[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewegen einer an einem Möbelkorpus bewegbar
aufgenommenen Faltklappe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Möbel mit
einer solchen Vorrichtung.
Stand der Technik
[0002] Vorrichtungen zum Bewegen einer an einem Möbelkorpus bewegbar aufgenommenen Faltklappe
aus wenigstens zwei gelenkig verbundenen Klappenelementen, so genannte Oberklappenbeschläge
sind bereits in verschiedensten Ausführungsformen bekannt geworden. Aus der
EP 1 727 954 B1 ist ein Scharnier zum Verbinden von zwei Teilklappen einer Faltklappe bekannt, wobei
zwischen den Teilklappen eine Fuge besteht und wobei jeweils ein Gelenkteil an jeder
der Teilklappen befestigt ist. Mindestens einer der Gelenkteile ist gegenüber einer
Montageplatte verschiebbar. Durch Kraftbeaufschlagung in der Fuge vergrößert sich
die Fuge durch die Verschiebung des Gelenkteils gegenüber der Montageplatte.
[0003] Damit wird ein Fingerschutz realisiert.
Aufgabe und Vorteile der Erfindung
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine alternative Möglichkeit für einen
Fingerklemmschutz bei Faltklappen bereitzustellen.
[0005] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 und 11 gelöst.
[0006] In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der
Erfindung angegeben.
[0007] Die Erfindung geht von einer Vorrichtung zum Bewegen einer an einem Möbelkorpus bewegbar
aufgenommenen Faltklappe aus, mit wenigstens zwei gelenkig verbundenen Klappenelementen
mit einer Krafteinheit, die über einen im montierten Zustand an einem ersten Klappenelement
angeordneten Stellarm das Öffnen der Faltklappe durch Krafteinwirkung zumindest unterstützt,
und mit einem zweiten Stellarm, der im montierten Zustand mit einem zweiten Klappenelement
verbunden ist.
[0008] Der Kern der Erfindung liegt darin, dass der zweite Stellarm zwei Stellarmabschnitte
umfasst, die über einen Rastmechanismus miteinander verbunden sind. Der Rastmechanismus
weist zumindest zwei Stellungen auf, in welchen der Stellarm jeweils eine unterschiedliche
Form zwischen zwei Anbindungspunkten besitzt.
[0009] Unter Anbindungspunkt wird vorzugsweise der Befestigungspunkt an einer Klappe bzw.
der Anlenkpunkt an der verbleibenden Vorrichtung verstanden. Durch unterschiedliche
Formen des zweiten Stellarms lassen sich verschiedene Klappenelementstellungen erreichen.
Auf diese Weise ist es möglich, Einfluss auf eine Fuge zwischen den gelenkig verbundenen
Klappenelementen zu nehmen, um einen Fingereinklemmschutz für eine Bedienperson zu
realisieren.
[0010] In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die unterschiedliche
Form des zweiten Stellarms in den zumindest zwei Stellungen derart, dass in einer
Auslösestellung ein Winkel zwischen den Klappenelementen in Bezug auf deren Innenseiten
bei vergleichbarem Öffnungsgrad der Vorrichtung kleiner ist als in einer Ruhestellung.
[0011] Mit Winkel zwischen den Klappen wird der Winkel verstanden, den die Innenseiten der
Klappen zueinander aufweisen. Je kleiner der Winkel zwischen den Klappenelementen
wird, desto größer ist ein Spalt bzw. eine Fuge zwischen den gelenkig verbundenen
Klappenelementen.
[0012] In einer überdies vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nimmt der Rastmechanismus
eine Auslösestellung bei einer vorgegebenen Kraft ein, die in einem Spalt zwischen
den gelenkig verbundenen Klappenelementen wirkt.
[0013] Damit besteht die Möglichkeit, den Mechanismus so einzustellen, dass für den Fall
zum Beispiel eines eingeklemmten Fingers im Spalt zwischen den Klappenelementen, die
dadurch auf die Klappenelemente ausgeübte Kraft ausreichend ist, den Rastmechanismus
aus der eingerasteten Ruhestellung auszulösen, sodass dieser aus einer Ruhestellung
in eine Auslösestellung übergeht, bei welcher sich der Winkel zwischen den Klappenelementen
verkleinert, womit der Spalt aufgeht. Auf diese Weise besteht für eine Bedienperson
die Möglichkeit, einen eingeklemmten Finger wieder frei zu bekommen und herauszunehmen,
im besten Fall, ohne dass dieser Verletzungen davon getragen hat. Die Auslösestellung
ist vorzugsweise ebenfalls eine Raststellung.
[0014] In einer außerdem vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere, rastbare
Auslösestellungen vorgesehen. Die Auslösestellungen, die vorzugsweise sukzessive aufeinander
folgen und dementsprechend einnehmbar sind, führen vorteilhafterweise zu einer immer
stärker werdenden Winkelbildung zwischen den Klappenelementen und somit zu einer Spaltvergrößerung
zwischen den gelenkig verbundenen Klappenelementen. Vorzugsweise ist der Rastmechanismus
derart ausgebildet, dass nach Auslösen des Rastmechanismus aus der Ruhestellung und
Übergang in die erste Auslösestellung bei anhaltend weiterer Kraft, die im Spalt zwischen
den Klappenelementen wirkt und diesen vergrößern möchte, jeweils darauf folgende Auslöseraststellungen
eingenommen werden, bis gegebenenfalls eine letzte Auslöseraststellung erreicht ist.
[0015] Diese bewirkt vorzugsweise dann im montierten Zustand der erfindungsgemäßen Vorrichtung
den größten Spalt zwischen den gelenkig verbundenen Klappenelementen.
[0016] Im Weiteren ist es bevorzugt, wenn in der Ruhestellung die Klappenelemente von den
Stellarmen derart geführt sind, dass die Klappenelemente in einer Bewegungsbahn den
Möbelkorpus vorgegeben verschließen. In einer Auslösestellung ist dies dann nicht
mehr der Fall, weil sich insbesondere die mit dem zweiten Stellarm verbundene Stellklappe
auf einer anderen Bahn bewegt und eine andere Endposition einnimmt.
[0017] Überdies ist es vorteilhaft, wenn der zweite Stellarm mindestens drei Gelenke aufweist.
Zumindest ein Gelenk ist vorteilhafterweise als Gelenkachse ausgebildet. Überdies
vorteilhaft ist es, wenn ein Gelenk durch den Rastmechanismus zumindest in der Ruhestellung
blockiert ist.
[0018] Damit sind bei drei Gelenken zwei Gelenke frei, sodass der zwischen diesen freien
Gelenken ausgebildete Stellarmabschnitt in Bezug zum Klappenelement und zur verbleibenden
Vorrichtung verschwenken kann.
[0019] Die beiden freien Gelenke umfassen vorzugsweise eine Gelenkachse.
[0020] Darüber hinaus günstig ist es, wenn der Rastmechanismus eine Rastkontur umfasst,
entlang welcher ein Raststück um eine Achse verschwenkbar sich bewegen lässt.
[0021] Das Raststück ist vorzugsweise verschieblich an einem Schwenkarm gelagert, der um
ein Gelenk schwenken kann. Vorteilhafterweise ist am Rastmechanismus ein Gelenk des
zweiten Stellarms vorgesehen.
[0022] Insbesondere ist am Raststück ein Stellarmabschnitt angelenkt, der an seinem gegenüber
liegenden Ende gelenkig mit der verbleibenden Vorrichtung zur Bewegung der Faltklappe
verbunden ist.
[0023] Darüber hinaus bevorzugt ist es, wenn die Rastkontur an einem Anschraubstück für
das zweite Klappenelement ausgebildet ist.
[0024] Zum Beispiel steht an einer Anschraubplatte eine entsprechende Rastkontur ab, an
welcher ein federnd gelagertes Gegenstück entlang laufen kann, vorzugsweise aus der
Ruhestellung in wenigstens eine vorteilhafterweise mehrere Auslösestellungen.
Figurenbeschreibung
[0025] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist unter Angabe weiterer Vorteile und Einzelheiten
nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
- Figur 1
- in einer schematischen teilweise geschnittenen Seitenansicht einen Klappenbeschlag
für eine Faltklappe mit Klemmschutzvorrichtung,
- Figur 2
- die Klemmschutzvorrichtung in einer perspektivischen Einzeldarstellung von schräg
oben,
- Figur 3
- die Klemmschutzvorrichtung in einer Explosionsdarstellung,
- Figur 4
- die Klemmschutzvorrichtung in einer perspektivischen Darstellung so wie in Figur 2
in ausgelöster Raststellung und
- Figur 5
- eine zu Figur 1 entsprechende Darstellung mit einer Klemmschutzvorrichtung in AuslöseRaststellung.
[0026] In Figur 1 ist ein Klappenbeschlag 1 zur Bewegung von zwei Teilklappen 2, 3 in einem
teilweise geöffneten Zustand an einem schematisch dargestellten Möbelkorpus 4 montiert,
abgebildet.
[0027] Der Klappenbeschlag 1 besteht aus einer Krafteinheit 5, die auf einen ersten Stellarm
6 über eine Hebelanordnung 7 eine Kraftwirkung ausübt. Außerdem umfasst der Klappenbeschlag
1 einen zweiten Stellarm 8, der zwischen der Teilklappe 2 und dem verbleibenden Klappenbeschlag
1 gelenkig angeordnet ist.
[0028] Mit der Anordnung des Klappenbeschlags 1 wird die Bewegungsbahn der Teilklappen 2,
3 aus einem geschlossenen Zustand in den geöffneten Zustand und umgekehrt vorgegeben.
[0029] Im vorliegenden Fall umfasst die Hebelanordnung 7 beispielsweise ein Siebengelenk,
auf das die Krafteinheit 5 mit zumindest einem weiteren Hebel einwirkt, um den Öffnungs-
und Schließvorgang zu unterstützen.
[0030] Der Stellarm 8, der mittels einer Achse 9 mit dem verbleibenden Klappenbeschlag 1
gelenkig verbunden ist, besitzt an dem gegenüberliegenden Ende eine Klemmschutzeinrichtung
10.
[0031] Figur 2 zeigt die Klemmschutzeinrichtung 10 in einer Ruhestellung, so wie auch in
Figur 1 abgebildet, bei welcher der Stellarm 8 die Teilklappe 2 so bewegt, dass sie
einen komplett geschlossenen Zustand am Korpus sicher erreicht.
[0032] Die Klemmschutzeinrichtung 10 umfasst (siehe insbesondere Figur 3) eine Montageplatte
11, an welcher ein Zahnsegment 11a aufragt, einen am Zahnsegment 11a gelenkig mittels
eines Bolzens 12a angebundenen Verbindungsarm 12, der im zur Schwenkachse entfernt
gelegenen Bereich eine Kulisse 13 aufweist. In der Kulisse 13 ist über ein Stiftelement
14 die Bewegung eines Rastelements 15 geführt, dass zusätzlich über Nuten 15a, 15b
auf den Verbindungsarm 12 aufgeschoben ist, wobei die maximale Verschiebeposition
des Rastelements 15 am Verbindungsarm 12 durch die Endlagen des Stiftelements 14 in
der Kulisse 13 vorgegeben ist.
[0033] Der Bolzen 12a und das Stiftelement 14 sind über eine Feder 16 vorgespannt, sodass
das Rastelement 15 mit seiner Rastnase 15c gegen das Zahnsegment 11a gezogen wird,
das in der Ruheposition in einer passenden Vertiefung 11b am Zahnsegment 11a sitzt.
[0034] Die Montageplatte 11 wird auf die Teilklappe 2 aufgeschraubt. An einer Verlängerung
14a des Stiftelements 14 ist ein Stellarmabschnitt 8a des Stellarms 8 angelenkt, der
gelenkig über die Achse 9 mit dem verbleibenden Klappenbeschlag verbunden ist.
[0035] Über die Feder 16 ist es möglich, aus der in Figur 2 gezeigten Ruhelage das Rastelement
15 entlang des Verbindungsarms 12 zu verschieben, sodass die Rastnase 15c aus der
Vertiefung 11b bei entsprechender Kraftbeaufschlagung, insbesondere am Stiftelement
14, ausfedern kann.
[0036] Diese Situation der Klemmschutzeinrichtung 10 ist in Figur 4 dargestellt. Die Rastnase
15c wurde aus der Vertiefung 11b herausgehoben und entlang der weiteren Zahnelemente
19 bis in eine Endlage um den Bolzen 12a verschwenkt. Die einzelnen Positionen, die
das Rastelement 15 an den Zahnelementen 19 einnehmen kann, sind vorzugsweise federbelastet,
und stellen somit weitere Rastpositionen dar, auch vorzugsweise die letzte eingenommene
Position wie in Figur 4 abgebildet. Durch die Verlagerung bzw. Verschwenkung des Verbindungsarms
12 um den Bolzen 12a ändert sich die Form des Stellarms 8 in einer Weise, wie in Figur
5 dargestellt. Dadurch verändert sich auch die Position der Teilklappen 2, 3 zueinander,
wodurch ein Spalt 18 zwischen den Teilklappen, der mit einem Gelenkelement 17 überbrückt
ist, im Vergleich zu einer Position gemäß Figur 1 sich öffnet.
[0037] Bei geöffnetem Spalt 18 ist es dann möglich, eine etwaig eingeklemmte Hand oder einen
eingeklemmten Finger befreien zu können. Die Hebelverhältnisse an der Klemmschutzeinrichtung
10 sind derart ausgebildet, dass durch eine Kraftbeaufschlagung im Spalt 18 das Rastelement
15 eine Schwenkkraft aus der Ruheposition gemäß Figur 2 in eine andere Rastposition,
im extremsten Fall in die komplett verschwenkte Rastposition gemäß Figur 4 erhält.
[0038] Je nach Größe der auftretenden Kraft in Spalt 18 werden sukzessive die durch die
Zahnelemente 19 vorgegebenen Rastpositionen eingenommen, bis der Maximalspalt erreicht
ist, wenn das Rastelement 15 die in Figur 4 oder 5 dargestellte Endlage für eine vorgegebene
Schwenkposition des Klappenbeschlags einnimmt.
[0039] In Figur 5 wird der vergrößerte Spalt 18 ersichtlich.
Bezugszeichenliste:
[0040]
- 1
- Klappenbeschlag
- 2
- Teilklappe
- 3
- Teilklappe
- 4
- Möbelkorpus
- 5
- Krafteinheit
- 6
- Stellarm
- 7
- Hebelanordnung
- 8
- Stellarm
- 8a
- Stellarmabschnitt
- 9
- Achse
- 10
- Klemmschutzeinrichtung
- 11
- Montageplatte
- 11a
- Zahnsegment
- 11b
- Vertiefung
- 12
- Verbindungsarm
- 12a
- Bolzen
- 13
- Kulisse
- 14
- Stiftelement
- 14a
- Verlängerung
- 15
- Rastelement
- 15a
- Rastelement
- 15b
- Nut
- 15c
- Rastnase
- 16
- Feder
- 17
- Gelenkelement
- 18
- Spalt
- 19
- Zahnelemente
1. Vorrichtung zum Bewegen einer an einem Möbelkorpus bewegbar aufgenommenen Faltklappe
aus wenigstens zwei gelenkig verbundenen Klappenelementen (2, 3) mit einer Krafteinheit
(5), die über einen im montierten Zustand an einem ersten Klappenelement (2) angeordneten
Stellarm (6) das Öffnen der Faltklappe durch Krafteinwirkung zumindest unterstützt,
und mit einem zweiten Stellarm (8), der im montierten Zustand mit einem zweiten Klappenelement
(2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Stellarm (8) zwei Stellarmabschnitte (11a, 15) umfasst, die über einen
Rastmechanismus miteinander verbunden sind, wobei der Rastmechanismus zumindest zwei
Stellungen aufweist, in welchen der zweite Stellarm (8) jeweils eine unterschiedliche
Form zwischen zwei Anbindungspunkten besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedliche Form des zweiten Stellarms (8) in den zumindest zwei Stellungen
derart ist, dass in einer Auslösestellung ein Winkel zwischen den Klappenelementen
(2, 3) in Bezug auf deren Innenseiten kleiner ist als in einer Ruhestellung.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastmechanismus eine Auslösestellung bei einer vorgegebenen Kraft einnimmt, die
in einem Spalt (18) zwischen den gelenkig verbundenen Klappenelementen (2, 3) wirkt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, rastbare Auslösestellungen vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ruhestellung die Klappenelemente (2, 3) von den Stellarmen (6, 8) derart geführt
sind, dass die Klappenelemente (2, 3) in einer Bewegungsbahn den Möbelkorpus (4) vorgegeben
verschließen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Stellarm (8) mindestens drei Gelenke aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gelenk durch den Rastmechanismus zumindest in der Ruhestellung blockiert ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastmechanismus eine Rastkontur umfasst, entlang welcher ein Raststück (15) um
eine Achse (14) schwenkbar bewegbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Rastmechanismus ein Gelenk des zweiten Stellarms (8) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastkontur an einem Anschraubstück (11) für das zweite Klappenelement (2) ausgebildet
ist.
11. Möbel mit einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.