[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Durchgangssperre mit zwei einen Durchgang
bildenden Seitenelementen und wenigstens einem zwischen einer den Durchgang versperrenden
und einer den Durchgang freigebenden Position bewegbaren Sperrelement.
[0002] Derartige Durchgangssperren sind im Stand der Technik vielfältig bekannt. Sie werden
eingesetzt im Bereich von Zugängen auf Bahnhöfen, in Schwimmbädern und sonstigen Freizeitanlagen,
in Stadien, Messen, in der Gebäudesicherung und dergleichen. Ein oder zwei Sperrelemente
in Form einer Tür, eines Tores, eines Blattes oder dergleichen werden in den Durchgangsbereich
verschoben und sperren diesen. Auf Anforderung bewegen sich die Sperrelemente derart,
dass der Durchgangsbereich freigegeben ist. So können beispielsweise Sperrelemente
türartig gegenüber den Seitenelementen verschwenken oder auch in die Seitenelemente
einschwenken. Dies erfolgt in der Regel dadurch, dass das Sperrelement quer in das
Seitenelement einschwenkt. Um den Durchgang freizugeben muss das Seitenelement also
so breit sein wie das Sperrelement. Bei türartig verschwenkenden Sperrelementen bleiben
diese auch in geöffneter Position außerhalb des Seitenelements. Damit sind die Gestaltungsmöglichkeiten
sehr beschränkt.
[0003] Bei in die Seitenelemente einschwenkenden Sperrelementen müssen die Seitenelemente
entsprechend groß sein.
[0004] Will man derartige Elemente an gegebene bauliche Bedingungen anpassen, so sind dem
hinsichtlich der Dimensionierungen Grenzen gesetzt.
[0005] Figur 14 zeigt Ausführungsbeispiele für Durchgangssperren nach dem Stand der Technik.
Gemäß Figur 14A weist die Durchgangssperre 31 zwei Seitenelemente 32 auf, die zwischen
sich einen Durchgang 35 definieren. Türartig verschwenkbare Elemente 33 sind zwischen
den Seitenelementen 32 angeordnet und jeweils an den Seitenelementen 32 befestigt.
In der Draufsicht gemäß Figur 14B ist erkennbar, dass die Türelemente 33 entlang der
Schwenkpfeile 34 an die Seitenelemente 33 herabschwenken. Durch diese türartige Ausbildung
ergibt sich eine Hauptdurchgangsrichtung.
[0006] Gemäß dem aus dem Stand der Technik vorbekannten Beispiel in Figur 15A werden seitlich
wegschwenkende Sperrelemente verwendet. Diese Sperrelemente 36 schwenken entlang der
Pfeile 37 in die Seitenelemente 32 hinein. Dies zeigt sich sehr gut in der Draufsicht
gemäß Figur 15B. Es zeigt sich, dass die die Seitenelemente 32 eine Breite haben müssen,
die geeignet ist, die Türelemente 36 aufzunehmen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel
schwenken die Türelemente 36 um im unteren Bereich liegende Achsen in die Seitenelemente
32 hinein.
[0007] Ausgehend vom vorbeschriebenen Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Durchgangssperre bereitzustellen, welche hinsichtlich der
Gestaltung und Dimensionierung eine größere Flexibilität ermöglicht. Insbesondre kommt
diese mit schlanken Seitenelementen aus, obwohl die Sperrelemente in das Seitenelement
einschwenken können.
[0008] Zur technischen Lösung dieser Aufgabe wird eine Durchgangssperre mit den Merkmalen
des Anspruches 1 vorgeschlagen. Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
[0009] Gemäß der Erfindung ist das bewegbare Sperrelement um eine in bestimmungsgemäßer
Einbauposition vertikal verlaufende Achse bogenförmig ausgebildet. Damit kann dieses
Sperrelement um die vertikale Drehachse verschwenkt werden. Dabei fährt es in das
Seitenelement ein, ohne sonderlich viel Aufnahmeraum zu benötigen. Auf diese Weise
wird die Durchgangssperre geöffnet bzw. geschlossen. Die Führung und der Antrieb des
Sperrelements erfolgen dabei durch Führungs- und Antriebselemente in den Seitenelementen,
so dass die Drehachse ein virtueller geometrischer Ort ist. Die Drehachse liegt dabei
außerhalb des Seitenelements und innerhalb des Durchgangsbereichs.
[0010] Das bogenförmige Sperrelement kann einen entlang seines Umfangs variablen Radius
aufweisen, so dass das Sperrelement in der Draufsicht beispielsweise als Ellipsensegment
oder dergleichen erscheint. Da das Sperrelement von Führungselementen in den Seitenelementen
geführt wird, durchläuft in diesem Fall die virtuelle Drehachse im Laufe der Öffnungs-
bzw. Schließbewegung verschiedene geometrische Orte.
[0011] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entspricht das bogenförmige
Sperrelement der Mantelfläche eines Zylindersegments, so dass es in der Draufsicht
als Kreissegment erscheint. In dieser Ausführungsform kann das Sperrelement auf einer
Kreisbahn um die vertikale Drehachse verschwenkt werden. Die Drehachse stimmt dabei
mit der Längsachse des Zylindersegments überein und bleibt im Laufe der Öffnungs-
bzw. Schließbewegung am selben geometrischen Ort.
[0012] Gemäß einem weiteren vorteilhaften Vorschlag der Erfindung weist die Durchgangssperre
zwei Sperrelemente auf, die bogenförmig ausgebildet sind. Diese Segmente können daher
flach gebogen sein und auf diese Weise in sehr schlanke Seitenelemente einfahrbar
sein.
[0013] Zum Einfahren der Seitenelemente, was technisch gesehen auch ein Einziehen, Einschieben
oder dergleichen sein kann, können gemäß vorteilhaften Vorschlägen der Erfindung kraftschlüssige
Verbindungen verwendet werden, beispielsweise Reibrollen oder dergleichen, formschlüssige
in Form von Zahnschienen oder dergleichen als auch Krafteinheiten unter Verwendung
von Linearantrieben, die die Elemente einziehen und ausschieben, Kurbeln, elektromotorisch
angetriebene Spindeln, Kurbelgetriebe oder dergleichen.
[0014] An der Stelle, an welcher das Sperrelement in das Seitenelement einfährt, weist das
Seitenelement einen Schlitz auf. Dieser Schlitz kann aufgrund der bogenförmigen Ausbildung
des Sperrelementes unter ungünstigen Bedingungen groß genug sein, um das Einführen
einer Hand zuzulassen. Um dem entgegenzuwirken, kann im Bereich des Schlitzes gemäß
einem vorteilhaften Vorschlag der Erfindung eine Sicherung ausgebildet sein. Hierfür
eignen sich Lichtschranken oder andere Sensoren ebenso wie Blendprofile, die flexibel
sind und der Verjüngung des Schlitzes dienen.
[0015] Gemäß einem vorteilhaften Vorschlag der Erfindung werden zwei Durchgangssperreinheiten
direkt nebeneinander positioniert. In diesem Falle können die bogenförmigen Sperrelemente
der jeweiligen Sperreinheiten gegenläufig angeordnet sein, in Längsrichtung oder in
der Höhe versetzt oder dergleichen. In vorteilhafter Weise kann vorgesehen sein, dass
jeweils nebeneinander angeordnete Durchgangssperren ein gemeinsames Mittelelement
umfassen, welches der Einführung von zwei Sperrelementen dient.
[0016] Gemäß einem weiteren vorteilhaften Vorschlag der Erfindung kann das Seitenelement
zwei Schlitze aufweisen, so dass das Sperrelement durch das Seitenelement hindurch
verfahren werden kann. Damit kann das Sperrelement wahlweise der einen oder der anderen
Seite des Durchgangs näher bzw. ferner angeordnet werden. Dies hat den Vorteil, dass
man Durchgangssperren für eine Durchgangsrichtung optimieren kann und diese Optimierung
im Betrieb je nach Anforderung auch umkehren kann. Diese Betriebsweise ist besonders
dann gewünscht, wenn bekannt ist, dass zu bestimmten Zeitpunkten bestimmte Durchgangsrichtungen
bevorzugt benötigt werden - z.B. Eintritt zu einer Veranstaltung und späteres Verlassen
der Veranstaltung. Die Optimierung für eine Durchgangsrichtung wird dabei typischerweise
so gewählt, dass die Wegstrecke vom Betreten der Durchgangssperre bis zum Erreichen
des Sperrelements verlängert wird (der Nutzer läuft in Richtung der konkaven Seite
des Sperrelements). Da das Kommando zum Öffnen des Sperrelements typischerweise bei
Betreten der Durchgangssperre gegeben wird, lässt die verlängerte Wegstrecke mehr
Zeit zum Öffnen des Sperrelemente.
[0017] Mit der Erfindung wird eine mit überschaubarem wirtschaftlichem Aufwand erstellbare
Durchgangssperre vorgeschlagen, welche hinsichtlich der Gestaltung äußerst flexibel
ist. Sie kommt mit sehr schlanken oder schmalen Seitenelementen aus und kann nahezu
beliebig hoch gebaut werden, da die Sperrelemente im Zweifel im Bereich der Kanten
geführt werden können.
[0018] Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
anhand der Figuren. Dabei zeigen:
- Fig. 1
- eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung;
- Fig. 2
- eine Darstellung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 in der geöffneten Position;
- Fig. 3
- eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für ein Antriebselement;
- Fig. 4
- eine schematische Darstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels für ein Antriebselement;
- Fig. 5
- eine schematische Darstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels für ein Antriebselement,
- Fig. 6
- eine schematische Darstellung mit einer vergrößerten Ansicht des Einführschlitzes:
- Fig. 7
- eine Darstellung mit Teilvergrößerungen einer Lichtschranke am Einführschlitz;
- Fig. 8
- eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel für eine doppelte Durchgangssperre;
- Fig. 9
- eine Draufsicht auf die Einheit gemäß Fig. 8 in geöffneter Position;
- Fig. 10
- eine Draufsicht auf ein alternatives Ausführungsbeispiel;
- Fig. 11
- eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel;
- Fig. 12
- eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel;
- Fig. 13
- eine Frontansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels;
- Fig. 14 A
- eine Frontansicht für eine Durchgangssperre nach dem Stand der Technik;
- Fig. 14 B
- eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel gemäß dem Stand der Technik nach Fig.
14 A;
- Fig. 15 A
- eine Frontansicht für eine Durchgangssperre nach dem Stand der Technik und
- Fig. 15 B
- eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel gemäß dem Stand der Technik nach Fig.
15A.
[0019] In den Figuren sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
[0020] Gemäß Fig. 1 umfasst eine Durchgangssperre 1 zwei Seitenelemente 2 sowie zwei Sperrelemente
3. Zwischen den Seitenelementen 2 ist ein Durchgang 4. Die Sperrelemente 3 bewegen
sind entlang der Pfeile 5 von einer wie in Fig. 1 gezeigten geschlossenen Position
in eine wie in Fig. 2 gezeigte geöffnete Position. Dabei drehen die Sperrelemente
um eine virtuelle Drehachse 6. Bei geöffneten Sperrelementen 3 gemäß Fig. 2 kann dann
in Richtungen der Pfeile 7 der Durchgang passiert werden.
[0021] Beispiele für die Ausführung der Bewegung der Sperrelemente 3 sind in den Figuren
3, 4 und 5 gezeigt.
[0022] Gemäß Fig. 3 ist das Sperrelement 3 entlang des Pfeiles 5 hin und her bewegbar. Um
die entsprechende Antriebskraft zu erzeugen, ist im Ausführungsbeispiel gemäß Fig.
3 ein Reibrad als Antriebsrad 8 vorgesehen. Weitere Führungsräder 9 dienen der stabilen
Führung. Anstelle von Rädern können selbstverständlich auch Rollen oder Rollensegmente
einsetzbar sein. Darüber hinaus können nicht gezeigte Führungen im Bereich der Ober-
und/oder Unterkante des Sperrelementes 3 vorgesehen sein.
[0023] Gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig. 4 ist ein Zahnrad vorgesehen, um eine kraftschlüssige
Antriebskraftübertragung zu ermöglichen. Zu diesem Zweck kann beispielsweise am Sperrelemente
eine Zahnschiene vorgesehen sein oder entsprechende Öffnungen, Nocken, Senken oder
dergleichen.
[0024] Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel bewegt ein Linearantrieb 11 das eine
Ende einer Schubstange 13 in Richtung des Doppelpfeiles 12 hin und her und kann über
das andere Ende der Schubstange 13 somit das Sperrelement 3 in eine geschlossene Position
schieben oder in eine geöffnete Position ziehen.
[0025] In dem Bereich, in dem das Sperrelement 3 das Seitenelement 2 beziehungsweise dessen
Außenhaut durchragt entsteht, wie in Fig. 6 gezeigt, ein Schlitz 15. Dabei ist der
Bereich 14 vergrößert dargestellt und zeigt den Schlitz 15, in den versehentlich eine
Hand 16 eindringen könnte. Um dies zu verhindern, kann beispielsweise, wie in Fig.
7 gezeigt ist, eine Lichtschranke angeordnet sein. Mit 17 sind Sender/Empfänger einer
Lichtschranke gezeigt. Sobald eine Hand oder ein sonstiger Gegenstand in den Schlitz
15 des Seitenelementes 2 eindringt, kann beispielsweise eine weitere Bewegung des
Sperrelementes 3 gestoppt werden.
[0026] Die Fign. 8 und 9 zeigen die Anordnung einer doppelten Durchgangssperre 20. Diese
umfasst zwei nebeneinander angeordnete Durchgangssperren 21 und 22. Es gibt die äußeren
Seitenelemente 23 sowie das Mittelelement 24, welches beiden Durchgangssperreinheiten
21 und 22 gemeinsam ist. Die Sperrelemente 25 sind in Richtung der Bewegungspfeile
26 bewegbar von einer wie in Fig. 8 gezeigten geschlossenen Position in eine wie in
Fig. 9 gezeigte offene Position, um die Durchgänge 28 frei zu machen. Zu diesem Zweck
drehen die Sperrelemente um eine virtuelle Drehachse 27. Je nach bogenförmiger Ausgestaltung
der Sperrelemente 25 können die Seitenelemente 23 entsprechend schlank ausgebildet
sein. Die beiden mittleren Sperrelemente 25 sind in dem Mittelelement 24 parallel
untergebracht. Für Durchgangssperren mit mehr als zwei Durchgängen wird der Aufbau
gemäß Fign. 8 und 9 derart wiederholt, dass die erwünschte Anzahl Durchgänge durch
den Einsatz von entsprechend vielen Mittelementen 24 erreicht wird. Mittelelemente
können auch durch aneinandergesetzte Seitenelemente gebildet sein.
[0027] In den Fign. 10 bis 13 sind unterschiedliche Ausführungsformen gezeigt.
[0028] Gemäß Fig. 10 ist ein Paar Sperrelemente um 180° verdreht positioniert, das heißt,
die Durchgänge wirken gegenläufig. Die Drehachsen 27 liegen dabei im Wesentlichen
auf derselben Distanz von den Enden der Durchgangssperre.
[0029] Gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig. 11 sind die Drehachsen 27 zueinander versetzt,
das heißt die Sperrelemente 25 sind im Wesentlichen in den gleichen Bereich verschoben.
Hierdurch kann beispielsweise bewirkt werden, dass das Mittelelement schlanker sein
kann, da die mittleren Sperrelemente nicht nebeneinander liegen, sondern in Längsrichtung
zueinander verschoben sind.
[0030] Bei dem in Fig. 12 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Sperrelemente gleichgerichtet
angeordnet, aber die Drehachsen 27 ebenfalls zueinander versetzt, so dass sich der
Versatz 29 ergibt.
[0031] Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 13 wiederum sind die mittleren Sperrelemente
25 hinsichtlich ihrer Unterkanten höhenversetzt, so dass sich dort der Versatz 30
ergibt.
[0032] Die Ausführung von Versatz begünstigt jeweils die Anordnung von Antriebselementen
und kann je nach Bauform und Anforderung im Rahmen der Erfindung durchgeführt werden.
[0033] In den Fign. 14 und 15 sind Ausführungsformen nach dem Stand der Technik gezeigt.
Die Figur A zeigt jeweils die geschlossene Frontansicht, die Figur B eine Draufsicht.
Gemäß Fig. 14 ist die Durchgangssperre 31 aus zwei Seitenelementen 32 und zwei Sperrelementen
33 gebildet. Diese lassen sich türartig entlang der Pfeile 34 aufschwenken, um den
Durchgang 35 freizugeben.
[0034] In Fig. 15 wiederum sind zwischen den zwei Seitenelementen 32 schwenkbare Plattenelemente
36 angeordnet, die sich um eine nicht gezeigte Achse verschwenken lassen, so dass
sich die oberen Bereiche entlang der Pfeile 37 wegbewegen. Diese schwenken in die
Seitenelemente 32 ein und geben somit den Durchgang 38 frei oder sperren ihn.
[0035] Die beschriebenen Ausführungsbeispiele dienen nur der Erläuterung und sind nicht
beschränkend.
Bezugszeichenliste
| 1 |
Durchgangssperre |
35 |
Durchgang |
| 2 |
Seitenelement |
36 |
Sperrelement |
| 3 |
Sperrelement |
37 |
Bewegungsrichtung |
| 4 |
Durchgang |
38 |
Durchgang |
| 5 |
Bewegungsrichtung |
|
|
| 6 |
Drehachse |
|
|
| 7 |
Durchgangsrichtung |
|
|
| 8 |
Antriebsrad |
|
|
| 9 |
Führungsrad |
|
|
| 10 |
Zahnrad |
|
|
| 11 |
Linearantrieb |
|
|
| 12 |
Bewegungsrichtung |
|
|
| 13 |
Schubstange |
|
|
| 14 |
vergrößerter Bereich |
|
|
| 15 |
Schlitz |
|
|
| 16 |
Hand |
|
|
| 17 |
Lichtschranke |
|
|
| 20 |
doppelte Durchgangssperre |
|
|
| 21 |
Durchgangssperre |
|
|
| 22 |
Durchgangssperre |
|
|
| 23 |
Seitenelement |
|
|
| 24 |
Mittelelement |
|
|
| 25 |
Sperrelement |
|
|
| 26 |
Bewegungsrichtung |
|
|
| 27 |
Drehachse |
|
|
| 28 |
Durchgangsrichtung |
|
|
| 29 |
Versatz |
|
|
| 30 |
Versatz |
|
|
| 31 |
Durchgangssperre |
|
|
| 32 |
Seitenelement |
|
|
| 33 |
Sperrelement |
|
|
| 34 |
Bewegungsrichtung |
|
|
1. Durchgangssperre mit zwei einen Durchgang bildenden Seitenelementen und wenigstens
einem zwischen einer den Durchgang versperrenden und einer den Durchgang freigebenden
Positionen bewegbaren Sperrelement,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Sperrelement um eine in bestimmungsgemäßer Einbauposition vertikal verlaufende
Achse bogenförmig ausgebildet ist.
2. Durchgangssperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese zwei Sperrelemente mit bogenförmiger Ausbildung aufweist.
3. Durchgangssperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelemente in das Seitenelement einfahrbar ist.
4. Durchgangssperre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Bewegen des Sperrelementes gegenüber dem Seitenelement eine kraftschlüssig wirkende
Antriebseinheit verwendet wird.
5. Durchgangssperre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Bewegendes Sperrelementes gegenüber dem Seitenelement eine formschlüssig wirkende
Antriebseinheit verwendet wird.
6. Durchgangssperre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Bewegendes Sperrelementes gegenüber dem Seitenelement ein Linearantrieb verwendet
wird.
7. Durchgangssperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenelement im Bereich eines Durchführungsschlitzes für ein Sperrelement eine
Sicherung aufweist.
8. Durchgangssperre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung durch eine Lichtschranke gebildet ist.
9. Durchgangssperre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung durch ein Blendprofil gebildet ist.
10. Durchgangssperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese mehrere Durchgangssperren nebeneinander aufweist.
11. Durchgangssperre nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrelemente der nebeneinander positionierten Durchgangssperreinheiten gegenläufig
bogenförmig ausgebildet sind.
12. Durchgangssperre nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrelemente der nebeneinander positionierten Durchgangssperreinheiten zueinander
versetzt angeordnet sind.
13. Durchgangssperre nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die nebeneinander angeordneten Durchgangssperren ein gemeinsames Mittelelement aufweisen.
Geänderte Patentansprüche gemäss Regel 137(2) EPÜ.
1. Durchgangssperre mit zwei einen Durchgang bildenden Seitenelementen und wenigstens
einem Sperrelement, wobei das Sperrelement bewegbar ist zwischen einer den Durchgang
versperrenden und einer den Durchgang freigebenden Position, wobei
das Sperrelement um eine in bestimmungsgemäßer Einbauposition vertikal verlaufende
Achse bogenförmig ausgebildet ist, wobei das Sperrelement geführt ist durch Führungselemente
und wobei das Sperrelement angetrieben ist durch Antriebselemente, wobei das Sperrelement
in das Seitenelement einfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet,
dass sowohl die Führungselemente als auch die Antriebselemente ausschließlich angeordnet
sind in einem der Seitenelemente oder beiden Seitenelementen.
2. Durchgangssperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese zwei Sperrelemente mit bogenförmiger Ausbildung aufweist.
3. Durchgangssperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Bewegen des Sperrelementes gegenüber dem Seitenelement eine kraftschlüssig wirkende
Antriebseinheit verwendet wird.
4. Durchgangssperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Bewegen des Sperrelementes gegenüber dem Seitenelement eine formschlüssig wirkende
Antriebseinheit verwendet wird.
5. Durchgangssperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Bewegen des Sperrelementes gegenüber dem Seitenelement ein Linearantrieb verwendet
wird.
6. Durchgangssperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenelement im Bereich eines Durchführungsschlitzes für ein Sperrelement eine
Sicherung aufweist.
7. Durchgangssperre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung durch eine Lichtschranke gebildet ist.
8. Durchgangssperre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung durch ein Blendprofil gebildet ist.
9. Durchgangssperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese mehrere Durchgangssperren nebeneinander aufweist.
10. Durchgangssperre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrelemente der nebeneinander positionierten Durchgangssperreinheiten gegenläufig
bogenförmig ausgebildet sind.
11. Durchgangssperre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrelemente der nebeneinander positionierten Durchgangssperreinheiten zueinander
versetzt angeordnet sind.
12. Durchgangssperre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die nebeneinander angeordneten Durchgangssperren ein gemeinsames Mittelelement aufweisen.