[0001] Die Erfindung betrifft ein Gargerät mit einer Mikrowellendichtung.
[0002] Gargeräte, die eine Mikrowellenquelle zum Garen von Gargütern aufweisen sind hinreichend
bekannt. Beim Betrieb der Mikrowellenquelle im Gargerät gilt es zu vermeiden, dass
Mikrowellenstrahlung aus dem Gargerät austritt, um Strahlungsbelastungen der Benutzer
des Gargerätes möglichst gering zu halten. Hierzu sind solche Gargeräte üblicherweise
mit Mikrowellendichtungen versehen.
[0003] Insbesondere der Abdichtung der Beschickungsöffnung des Garraums gegenüber Mikrowellenstrahlung
kommt große Bedeutung zu, weil die Beschickungsöffnung die größte Öffnung im Gehäuse
des Gargerätes darstellt. Hierzu ist es bekannt, eine Mikrowellenfalle, beispielsweise
eine λ/4-Falle, in der Garraumtür hinter einer Glasscheibe vorzusehen. Dadurch wird
die Komplexität und Dicke der Garraumtüre jedoch vergrößert. Wird die Mikrowellendichtung
am Gehäuse angeordnet, so ist sie nicht durch die Glasscheibe abgedeckt und verschmutzt
rasch.
[0004] Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Gargerät mit einer Mikrowellendichtung bereitzustellen,
die sowohl vor Verschmutzung geschützt ist als eine einfache und platzsparende Konstruktion
der Garraumtüre ermöglicht.
[0005] Die Aufgabe wird gelöst durch ein Gargerät mit einem Gehäuse, das einen Garraum aufweist,
und einer Garraumtüre, die eine Beschickungsöffnung des Gehäuses verschließen kann,
wobei ein Randbereich des Gehäuses sich an die Beschickungsöffnung anschließt, der
von der Garraumtüre im geschlossenen Zustand vollständig abgedeckt wird, wobei der
Randbereich des Gehäuses mit einer Mikrowellendichtung versehen ist und wobei am Randbereich
eine Garraumdichtung zwischen der Mikrowellendichtung und dem Garraum angeordnet ist.
Dabei wird unter dem Begriff "zwischen" auch verstanden, dass die Garraumdichtung
zumindest teilweise in die Mikrowellendichtung hineinragt. Durch die Anordnung der
Garraumdichtung am Gehäuse wird die Komplexität der Garraumtüre verringert. Gleichzeitig
wird durch die Position der Garraumdichtung zwischen der Mikrowellendichtung und dem
Garraum eine rasche Verschmutzung der Mikrowellendichtung verhindert, ohne dabei die
Funktion der Mikrowellendichtung zu beeinträchtigen.
[0006] Vorzugsweise umgibt die Mikrowellendichtung den Umfang der Beschickungsöffnung vollständig,
so dass ein Austritt von Mikrowellenstrahlung durch die Beschickungsöffnung wirksam
verhindert wird.
[0007] Beispielsweise weist das Gehäuse einen Innenkasten und einen Außenkasten auf, wobei
der Innenkasten den Garraum begrenzt und der Randbereich größtenteils am Außenkasten
vorgesehen ist, sodass durch die Ausbildung der Mikrowellendichtung am Gehäuse der
Garraum nicht verändert werden muss.
[0008] In einer Ausführungsvariante ist die Mikrowellendichtung eine λ/4-Falle, wodurch
eine einfache und bewährte Methode zur Verhinderung eines Austritts von Mikrowellenstrahlung
gewählt ist.
[0009] In einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Mikrowellendichtung als Nut im Randbereich,
insbesondere einstückig mit dem Randbereich, ausgeführt, wodurch eine besonders einfache
Ausgestaltung der Mikrowellendichtung ermöglicht wird. Die Nut kann dabei sowohl nur
aus einem geraden Abschnitt bestehen als auch mehrere zueinander in einem Winkel angeordnete
Abschnitte aufweisen oder spiralförmig sein.
[0010] Vorzugsweise entspricht die Tiefe der Nut einem Viertel der Wellenlänge der im Gargerät
verwendeten Mikrowellenstrahlung. Auf diese Weise wird eine λ/4-Falle realisiert.
[0011] In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Garraumdichtung am Gehäuse befestigt,
so dass die Komplexität der Garraumtüre weiter verringert wird.
[0012] Die Garraumdichtung kann in der Nut angeordnet sein, wodurch der benötigte Bauraum
für die Mikrowellendichtung und die Garraumdichtung verringert wird.
[0013] Beispielsweise ist die Mikrowellendichtung auf der vom Garraum abgewandten Seite
der Garraumdichtung angeordnet, wodurch eine rasche Verschmutzung der Mikrowellendichtung
auf einfache Weise verhindert wird.
[0014] In einer Ausführungsvariante wird die Nut durch eine für Mikrowellenstrahlung durchlässige
Abdeckung verschlossen, wobei die Außenfläche der Abdeckung mit dem Randbereich eine
Ebene bildet. Auf diese Weise wird eine Verschmutzung der Mikrowellendichtung verhindert
und die Reinigung des Gargerätes durch die Ausbildung einer ebenen Fläche mit dem
Randbereich vereinfacht.
[0015] In einer Ausgestaltung der Erfindung kann an der Garraumtür eine weitere Mikrowellenfalle
vorgesehen sein. Durch die weitere Mikrowellenfalle in der Garraumtür ist es möglich,
den Austritt von Mikrowellenstrahlung aus dem Garraum weiter zu verringern, da die
weitere Mikrowellenfalle eine andere Resonanzfrequenz als die Mikrowellendichtung
des Gehäuses aufweisen kann. Auch ist es denkbar, dass aufgrund der Mikrowellendichtung
im Gehäuse die Mikrowellenfalle in der Garraumtüre kleiner und einfacher ausgeführt
sein kann, wodurch die Komplexität der Garraumtüre gering bleibt.
[0016] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
sowie aus den beigefügten Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen
zeigen:
- Figur 1 eine schematische Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Gargeräts,
- Figur 2 einen Teil des erfindungsgemäßen Gargeräts nach Figur 1 im Schnitt, und
- Figur 3 einen Teil einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gargeräts
im Schnitt.
[0017] In Figur 1 ist schematisch ein Gargerät 10 in perspektivischer Ansicht dargestellt.
Das Gargerät 10 weist ein Gehäuse 12 und eine Garraumtüre 14 auf.
[0018] Die Garraumtüre 14 weist eine Scheibe 15, beispielsweise aus Glas, und ein Lochblech
16 auf.
[0019] Das Gehäuse 12 begrenzt einen Garraum 17, der durch eine Beschickungsöffnung 18 im
Gehäuse 12 von außerhalb des Gargeräts 10 zugänglich ist.
[0020] Die Beschickungsöffnung 18 wird von der Garraumtüre 14, wenn diese geschlossen ist,
vollständig abgedeckt.
[0021] Zudem ist bei geschlossener Garraumtüre 14 ein Spalt 19 zwischen Garraumtüre 14 und
dem Gehäuse 12 vorgesehen.
[0022] Am Gehäuse 12 schließt sich an die Beschickungsöffnung 18 ein Randbereich 20 an,
der ebenfalls vollständig von der Garraumtüre 14 verschlossen wird, wenn diese geschlossen
ist.
[0023] Folglich entspricht die gehäuseseitige Begrenzung des Spaltes 19 dem Randbereich
20.
[0024] In Figur 2 ist ein Ausschnitt des Gargeräts 10 um einen Teil des Randbereiches 20
in einer Draufsicht im Schnitt dargestellt.
[0025] Das Gehäuse 12 weist einen Innenkasten 22 und einen mit dem Innenkasten 22 verbundenen
Außenkasten 24 auf.
[0026] Der Innenkasten 22 begrenzt den Garraum 17, wobei der Randbereich 20 größtenteils
am Außenkasten 24 vorgesehen ist und von der Garraumtüre 14 (in geschlossener Position)
vollständig abgedeckt wird.
[0027] Im Randbereich 20 ist sowohl eine Mikrowellendichtung 30 als auch eine Garraumdichtung
32 vorgesehen.
[0028] Die Garraumdichtung 32 ist zum Beispiel aus einem Material hergestellt, dass für
die im Gargerät 10 verwendete Mikrowellenstrahlung durchlässig ist.
[0029] Zudem kann die Garraumdichtung 32 in einer Ausnehmung 34 vorgesehen sein, die im
Außenkasten 24 im Randbereich 20 ausgebildet ist.
[0030] Auch ist es denkbar, dass die Ausnehmung 34 auf der der Beschickungsöffnung 18 abgewandten
Seite durch den Außenkasten 24 und auf der der Beschickungsöffnung 18 zugewandten
Seite durch den Innenkasten 22 begrenzt ist.
[0031] Die Garraumdichtung 32 erstreckt sich in den Spalt 19 und liegt, wenn die Garraumtüre
14 geschlossen ist, an dieser an.
[0032] Die Garraumdichtung 32 kann am Gehäuse 12, insbesondere in der Ausnehmung 34, befestigt
sein.
[0033] Auch kann die Garraumdichtung 32 so angeordnet sein, dass der Teil der Garraumdichtung
32, der in den Spalt 19 hineinragt, bündig mit dem Abschnitt des Innenkastens 22 anschließt,
der die Beschickungsöffnung 18 begrenzt.
[0034] Auf der vom Garraum 17 abgewandten Seite der Garraumdichtung 32 ist der Randbereich
20 mit einer Mikrowellendichtung 30 versehen.
[0035] Die Mikrowellendichtung 30 kann als Nut 36 im Randbereich, insbesondere im Außenkasten
24, ausgebildet sein.
[0036] Auch kann die Nut 36 einstückig mit dem Außenkasten 24 ausgeführt sein.
[0037] Die Nut 36 und somit die Mikrowellendichtung 30 umgibt den Umfang der Beschickungsöffnung
18 vollständig.
[0038] In der in Figur 2 gezeigten Ausführungsform erstreckt sich die Nut 36 senkrecht vom
Spalt 19 in Richtung des Innenkastens 22.
[0039] Die Nut hat dabei eine Tiefe T, die einem Viertel der Wellenlänge der im Gargerät
verwendeten Mikrowellenstrahlung entspricht.
[0040] Wird im Gargerät 10 Mikrowellenstrahlung mit mehreren Wellenlängen verwendet, so
ist die Tiefe T der Nut 36 beispielsweise derart gewählt, dass die Mikrowellendichtung
30 eine möglichst große Bandbreite der im Gargerät 10 verwendeten Mikrowellenstrahlung
abdeckt.
[0041] Die Mikrowellendichtung 30 kann somit eine λ/4-Falle sein.
[0042] Zudem kann die Nut 36 durch eine Abdeckung 38 verschlossen werden, die für Mikrowellenstrahlung
durchlässig ist.
[0043] Dabei kann die Außenfläche der Abdeckung 38 mit dem Randbereich 20 eine Ebene bilden,
so dass die Reinigung des Gargerätes 10 einfach möglich ist.
[0044] Durch die Mikrowellendichtung 30 wird Mikrowellenstrahlung, die durch den Spalt 19
aus dem Garraum 17 propagiert, effektiv daran gehindert, dass sie aus dem Gargerät
10 vollständig austritt.
[0045] Hingegen dient die Garraumdichtung 32 zur thermischen sowie fluiddichten Abdichtung
des Garraums 17, um Energieverluste der Garraumatmosphäre durch Konvektion zu vermeiden.
Außerdem verhindert die Anordnung der Garraumdichtung 32 zwischen dem Garraum 17 und
der Mikrowellendichtung 30, dass die Mikrowellendichtung 30 während des Betriebs des
Gargerätes 10 der Garraumatmosphäre ausgesetzt ist und verschmutzt.
[0046] In Figur 3 ist eine weitere Ausführungsform der Anordnung der Mikrowellendichtung
30 im Randbereich 20 dargestellt.
[0047] Die in Figur 3 gezeigte Ausführungsform entspricht im Wesentlichen der Ausführungsform
nach Figur 2, wobei im Folgenden nur auf die Unterschiede eingegangen wird. Entsprechend
werden gleiche oder funktionsgleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
[0048] Auch in der Ausführungsform nach Figur 3 wird die Mikrowellendichtung 30 durch eine
Nut 36 gebildet. Im Gegensatz zur Ausführungsform nach Figur 2 weist die Nut 36 jedoch
nicht nur einen geraden Abschnitt, sondern mehrere Abschnitte 36.1, 36.2, 36.3 auf,
die jeweils in einem Winkel, insbesondere rechten Winkeln, zueinander angeordnet sind.
[0049] Die Tiefe T der Nut 36 entspricht dabei dem Abstand von der Rückwand 40 der Nut 36
durch die Abschnitte 36.1, 36.2, 36.3 zur Mündung der Nut 36 in den Spalt 19.
[0050] Auch in der Ausführungsform nach Figur 3 entspricht die Tiefe T der Nut 36 einem
Viertel der Wellenlänge der im Gargerät 10 verwendeten Mikrowellenstrahlung.
[0051] Wird im Gargerät 10 Mikrowellenstrahlung mit mehreren Wellenlängen verwendet, so
ist die Tiefe T der Nut 36 zum Beispiel derart gewählt, dass die Mikrowellendichtung
30 eine möglichst große Bandbreite der im Gargerät 10 verwendeten Mikrowellenstrahlung
abdeckt.
[0052] Die Garraumdichtung 32 ist in der Ausführungsform nach Figur 3 in der Nut 36 selbst
angeordnet. Auf diese Weise kann auf eine Ausnehmung für die Garraumdichtung 32 verzichtet
und somit der benötigte Bauraum für die Mikrowellendichtung 30 und die Garraumdichtung
32 verringert werden.
[0053] Auch übernimmt die Garraumdichtung 32 die Funktion der Abdeckung 38 und schützt die
Nut 36 vor Verunreinigungen.
[0054] Die Anordnung der Garraumdichtung 32 in der Nut 36 wird in diesem Zusammenhang über
den üblichen Sinn des Wortes "zwischen" hinausgehend auch als zwischen dem Garraum
17 und der Mikrowellendichtung 30 angesehen.
[0055] Weiterhin kann in der Garraumtüre 14 eine weitere Mikrowellenfalle 42 vorgesehen
sein.
[0056] Die weitere Mikrowellenfalle 42 ist beispielsweise durch eine Nut im Lochblech 16
realisiert und wird durch die Scheibe 15 abgedeckt.
[0057] Beispielsweise ist die Mikrowellenfalle 42 ebenfalls eine λ/4-Falle, jedoch für eine
andere Wellenlänge der Mikrowellenstrahlung als die Mikrowellendichtung 30 des Gehäuses
12.
[0058] Durch die geschickte Wahl der Wellenlängen, auf die die Mikrowellenfalle 42 und die
Mikrowellendichtung 30 ausgelegt sind, ist es möglich, das Austreten von Mikrowellenstrahlung
aus dem Gargerät 10 stark zu verringern, selbst wenn eine breitbandige Mikrowellenquelle
verwendet wird, also die Mikrowellenstrahlung im Garraum 17 verschiedenen, teilweise
deutlich unterschiedliche Wellenlängen aufweist.
[0059] Selbstverständlich sind die Merkmale der beiden beispielhaft gezeigten Ausführungsformen
beliebig miteinander kombinierbar, insbesondere kann die Nut 36 in der Ausführungsform
nach Figur 2 ebenfalls aus mehreren Abschnitten 36.1, 36.2, 36.3 ausgebildet sein.
1. Gargerät mit einem Gehäuse (12), das einen Garraum (17) aufweist, und einer Garraumtür
(14), die eine Beschickungsöffnung (18) des Gehäuses (12) verschließen kann, wobei
ein Randbereich (20) des Gehäuses (12) sich an die Beschickungsöffnung (18) anschließt,
der von der Garraumtür (14) im geschlossenen Zustand vollständig abgedeckt wird, wobei
der Randbereich (20) des Gehäuses (12) mit einer Mikrowellendichtung (30) versehen
ist und wobei am Randbereich (20) eine Garraumdichtung (32) zwischen der Mikrowellendichtung
(30) und dem Garraum (17) angeordnet ist.
2. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrowellendichtung (30) den Umfang der Beschickungsöffnung (18) im Wesentlichen
vollständig umgibt.
3. Gargerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) einem Innenkasten (22) und einem Außenkasten (24) aufweist, wobei
der Innenkasten (22) den Garraum (17) begrenzt und der Randbereich (20) größtenteils
am Außenkasten (24) vorgesehen ist.
4. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrowellendichtung (30) eine λ/4-Falle ist.
5. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrowellendichtung (30) als Nut (36) im Randbereich (20), insbesondere einstückig
mit dem Randbereich (20), ausgeführt ist.
6. Gargerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe (T) der Nut (36) einem Viertel der Wellenlänge der im Gargerät (10) verwendeten
Mikrowellenstrahlung entspricht.
7. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Garraumdichtung (32) am Gehäuse (12) befestigt ist.
8. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Garraumdichtung (32) in der Nut (36) angeordnet ist.
9. Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrowellendichtung (30) auf der vom Garraum (17) abgewandten Seite der Garraumdichtung
(32) angeordnet ist.
10. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (36) durch eine für Mikrowellenstrahlung durchlässige Abdeckung (38) verschlossen
wird, wobei die Außenfläche der Abdeckung (38) mit dem Randbereich (20) eine Ebene
bildet.
11. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Garraumtür (14) eine weitere Mikrowellenfalle (42) vorgesehen ist.