dessen Antriebsmechanismus 33 in einem Lagerbock 35 des Unterbaus 14, 14', 14" integriert ist.

    [0016] Das den Ausleger 16 bildende Armpaket 34 weist mehrere, paarweise gegeneinander verschwenkbare, die Betonförderleitung 22 tragende Mastarme 1, 2, 3, 4 auf. Wie insbesondere aus den Fig. 3a und b zu ersehen ist, ist der Ausleger 16 mit seinem ersten Mastarm 1 im montierten Zustand an einer Lagerstelle 36 des Drehkopfs 32 um eine horizontale Schwenkachse 38 schwenkbar gelagert. Um den Ausleger 16 gegenüber dem Drehkopf 32 verschwenken zu können, ist außerdem eine als doppeltwirkender Hydrozylinder ausgebildete hydraulische Zylinder-Kolbeneinheit 40 vorgesehen, die mit ihrem zylinderfesten Ende 42 und mit ihrem kolbenstangenfesten Ende 44 an je einer im Abstand von der Lagerstelle 36 angeordneten auslegerseitigen Anlenkstelle 46 und drehkopfseitigen Anlenkstelle 48 mit horizontaler Gelenkachse 49 angelenkt ist.

    [0017] Eine Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass der Drehkopf 32 eine am Lagerbock 35 angeordnete Basispartie 50 und ein die Lagerstelle 36 für den Ausleger 16 und die drehkopfseitige Anlenkstelle 48 für die Zylinder-Kolbeneinheit 40 umfassendes Adapterstück 52 aufweist. Die Basispartie 50 und das Adapterstück 52 sind über eine Trennstelle 54 lösbar miteinander kuppelbar. Zu diesem Zweck weist das Adapterstück 52 zwei paarweise nach entgegengesetzten Seiten gerichtete zapfenförmige Einhängeelemente 56',57' auf, während die Basispartie 50 jeweils zwei paarweise vorhandene, nach oben randoffene Aufnahmen 58, 59 für die Einhängeelemente 56', 57' aufweist, die zumindest in vertikaler Richtung einen Abstand s voneinander aufweisen. Wie aus Fig. 4a und 4b zu ersehen ist, besteht das Adapterstück 52 aus zwei Seitenblechen 60 und zwei die Seitenbleche 60 in vorgegebenem Abstand voneinander haltenden Abstandsbolzen 56, 57, wobei die Abstandsbolzen 56, 57 mit ihren freien Bolzenenden unter Bildung der zapfenförmigen Einhängeelemente 56', 57' durch Ausnehmungen 64, 65 in den Seitenblechen 60 nach außen hindurchgreifen. Die in Fig. 4a und 4b gezeigten Bohrungen bilden die Lagerstelle 36 für den Ausleger 16 und die drehkopfseitige Anlenkstelle 48 für die Zylinder-Kolbeneinheit 40.

    [0018] Die Basispartie 50 weist zwei im Abstand voneinander angeordnete Seitenwände 66 auf, in denen die nach oben randoffenen Aufnahmen 58, 59 angeordnet sind. Die jeweils obere der beiden Aufnahmen 58 ist über eine an ihrem Vorderrand schräg nach unten anschließende Anschlagflanke 68 mit der Rückflanke der unteren Aufnahme 59 verbunden. Auf diese Weise kommt es beim seitlichen Heranführen und Absenken des Auslegers 16 im Sinne der Fig. 3a zunächst zu einem Anschlag der unteren Einhängeelemente 57' gegen die Anschlagflanke 68, so dass die Einhängeelemente 56', 57' beim weiteren Absenken des Auslegers 16 selbsttägig von oben her in die Aufnahmen 58, 59 eingeführt werden. Wenn, wie in Fig. 3c dargestellt, die Vorderflanke 70 der unteren Aufnahme 59 einen Abschnitt eines Kreisbogens 71 bildet, dessen Mittelpunkt sich im Sohlenbereich der oberen Aufnahme 58 befindet, ist auch dann noch ein Einführen des unteren Einhängeelements 57' in die Aufnahme 59 möglich, wenn das obere Einhängeelement 56' bereits in seine obere Aufnahme 58 eingedrungen ist.

    [0019] Die in Fig. 3b und 3c gezeigte formschlüssige Kupplung zwischen den Einhängeelementen 56', 57' und den zugehörigen Aufnahmen 58, 59 reicht bereits aus, den Ausleger 16 mit seinem Adapterstück 52 unter der Einwirkung der Schwerkraft an der Basispartie 50 des Drehkopfs 32 festzuhalten. In diesem Zustand kann das Krangeschirr 74, das für den Transport am Ausleger 16 eingehängt ist, vom Ausleger 16 gelöst werden. Dadurch wird der betreffende Kran für eine weitere Transportaufgabe frei. Wie aus Fig. 3b und 3c zu ersehen ist, ist zusätzlich zur formschlüssigen Verbindung im Bereich der Trennstelle 54 noch eine Sicherungsverbindung vorgesehen, die im Falle der Fig. 3b im oberen Bereich und im Falle der Fig. 3c im unteren Bereich mittels eines Steck- oder Rastbolzens 76 zwischen dem Adapterstück 52 und der Basispartie 50 hergestellt wird. Dies kann nachträglich von einer unterbaufesten Plattform 78 aus (vgl. Fig. 3a) durch einen Monteur erfolgen.

    [0020] Wie aus Fig. 1 a zu ersehen ist, ermöglicht die beschriebene Konstruktion mit einfachen Mitteln das Umsetzen eines als Armpaket 34 ausgebildeten Auslegers 16 zwischen verschiedenen stationären und fahrbaren Gestellen 10, 10', 10". Für die Montage an dem Fahrgestell 12 wird das Adapterstück 52 nicht benötigt. In diesem Falle kann das Armpaket 34 ohne das Adapterstück 52 unmittelbar an den vormontierten Drehkopf 32 angebracht werden. Das Adapterstück 52 erleichtert jedoch wesentlich die Montage das Armpakets 34 an den stationären säulenförmigen Gestellen 10', 10", deren Unterbau 14', 14" mit einer vormontierten Basispartie 50 des Drehkopfes 32 mit den vorstehend beschriebenen Merkmalen bestückt ist. Zu diesem Zweck wird das Adapterstück 32 in der in Fig. 2a und 2b gezeigten Weise am Armpaket 34 vormontiert. Der Transport zu den stationären Gestellen 10', 10" erfolgt dann mit Hilfe eines nicht dargestellten Krans, der über ein Seil oder ein Krangeschirr 74 am Ausleger 16 in dessen Schwerpunktposition 82 fixiert wird. Sowohl im Unterbau 14', 14" als auch am Ausleger 16 befinden sich Förderrohre 22 für Flüssigbeton, deren Drehkupplungen 84 bereits vormontiert sind (Fig. 3b und c). Im Zuge der Montage des Auslegers 16 am Drehkopf 32 muss lediglich noch eine Rohrverbindung zwischen einem unterbaufesten und einem auslegerfesten Rohrende 86, 88 unter Verwendung eines Rohrverbinders 90 hergestellt werden (Fig. 7a,b).

    [0021] In den Fig. 5a bis 7b ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Drehkopfs 32 mit Adapterstück 52 dargestellt, das sich von dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4 in folgenden Merkmalen unterscheidet:

    [0022] Wie insbesondere aus den Fig. 5a, b und 6 zu ersehen ist, weist das Adapterstück 52 zwei in definiertem Abstand voneinander angeordnete Seitenbleche 60 auf, deren Zwischenraum von zwei als Einhängebolzen ausgebildeten Einhängeelementen 56, 57 überbrückt ist, wohingegen die Basispartie zwei nach oben randoffene Aufnahmen 58, 59 für die Einhängebolzen 56, 57 aufweist. Um ein einfaches Aufstecken des Adapterstücks 52 auf die Basispartie 50 zu ermöglichen, weist die Basispartie 50 im Bereich der Aufnahmen 58, 59 eine Breite auf, die kleiner oder gleich der lichten Weite zwischen den Seitenblechen 60 des Adapterstücks 52 ist. Außerdem weist das Adapterstück 52 im Bereich der Unterkante seiner Seitenbleche Auflaufschrägen 92 für die Basispartie 50 auf, während die Basispartie 50 im Bereich ihrer Oberkante Auflaufschrägen 94 für das Adapterstück 52 aufweist. Die Auflaufschrägen 92, 94 erleichtern das Zusammenführen des Adapterstücks 52 und der Basispartie 50. Eine weitere Besonderheit dieses Ausführungsbeispiels besteht darin, dass die Seitenbleche 60 des Adapterstücks 52 durch mindestens einen den Zwischenraum 96 überbrückenden Steg 98 im Abstand voneinander gehalten werden. Wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, werden die bolzenförmigen Einhängeelemente 56, 57 durch Bohrungen 100', 100" in den Seitenblechen 60 hindurchgesteckt und mittels zweier Kopfscheiben 102 und geeigneter Schrauben 104 an den Seitenblechen 60 des Adapterstücks 52 festgeklemmt. Grundsätzlich ist es möglich, die Einhängeelemente 56, 57 auch in anderer Weise an den Seitenblechen 60 zu fixieren, beispielsweise an diesen anzuschweißen.

    [0023] Aus den Fig. 7a und b ist ersichtlich, dass die oberen Bohrungen in den Seitenblechen 60 als Lagerstelle 36 für das Armpaket 34 bestimmt ist, während die untere Bohrung als drehkopfseitige Anlenkstelle 48 für das kolbenseitige Ende 44 der Zylinder-Kolbeneinheit 40 vorgesehen ist. Um Dickstoffe, wie Flüssigbeton, fördern zu können, trägt der als Armpaket 34 ausgebildete Ausleger 16 eine Förderleitung 22, die über die Mastarme 1, 2, 3, 4 des Verteilermasts geführt ist. Die Förderleitung 22 ist über ein unterbaufestes Zuführrohr 110 und ein zentral durch den Drehkopf 32 hindurchgreifendes Verbindungsrohr 108, 112 mit Flüssigbeton beaufschlagbar. Das Verbindungsrohr ist am einen Ende über eine zur vertikalen Drehachse 30 des Drehkopfs 32 koaxiale Drehkupplung 111 an das Zuführrohr 110 angeschlossen und am anderen Ende über eine zur horizontalen Schwenkachse 38 des Auslegers 52 koaxiale Drehkupplung 84 mit der auslegerseitigen Förderleitung 22 verbunden. Das Verbindungsrohr ist seinerseits im Bereich der Trennstelle 54 in ein mit der Basispartie 50 verbundenes und an das Zuführrohr 110 angeschlossenes erstes Teilrohr 112 und ein an die auslegerseitige Förderleitung 22 angeschlossenes zweites Teilrohr 108 unterteilt, wobei das erste Teilrohr 112 und das zweite Teilrohr 108 an ihren Rohrenden 86, 88 über die Rohrkupplung 90 lösbar miteinander kuppelbar sind. Um den Montagevorgang zu erleichtern, sind die Teilrohre 108, 112 des Verbindungsrohrs bei gelöster Rohrkupplung 90 im Bereich ihrer einander zugewandten Rohrenden 86, 88 axial und radial relativ zueinander bewegbar. Außerdem ist die Rohrkupplung 90 zwischen den Teilrohren 108, 112 durch eine Ausnehmung 130 in der Basispartie hindurch von außen her zugänglich.

    [0024] Das in den Fig. 8a bis f gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den vorhergehenden Ausführungsformen vor allem in der geometrischen Kontur der beiden Aufnahmen 58, 59 in der Basispartie 50. Die beiden Aufnahmen 58, 59 sind in seitlichem Abstand voneinander und in unterschiedlicher Höhe an der Basispartie 50 angeordnet. Die beiden Aufnahmen 58, 59 weisen jeweils eine äußere Einlaufflanke 120', 120" und eine innere Stützflanke 122', 122" für die Einhängeelemente 57, 56 am Adapterstück 52 auf. Eine Besonderheit besteht darin, dass die Stützflanken an ihren jeweils tiefsten Stellen Rastmulden 124', 124" zum Einrasten der Einhängeelemente 57, 56 im gekuppelten Zustand zwischen Adapterstück 52 und Basispartie 50 aufweisen. Wie aus den Fig. 8b bis e zu ersehen ist, ergibt sich bei dieser Anordnung folgender Montageablauf: Zunächst wird das obere Einhängeelement 56 am Adapterstück 52 über die Einlaufflanke 120" in die obere Aufnahme 58 eingeführt, während das untere Einhängeelement 57 bei leicht nach oben geneigtem Armpaket 34 noch außerhalb der unteren Aufnahme 59 verbleibt (Fig. 8b, c). Sobald das obere Einhängeelement 56 die Sohle der Aufnahme 58 erreicht und von dort aus in die Rastmulde 124" der Stützflanke 122" gelangt, kann das Armpaket 34 um die Achse der oberen Rastmulde 124" in Richtung Basispartie 50 geschwenkt werden, so dass das untere Einhängeelement 57 auf die untere Einführflanke 120' auftrifft und über diese bis zum Anschlag gegen die betreffende Rastmulde 124' in der unteren Aufnahme 59 gelangt (Fig. 8d, e). In der in Fig. 8e gezeigten Position ergibt sich zwischen dem Adapterstück 52 und der Basispartie 50 ein Formschluss, der das Armpaket 34 aufgrund des durch die Schwerkraft erzeugten Drehmoments in der eingerasteten Position hält. Zur Sicherung des Armpakets 34 am Drehkopf 32 wird nun nur noch des Adapterstück 52 und die Basispartie 50 mit einem Steckbolzen 126 gesichert. Dieser Steckbolzen 126 ist in Fig. 8f in ausgezogener und in Fig. 8g in eingeschobener Stellung dargestellt. Die Öffnungen 128 für den Steckbolzen 126 sind so angeordnet, dass sie in der eingerasteten Stellung der Einhängeelemente 56, 57 miteinander fluchten und der Steckbolzen in seine Verriegelungsposition verschoben werden kann. Ein weiterer Vorteil der in Fig. 8a bis g gezeigten Ausführungsvariante besteht darin, dass die Zylinder-/Kolbeneinheit 40 beim Einhängevorgang sich in der eingezogenen Endstellung der Kolbenstange befinden kann.

    [0025] Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung bezieht sich auf eine Betonpumpe gemäß Anspruch 1.

    Bezugszeichenliste:



    [0026] 
    1,2,3,4
    Mastarme
    10,10',10"
    Gestell
    12
    Fahrgestell
    14,14',14"
    Unterbau
    16
    Ausleger
    18
    Kernpumpe
    20
    Materialaufgabebehälter
    22
    Betonförderleitung
    24
    Stationärmast
    26
    Stationärmast
    28
    Rohrsäule
    30
    Drehachse
    32
    Drehkopf
    33
    Antriebsmechanismus
    34
    Armpaket
    35
    Lagerbock
    36
    Lagerstelle
    38
    Schwenkachse
    40
    Zylinder-Kolbeneinheit
    42
    zylinderseitiges Ende
    44
    kolbenstangenseitiges Ende
    46
    auslegerseitige Anlenkstelle
    48
    drehkopfseitige Anlenkstelle
    49
    horizontale Gelenkachse
    50
    Basispartie
    52
    Adapterstück
    54
    Trennstelle
    56,56'
    Einhängeelemente
    57,57'
    Einhängeelemente
    58,59
    Aufnahmen
    60
    Seitenblech
    64,65
    Ausnehmungen
    66
    Seitenwände
    68
    Anschlagflanke
    70
    Vorderflanke
    71
    Kreis
    72
    Mittelpunkt
    74
    Krangeschirr
    76
    Steck- oder Rastbolzen
    78
    Plattform
    82
    Schwerpunktposition
    84
    Drehkupplung
    86
    unterbaufestes Rohrende
    88
    auslegerfestes Rohrende
    90
    Rohrverbinder
    92
    Auflaufschrägen
    94
    Auflaufschrägen
    96
    Zwischenraum
    98
    Steg
    100',100"
    Bohrungen
    102
    Kopfscheiben
    104
    Schrauben
    108
    Teilrohr
    110
    Zuführrohr
    111
    Drehkupplung
    112
    Teilrohr
    120',120"
    Einlaufflanken
    122',122"
    Stützflanken
    124',124"
    Rastmulden
    126
    Steckbolzen
    128
    Öffnungen
    130
    Ausnehmung



    Ansprüche

    1. Betonpumpe mit einem stationären oder fahrbaren Gestell (10, 10', 10"), mit einem gestellfesten Unterbau (14, 14', 14"), mit einem Drehkopf (32), der an einem Lagerbock (35) des Unterbaus mittels eines Antriebsmechanismus (33) um eine vertikale Drehachse (30) drehbar gelagert ist, mit einem als Betonverteilermast ausgebildeten, eine Förderleitung (22) tragenden Ausleger (16), der an einer Lagerstelle (36) des Drehkopfs (32) mit horizontaler Schwenkachse angelenkt ist, und mit einer hydraulischen Zylinder-Kolbeneinheit (40), die mit ihren zylinderfesten und kolbenstangenfesten Enden (42, 44) an je einer im Abstand von der Lagerstelle (36) angeordneten auslegerseitigen und drehkopfseitigen Anlenkstelle (46, 48) mit jeweils horizontaler Gelenkachse angelenkt ist, wobei die Förderleitung (22) über ein unterbaufestes Zuführrohr (110) und ein zentral durch den Drehkopf (32) hindurchgreifendes Verbindungsrohr (108, 112) mit Flüssigbeton beaufschlagbar ist, welches Verbindungsrohr an seinem einen Ende über eine zur vertikalen Drehachse (30) des Drehkopfs (32) koaxiale Drehkupplung (111) an das Zuführrohr (110) und an seinem anderen Ende über eine zur horizontalen Schwenkachse (38) des Auslegers (52) koaxiale Drehkupplung (84) mit der auslegerseitigen Förderleitung (22) verbunden ist, wobei der Drehkopf (32) eine am Lagerbock (35) angeordnete Basispartie (50) und ein die Lagerstelle (36) für den Ausleger (16) und die drehkopfseitige Anlenkstelle für die Zylinder-/Kolbeneinheit (40) umfassendes Adapterstück (52) aufweist, wobei die Basispartie (50) und das Adapterstück (52) über eine Trennstelle (54) lösbar miteinander gekuppelt sind, wobei das Verbindungsrohr (108, 112) in ein mit der Basispartie (50) verbundenes, an das Zuführrohr (110) angeschlossenes erstes Teilrohr (112) und ein mit dem Adapterstück (52) verbundenes, an die auslegerseitige Förderleitung (22) angeschlossenes zweites Teilrohr (108) unterteilt ist, wobei das erste und das zweite Teilrohr (112, 108) im Bereich der Trennstelle (54) über eine Rohrkupplung (90) lösbar miteinander gekuppelt sind, und wobei die Basispartie (50) und das Adapterstück (52) an ihrer Trennstelle (54) paarweise formschlüssig miteinander verbindbare Kupplungselemente aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Gruppe von Kupplungselementen als Einhängeelemente (56, 57; 56', 57') und eine zweite Gruppe von Kupplungselementen als Aufnahmen (58, 59) für die Einhängeelemente ausgebildet sind, und dass das Adapterstück (52) mit zwei Einhängeelementen (56, 57; 56', 57') oder Einhängeelementpaaren und die Basispartie (50) mit zwei nach oben randoffenen Aufnahmen (58, 59) oder Aufnahmepaaren versehen sind, die jeweils zumindest in vertikaler Richtung einen Abstand (s) voneinander aufweisen.
     
    2. Betonpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterstück (52) zwei in definiertem Abstand voneinander angeordnete Seitenbleche (60) aufweist, deren Zwischenraum (96) von mindestens einem als Einhängebolzen ausgebildeten Einhängeelement (56, 57) überbrückt ist, und dass die Basispartie (50) mindestens eine nach oben randoffene Aufnahme (58, 59) für das Einhängeelement aufweist.
     
    3. Betonpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Basispartie (50) im Bereich der Aufnahmen (58, 59) eine Breite aufweist, die kleiner oder gleich der lichten Weite zwischen den Seitenblechen (60) des Adapterstücks (52) ist.
     
    4. Betonpumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterstück (52) im Bereich der Unterkante seiner Seitenbleche (60) und/oder die Basispartie (50) im Bereich ihrer Oberkante Auflaufschrägen (92, 94) aufweisen, die das Zusammenführen des Adapterstücks (56) und der Basispartie (50) erleichtern.
     
    5. Betonpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterstück (52) mindestens zwei paarweise spiegelsymmetrisch an Seitenblechen (60) nach entgegengesetzten Seiten überstehende zapfenförmige Einhängeelemente (56', 57') aufweist, und dass die Basispartie (50) an zwei im Abstand voneinander angeordneten Seitenwänden je mindestens eine nach oben randoffene Aufnahme (58, 59) für die Einhängeelemente (56', 57') aufweist.
     
    6. Betonpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenbleche (60) des Adapterstücks (52) im Bereich der Einhängeelemente (56', 57') einen Abstand voneinander aufweisen, der kleiner oder gleich der lichten Weite zwischen den Seitenwänden (66) der Basispartie (50) ist.
     
    7. Betonpumpe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Basispartie (50) im Bereich der Oberkante ihrer Seitenwände (66) und/oder das Adapterstück (52) im Bereich ihrer Unterkante Auflaufschrägen (92, 94) aufweisen, die das Zusammenführen des Adapterstücks (52) und der Basispartie (50) erleichtern.
     
    8. Betonpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils obere der beiden Aufnahmen (58) oder Aufnahmenpaare über eine an ihrem Vorderrand schräg nach unten anschließende Anschlagflanke (68) mit der Rückflanke der unteren Aufnahme (59) oder des unteren Aufnahmepaars verbunden ist.
     
    9. Betonpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils obere Aufnahme (58) eine steilere Vorderflanke aufweist als die untere Aufnahme (59).
     
    10. Betonpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderflanke (70) der unteren Aufnahme (59) einen Kreisabschnitt (71) bildet, dessen Mittelpunkt (72) sich im Bodenbereich der oberen Aufnahme (58) befindet.
     
    11. Betonpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Basispartie (50) und das Adapterstück (52) im montierten Zustand zusätzlich mittels eines Sicherungsorgans (76) gegen ein Ausheben der Einhängeelemente (56, 57; 56', 57') aus den Aufnahmen (58, 59) gekuppelt sind.
     
    12. Betonpumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenbleche (60) des Adapterstücks (52) durch mindestens einen den Zwischenraum (96) überbrückenden Steg (98) im Abstand voneinander gehalten sind.
     
    13. Betonpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (58, 59) jeweils eine äußere Einlaufflanke (120", 120') und eine innere Stützflanke (122", 122') für die Einhängeelemente (56, 57) aufweisen, und dass die Stützflanken (122', 122") an ihren tiefsten Stellen Rastmulden (124', 124") zum Einrasten der Einhängeelemente (59, 58) im gekuppelten Zustand zwischen Adapterstück (52) und Basispartie (50) aufweisen.
     
    14. Betonpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilrohre (108, 112) bei gelöster Rohrkupplung (90) im Bereich der Trennstelle relativ zueinander bewegbar oder verbiegbar sind.
     
    15. Betonpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrkupplung (90) zwischen den Teilrohren (108, 112) durch eine Ausnehmung (130) in der Basispartie (50) hindurch von außen her zugänglich ist.
     
    16. Betonpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (16) als Knickmast und/oder Teleskopmast mit mindestens zwei an Knickgelenken und/oder Teleskopführungen miteinander verbundenen Mastarmen (1, 2, 3, 4) ausgebildet ist.
     


    Claims

    1. A concrete pump having a stationary or mobile frame (10, 10', 10") with a sub-structure (14, 14', 14") which is fixed to the frame, having a rotating head (32) which is mounted on a bearing block (35) of the sub-structure so as to be rotatable by means of a drive mechanism (33) about a vertical rotation axis (30), having an outrigger (16) which is configured as a concrete distributing boom and supports a conveying line (22) and which is articulated on a bearing point (36) of the rotating head (32) so as to have a horizontal pivot axis, and having a hydraulic cylinder-and-piston unit (40) which by way of its ends (42, 44) which are fixed to the cylinder and to the piston rod, respectively, is articulated in each case on one outrigger-side and rotating head-side articulation point (46, 48) which is disposed so as to be spaced apart from the bearing point (36) and has in each case a horizontal articulation axis, wherein the conveying line (22) by way of a supply pipe (110) which is fixed to the sub-structure and a connection pipe (108, 112) which penetrates centrally through the rotating head (32) is impingeable with liquid concrete, which connection pipe on its one end by way of a rotating joint (111) which is coaxial in relation to the vertical rotation axis (30) of the rotating head (32) is connected to the supply pipe (110) and on its other end by way of a rotating joint (84) which is coaxial in relation to the horizontal pivot axis (38) of the outrigger (52) is connected to the outrigger-side conveying line (22), wherein the rotating head (32) has a base part (50) which is disposed on the bearing block (35) and an adaptor piece (52) which comprises the bearing point (36) for the outrigger (16) and the rotating head-side articulation point for the cylinder and piston unit (40), wherein the base part (50) and the adaptor piece (52) are releasably intercoupled by way of a separation point (54), wherein the connection pipe (108, 112) is subdivided into a first part-pipe (112) which is connected to the base part (50) and connected to the supply pipe (110) and a second part-pipe (108) which is connected to the adaptor piece (52) and connected to the outrigger-side conveying line (22), wherein the first and the second part-pipes (112, 108) by way of a pipe coupling (90) are releasably intercoupled in the region of the separation point (54), and wherein the base part (50) and the adaptor piece (52) on their separation point (54) have coupling elements which in pairs are interconnectable in a form-fitting manner, characterized in that a first group of coupling elements are configured as drop-in elements (56, 57; 56', 57') and a second group of coupling elements are configured as receptacles (58, 59) for the drop-in elements, and in that the adaptor piece (52) is provided with two drop-in elements (56, 57; 56', 57') or drop-in element pairs, and the base part (50) is provided with two receptacles (58, 59) or receptacle pairs which are open toward the top of the periphery and which in each case at least in the vertical direction are mutually spaced apart (s).
     
    2. The concrete pump as claimed in claim 1, characterized in that the adaptor piece (52) has two side panels (60) which are spaced apart at a defined spacing and the intermediate space (96) of which is bridged by at least one drop-in element (56, 57) which is configured as a drop-in pin, and in that the base part (50) has at least one receptacle (58, 59), which is open toward the top of the periphery, for the drop-in element.
     
    3. The concrete pump as claimed in claim 2, characterized in that the base part (50) in the region of the receptacles (58, 59) has a width which is smaller than or equal to the available width between the side panels (60) of the adaptor piece (52).
     
    4. The concrete pump as claimed in claim 2 or 3, characterized in that the adaptor piece (52) in the region of the lower edge of its side panels (60), and/or the base part (50) in the region of its upper edge have/has run-up ramps (92, 94) which facilitate converging of the adaptor piece (56) and the base part (50).
     
    5. The concrete pump as claimed in claim 1, characterized in that the adaptor piece (52) has at least two pin-shaped drop-in elements (56', 57') which in pairs protrude in a mirror-symmetrical manner toward opposite sides on the side panels (60), and in that the base part (50) on two side walls which are spaced apart from one another has, in each case, at least one receptacle (58, 59), which is open toward the top of the periphery, for the drop-in elements (56', 57').
     
    6. The concrete pump as claimed in claim 5, characterized in that the side panels (60) of the adaptor piece (52) in the region of the drop-in elements (56', 57') have a mutual spacing which is smaller than or equal to the available width between the side walls (66) of the base part (50).
     
    7. The concrete pump as claimed in claim 5 or 6, characterized in that the base part (50) in the region of the upper edge of its side walls (66), and/or the adaptor piece (52) in the region of its lower edge have/has run-up ramps (92, 94) which facilitate converging of the adaptor piece (52) and the base part (50).
     
    8. The concrete pump as claimed in one of claims 1 to 7, characterized in that the in each case upper of the two receptacles (58) or receptacle pairs is connected to the rear face of the lower receptacle (59) or the lower receptacle pair by way of a stop face (68) which adjoins the front periphery of said receptacles (58) or receptacle pairs in an obliquely downward manner.
     
    9. The concrete pump as claimed in one of claims 1 to 8, characterized in that the in each case upper receptacle (58) has a steeper front face than the lower receptacle (59).
     
    10. The concrete pump as claimed in claim 9, characterized in that the front face (70) of the lower receptacle (59) forms a circular segment (71) of which the center (72) is located in the base region of the upper receptacle (58).
     
    11. The concrete pump as claimed in one of claims 1 to 10, characterized in that the base part (50) and the adaptor piece (52) in the assembled state are additionally coupled by means of a safety member (76) so as to be secured against the drop-in elements (56, 57; 56', 57') being lifted out of the receptacles (58, 59).
     
    12. The concrete pump as claimed in one of claims 2 to 11, characterized in that the side panels (60) of the adaptor piece (52) are kept apart from one another by at least one web (98) which bridges the intermediate space (96).
     
    13. The concrete pump as claimed in one of claims 1 to 12, characterized in that the receptacles (58, 59) have in each case one external run-in face (120", 120') and one internal support face (122", 122') for the drop-in elements (56, 57), and in that the support faces (122', 122") at their lowermost points have latching troughs (124', 124") for latching of the drop-in elements (59, 58) in the coupled state of the adaptor piece (52) and the base part (50).
     
    14. The concrete pump as claimed in one of claims 1 to 13, characterized in that the part-pipes (108, 112) in the case of a released pipe coupling (90) in the region of the separation point are movable or bendable in relation to one another.
     
    15. The concrete pump as claimed in one of claims 1 to 14, characterized in that the pipe coupling (90) between the part-pipes (108, 112) is externally accessible by way of a clearance (130) going through the base part (50).
     
    16. The concrete pump as claimed in one of claims 1 to 15, characterized in that the outrigger (16) is configured as a collapsible mast and/or telescopic mast, having at least two boom arms (1, 2, 3, 4) which are interconnected at articulated joints and/or telescopic guides.
     


    Revendications

    1. Pompe à béton comprenant un bâti (10, 10', 10") fixe ou mobile, comprenant un châssis (14, 14', 14") fixe au bâti, comprenant une tête rotative (32) qui est montée sur un support de palier (35) du châssis de manière à pouvoir tourner autour d'un axe de rotation vertical (30) au moyen d'un mécanisme d'entraînement (33), comprenant une flèche (16), réalisée sous la forme d'un mât distributeur de béton et supportant une conduite de refoulement (22), qui est fixée de manière articulée à un point d'appui (36) de la tête rotative (32) avec un axe de pivotement horizontal, et comprenant une unité à cylindre et piston hydraulique (40) qui, avec ses extrémités (42, 44) fixe du cylindre et fixe du tige de piston est fixée de manière articulée respectivement à un point d'articulation (46, 48) côté flèche et côté tête rotative disposé à un écart donné du point d'appui (36), respectivement avec un axe d'articulation horizontal, la conduite de refoulement (22) pouvant être chargée avec du béton liquide par le biais d'un tube d'amenée (110) fixe du châssis et un tube de liaison (108, 112) qui traverse la tête rotative (32) en son centre, ledit tube de liaison étant relié à l'une de ses extrémités au tube d'amenée (110) par le biais d'un accouplement rotatif (111) coaxial par rapport à l'axe de rotation vertical (30) de la tête rotative (32) et à son autre extrémité à la conduite de refoulement (22) côté flèche par le biais d'un accouplement rotatif (84) coaxial par rapport à l'axe de rotation horizontal (38) de la flèche (52), la tête rotative (32) possédant une partie de base (50) disposée sur le support de palier (35) et un adaptateur (52) incluant le point d'appui (36) pour la flèche (16) et le point d'articulation côté tête rotative pour l'unité à cylindre et piston (40), la partie de base (50) et l'adaptateur (52) étant accouplés ensemble de manière amovible par le biais d'un point de séparation (54), le tube de liaison (108, 112) étant divisé en un premier tube partiel (112) relié à la partie de base (50) et raccordé au tube d'amenée (110) et en un deuxième tube partiel (108) relié à l'adaptateur (52) et raccordé à la conduite de refoulement (22) côté flèche, les premier et deuxième tubes partiels (112, 108) étant accouplés l'un à l'autre de manière amovible par le biais d'un coupleur de tube (90) dans la zone du point de séparation (54), et la partie de base (50) et l'adaptateur (52) possédant à leur point de séparation (54) des éléments d'accouplement qui peuvent être assemblés les uns avec les autres par complémentarité de formes par paires, caractérisée en ce qu'un premier groupe d'éléments d'accouplements sont réalisés sous la forme d'éléments d'accrochage (56, 57 ; 56', 57') et un deuxième groupe d'éléments d'accouplements sont réalisés sous la forme de logements (58, 59) pour les éléments d'accrochage, et en ce que l'adaptateur (52) est pourvu de deux éléments d'accrochage (56, 57 ; 56', 57') ou paires d'éléments d'accrochage et la partie de base (50) de deux logements (58, 59) ou paires de logements ouverts au bord vers le haut, lesquels présentent respectivement un écart (s) les uns par rapport aux autres au moins dans le sens vertical.
     
    2. Pompe à béton selon la revendication 1, caractérisée en ce que l'adaptateur (52) possède deux tôles latérales (60) disposées à un écart défini l'une de l'autre, dont l'espace intermédiaire (96) est ponté par au moins un élément d'accrochage (56, 57) réalisé sous la forme d'un axe d'accrochage, et en ce que la partie de base (50) possède au moins un logement (58, 59) ouvert au bord vers le haut pour l'élément d'accrochage.
     
    3. Pompe à béton selon la revendication 2, caractérisée en ce que la partie de base (50) présente dans la zone des logements (58, 59) une largeur qui est inférieure ou égale à la largeur libre entre les tôles latérales (60) de l'adaptateur (52).
     
    4. Pompe à béton selon la revendication 2 ou 3, caractérisée en ce que l'adaptateur (52), dans la zone du bord inférieur de ses tôles latérales (60), et/ou la partie de base (50), dans la zone de son bord supérieur, possèdent des biseaux d'entrée (92, 94) qui facilitent l'assemblage de l'adaptateur (56) et de la partie de base (50).
     
    5. Pompe à béton selon la revendication 1, caractérisée en ce que l'adaptateur (52) possède au moins deux éléments d'accrochage (56', 57') en forme de tenons, faisant saillie vers des côtés opposés par paires en symétrie inverse sur les tôles latérales (60), et en ce que la partie de base (50) possède respectivement, sur deux parois latérales espacées l'une de l'autre, au moins un logement (58, 59) ouvert au bord vers le haut pour les éléments d'accrochage (56', 57').
     
    6. Pompe à béton selon la revendication 5, caractérisée en ce que les tôles latérales (60) de l'adaptateur (52) possèdent dans la zone des éléments d'accrochage (56', 57') un écart l'une de l'autre qui est inférieur ou égal à la largeur libre entre les parois latérales (66) de la partie de base (50).
     
    7. Pompe à béton selon la revendication 5 ou 6, caractérisée en ce que la partie de base (50), dans la zone du bord supérieur de ses parois latérales (66), et/ou l'adaptateur (52), dans la zone de son bord inférieur, possèdent des biseaux d'entrée (92, 94) qui facilitent l'assemblage de l'adaptateur (56) et de la partie de base (50).
     
    8. Pompe à béton selon l'une des revendications 1 à 7, caractérisée en ce que le plus haut des deux logements (58) ou la plus haute des paires de logements est respectivement relié au flanc arrière du logement le plus bas (59) ou de la paire de logements la plus basse par le biais d'un flanc de butée (68) qui se rattache à son bord avant en biais vers le bas.
     
    9. Pompe à béton selon l'une des revendications 1 à 8, caractérisée en ce que le logement respectivement le plus haut (58) possède un flanc avant plus raide que le logement le plus bas (59).
     
    10. Pompe à béton selon la revendication 9, caractérisée en ce que le flanc avant (70) du logement inférieur (59) forme une portion circulaire (71) dont le centre (72) se trouve dans la zone du fond du logement supérieur (58).
     
    11. Pompe à béton selon l'une des revendications 1 à 10, caractérisée en ce que la partie de base (50) et l'adaptateur (52), à l'état monté, sont en plus accouplés au moyen d'un organe de sécurité (76) contre un levage des éléments d'accrochage (56, 57 ; 56', 57') hors des logements (58, 59).
     
    12. Pompe à béton selon l'une des revendications 2 à 11, caractérisée en ce que les tôles latérales (60) de l'adaptateur (52) sont maintenues espacées l'une de l'autre par au moins un élément jointif (98) qui ponte l'espace intermédiaire (96).
     
    13. Pompe à béton selon l'une des revendications 1 à 12, caractérisée en ce que les logements (58, 59) possèdent respectivement un flanc d'entrée extérieur (120", 120') et un flanc d'appui intérieur (122", 122') pour les éléments d'accrochage (56, 57), et en ce que les flancs d'appui (122', 122") possèdent au niveau de leurs endroits les plus profonds des cuvettes d'encliquetage (124', 124") destinées à l'encliquetage des éléments d'accrochage (59, 58) à l'état accouplé entre l'adaptateur (52) et la partie de base (50).
     
    14. Pompe à béton selon l'une des revendications 1 à 13, caractérisée en ce que les tubes partiels (108, 112), lorsque le coupleur de tube (90) est détaché, sont mobiles ou déformables l'un par rapport à l'autre dans la zone du point de séparation.
     
    15. Pompe à béton selon l'une des revendications 1 à 14, caractérisée en ce que le coupleur de tube (90) entre les tubes partiels (108, 112) est accessible depuis l'extérieur à travers une cavité (130) dans la partie de base (50).
     
    16. Pompe à béton selon l'une des revendications 1 à 15, caractérisée en ce que la flèche (16) est réalisée sous la forme d'un mât articulé et/ou d'un mât télescopique avec au moins deux bras de mât (1, 2, 3, 4) reliés entre eux au niveau d'articulations pivotantes et/ou de guides télescopiques.
     




    Zeichnung


















































    Angeführte Verweise

    IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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