[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Abgaswärmetauscher für ein Kraftfahrzeug
gemäß den Merkmalen im Oberbegriff von Patentanspruch 1.
[0002] Bei der Verbrennung von Kraftstoff wird die im Kraftstoff enthaltene chemische Energie
zum einen in mechanische Energie und zum anderen in Wärmeenergie gewandelt. Im thermodynamischen
Kreisprozess durch den idealen Carnot-Prozess ist der Wirkungsgrad einer Verbrennungskraftmaschine
dabei auf circa 40 % begrenzt, so dass circa 60 % der im Kraftstoff enthaltenen Energie
in Wärme gewandelt wird und mit dem Abgas abgeführt werden oder aber über den Abgasstrom
oder aber den Motorblock der Verbrennungskraftmaschine abgeführt werden. Aus dem Stand
der Technik sind Abgaswärmetauscher bekannt, die an Verbrennungskraftmaschinen zumeist
in Kraftfahrzeugen eingesetzt werden, um das bei der Verbrennung von Kraftstoff entstehende
Abgas zu kühlen bzw. diesem Wärmeenergie zu entziehen.
[0003] Das Abgas weist dabei Temperaturen von mehr als 500° C bis hin zu 1000° C auf.
[0004] Nunmehr ist es zur Schadstoffreduzierung in Form einer Abgasrückführung oder aber
auch zur Entziehung der im Abgas enthaltenen Wärme und Zuführung beispielsweise zu
einem thermodynamischen Kreisprozess notwendig, dass ein Abgaswärmetauscher eingesetzt
wird.
[0005] Ein solcher Abgaswärmetauscher ist dabei zum einen den hohen Temperaturen des Abgases
direkt ausgesetzt, so dass es zu erheblichen thermischen Schwankungen im Betrieb des
Abgaswärmetauschers aber auch im Kaltstartverhalten einer Verbrennungskraftmaschine
kommen kann. Darüber hinaus weist das Abgas selber hochkorrosive Eigenschaften auf,
so dass über die Dauer des Einsatzbereiches entsprechend der Werkstoff, insbesondere
die Mantelflächen sowie die Koppelstellen des Abgaswärmetauschers angegriffen werden.
[0007] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Abgaswärmetauscher in seinem Bauteilgewicht
und insbesondere in den Herstellungskosten zu senken, bei mindestens gleichbleibender
oder aber gesteigerter Einsatzdauer sowie Wärmeübertragungseigenschaften.
[0008] Die zuvor genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Kraftfahrzeugwärmetauscher
mit den Merkmalen im Patentanspruch 1 gelöst.
[0009] Vorteilhafte Ausgestaltungsvarianten der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der
abhängigen Patentansprüche.
[0010] Der erfindungsgemäße Abgaswärmtauscher ist für ein Kraftfahrzeug und weist eine äußere
Hülle sowie darin schichtweise übereinander liegend angeordnete Platten auf. Er ist
dadurch gekennzeichnet, dass ein innen liegendes Lamellenblech aus austentisiertem
Stahlwerkstoff in einer Innenkassette aus ferritischem Stahlwerkstoff oder aus Duplexstahl
angeordnet ist und wiederum mindestens zwei der Innenkassetten plattenartig übereinander
angeordnet sind und die äußere Hülle die Innenkassetten umgreifend aus Duplexstahl
ausgebildet ist.
[0011] Mithin ist es möglich, einen Plattenwärmetauscher bereitzustellen, welcher eine Gewichtsersparnis
von bis zu 30 % hat und somit eine optimale Abstimmung durch Einsatz verschiedener
Werkstoffe realisiert ist. Somit können insbesondere bei der Hülle die Wandstärken
reduziert werden, bei mindestens gleichbleibender Festigkeit sowie entsprechender
Langlebigkeit und Korrosionsbeständigkeit. Ein eventueller Mehrpreis für den verwendeten
Werkstoff der Hülle wird durch den massenmäßig geringeren prozentualen Einsatz kompensiert,
so dass insgesamt ein gegenüber Korrosion hoch resistenter Abgaswärmetauscher bereitgestellt
wird. Gleichzeitig ermöglicht die voneinander verschiedene Werkstoffwahl eine optimale
Kompensation von verschiedenen thermischen Ausdehnungen, insbesondere auch unter Berücksichtigung
von zwischen den Bauteilen bestehenden Koppelstellen, insbesondere Lotnahten.
[0012] Bei dem erfindungsgemäßen Abgaswärmetauscher ist ein erster Strömungskanal zwischen
einer Innenmantelfläche der Hülle und einer Außenmantelfläche der Innenkassetten ausgebildet
und ein zweiter Strömungskanal in den Innenkassetten selber. Damit nunmehr innerhalb
der Innenkassetten die Oberfläche für einen Wärmeübergang erhöht wird, ist in der
Innenkassette selbst ein Lamellenblech angeordnet. Das Lamellenblech selbst weist
im Querschnitt eine wellenförmige oder aber auch eine sägezahnförmige Konfiguration
auf. Das Lamellenblech ist aus austenitischem Stahlwerkstoff ausgebildet und in der
Innenkassette positioniert. In bevorzugter Ausgestaltungsvariante kann das Lamellenblech
selbst auch mit der Innenkassette gekoppelt sein, beispielsweise durch ein stoffschlüssiges
Fügeverfahren und hier insbesondere ein Lötverfahren. Hierdurch wird es wiederum ermöglicht,
dass die über das Lamellenblech aufgenommene Wärmeenergie insbesondere in den Koppelstellen
an den Werkstoff der Innenkassette weitergegeben wird und dann von der Innenkassette
selber über die Wandung der Innenkassette an eine Außenmantelfläche der Innenkassette
und ein darüber strömendes Medium.
[0013] Um eine einfache Verarbeitbarkeit sowie eine kostengünstige Herstellung zu realisieren,
ist die Innenkassette zweischalig durch zwei Schalen ausgebildet, wobei beide Schalen
miteinander verlötet sind. Beide Schalen weisen im Wesentlichen eine im Querschnitt
U-förmige Konfiguration auf, wobei diese dann auf eine Vertikalrichtung bezogen von
oben und unten unter Eingliederung des Lamellenbleches ineinander steckbar sind und
mit einem stoffschlüssigen Fügeverfahren, insbesondere einem Lötverfahren, gekoppelt
werden. Gleichzeitig kann dabei dann auch das Lamellenblech mit der Innenschale gekoppelt
werden.
[0014] Damit nunmehr zwei Innenkassetten einen Abstand zueinander unter Ausbildung eines
dazwischen befindlichen Strömungskanals einnehmen, weisen die Innenkassetten nach
außen gerichtete Abstandsbuckel auf. Die jeweils ganz außen liegenden Innenkassetten
liegen dann mit ihren Abstandsbuckeln an der Innenmantelfläche der Hülle an. Optional
ist es möglich, dass auch die Hülle nach innen gerichtete Abstandsbuckel aufweist.
Die Abstandsbuckel vergrößern dabei weiterhin die jeweils zur Wärmetauscherleistung
zur Verfügung stehende Oberfläche, was die Kühlleistung weiterhin steigert. Ferner
sind die Enden der Innenkassetten aufeinander zulaufend ausgebildet. Hierdurch wird
dann jeweils abgaseintritts- und abgasaustrittsseitig der Querschnitt für das eintretende
bzw. austretende Abgas so groß wie möglich gehalten, was einem sehr geringen Druckverlust
des erfindungsgemäßen Abgaswärmetauschers zu Gute kommt. Durch die weitergehende Wandstärkenreduktion
aufgrund der erfindungsgemäßen Verwendung von Duplexstahl wird der Druckverlust zusätzlich
verringert, bei mindestens gleich bleibender Kühlleistung. Die Abstandsbuckel, welche
auch als Beulen ausgebildet werden können, dehnen sich dabei während eines Lötvorganges
aus, so dass eine qualitativ hochwertige Lötverbindung zustande kommt.
[0015] Nunmehr werden dann die mindestens zwei Innenkassetten übereinander gestapelt und
in der Hülle positioniert. Hierzu ist besonders bevorzugt wiederum die Hülle als Außenschale
zweischalig durch zwei Schalen ausgebildet, wobei beide Schalen miteinander verlötet
sind. Hierzu sind wiederum die Schalen der Hülle im Querschnitt U-förmig konfiguriert
und mit den jeweils freien Enden des U's ineinander steckbar sowie über einen thermischen
Fügeprozess, insbesondere Lötprozess, miteinander koppelbar.
[0016] Besonders bevorzugt wird für den Duplexstahl der Hülle und im Falle der Verwendung
von Duplexstahl bei einer Innenkassette auch für diese ein Duplexstahl der Legierung
1.4462 oder 1.4362 oder 1.4162 verwendet. Hierbei tritt ein Optimum aus Formgebungsfreiheit,
Korrosionsbeständigkeit sowie Resistenz gegen Temperatureinwirkung auf.
[0017] Als Lötverfahren wird bevorzugt ein Hartlöten verwendet, wobei dieses wiederum insbesondere
in einem Durchlauf- oder Vakuumofen durchgeführt wird. Ein Lotzusatzwerkstoff wird
auf Nickel-Eisen-Basis verwendet. Hierdurch wird auch beim Lotzusatzwerkstoff eine
hohe Korrosionsbeständigkeit sichergestellt. Das Phasengleichgewicht bei den Duplexstählen
ändert sich durch den Lötprozess nicht. Ferrit und Austenit ist zu jeweils 50 % anteilig
vorhanden. Insbesondere beträgt dabei eine Löttemperatur zwischen 980°C und 1.100°C.
[0018] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante sind an der Hülle Halter aus Duplexstahl
angeordnet. Mittels dieser Halter wird dann der erfindungsgemäße Abgaswärmetauscher
an einer Verbrennungskraftmaschine gekoppelt. Die Halter selbst können an die Hülle
durch stoffschlüssiges Fügen gekoppelt sein oder bevorzugt auch einstückig und werkstoffeinheitlich
an der Hülle ausgebildet sein. Im Rahmen der Erfindung sind dann insbesondere die
Bauteile der Hülle der Innenkassette und/oder des Lamellenblechs als Blechumformbauteile,
insbesondere Tiefziehbauteile, hergestellt.
[0019] Weitere Vorteile, Merkmale, Eigenschaften und Aspekte der vorliegenden Erfindung
sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung. Bevorzugte Ausführungsvarianten werden
in den schematischen Figuren dargestellt. Diese dienen dem einfachen Verständnis der
Erfindung. Es zeigen:
- Figur 1
- eine Längsschnittansicht durch einen Abgaswärmetauscher und
- Figur 2
- eine Querschnittsansicht durch einen erfindungsgemäßen Abgaswärmetauscher.
[0020] In den Figuren werden für gleiche oder ähnliche Bauteile dieselben Bezugszeichen
verwendet, auch wenn eine wiederholte Beschreibung aus Vereinfachungsgründen entfällt.
[0021] In Figur 1 und 2 dargestellt ist ein Abgaswärmetauscher 1 in Längsschnitt- und Querschnittsansicht.
Der Abgaswärmetauscher 1 ist erfindungsgemäß als Plattenwärmetauscher ausgebildet,
wobei ein erster Strömungskanal 2 zwischen der Innenmantelfläche 3 einer äußeren Hülle
4 und der Außenmantelfläche 5 der in der Hülle 4 angeordneten Innenkassetten 6 ausgebildet
ist. Ein zweiter Strömungskanal 7 ist dann in den Innenkassetten 6 ausgebildet, wobei
ebenfalls zur Vergrößerung der dort für eine Wärmeaufnahme zur Verfügung stehenden
Oberfläche jeweils ein Lamellenblech 8 angeordnet ist. Nunmehr kann in der Innenkassette
6 das Abgas A strömen, wobei eine entsprechende Wärmemenge über das Lamellenblech
8 sowie die Innenmantelfläche 9 der Innenkassette 6 aufgenommen wird und über die
Wandung der Innenkassette 6 an ein nicht näher dargestelltes Fluid im ersten Strömungskanal
2 weitergegeben wird. Erfindungsgemäß ist nunmehr ein Aufbau derart vorgesehen, dass
das Lamellenblech 8 aus austenitischem Werkstoff ausgebildet ist, die Innenkassette
6 aus ferritischem Werkstoff oder aus Duplexstahl ausgebildet ist und die Hülle 4
aus Duplexstahl. Die Wahl, ob bei der Innenkassette 6 Duplexstahl oder ferritischer
Stahlwerkstoff verwendet wird, ist abhängig von der zu erwartenden Schwingungsbelastung.
Ist eine relativ geringe Schwingungsbelastung zu verzeichnen, wird ein ferritischer
Stahlwerkstoff verwendet, wohingegen bei hoher zu erwartender Schwingungsbelastung
ein Duplexstahl verwendet wird.
[0022] Ferner ist die Hülle 4 zweischalig ausgebildet und weist eine erste Schale 10 und
eine zweite Schale 11 auf. Wiederum an der Außenseite der Hülle 4 sind Halter 12 gekoppelt,
um den Abgaswärmetauscher 1 an einem nicht näher dargestellten Motor bzw. einer Verbrennungskraftmaschine
zu befestigen. Die erste Schale 10 und die zweite Schale 11 sind im Querschnitt jeweils
U-förmig konfiguriert und gegenläufig ineinander gesteckt, so dass an einer Fügestelle
ein optimaler Lotspalt 13 eingestellt wird, um in einem späteren Lötverfahren eine
Lotnaht mit besonders hoher Güte herzustellen, so dass diese gerade unter Dauerhaltbarkeitsaspekten
eine hohe Dichtigkeit und Resistenz gegen Schwingungen mit sich bringt. Die Halter
12 selbst können an der Außenseite der Hülle 4 einstückig und werkstoffeinheitlich
ausgebildet sein oder aber auch mehrteilig ausgebildet sein, so dass diese mittels
eines nicht näher dargestellten Koppelungsverfahrens an die Hülle 4 gekoppelt werden.
Weiterhin dargestellt sind in Figur 1 und 2 zwischen den Innenkassetten 6 sowie zwischen
außenliegender Innenkassette 6 und Hülle 4 Abstandsbuckel 14, die auch in Form einer
Ausbauchung oder aber einer Wölbung ausgebildet sein können. Insbesondere können die
Abstandsbuckel 14 durch einen Prägevorgang in die jeweilige Schale der Innenkassette
6 bzw. die Hülle 4 eingebracht werden. Diese dienen dann zur Ausbildung eines Abstands
der Innenkassetten 6 untereinander, was wiederum zur Ausbildung des jeweils ersten
Strömungskanals 2 führt. Ferner an den Enden der Innenkassetten 6 dargestellt sind
jeweils zueinander nach außen aufgeweitete zulaufende Enden 15 jeweils zweier benachbarter
Innenkassetten 6 zueinander. Auch diese nach außen aufgeweiteten Enden 15 sind miteinander
verlötet. Hierdurch wird randseitig die Dichtigkeit zwischen dem ersten Strömungskanal
2 sowie dem zweiten Strömungskanal 7 hergestellt. Die nach außen aufgeweiteten Enden
15 dehnen sich ebenfalls während des Lötvorganges aus, was zu einer guten Qualität
der dazwischen befindlichen Lötverbindung führt.
Bezugszeichen:
[0023]
- 1
- - Abgaswärmetauscher
- 2
- - erster Strömungskanal
- 3
- - Innenmantelfläche zu 4
- 4
- - Hülle
- 5
- - Außenmantelfläche zu 6
- 6
- - Innenkassette
- 7
- - zweiter Strömungskanal
- 8
- - Lamellenblech
- 9
- - Innenmantelfläche zu 6
- 10
- - erste Schale zu 4
- 11
- - zweite Schale zu 4
- 12
- - Halter
- 13
- - Lotspalt
- 14
- - Abstandsbückel
- 15
- - Ende zu 6
- A
- - Abgas
1. Abgaswärmetauscher (1) für ein Kraftfahrzeug aufweisend eine äußere Hülle (4) sowie
darin schichtweise übereinanderliegend angeordnete Platten, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lamellenblech (8) aus austenitischem Stahlwerkstoff in einer Innenkassette (6)
aus ferritischem Stahlwerkstoff oder aus Duplexstahl angeordnet ist und mindestens
zwei Innenkassetten (6) plattenartig übereinander angeordnet sind und die äußere Hülle
(4) die Innenkassetten (6) umgreifend aus Duplexstahl ausgebildet ist.
2. Abgaswärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Strömungskanal (2) zwischen einer Innenmantelfläche (3) der Hülle (4)
und einer Außenmantelfläche (5) der Innenkassetten (6) ausgebildet ist.
3. Abgaswärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Strömungskanal (7) in den Innenkassetten (6) ausgebildet ist.
4. Abgaswärmetauscher nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkassetten (6) zweischalig durch zwei Schalen ausgebildet sind, wobei beide
Schalen miteinander verlötet sind.
5. Abgaswärmetauscher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen der Innenkassetten (6) nach außen gerichtete Abstandsbuckel (14) aufweisen.
6. Abgaswärmetauscher nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (4) nach innen gerichtete Abstandsbuckel (14) aufweist.
7. Abgaswärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (4) als Außenschale (5) zweischalig durch zwei Schalen (10, 11) ausgebildet
ist, wobei beide Schalen (10, 11) miteinander verlötet sind.
8. Abgaswärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Duplexstahl eine Legierung der Nummer 1.4462 oder 1.4362 oder 1.4162 verwendet
wird.
9. Abgaswärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Hülle (4) Halter (12) aus Duplexstahl angeordnet sind.
10. Abgaswärmetauscher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (12) einstückig und werkstoffeinheitlich an der Hülle (4) ausgebildet
sind.