[0001] Die Erfindung betrifft eine Ablage mit einer Grundfläche zur Aufnahme von Gegenständen,
wobei die Ablage an mindestens zwei ihrer Außenseiten in einer zwischen Wandfliesen
verlaufenden Querfuge oder einer Nut fixierbar ist.
[0002] Derartige Ablagen eignen sich besonders gut zur Installation in Badezimmern, vor
allem in Duschkabinen, Nasszellen oder oberhalb von Badewannen in Reichweite des jeweiligen
Nutzers. Sie dienen dort zur Aufnahme von typischen Gegenständen und Mitteln, wie
man sie beim Duschen oder Baden benötigt, z. B. Flaschen mit Duschgel oder Shampoo,
Seifen, Rasierern, Bürsten etc. Da die Ablagen üblicherweise eine drei- oder viereckige
Form aufweisen und sich damit speziell in Ecken gut installieren lassen, nehmen sie
relativ wenig Platz in Anspruch. In einer klassischen Variante werden solche Ablagen
mittels Befestigungsmitteln wie Schrauben und Dübeln in der Wand befestigt, zweckmäßigerweise
in der Fuge zwischen Wandfliesen. Deren Installation ist einerseits kompliziert, weil
es zur Zerstörung von Fliesen oder Fugen oder zu einer Zerstörung der Abdichtung in
der Naßzelle kommen kann und weil andererseits die spätere Demontage hässliche Verschmutzungen
und Löcher in der Wand, respektive den Fliesen oder den Fugen zurücklässt. Aus der
DE 20 2014 000 851 ist eine gattungsgemäße Ablage bekannt, die ein rechtwinkliges Dreieck aufweisen
soll, das durch Verfügung in die Lagerfuge der Fliese eingelegt wird.
[0003] Ausgehend von diesem Stand der Technik stellt sich der vorliegenden Erfindung die
Aufgabe, eine Ablage mit einer Grundfläche zur Aufnahme von Gegenständen zur Verwendung
in einem Badezimmer zu schaffen, die einen maximalen Platz zur standsicheren Aufnahme
üblicherweise während des Duschens oder Badens benutzter Gegenstände wie Flaschen
mit Duschgel oder Shampoo etc. bietet und die darüber hinaus leicht montierbar und
praktisch ohne den Verbleib von Rückständen auch wieder demontierbar ist.
[0004] Diese Aufgabe wird durch die technischen Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
[0005] Die erfindungsgemäße Ablage zur Aufnahme von üblicherweise in einem Badezimmer verwendeten
Gegenständen wird mit mindestens zwei ihrer Außenseiten in einer zwischen Wandfliesen
verlaufenden Querfuge oder einer Nut fixiert. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die
Ablage ausschließlich, also ohne sonstige Befestigungsmittel, in einer zwischen Wandfliesen
verlaufenden Querfuge oder einer Nut verankert ist, d. h. heißt sie kann bei der Anbringung
der Fliesen gleich in die jeweiligen Querfugen oder Nuten eingesetzt werden und fixiert
sich dann mit der Aushärtung des Fugenmaterials dauerhaft selbst. Der damit verbundene
Installationsaufwand ist minimal, insbesondere bedarf es keiner externen Befestigungsmittel
wie Dübel, Schrauben etc., so dass die erfindungsgemäße Ablage darüber hinaus auch
optisch leicht und gefällig wirkt und sich quasi spurenlos auch wieder demontieren
lässt.
[0006] Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ablage sieht vor, dass diese eine dreieckige
Grundform aufweist. Ebenso ist dank der vorteilhaften Fixierung praktisch jegliche
Formgebung denkbar, darunter eine quadratische, rechteckige, trapezförmige, polygonartige,
halbrunde oder ellipsenförmige. In dem Fall einer dreieckigen Ablage ist diese an
zwei ihrer benachbarten Außenseiten in jeweils einer Querfuge oder einer Nut fixierbar.
In aller Regel wird eine solche Ablage mit zwei ihrer benachbarten Außenseiten in
einer Ecke des Raumes, der Nasszelle oder der Duschkabine fixiert, wo zwei Wände rechtwinklig
aneinander stoßen.
[0007] Neben der dreieckigen Grundform der erfindungsgemäßen Ablage kommt auch eine vier-
oder anders polygonartig zugeschnittene Ablage in Betracht. Empfohlen wird u. a.,
dass die Ablage an mindestens zwei aneinander gegenüber liegenden Außenseiten in jeweils
einer Querfuge fixierbar bzw. verankerbar ist. Gedacht ist etwa an eine trapezförmige
Ausbildung der Ablage mit entsprechender Positionierung ggf. in Zusammenwirken mit
einer kleineren dreieckigen für den sich ansonsten ergebenden Zwischenraum im Eckbereich
von Duschkabine etc.
[0008] Was die Fixierung der Ablage in der Wand bzw. der Fuge oder einer Nut betrifft, ist
vorgesehen, dass die Ablage mindestens einen zur Verankerung der Ablage in einer Querfuge
oder einer Nut dienenden Auflagerflansch aufweist, welcher sich zweckmäßigerweise
im Wesentlichen in der oder parallel zu der Grundfläche erstreckt, wobei ggf. eine
geringe Neigung Berücksichtigung finden kann, damit das Abfließen des Wassers gewährleistet
ist. Bei Anbringung der Fliesen fixieren sich die Auflagerflansche mit der Aushärtung
des Fugenmaterials dauerhaft selbst. Damit lässt sich die Ablage präzise und denkbar
einfach in der Fuge bzw. der Wand anbringen. Die Auflagerflansche dienen dabei als
alleinige Befestigungsmittel. Sie verleihen der Ablage damit außerdem zusätzliche
Stabilität.
[0009] Dass die Ablage an mindestens einer Außenseite eine Abwinklung aufweist, ist dahingehend
sinnvoll, dass die Ablage eine Art Abschluss aufweist, welcher ein Herunterrutschen
von auf der Ablage positionierten Gegenständen zusätzlich verhindert.
[0010] Um das im Eckbereich zwischen den aneinander stoßenden Fugen verlaufende Dichtband
nicht zu beschädigen, empfiehlt es sich, die dortige Ecke der Ablage zu entschärfen.
Dies geschieht am zweckmäßigsten, indem die Ablage im Bereich des Stoßes der benachbarten
Außenseiten eine Entschärfung in Form einer Abrundung oder Abfasung aufweist, so dass
die abgefaste Ecke dank dieser Anpassung die Funktion des Dichtungsbandes nicht beeinträchtigen
kann.
[0011] Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Grundfläche
mindestens eine Öffnung aufweist, die sich zweckmäßigerweise zentral auf der Grundfläche
befindet und etwa das Abließen von Wasser von der Grundfläche nach unten in die Duschtasse,
Badewanne etc. ermöglicht, darüber hinaus aber auch optisch die Ablage verschönert
und ihr Gewicht verringert.
[0012] Eine weitere Variante solch einer Ablage sieht vor, dass die Ablage mehrere parallel
zueinander angeordnete Abschnitte aufweist, die sich baulich bei der Installation
etwa im Eckbereich ergänzen. Dies in Form z. B. einer kleinen dreieckigen ersten,
kleineren Ablage, an die sich dann ein oder mehrere größere, trapezförmige Ablagen
anschließen, die zusammen wieder eine Art Dreieck bilden und den Eckbereich damit
perfekt ausfüllen. Die Verklebung erfolgt mit Montagemörtel bzw. Klebstoff und Silikon.
Praktikabel ist auch der Einsatz von normalem Fugenmaterial. Anschließend kann noch
eine Versiegelung mit dauerelastischem Dichtstoff erfolgen.
[0013] In diesem Sinne ist der Vorschlag zu verstehen, wonach die Ablage einen ersten Abschnitt
aufweist, bei dem zwei rechtwinklig aneinander stoßende Außenseiten in einer Querfuge
oder einer Nut fixierbar sind. Die Montage ist selbst bei einer Toleranz hinsichtlich
der Rechtwinkligkeit noch möglich.
[0014] An diese vergleichsweise kleine, dreieckige Ablage schließt sich dann eine weitere
an. Für diese ist vorgesehen, dass die Ablage mindestens einen weiteren Abschnitt
aufweist, bei dem zwei gegenüber liegende Außenseiten in einer Fuge oder einer Nut
fixierbar sind. Gedacht ist dabei eben vor allem an eine trapezförmige Ausbildung
der Ablage bzw. des entsprechenden Abschnitts.
[0015] Eine ganz andere Form der Erfindung sieht vor, dass die Ablage als Rahmen zur Aufnahme
einer als separates Bauteil ausgebildeten, die Grundfläche aufweisenden Platte ausgebildet
ist. Bei dieser Variante wird also lediglich eine Art drei- oder viereckiger bzw.
ein Rahmen mit jeglicher denkbaren Geometrie in der jeweiligen Fuge fixiert. Anschließend
wird dann eine Platte in diesen Rahmen eingesetzt, die somit darüber hinaus leicht
z. B. zu Reinigungszwecken demontiert werden kann.
[0016] Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass eine Ablage mit einer
Grundfläche zur Aufnahme von Gegenständen, wie sie üblicherweise in Duschen und Badewannen
Verwendung finden, geschaffen ist, die leicht und ohne externe Befestigungsmittel
in einer Wand, genauer gesagt in der Fuge zwischen zwei aneinanderstoßenden Fliesen
fixiert werden kann. Hierzu umfasst die erfindungsgemäße Ablage einen oder mehrere
Auflagerflansche, die in diese Fugen eingesetzt und dann beim Aushärten der Fugenmasse
dort verankert werden. Damit ist eine leichte, platzsparende und einfach auch für
Laien zu installierende Ablage für Flaschen mit Duschgel, Shampoo etc. realisiert,
die im Bedarfsfall auch einfach wieder demontiert werden kann, ohne dass übermäßige
Beschädigungen und Verschmutzungen verbleiben. Die Oberflächen der erfindungsgemäßen
Auflagen können beidseitig benutzt werden, z. B. als Edelstahloptik und Fliese. Zudem
können die Ablagen individuell nachbearbeitet werden, etwa mit Lasergravuren.
[0017] Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen
jeweils eine Ablage:
- Figur 1
- in Grundform,
- Figur 2
- mit Abwinklung,
- Figur 3
- als Rahmen,
- Figur 4
- bestehend aus drei Abschnitten,
- Figur 5
- in Draufsicht,
- Figur 6
- in perspektivischer Ansicht,
- Figur 7
- als Variante zu Figur 5,
- Figur 8
- als Variante zu Figur 6,
- Figur 9
- als weitere Variante zu Figur 5,
- Figur 10
- mit einer Öffnung und
- Figur 11
- in Form eines Trapezes.
[0018] In Figur 1 ist die Ablage 1 in Form eines Dreiecks dargestellt. An ihren Außenseiten
3 und 4 ist die Ablage 1 in den Querfugen 13, 14 zwischen den Wandfliesen 10 und 11
bzw. 18 und 19 fixiert. Dabei veranschaulicht Figur 1 bereits eindrucksvoll, wie filigran
die erfindungsgemäße Ablage 1 baut und wie leicht sie über die hier nicht erkennbaren
Flansche in den Fugen 13, 14 verankert werden kann, so dass sich eine maximale Grundfläche
2 ausbildet, die dann zur Aufnahme von Pflegemitteln und -artikeln optimal genutzt
werden kann. Erkennbar ist in Figur 1 an der dritten Außenseite 5 der Ablage 1 eine
nach unten ausgebildete Abwinklung 16.
[0019] Eine Variante zeigt Figur 2 in Form eines umlaufenden Rahmens 28, jeweils an den
Seiten 3, 4 und 5, bei dem es sich entweder um in Bezug auf die Grundfläche nach oben
abgekantete Abwinklungen handelt oder in den Rahmen 28 ist eine als separates Bauteil
ausgebildete Platte 29 einzusetzen, die dann die Grundfläche 2 bildet.
[0020] Ein solcher Rahmen 29 ist dann in Figur 3 veranschaulicht, ohne dass eine Grundplatte
eingesetzt ist.
[0021] Figur 4 zeigt eine Ablage 1, die aus drei Abschnitten 25, 26 und 27 besteht bzw.
zusammengesetzt ist. D. h. ein erster kleiner, dreieckförmiger Abschnitt 25 befindet
sich unmittelbar im Eckbereich 30. Dieser Abschnitt 25 ist an den beiden Außenseiten
3 und 4 des Abschnitts 25 in den Fugen 13, 14 fixiert. An diesen ersten Abschnitt
25 schließt sich ein weiterer Abschnitt 26 mit einer trapezförmigen Grundform an,
dessen Außenseiten 6, 8 in den Fugen 13, 14 fixiert sind. Schließlich ist ein dritter
Abschnitt 27 ausgebildet, ebenfalls in Trapezform und verankert an den Außen- bzw.
Stirnseiten 7 und 9.
[0022] In Draufsicht zeigt nun Figur 5 eine Ablage 1 in Form eines Dreiecks mit der Grundfläche
2 und den Außenseiten 3 und 4, die in der Wandung zu verankern sind, während die dritte
Seite 5 den Abschluss der Grundfläche 2 bildet. Angedeutet ist im Bereich des Stoßes
15 zwischen den beiden in der Wandung zu verankernden Seiten 3, 4 eine kleine Ausnehmung
16, die z.B. durch Abfasen entstanden ist und die eine Beeinträchtigung der Funktion
des dort verlaufenden Dichtbandes verhindert.
[0023] In Figur 6 ist nochmals gut die Abwinklung 17 zu erkennen, die z. B. als weitere
Sicherung gegen das Herunterfallen von auf der Grundfläche 2 positionierten Gegenständen
dient, insbesondere wenn diese Abwinklung 17 nach oben reicht.
[0024] Dargestellt ist in Figur 7 dann insbesondere der jeweilige Auflagerflansch 20, 21
an den Außenseiten 3, 4, der in etwa parallel zur Grundfläche 2 der Ablage 1 verläuft
und somit zu einer denkbar einfachen Installierung der Ablage 1 in einer hier nicht
dargestellten Fuge durch entsprechende Verankerung dient.
[0025] Hierzu auch noch Figur 8 mit den abstehenden Flanschen 20, 21 an den Außenseiten
3, 4 und der Abwinklung 17 an der Außenseite 5.
[0026] In Form eines nicht gleichschenkligen Dreiecks zeigt Figur 9 eine erfindungsgemäße
Ablage 1 mit den in der Wandung zu verankernden Außenseiten 3, 4 bzw. Flanschen 20,
21.
[0027] Eine Öffnung 24 in der Mitte der Grundfläche 2 der Ablage 1 ist zentraler Gegenstand
von Figur 10. Ergänzend etwa zur geneigten Anordnung solch einer Ablage 1 ist eine
Öffnung 24 realisiert, die ein Ablaufen Wasser und ein damit einhergehendes Verschmutzen
oder eine sonstige Beeinträchtigung ausschließt. Außerdem kann die Öffnung 24 dazu
dienen, andere Utensilien wie Becher etc. aufzunehmen.
[0028] Schließlich zeigt Figur 11 in Draufsicht eine Ablage 1 mit der Grundfläche 2 in Trapezform
wobei die an den Außenseiten 6, 8 vorgesehenen Flansche 22, 23 zur Verankerung in
den Fugen dienen.
1. Ablage (1) mit einer Grundfläche (2) zur Aufnahme von Gegenständen, wobei die Ablage
(1) an mindestens zwei ihrer Außenseiten (3 - 9) in einer zwischen Wandfliesen (10,
11) verlaufenden Querfuge (13, 14) oder einer Nut fixierbar ist.
2. Ablage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ablage (1) ausschließlich in einer zwischen Wandfliesen (10, 11) verlaufenden
Querfuge (13, 14) oder einer Nut verankert ist.
3. Ablage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ablage (1) an zwei benachbarten Außenseiten (3, 4) in jeweils einer Querfuge
(13, 14) oder einer Nut fixierbar ist.
4. Ablage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ablage (1) an mindestens zwei einander gegenüber liegenden Außenseiten (6, 8)
in jeweils einer Querfuge oder einer Nut fixierbar ist.
5. Ablage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ablage (1) an mindestens einer Außenseite (3, 4, 5) eine Abwinklung (17) aufweist.
6. Ablage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ablage (1) mindestens einen zur Verankerung der Ablage (1) in einer Querfuge
oder einer Nut dienenden Auflagerflansch (20 - 23) aufweist.
7. Ablage nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Auflagerflansch (20 - 23) sich im Wesentlichen in oder parallel zu der Ebene
der Ablage (1) erstreckt.
8. Ablage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ablage (1) im Bereich des Stoßes (15) der benachbarten Außenseiten (3, 4) eine
Abrundung (16) aufweist.
9. Ablage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Grundfläche (2) mindestens eine Öffnung (24) aufweist.
10. Ablage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ablage (1) mehrere parallel zueinander angeordnete Abschnitte (25, 26, 27) aufweist.
11. Ablage nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ablage (1) einen ersten Abschnitt (25) aufweist, bei dem zwei rechtwinklig aneinander
stoßende Außenseiten (3, 4) in einer Querfuge (13, 14) oder einer Nut fixierbar sind.
12. Ablage nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ablage (1) mindestens einen weiteren Abschnitt (26) aufweist, bei dem zwei gegenüber
liegende Außenseiten (6, 8) in einer Fuge (13, 14) oder einer Nut fixierbar sind.
13. Ablage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ablage (1) als Rahmen (28) zur Aufnahme einer als separates Bauteil ausgebildeten,
die Grundfläche (2) aufweisenden Platte (29) ausgebildet ist.